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Tie up

~you at me and I at you~
von

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Der Tag, an dem wir uns wiedersahen

""xxx( Tie up )xx""

You at me and I at you
 

Autor: Little_Destiny

Mail:destinyangle@hotmail.com

Genre: Fantasy, Humor, Romantik

Anmerkung: Hier ist die 7.... Kapitel Sieben.

Und da ich ja versprochen habe, etwas mehr Max vs. Justin, einzubauen, halte ich mich auch an mein versprechen, und schrieb dieses herzzerreißende Kapitel nieder.

Nun, so Gott es will, lasst eure Augen über diese Zeilen wandern und auf euch wirken.

Hinterlasst noch einen Schriftzug im "Kommentare" Bereich.

**Amen**
 

bis denn

cu eure Suse;))
 

Akt 7/ Der Tag, an dem wir uns wiedersahen
 

Wie Wackelpudding fühlten sich ihre Beine an. Ihr Denken und ihre Wut ließen auf etwas entschiedenes hindeuten. Verdammt noch mal, gerade jetzt alles auf einmal und die volle Packung, dabei hätten die ganzen Ereignisse ruhig auf zwei Jahre verteilt werden können.

Das grenzte doch glatt an Seelischer Belestigung. Wieso tat sie sich das alles eigentlich an. Normalerweise verspürte Max kaum den Drang, andere Paare zu bespannern, aber dieses mal konnte sie ihre Augen einfach nicht losreißen.

"Ich werde mal nach ihr sehen", ertönte es aus dem Zimmer. Das Startsignal für Max um sich schleunigst zur Couch zurück zu bewegen. Aber das war eine langsame Tortur und wenn sie nicht einen gezielten Hechtsprung wagte, dann würde sie bei Ankunft von Justin mitten im Raum stehen.

Max konnte keinen Hechtsprung, und hatte auch gerade mal die Hälfte das Weges absolviert, da flutete eine kleine Lampe, gequetscht zwischen zwei Zimmerpalmen, den Raum. Max war in dem leichten Licht leider zu sehen und Justin murmelte ein unverständliches Wort heraus, als er sie mitten im Raum stehen sah. Zuerst bewegte sich Max nicht vom Fleck, dann trat sie vorsichtig einen Schritt vor den Anderen und wartete auf Justins, Fragebogen der wie folgt nicht lange auf sich warten ließ.

"Was machst du da"?

"War auf Klo"!

"Musst du da nicht in die andere Richtung"?

"Ich habs ja auch nicht gefunden"!

"Hast du gelauscht"?

"Nein, es interessiert mich auch nicht, was soll die Frage"?

"Würdest du dich dann wieder hinlegen"?

"Du hast mir gar nicht zu sagen, Idiot"!

"Jetzt bist du doch sauer, oder nicht"?

"Ich bin nicht sauer verdammt", krächzte sie schließlich und stütze sich an einem nahestehenden Stuhl ab. Da waren Tränen auf ihrer Wange, die Justin nicht sehen durfte. Aber er schritt auf sie zu, und deswegen musste sich Max schleunigst etwas einfallen lassen, damit er ihr nicht zu nahe kam. Vor allem nicht jetzt, vor allem nicht nach diesen Bildern. Das war doch unerträglich.

"Los komm jetzt", murmelte er sanft und fuhr mit seiner Hand ihren Arm hinunter.

"Fass mich nicht an, verdammt"! Justin ließ sich auch sonst nicht von ihrem scharfen Ton zurückschrecken. Er war sich nicht ganz sicher, ob sie nun sauer auf ihn war, auf Marry und ihn, auf Marry allein, oder auf die Mormonenjäger, oder wohl möglich auf die ganze Welt. Bei Max konnte man ja nicht groß genug denken. Er blickte ihr nach, als sie langsam zum großen Fenster humpelte und sich vor den Glasscheiben niederließ. Sie zog ihre Arme um die Beine und blickte hinaus. Er sah ihre Tränenstreifen, die durch das Mondlicht auf ihren Wangen leicht schimmerten. Sie weinte, hatte geweint und war demnach traurig. Wieso...?

Seine Beine gaben ebenfalls nach, als er den Platz neben Max erreicht hatte.

"Ich hab gesagt du sollst verschwinden", maulte sie zwischen den Zähnen, die sich in ihrem rechten Knie verbissen hatten. Justin nahm die selbe Position ein, biss in die Haut seines Knies und blickte hinaus. Nach einer weile ließ er von seinem Bein ab und schaute sie an.

"Beruhigt dich das etwa"?

"Verpiss dich", grummelte sie.

Das hatte Justin keinesfalls vor. "Du siehst aus wie ein Kugelfisch. Das macht bestimmt schiefe Zähne. Lass dein Knie da aus dem Spiel"!

Langsam schloss sich Max's Mund, und hinterließ einen tiefen Abdruck ihrer Zähne in der Haut des spitzen Knies.

Er rückte etwas näher an sie heran. Max schaute immer noch betrübt hinaus und schenkte ihm keinerlei Blicke oder Achtung. Um dies zu ändern streckte er seinen Hals weit und fuhr so dicht an Max Gesicht, um nach einigen Sekunden seine weichen Lippen auf ihrer Wange niederzulegen. Als er kurz verharrte und schließlich seine Kosung beendete, wandt sich ihr Kopf verwundert und mit riesen Augen zu ihm. Er grinste nicht, er machte auch sonst keine Grimassen, die darauf hindeuten würden, dass er sie nur wieder verrückt machen wollte.
 

* Ein Kuss auf die Wange bedeutet Freundschaft *
 

Max rechnete jeder verstreichenden Sekunde mit einem derben Spruch, der die ganze Atmosphäre zu nicht machte, aber der blieb aus. Nur seine klaren grünen Saphir Augen blieben als Beweis seiner Taten.
 

*** Ein Blick tief in die Augen bedeutet: "Küss mich" ***
 

Sie sahen sie sanft und gutmütig an. Sehr selten, wie Max empfand.

Es war der Moment der Entscheidung. Sollte es ein jähes Ende haben und Justin seinen Kopf von ihr wenden, oder hielt der Moment nur noch eine einzige Tat aus. Und die bestand darin, das er sich ein zweites mal zu ihr beugte. Fast gleichzeitig rückten beide Augen zueinander und seine Hand schnellte hervor und strich ihr über die nasse Wange. Seine Augen spiegelten sich fast in ihren, und Max konnte deutlich spüren, wie er versuchte um Verzeihung zu bitten. Was danach folgte, ließ nicht unbedingt auf eine "Verzeih-mir-Freundschaftsangebots-Handung" schließen.

Sie stieß nach vor, ihm entgegen, er stieß nach vorn, ihr entgegen, und irgendwann trafen sie einander in der Mitte.

Seine Lippen pressten sich leicht auf ihre und Justin legte seinen Kopf etwas schräg und ließ seine Hand erprobt, wohl selbst völlig überfordert, neben sich auf den Boden plumpsen.

Oh ha, dass war gar nicht geplant. Er gab seinen Lippen ein letztes mal Druck und löste sich über ihre Unterlippe gleitend langsam aus Max Nähe. Seine Augen öffneten sich und blickten ihr nachdenklich entgegen. Max hatte noch nicht einmal mehr den Mut aufzuschauen. Ihr Blick war steif zu Boden gerichtete. Beide hatten nicht wirklich mit der Kooperation zu diesem flüchtigen Kuss gerechnet. Es war wohl spontan entstanden und nicht vorausgeplant.

"Ich geht dann wohl besser mal wieder".

Das fehlte. Genau dieser Satz hatte Max noch gefehlt. Ja verpiss dich ruhig, ignorierten halt beide, was geschehen war. Außerdem war dieses Bussi ja auch nur ein Reflex gewesen, der zufällig wohl in die gleiche Richtung ging.
 

* Ein Kuss auf den Mund bedeutet Liebe *
 

Der Morgen danach, viel für Justin mehr oder weniger sehr müde aus. Er hatte ja die ganze Nacht nicht schlafen können. Teils wegen einer 30minutigen schnellen Tour durch die Stadt, und teils über ein nächtliches Treffen mit seiner Nachbarin. Neben ihm lag Rose. Na ja, Marry wäre ihm lieber gewesen, aber wie es schien hatte Rose nun vor, diesen Tag Herr über den Körper der zwei gefangenen Seelen zu sein. Sie schlief immer noch und das nutzte Justin, um hinaus aus dem Schlafzimmer zu lugte, und nach seinem anderen Mädchen zu suchen. Was er allerdings fand, war eine leere Couch. Fein säuberlich hatte Max ihre Sachen zusammengelegt und sich hinausgeschlichen. Wer weiß wann sie es geschafft hatte sich heranzuschleichen, Fakt ist und bleibt die Tatsache, dass sie sich entschieden hatte, ihn zu verlassen. Allmählich machte er sich Sorgen. Was wäre, wenn die Jäger sie zu fassen bekommen hatte? Er würde sich seine Unachtsamkeit sicher lange vorhalten.

"Sie scheint sich gegen dich entschieden zu haben", säuselte eine Stimme hinter ihm. Rose blicke grinsen um die Ecke zu ihm und zuckte mit den Schultern.

"Wir leben in einem freien sozialistischen Staat. Lass sie gehen. Wir werden auch ohne deine Befreierin zurechtkommen mein Schatz, oder hast du etwas dagegen"?

Justin zuckte mit den Augenbrauen. Seit wann war Rose so gut auf ihn zu sprechen?

"Was ist denn mit dir los? Hasst du mich denn nicht mehr"?

"Doch schon, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dann werde ich eigenhändig deine Seele aus deinem Körper reißen und zu meinem Eigentum machen. So lange dieser Augenblick deiner Unachtsamkeit noch nicht gekommen ist, werde ich dir folgen kleiner Seal. Marry und ich, wir hegen immer noch Gefühle in uns, vergiß das nicht. Auch diese Maxim wird dich noch lange verfolgen. Du scheinst sie ja richtig verzaubert zu haben".

"Du weißt das ich dich liebe Rose. Wieso willst du mich dann töten"?

"Du gehörst mir Justin, für immer und ewig. Du wirst mir in den Tod folgen, und ich werde es tun. Solange die Zeit noch nicht gekommen ist, werde ich dir das Leben zur Hölle machen". Sie sprach ein wenig psynisch und verquer, aber ihre Stimme war so verführerisch, dass Justin sie packte und fest an sich drückte.

"Wir müssen bald aufbrechen du kleine miese Schlange".

Seine Lippen streiften ihre, doch als sie seinen Kopf fest zu sich pressen wollte, da hielt er innen und schrecke auf. In seinem Kopf spielte sich ein so schmerzenden De-ja-vu ab, dass er sie keuchend von sich stieß und kurz ein Gesicht vor seinen Augen sah, das mit Sicherheit nicht Rose unschuldiges Engelsgesicht war.
 

Sie hörte die Stimme ihrer Mutter. "Dummerchen, dein Pausenbrot"! Die braune Tüte viel vom Himmel auf Max herab und landete zielgerecht in ihren Armen. Max grinste hinauf zum Balkon ihrer Wohnung, wo Mutti gerade noch ihr Pausenbrot gerettet hatte. Es war Winter geworden. Die Temperaturen waren kaum über Null Grad und manchmal hatte es etwas angefangen zu schneien. Doch der Schnee blieb nicht lange, und so verwandelte sich der Boden unter Max meist zu einem schlammigen und feuchten Matsch, der nach Trixi's Meinung super toll nach allen Seiten spritzen und platschen konnte. Max verließ gerade durch das Tor das Anwesen, als ihr der große Umzugswagen ins Auge viel. Immer wenn sie ihn sah, und das tat sie in den letzten 2 Tagen oft, so musste sie zwangsweise an Justin denken, dem vor 4 Wochen gekündigt wurde, weil er einfach verschwunden war. Max wusste wieso, aber das konnte sie ja schlecht ihrer Mutter erzählen. Ein Wunder, dass Max keinen Grund mehr hatte zu flüchten, denn die Jäger der Mormonen hatten bis lang keinen weiteren Besuch bei ihr vollzogen. Seitdem Justin aus ihrem Leben getreten war, ging ihre Laune immer mehr steil nach oben. Kein Stress, kein Streit und auch keine Gefahr. Noch nicht einmal mehr Kummer. Na ja vielleicht noch 2-3 Tage nachdem sie bei Marry im Apartment übernachten musste. Damals hatte sie um 6 Uhr ihre Mutter angerufen. Diese hatte sie auch prompt 10 Minuten später abgeholt. Beide hatten weder Fragen noch Antworten gegeben. In solchen Dingen war Max's Mutter sehr tolerant. Sie wusste das es um Justin gehen musst, schließlich hielt wie schon erwähnt Max Kummer satte 3 Tage an und zog Spuren von Aggressivität, schlechter Laune, Depriephasen und kleinen Heulattacken nach sich. Ihre Mutter musste wohl eine sehr wilde Jugend gehabt haben. Max freute sich schon auf die nächste Woche. Dann nämlich hatten ihre Eltern Hochzeitstag und würden für einen Woche nach Irland fliegen. Der einzige Störfaktor war da Trixi, aber die würde Max sicherlich an einen Stuhl binden oder in der Besenkammer im 5. Stock einsperren.

Heute würde sie Joe wiedersehen.

Ach... Joe aus dem Starbucks. Im übrigen hatte er sich bei Max satte 4 mal melden müssen, ehe es zum Wiedersehen kam. Viel mehr war es Max, die immer wieder eine Ausrede fand. Nun, da sie eigentlich gar keinen Grund hatte eine Ausrede zu benutzten, bzw. der Grund ihrer Ausrede für immer im Morgenland ausgewandert war, brauchte sie also Abwechslung, bzw. einen Tröster und Ersatz.

Wie das so mit dem Ersetzten und Abwechseln war, hatte Joe natürlich keinen Schimmer, das Max eigentlich nur mit ihm ausging, um jemand anderen zu vergessen. Mal abgesehen davon war Joe wirklich sehr nett und zuvorkommend. Und er arbeitete bei Starbucks, so das Max ab sofort immer Freimokka bekam.

"Ich wollte dich ja noch fragen, was aus diesem wilden Justin geworden ist. Seit ihr noch zusammen, oder hat sich das schon erledigt? In letzter Zeit warst du extrem knurrig".

"Wie kommst du darauf, dass es an ihm liegen könnte"?

Nami schubste ihr Englischbuch durch die Gegend und zuckte mit den Schultern. Sie war ja für 3 Wochen verreist. Ihre Eltern nahmen sie immer mit auf Weltreise und deswegen war Nami kaum in den Sessionzeiten in der Schule anzutreffen. Auch nach dieser Reise hatte sie eine menge Nachholbedarf, und das fing schon in der Englischstunde an. Während Nami weit weg unter Palmen lag, lag Max unter dicken Schneeflocken in ihrem Zimmer und schmollte über getürmte Nachbarn und deren Verlobte.

"Ich habs ja gewusst. So wie ihr miteinander umgesprungen seit, konnte das ja nicht lange halten. Hast du ihm etwa ein Messer an die Kehle gehalten"?

"Er ist und war nie mein Freund. Mir doch egal ob er weg ist oder nicht", grummelte Max genervt. Sie hasste Englisch ja schon so, aber wenn Nami dann gerade immer in diesen Stunden versuchte, Beziehungsgespräche anzuschneiden, dann wurde Max meist so wild, dass sie entweder freiwillig den Raum verließ, oder vom Lehrer wegen Brüllerei rausgeschmissen wurden. Na gut, so übertrieben war es dann doch nicht, aber es kam des Öfteren vor.

"Er ist weg? Aber wieso? Kann es dann sein, dass ihr beide..."?

"Nein Nami"!

"Na klar. Du... du hängst immer noch an ihm. Ist es so wie in Prinzessin Mononoke, wo sich beide trennen müssen, aber eigentlich gern zusammenleben wollen"?

"Sie war ein Wolf, und er war verflucht. Verdammt... können wir nicht diese dämlichen Vergleiche lassen"?

"Du bist so ssssüüüßßß wenn du verliebt bist liebes. Hast du schon mal an Frustshoppen gedacht? Du scheinst ja ziemlich genervt zu sein".

"Du kommst leider zu spät mit dem Frustshoppen. Ich habe heute ein Date. Keine Zeit, weder für das eine, noch für das andere".

Nami staunte Bauklötzer. Seit wann war Max denn so Männer geil geworden? Nahm sie sich jede Woche eine Extraportion?

"Du tust das doch nur, um Justin zu vergessen. Mensch, der Arme junge, weiß ja gar nicht, dass er eigentlich nur ein Nutztier ist", säuselte Nami ihre Gedanken aus und kratze mit ihren langen Nägeln den Tisch entlang.

"DAS TU ICH NICHT VERDAMMT"!!

Oh... zu weit hatte sich Nami da mit ihrer Behauptung aus dem Fenster gelehnt. Max war empört. Sie war wohl nicht so verzweifelt, dass sie Joe.... ach Joe aus dem Starbucks, einfach nur datete, um diese Nichtsnutze, rollige und verfluchten DNA Kreuzung zu vergessen. Verdammt, was ging sie Justin noch an. Der war doch schon über alle Berge, weg, in Feuerland, zwischen den Weihnachtsinseln gestrandet, und garantiert nicht mehr ihr Problem.

Ohne zu bemerkte, dass sie eigentlich im Unterricht saß, war Max aufgestanden und hielt mit gestreckten Zeigefinger eine Blickdrohung hinunter zu ihrer Freundin Nami.

"Mh... sehr interessant. Wenn sie das jetzt noch auf Englisch fluchen würden, dann wäre ihnen der Weg aus dem Klassenzimmer erspart geblieben. So muss ich sie leider bitten den Raum zu verlassen Miss... Evallen".

Puderrot trampelte Max aus dem Raum. Das war doch echt lächerlich. Nami warf Thesen in den Raum, die total absurd waren. Wieso sollte sie Joe benutzten. Joe war doch ein sehr netter Kerl, durfte sich Max allein bei der Tatsache denn nicht mit ihm verabreden?

Sie schmollte. Sonst würde sie doch ehe nur zu Haus sitzen und den dummen Umzugswagen, draußen vorm Tor, anstarren. Zu blöd, jetzt bekam sie wieder miese Laune.

Max vertrieb sich die restliche Zeit der verbleibenden Stunde damit, im Gang auf und ab zu laufen, und sich dabei die Bilder der Kunstkurse anzuschauen. Draußen schneite es leicht. Aber der Schnee schmolz schnell. Max blickte gerade in einen Glaskasten, der mit Porträts von Schülern zugekleistert war. Im Glas spiegelte sich das Fenster hinter ihr wieder. Max verschwendete keinen Blick an die Porträts, sondernd starrte in Gedanken in das Spiegelbild, dass einen milden Schneesturm zeigte. Plötzlich erblickte sie eine Gestalt, die sich vor das Fenster gestellt hatte. Die Gestalt presste ihre Hand gegen das Fenster und blickte hinein. Durch die dicke, mit Fell umrandete Kapuze, warf das Licht große Schatten in das Gesicht der Gestalt, die sich anscheinend für Max interessierte. Diese war zu Lehm erstarrt und traute ihren Augen kaum. Sie drehte sich hastig um, doch da sah sie die Gestalt schon wieder in der Ferne weglaufen.

"Justin"?

Wie konnte sie sich so sicher sein, dass es Justin war. Mein Gott, sie hatte ja noch nicht einmal das Gesicht des Fremden gesehen. Es könnte ebensogut ein dummer Grundschüler gewesen sein, der eine sehr schicke Winterjacke angehabt hatte. Max schüttelte den Kopf. Um Gottes Willen, die drehte doch noch durch.
 

Heute hatte Max Joe eingeladen. Ja, ihre Eltern waren seit 2 Tagen schon in Irland, ihre Schwester bei einer Freundin, und Max ganz allein mit Joe... ach Joe aus dem Starbucks.

Wenn das mal kein Grund zum Frohlocken war. Joe saß auf der Couch und beobachtete Max, die noch etwas nervös im Wohnzimmerschrank nach zwei guten Kaffeetassen suchte. Max war angespannt. Noch nie war sie mit Joe richtig allein gewesen. Ja, und Joe war doch ein richtiger Mann, und Joe musste doch richtige Erfahrungen mit Frauen gehabt haben. Max's festes Ziel nach diesem Tag mit Joe aus dem Starbucks war, ein wenig mehr als ein scheuer Kuss auf die Wange.
 

** Ein Kuss auf die Wange bedeutet Freundschaft**
 

Nach zwei Tassen Kaffee, 4 Stücken Krümel von Joes übriggebliebenen Mamorkuchen, traute Max sich das erste mal etwas näher an Joe heran. Joe war nicht der Typ von Mann, der sich bei jeder Gelegenheit auf sein weibliches Opfer stürzte, und wenn, dann hätte es wahrlich genug Situationen gegeben. Nein Joe ließ es recht genüßlich angehen. Und wenn, dann waren es nur diese heißen und erotischen Blicke in Max's Augen.
 

*** Ein Blick tief in die Augen bedeutet "Küss mich" ***
 

Und als endlich der Zeitpunkt gekommen war, an dem Joe wieder seinen fürchterlichen sexy Blick auflegte, der nichts anderes als "Küss mich" zu bedeuten hatte, tat Max auch das, was er indirekt so lange von ihr verlangt hatte. Der Kuss war zart, wie eine weiße kleine Blüte. Er artete nicht in wildes Zungen-durch-die-Gegend-geschleudere aus, sondert nur in einen sanften Kuss. Es lief in der Beziehung von Max und Joe, falls man es als Beziehung bezeichnen konnte, wie in einem Fahrstuhl. Erdgeschoss, das Reden miteinander, erste Etage Händchen halten oder drücken, die 4 war dann Küsschen geben, der jetzige Kuss war vielleicht Etage 6 und folglich war dann die 20iste Etage Sex. Ein sehr langsamer Fahrstuhl, der diese 20 Etagen bestimmt nicht vor einem Jahren absolvieren würde.

Das wichtigste war allerdings der Erfolg über die 6te Etage hinweggekommen zu sein. Und es war ja immerhin schon die 8te Woche, in den sich die Beiden kannten.

Joe schien es außerdem nicht eilig zu haben. Er spielte dieses "komm schon küss mich" Spiel ein paar Mal. Während er im Wohnzimmer wartete, huschte Max schnell in ihre Zimmer, um ihm eine der neusten Mix CD's mit den aller schärfsten Kuschellieder zu zeigen. Sie wühlte noch etwas aufgeregt in ihrem CD Stände herum, als ihr Blick nur zufällig zu ihrem Fenster wanderte, und draußen das Schneegestöber seinen Anfang nahm. Sie hielt den dunklen Fleck auf dem weißen Dach zunächst für unwichtig. Nach ein paar Minuten hatte sie endlich nach erfolgreichem Kramen zwei CD's auserkoren, den perfekten Abend mit Joe noch perfekter zu machen, und vielleicht eine Etage mehr an einem Tag zu bekommen. Max richtete sich schwerlich aus ihrer Bückposition auf, schwang ihren Kopf noch einmal aus Reflex zur Seite, hinaus in richtig Fenster, und erblickte den Umriss einer großen Person, die sich direkt vor ihrem Fenster positioniert hatte, und nun hinein spähte.

Mein Gott... ein Spanner... ein Einbrecher... ein Mormonen Jäger... ein VERGEWALTIGER....halt... Aber wer stellte sich bei diesem Wetter auf ein Dach, mitten in einem Schneesturm, nur um in ein Fenster zu schauen?

Justin würde das tun. Ja...

"JUSTIN"!!!!

Die Tatsache, dass plötzlich ein gepolstertes Monster mit felliger Kapuze vor ihrem Fenster stand, war ja schon schrecklich und schockierend genug, aber musste es ausgerechnet Justin sein?? Justin... der Justin, den sie Wochen lang versucht hatte zu verdrängen, zu vergessen und zu verfluchen( das zweite mal, wenn es doch geklappt hätte).

Sie schlich vorsichtig an das Fenster heran. Er hob seinen Kopf aus dem dichten Kragen seiner Jacke. Ein paar seine Schwarz Lila Strähnen wischten um sein Gesicht herum. Und dann blickte er mit seinen Saphir grünen Augen direkt in ihre Augen.
 

*** Ein Blick tief in die Augen bedeutet "Küss mich" ***
 

*** Ein Kuss auf den Mund bedeutet Liebe/ Ein Kuss auf die Wange bedeutet Freundschaft**
 

Langsam legte sie ihren Finger auf den Riegel ihres Fensters und rückte ihn nach unten. Seine Hand schnellte hervor, sie war nass und rot, und stieß das Fensterglas nach vorn an. Mit einem Satz stand er in ihrem Zimmer vor ihr. Seine roten nassen Hände streiften die Kapuze seiner nassen Jacke hinunter. Sein Blick war ungetrübt in ihre Augen gerichtet.
 

*** Ein Blick tief in die Augen bedeutet "Küss mich" ***
 

Es war schon so lange her. So lange, das er sie so angesehen hatte, so lange, dass sein Gesicht ihr schon fast fremd vorkam, obwohl es kaum 4 Wochen waren. Erst jetzt gestand sich Max das Verdrängte ein. Sie hatte ihn so schrecklich vermisst.

"Wo kommst du denn her"? Flüsterte sie heiser. Die Worte wollte nicht so recht, wie sie es wollte. Max hatte kaum eine zündende Idee, was sie jetzt hätte in den Raum werfen sollen. Sonst war sie nie so Word karg.

"Ich komm von draußen", meinte er eben so heiser. Sein Mund schloss sich dabei nicht mehr. Ihm vielen auch nicht die Wasserfälle von den Lippen. Na ja, jetzt wieder bei seiner symbolisch alten Flamme aufzutauchen, war doch eigentlich ziemlich dreist oder?

"Darf ich... "? Fragte er zaghaft und zog etwas an seinem nassen Reißverschluß. Max nickte heftig und half ihm etwas aus dem schweren und weichen Teil. Sie legte die Jacke über einen Stuhl und blickte wieder hinüber zu Justin, der seine Hände in den Taschen vergraben hatte.

"Sag, ist dir kalt", wollte sie wissen und schritt wieder etwas näher zu ihm heran.

"Ach iwo".

Max spürte die Tränen in ihr. Es war vielleicht die Freude, oder die Wut, oder beides, die langsam in ihr zu brodeln begann. Nach 2 Sekunden war das Gefühl so unerträglich geworden, dass sie mit zwei hastigen Schritten ganz dicht an ihm stand und dabei zu Boden blickte.

"Verdammt noch mal, was suchst du hier"? Knurrte sie kleinlaut, wollte aber nur ihre heulige Stimme übertünchen. Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte ihn fest an sich. Und auch er zögerte nicht lange, sondert fuhr mit seinen Armen um sie herum, um Max somit enger an sich drücken zu können.
 

**Die Hände um die Taille beuteten " ich sehne mich zu sehr nach dir, um dich wieder loszulassen"**
 

"Wieso bist du einfach abgehauen"? Flüsterte er und seine Wange schmiegte sich an ihre braunen Haare.

"Weil...", murmelte sie doch im selben Moment wurden die Beiden unterbrochen.

"Max, was machst du da so lan...ge"? Joe hatte gerade seinen Kopf zwischen den Türspalt gesteckt, als er die zwei eng umschlungenen mitten im Zimmer stehen sah. Max drehte sich langsam um und ihr viel wie Schuppen von den Augen, dass da ja noch ... ach Joe aus dem Starbucks... in ihrem Wohnzimmer auf Etage 6 saß, und auf sie wartete.

"...Joe... Bruder...Bruder.....äh....", langsam drückte sie an Justin herum und der ließ Max auch ein wenig los, so dass nun wieder etwas mehr Abstand zwischen den Beiden herrschte.

"Bruder Justin hat hier geschlafen. Ja... äh... und jetzt ist er aufgewacht", murmelte sie und überlegte scharf, ob es sinnvoll wäre, jetzt einen super neuen Familienstammbaum vom Himmel auf den Boden zu pflanzen. Wenn Justin da mitspielte.

"Ich wusste gar nicht das du noch einen Bruder hast. Du hast mir nie von ihm erzählt".

"Richtig, er ist erst gestern gekommen.... aus... Feuerland ja, er... hatte einen sehr langen Flug und musste sich jetzt so lange ausruhen. Man... Justin kann sehr lange schlafen. Ja... jetzt ist er endlich aufgestanden und wir haben uns doch noch so viel zu erzählen, weißt du. Er... ist ja wie gesagt schon nach den Ankunft wie tot ins Bett gefallen, und da konnte man ihn ja schlecht ansprechen. Er war Jahre nicht mehr zu Haus. Nicht.... Bru..der"?

Max wollte nicht wissen, was sich Justin bei dieser ganzen Show dachte.

"Bist du ihr neuer Oller"? Justin musterte Joe gründlich.

"Na ja..". Joe rieb sich verlegen den Hinterkopf.

"Ich bin Justin, der Bruder, und du bist.."?

"Joe", hastete der junge Mann und schnellte mit seiner Hand nach vorn, um sie Justin entgegenzustrecken. Der nahm sie nur kurz an und verkreuzte danach seine Arme etwas kritisch.

"Wenn das so ist, denn werde ich jetzt wohl besser gehen. Ich meine, wir können morgen ja telefonieren".

Joe machte die plötzliche Auferstehung von Max imaginären Bruder wohl gar nichts aus.
 

Er sah Max und Joe, wie sie im Flur standen und Händchen hielten. Max lächelte etwas aufgesetzt. Sie schien immer noch sehr konfus zu sein und konnte den langen Liebeleien von Joe nicht ganz folgen. Schlusslicht dieser Abschiedsszene bildete ein kleiner, aber inniger Kuss (**Jepp.... Etage 7**)

Bei dem Anblick verschlug Justin es wirklich die Sprache.

Max hatte so eben die Tür geschlossen, als sie ein recht sonderbaren Stöhnlaut von sich gab.

"... was um Himmelswillen hast du hier wieder verloren"?

"Wie wäre es mit einem Hallo"?

"Du hast... du hast dich gefälligst nicht mehr in mein Leben einzumischen Justin. Was denkst du dir dabei"?

Wieso sprach sie auf einmal solche harten Worte. Justin kränkte das mal ausnahmsweise sehr. Er spürte irgendwie, dass sie es ernst meinte.

Dabei bemerkte er, dass sich diese gestellte Frage nicht einfach so beantworten ließ. Wieso gerade zu ihr? Wieso nicht in ein Hotel?

"Wo sollte ich denn sonst hin? Vergiss ja nicht, dass du es warst..."! Wollte er sich rechtfertigen, doch Max hielt ihm vom Reden ab, als sie sich umdrehte und mit den Finger in den Ohren ins Wohnzimmer lief, wären sie laut: "BLA BLA", vor sich hin trällerte.

Justin wurde allmählich sauer und lief ihr hinterher. Seine Hand vergrub sich etwas härter als gewohnt in ihr Handgelenk und riss es ruppig von den Ohren, damit sie ihm endlich zuhören konnte.

"Du....", er kam werde zum Anfang, noch zum Ende seines Satzes.

"Du...dududu... seitdem du verschwunden bist, ist mein Leben endlich wieder Lebens wert geworden. Keine Streitereien, böse Pfeile und ständige schlechte Laune. Und vor allem keine dämlich Tussi, die vor deinen Augen auf und ab tanzt, und sich zum Rasen bringt. DAS NERVT EINFACH"!!

"Ich hab doch genau gewusst, dass es wegen Marry war. Deswegen bist zu abgehauen, hab ich recht"?

Max ruderte mit ihren Armen herum und lief rot an. "HAST DU NICHT VERDAMMT"!

"NATÜRLICH"!

Die Wände bebten, als sich die beiden so voller Elan gegenseitig ankrakelten.

"EIN FÜR ALLE MAL. ICH BIN WEDER AUF DEINE TUSSI EIFERSÜCHTIG, NOCH KONNTE ICH ES nicht NICHT ERTRAGEN, ZWISCHEN EUCH BEIDEN ZU STEHEN, UND MIT EUCH WOHLMÖGLICH ZUSAMMEN EINE WELTREISE UNTERNEHMEN ZU MÜSSEN. DENKST DU ICH LASSE ALLES STEHEN UND LIEGEN, NUR UM VOR IRRELEVANTEN JÄGERN DAVONZULAUFEN? DENKST DU WIRKLICH, DASS MEIN LEBEN SICH NACH EINEN FEHLERN RICHTEN KANN"?

"Hör auf zu schreien, ich versteh dich auch so", murmelte er als ihr die Tränen die Wangen hinunter kugelten und Justin dadurch etwas mulmig wurde.

"VERSCHWINDE"!!

Er sagte nichts, sondert sah sich nur betroffen an. War es wirklich das, was sie wollte, oder sprach da nur ihre Wut und ihre konfusen Gefühle aus ihr?

"Hau ab, ich will dich nicht mehr sehen. Ich brauch keinen Justin, der mein Leben durch den Dreck zieht". Aber dabei war sie es, die den trockenen Boden zu einem Meer von Schlammfützen gemacht hatte, weil sie Seal aus seinem Jahrhunderte langen Schlaf befreit hatte. Sie, die es war, die Seal verflucht hatte, und Justin deshalb zu einer Person verschmolzen war.

Der Justin, der gerade vor ihr stand.

Der Justin, bei dem ihr Herz, ihre Stimme und Seele bebte und ihr Geist einfach nicht von ihm loslassen konnte.

Ja, der Justin.

Der Justin, der sie zur Weißglut trieb, sie gerettet hatte.

Der ihr das Herz brach und wieder zusammenflickte.

Der Justin, der ihre Lippen wohl von allen am schönste mit seinen benetzt hatte.

Der Justin, den sie so sehr liebte, dass sie selbst wütend wurde und sich anfing dafür zu hassen.

Der Justin, der sie so hart an sich drückte und ihr zuflüsterte, wie sehr er sich selbst dafür hasste, so zu sein, wie er war.

Max's Tränen nässten seine Schulter und sie krallte sich in seinen Rücken. Ein leichter Schauer durchfuhr sie, als Justin einen verwegenen Kuss in ihren Nacken legte und schwer verständliche Wörter flüsterte.
 

** Ein Kuss in den Nacken bedeutet: "Ich will dich"**
 

"Du elendes Schwein, wo warst du"?
 

Akt 7/END

.................

JJJAAA du dumme Sau (auf Justin bezogen)

War er nicht sehr schön, dieser erste Kuss. Ich hätte mir von Justin eigentlich noch ein "Ich muss gleich kotzen gewünscht", dann hätte Max wahrscheinlich eine Justin Vooduu Puppe gebastelt.

Gut... für den Anfang genug Max X Justin, oder kann es ruhig noch etwas mehr werden??

Schreibt mir Kommis meine Lieben
 

Bis zum nächsten Akt!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Aithra
2004-10-01T19:05:20+00:00 01.10.2004 21:05
hallo!
man die kapis sind wie immer gut, fast könnte man meinen du steigerst dich von mal zu mal, ja das tust du1
*schmacht* das ist ja sooo eien kuhle geschichte...ich glaub die ist mit abstand mein fav.....*seufz*
ja max und justin geben schon ein schönes paar ab.- ^^
das mit dem etagen und dem fahrstuhl...ein passender super vergleich, bringt einen zum schnuzeln...und dann justin als plötzlich da-bruder *lol*
das joe da nixcht misstrauisch wurde.....*mh*
auf jedenfall genial...
ein verwegender kuss *roar* und dann der satz daraunter "ich will dich!"...tja wer war da nicht scharf drauf maxXjustin *schmelz* süß sind sie ja wirjklich und beide überaus aufbrausend!
ich finde es weiterhin genialst und freu mich schon aufs neue kap-.----
Von:  FULLMOONCHAN
2004-09-24T13:18:32+00:00 24.09.2004 15:18
woaaaaahhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!
klasse.
genial
spitze
super.
usw.
einfach unglaublich.

knuffel full
Von:  Mirumy
2004-09-23T14:04:13+00:00 23.09.2004 16:04
Ich muss denn anderen recht geben, das Kapi war total süß*schmacht* Aber ein bissl peinlich ja auch, ich mein wo Joe die beiden so einander umarmend gesehen hat *g* Maxs Ausrede war genial. Bruder Justin *lach*

by by
HDL deine Mirumy
Von: abgemeldet
2004-09-20T15:32:56+00:00 20.09.2004 17:32
oh gott....dieses kappi...*schnief* es is so wahnsinnig geil! ich konnt mich irgendwie in max voll reinversetzen!!! vor allem das ende von dem kappi hat mir wahnsinnig gut gefallen!!

Amönschen
Von:  Ayne
2004-09-19T17:19:45+00:00 19.09.2004 19:19
Suse... das war... einfach nur... G.E.N.I.A.L!!!!
Das war das alleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleralleraller beste Kapitel, was du jeeeeeee geschrieben hast!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *rumhopps* *dich erdrück*
VERDAMMT, WAR DAS GEIL!!!! XDDDD
Echt supadupaaaa... *dich so sehr loben muss, dass mir die stimme fehlt*
Es war lustig, romantisch und originell! So langsam könnt ich mich an Justin No.2 gewöhnen... kann Justin No.1 das auch? O.O *bedienungsanleitung rauskram*
JUSTIN GENERATION VOR, NOCH EIN TOR!!!!!! n_n
Nya... bin schon gespannt, wie es weiter geht...XD

Richtig gelungen fand ich den Satz:
>>..., dass da
ja noch ... ach Joe aus dem Starbucks... in ihrem Wohnzimmer auf Etage 6 saß,
und auf sie wartete.

*LÖÖÖL
Ich liebe diesen SATZ!!! XDDDD
Und auch der Vergleich mit Prinzessin Mononoke passte einfach herrlich!
Nya... eigentlich wollte ich ja vermeiden, von diesen (ach, so genialen) Küssen zu sprechen, aber... ich komm ja doch net drumrum... *diese Stellen geliebt hat*
Ich hätte ja wirklich beim besten Willen nicht gedacht, dass sich hinter der Justin-Seal-Kreuzung ein solcher Charmeur verbirgt! *sich entzückt luft zufechelt* o^_^o
Er scheint ja trotz seiner harten Art noch einen extrem weichen Kern zu besitzen und treu scheint er ja auch zu sein. ABER KANN ER SICH NICH MA ENTSCHEIDEN???!!!! *gg*
Echt... der Kerl is voll sprunghaft... erst Rose, dann Max, dann Rose, dann wieder Max... dann wieder Rose und jetzt Max... *stöhn*
Am besten er nimmt MICH! XD
Ich steh ja auf solche stürmischen Kerle... *lolli*

Bin scho gespannt, wassu aus dieser Story noch machen wirst... obwohl ich den lieben Justi doch gerne auch mal vollkommen aus der Fassung sehen (bzw. lesen) würde. XD
Aber na ja, vielleicht kommt das ja noch, ich will man et voreilig sein.
Und... ach ja:
Das mit Max X Justin kann ruhig noch ein bisschen mehr werden nach meinem Geschmack, aber eher schön verteilt... ^^"
Wär ja unlogisch, wenn se von einem Tag auf den anderen plötzlich pausenlos über sich herfallen würden... *g*
(Ich mein... das hätte natürlich was, aber... XD)

So, und zum Schluß noch:
*sich verbeug*

*** Eine Verbeugung bedeutet: Ich bin dir vollkommen ergeben. Du schreibst einen an die Wand.***

*g*

Cu, deine entrance^^


P.S.: Tut mir Leid, dass ich es erst jetzt geschafft habe, einen Kommi zu verfassen. Das letzte Chap hab ich auch grade erst gelesen, weil mir in letzter Zeit einfach die Zeit zum Lesen + selber Schreiben fehlte... ***SCHEIß SCHULE!!!*** *tret*
Nya... ich hoffe du bist mir net bös... >.<
Von: abgemeldet
2004-09-18T22:04:09+00:00 19.09.2004 00:04
hallöchen. ^^
tolles kappi, find ich. ^^
wirklich total gelungen...das passt zu den beiden diese anschreierei und streiterei und dann iweder nicht und adnn wieder ganz doll verliebt und hachh..*ganzkonfuswird* ^^
und dieser joe...der ist vielleicht leichtgläubig. -.- wirklich. also da hätt ich erst aml scharf überlegt. ^^
ssw
vinchen
Von:  Yumecoply
2004-09-18T20:32:52+00:00 18.09.2004 22:32
Hey, schreib schnell weiter, ist richtig spannend.
Aber merk dir eins Justin No2 ist für Max bestimmt, nicht für Rose *gg*
Bye
Von:  Lady_Eternal
2004-09-18T09:40:37+00:00 18.09.2004 11:40
MENNO! *mirdiespuckewegbleibt* Das ist ja vieleicht eine krasse Geschichte!!! Habe mir alle Kapitel so eben durchgelesen und kann nur eines dazu sagen: BOAH!!!Krass was da so zwischen MaxXJustin abgeht!!!O.O Ich find's klasse!
Schnell,schnell weiter schreiben, sonst halte ich es hier vor Neugier net mehr aus!!*kreeeeeiiiiisch*

Bis denne *zwinker*
Von: abgemeldet
2004-09-18T08:57:01+00:00 18.09.2004 10:57
Was für ne bekloppte Frage natürlich noch mehr Max x Justin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mensch das war ja wohl sowas von geil!!!!!!!!!!!!!!!!
Und danke für den Kuss zwischen Joe und Max *ihr um den Hals fall* Justin war eifersüchtig, Justin war eifersüchtig *wie irre rumhüpf*
Ich finds sooooooooooooooooooo geil was zwischen den beiden abgeht, ich krieg mich gar net mehr ein *rumkugel*
aber richtig super find ich diese Sätze wie **ein Kuss auf die Wange bedeutet Freunschaft** usw. die find cih jedesmal klasse weiß auch net genau warum hehe *jetzt wird sie langsam irre*
also ganz schnell weiterschreiben bekomm schon entzugserscheinungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ICH WILL NCIHT DASS NOCH MEHR ZWISCHEN ROSE/MARY UND JUSTIN LÄUFT

so das wollt ich nur noch mal sagen *immer noch am grinsen*
also suse go suse go *fähnchen schwenk*
justin leg dich ins zeug!!!!!!!!!!!!!!
ach j adas ende find ich hammer wär gut wenn du da nochmal anknüpfen würdest.
also bitte hurry up with the next chapter!!!!
*knuddelz* hdl Baerchen
Von: abgemeldet
2004-09-17T20:54:41+00:00 17.09.2004 22:54
GENUG *suse-ungläubig-anstarr*???????? Will aber mehr von den beiden!!!!!!!!!!!!
Joe hat zwar nen ganz guten Charakter, doch Justin gefällt mir um vieeeeeeeeeeeeeeeeeles besser!!!
Aber Justin ist auch zuuuuuuu blind!! Wie kann man bitte schön auf Rose/Marry stehen?!!!!!!!!!!
Naja... Marry geht ja noch so (obwohl ich sie trotz nettem Charakter nicht leiden kann)...
Ich fands echt süß, das er Eifersuchtig war *gg* ^^!
Freu mich schon aufs nächste Kapitel ^^!
*dich-einfach-knuddl*
deine shiny ^-^!!
bye...


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