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Tie up

~you at me and I at you~
von

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Der enttäuschte Fuß und das gebrochene Herz/ oder man könnte die Sache auch anders herum lesen

""xxx( Tie up )xx""

You at me and I at you
 

Autor: Little_Destiny

Mail:destinyangle@hotmail.com

Genre: Fantasy, Humor, Romantik

Anmerkung:

Hier der nächste, etwas verspätete Teil. Ich muss mich entschuldigen, aber das Wochenende hatte ich keine Zeit und Nerven für eine Veröffentlichung ( das alles geht verdammt viel auf mein zerbrechliches Kritik und Lob Gemüht.

Bis denn

Cu euer Suse;))
 

Akt 6/ Der enttäuschte Fuß und das gebrochene Herz/ oder man könnte die Sache auch anders herum lesen
 

"Schätzchen, willst du nichts essen"? fragte ihre Mutter doch Max bahnte sich ihren Weg durch die Flur, schmiss ihre Krücken in die nächste Ecke und versuchte die letzten Meter allein durch ihr Zimmer zu stolpern. Die Tür flog und Max stand im dunklen. Ihr Fenster stand sperr Angel weit offen und die dunkle Nacht bahnte sich ihren kalten weg durch das Zimmer.

"Fuck.. kalt... verdammt"!

Sie war so wütend, so enttäuscht und gleichzeitig auch traurig. Woher kam das? Wieso jetzt gerade?

"Verflucht soll er sein. Dieser... geile .... Hund"! Mit tiefen Gegrummel ließ sie sich auf ihr Bett fallen und warf ein Kissen über ihre braunen Haare.

Marry war ja auch hübsch, wieso sollte sie Justin auch anklagen. Als Junge wäre Max Marry sicherlich auch verfallen. Es ärgerte sie trotzdem. Seal und Rose hatten wohl anscheinend doch wieder zueinander gefunden. Gut, dann sollten sie doch. War Max wenigstens diesen ganzen Zirkus um Mormonen und Gekreuzigte ein für alle male los.

Aber, wieso verdammt noch mal fühlte sie sich dann so elend?
 

Justin hatte geschlagene 3 Wochen damit verbracht, die Mormonenjäger ausfindig zu machen. Marry besuchte ihn fast jeden Tag. Nach knappen 6 Wochen seines eigentlichen Justin NO. 2 Lebens, mochte er die Einsamkeit einfach nicht mehr. Deswegen war es gut, Marry um sich zu haben. Die andere, weibliche Unruhestifterin, namens Maxim, lief ihn in den letzten Wochen nur vereinzelt über den Weg. Und wenn, dann redete sie fast gar kein Wort mit ihm. Justin hatte so das dumpfe Gefühl, Max war sauer. Aber wieso, das blieb natürliche ein ungelüftetes, schwer verständliches Frauengeheimnis.

Es klingelte an der Tür, und Justin machte sich eigentlich auf die wöchentliche Reinigung von Dana, Max Mutter, gefasst. Er plärrte nur ein komm rein, der Tür entgegen und setzte sich wieder zurück an den Tisch, der mit Büchern beschichtete war. Zunächst hörte man nur ein Rumpeln, dann ein Knurren, ein Fluchen und ein flüchtiges Hallo, was sich nun gar nicht nach Dana anhörte. Justin drehte sich verwundert um, stand auf und lief in den Flur, wo er Max, verkabelt im Staubsaugerrüssel vorfand.

"Was machst du denn hier", grinste er und versuchte ernst zu wirken, um Max nicht wieder rasend zu machen.

"Siehst du doch, ich spiel mit dem Staubsauger Judo, verdammt"!! Genervt warf Max das Gerät von sich und stand in voller Maxim-Streit-und-reiz-mich-nicht- Startur vor ihm.

"Wo ist denn dein Ziemendmischer abgeblieben"? Fragte er ganz harmlos.

"Weg, oder glaubtest du der wäre mit den Wochen angewachsen", giftete sie knirschig.

"War doch nur ne Frage. Wieso hast du dich denn so zickig"?

Sie hatte sich nicht zickig, nur etwas mürrisch und nachtragend.

"Ich freu mich aber riesig, das du mir jetzt wieder meinen ganzen Dreck hinterherräumst".

Max lachte nur psynisch und verschwand im Bad. Während sie einen Eimer mit Wasser befühlte, rieb sie sich den Fuß. Es schmerzte immer noch höllisch. Durch die Inkompetenz der Ärzte, hatte sie wohl ihren Gips früher als nötig abgenommen bekommen. Max hatte das Gefühl, dass jeden Moment der Knochen ein weiteres mal durchbrechen würde. Sie wischte nur mit halber Lust und Konzentration über die Fließen und putze einbeinig den Spiegel, als sie bemerkte, das Justin an der Tür stand und sie beobachtete.

"Was ist mit deinem Fuß"? Wollte er wissen.

"Das geht dich nichts an"! Ja, er hatte ihr nie wieder etwas zu sagen. Sie war nur hier, um von ihrer Mutter aus, die Wohnung eines Mieters zu reinigen, und nicht kleine Wehwehchen zu bemitleiden und gemeinsam eine Krankenversicherung auszufüllen.

"Was denn, hab ich etwa etwas falsches gesagt, irgendwann, irgendwo zu einem irrelevanten Zeitpunkt"?

"Verschwinde endlich, und lass mich meine Arbeit machen". Sie hasste Justins Verhöre. Ihre Putzbewegungen wurden immer verkrampfter. Schließlich spürte sie seine Hand auf ihrer Schulter. Langsam drehte sie sich um und blickte in scharf an. Warscheinlich hatte er vor, ihr eine lange Predigt über das verwenden von Baumwollputzlappen zu geben. Seine Augen waren so ernst und so tiefgründig, dass man fast meinen könnte, er würde jetzt ein ernstes Thema anschneiden. Max fühlte sich unwohl, so zwischen dem Waschbecken und Justin. Seine Brust bäumte sich ihr entgegen, und Max spürte an ihrem Rückrat das kalte Marmor des Waschbeckens. Seine Hand fuhr ihr durch die Haar und drückte ihr Gesicht eng gegen sich. Max lag mit halber Backe auf seinem Schlüsselbein und fragte sich ernsthaft, was er mit dieser Aktion bezwecken wollte.

"Ich weiß was mit dir los ist. Wenn es das ist, was dir gefehlt hat, dann soll unsere Beziehung daran nicht scheitern", meinte er recht ernst. Das alles tat sich langsam zu einem schlechten Beziehungs- Dramaszene auf. Seine andere Hand umschloss ihren Körper und nun lag Max völlig neben der Spur in Justin Armen und wusste nicht was er gerade gemeint und gesagt und was die plötzliche dramatische Umarmung damit zu tun hatte.

"Du bist eifersüchtig, nicht war"?

E.i.f.e.r.s.ü.c.h.t.i.g...?

"Ich bin WAS"?? Max erwachte ruckartig aus ihrer Trans von Justin im Arm gehalten zu werden, und trommelte gegen seine Brust.

"Natürlich meine Schnecke"!!! Mit einem Ruck umfasste er ihre Taille und schwang sie über seine Schulter. Max konnte nur noch grob herum zappelt und weitestgehend ihr solo Getrommel auf Justins Rücken fortführen.

"Du warst eifersüchtig auf Marry. Aber... na ja... wir waren doch mal indiskret verlobt musst du wissen". Justin steuerte das Wohnzimmer an.

"Lass uns ein Kaffee trinken und über alles reden. Ich meine, unser Beziehung wird doch nicht wegen so einer Liebelei auseinander gehen"?

"SAG MAL SPINNST DU"!!

"Wie eh und je. Das ist meine Max. Schrei ruhig weiter".

Max lief wieder rot an. Das war doch die Höhe, aber auch die Wahrheit, die sich Max aber keinesfalls gefallen lassen konnte. Er schmiss sie auf die große Couch und hüpfte fröhlich in die Küche.

Max wollte sich gerade aufraffen um ihn ein Gegenstatement an den Kopf zu werfen, als er mit drastischem Ton "Sitzen bleiben, ich bin noch nicht mir dir fertig", Max veranlasste sich wieder ins Kissen zurück fallen zu lassen. Er startete die Kaffeemaschine und schlürfte langsam zu ihr.

"Da wir jetzt wieder bei unsrem alten Standpunkt angekommen sind, ich hoffe du bis mir nicht mehr böse, muss ich wieder ernster mit dir reden Maxim".

Oho... wenn er Max mit ihrem vollen Namen ansprach, dann lag ihm etwas sehr wichtiges auf der Seele. Das war übrigens genau der Punkt, an dem man den guten Justin durchschauen konnte. Wandte er Kosenamen an, so meinte er seine Gespräche meist nicht ernst, obwohl er immer so tun wollte.

Er schaute resigniert zu allein seiten, knabberte flüchtig dabei an seinem Daumen herum, ehe er sich fast auf sie warf und mit ernster Miene endlich mit der Sprach herausrückte.

"Es ... ist so. Ich muss die Stadt verlassen. Marry hatte recht behalten. Mormonenjäger sind in der Stadt. Sie wollen vermutlich meine Seele wieder einsperren. Um dich nicht zu gefährden, werde ich in den nächsten zwei Tagen abreisen. Ich habe so viel Geld zusammenkratzten können, um diesen Monat und den vorigen bezahlen zu können. Ich hoffe ich habe dir und deiner Familie keine Umstände damit bereitet".

Max überlegte. Woher sollet Justin plötzlich so viel Geld für zwei Mietsmonate zusammengekratzt haben?

"Lag das Geld etwa in der Ritze deiner Couch, oder hat es Marry dir als Hochzeitsgeschenk vorgestreckt"? Die Tatsache, dass Justin sich ausgerechnet jetzt einfach verkrümeln musste, war ja schon dreist genug, aber Max wusste ganz genau, das er dann nicht allein von dann ziehen würde.

"Spielt das für dich etwa noch eine Rolle? Ich denke dir war das Geld so wichtig. Außerdem wollte ich ... die Nachricht mit etwas Materiellem überspielen", meinte Justin kleinlaut.

"Wieso erzählst du mir dann das? Ich meine, das Geld geht sowieso an meine Mutter, und den Schlüssel musst du ihr auch übergeben, und die Kündigung des Vertrages hab ich auch nicht immer zur Hand, falls du darauf hinaus warst".

"Ich...ich dachte....was soll das? Hätte ich mich einfach ohne Worte wegschleichen sollen? Ich dachte es würde dich interessieren", raunte er und ihm wurde schon wieder bewusst, das Max einen unnötigen Streit vom Zaun gebrochen hatte. Sie vertuschte doch eigentlich dadurch nur ihren Schmerz.

"Weiß du was, ich werde mich jetzt auch einfach verabschieden. . Ich gehe"! Max setzte sich in Bewegung und humpelte das Wohnzimmer entlang. Ehe sie überhaupt die Tür, in den Flur, erreichen konnte, knickte sie auch schon mit ihrem verletzten Bein um und plumpste zu Boden. Eine Hand fuhr zu ihr hinunter und forderte Max auf, endlich danach zu greifen. Widerwillig nahm sie Justins Hand an und wurde sanft nach oben gerissen.

"Ich weiß schon was du jetzt von mir denkst. Justin, dieser notgeile Bock, läuft der doofen Marry Rose hinter her und sucht bloß eine dumme Ausrede, damit er sich einfach von seiner Retterin befreien kann. Aber, ich würde doch gern hier bleiben. Ich befürchte, dass sie dir einen Besuch abstatten werden. Und so lange ich an diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Stadt bin, können sie dich auch nicht zwingen, zu verraten wo ich mich aufhalte. Sie werden dir nichts tun, wenn du selbst nicht weiß wo ich bin. Es ist besser so, glaube mir. Ich möchte gern wieder zurückkommen, und ich möchte mich auch von dir verabschieden. Der alte Justin würde mich sonst ins Grab schießen. Deswegen höre das eine mal auf so stur zu sein Maxim", flüsterte er leise. Max blickte stumm zu Boden. Er hatte ja vielleicht recht. Was wäre, wenn die Mormonenjäger herausgekommen haben, dass sie es war, die Seal befreit hatte? Dann würden Justins Bedenken vielleicht berechtigt sein, und er würde auch die Wahrheit sagen.

"Ist gut", murmelte sie und blickte beschämt hinauf. Ihre Hand fuhr hinter seinen Kopf und zog ihn ein Stück hinunter, so dass sich Max nicht auf Zehenspitzen stellen musste. Sanft drückte sie ihre Lippen auf seine rechte Wange und ließ ihn dann wieder langsam los.

** Ein Kuss auf die Wange bedeutet Freundschaft**

Ihre Augen verrieten einfach zu viel. Sie schrien förmlich nach "Geh nicht", oder "Bleib hier, dass würden wir beiden doch unmöglich überleben". Dennoch ließ sie von ihm ab und trieb sich hinkend voran endlich den Flur zu betreten. Langsam schlürfte sie in ihre Schuhe und drehte den Knauf um die Tür zu öffnen.

"Wir sehen uns. Machst gut Justin", murmelte sie und blickte nur scheu den Gang entlang, dort wo Justin total konfus stand und sie eigentlich wieder zurückrufen wollte. Doch das konnte er nun nicht mehr. Sie würden sich heut wohl das letzte mal sehen. Dabei war das Leben mit ihr schon zur Routine geworden, dass er sich einfach nicht vorstellen konnte, allein und ohne Max, unter ihre wohnend, leben zu können. Die Tür viel zu und die Stille fegte plötzlich wieder durch die Wände von Justins Wohnung. Jedesmal, wenn Max ging, verspürte er diese Leere und Stille. Wie ausgestorben und eingestaubt jetzt auf einmal dieser Flur ausschaute, wenn Max nicht an der Tür stand, mit einem Besen oder Staubsauger, und ihm lautstark eine Predigt hielt.

Ganz ehelich, er hätte sie gerne noch etwas länger so im Arm gehalten. Ja, ganz ehelich, mochte er es, wenn sie in seiner Nahe war.
 

Die Nacht konnte Max nicht mehr schlafen. Immer zu klebten ihre Gedanken an Justin. Ob er wohl schon gegangen war?

Es war heute wohl das erste mal gewesen, dass sich die Beiden ganz anders als sonst gegeben hatten. So, als ob sie sich eigentlich nicht trennen mochten, es aber dringend notwendig war. Glaubte Max nur so fest daran, oder konnte es wirklich sein, dass Justin und sie einander sehr mochten? Ihr kam es bei der Schlussszene ihres wöchentlichen Hausputzes jedenfalls so vor. Als sie ihn auf die Wange geküsst hatte, wusste sie, dass ihr Kuss ebensogut seinen Lippen hätten gelten können. Es war vielleicht nur eine kleine Phase, weil Justin doch eigentlich mal Seal war, und anders herum, und Max zugeben musste, etwas für Seal empfunden zu haben. Das könnte ebensogut auch ein Grund für ihre Schlaflosigkeit sein. Dennoch musste sie immer wieder die Taten und Worte in ihr Gedächtnis zurückrufen, die ihr sagen Seal und Justin wären einfach nicht gut für sie und außerdem wurde sie ja buchstäblich gleich zweimal doppelt hintergangen. Eigentlich hatte sich Max vor knapp 1 Monat geschworen, Seal und Justin, sprich Justin NO. 2, abgrundtief zu hassen.

Max wälzte sich noch einmal hin und her, und blickte zum Fenster. Erst jetzt bemerkte sie eine schwarze Siluette, die einen Schatten auf ihren Teppich warf. Jemand stand vor ihrem Fenster... mein Gott... ein Spanner...ein Einbrecher...ein Vergewaltigter...ein....ein... hey, ein Justin, war doch klar. Wer sonst würde so im Licht des Mondes posieren können. Wieso stand er des Nachts vor ihrem Fenster, und wieso kam er nicht rein? Geschlossene Fenster hielten ihn auch sonst nie auf. Sie tippelte leiste an das Fenster und blickte neugierig hinaus. Tatsächlich stand Justin dort, genau vor ihrem Fenster und blickte in die Ferne. Noch nicht mal in ihre Fenster, nein in die Ferne. Als ob er das nicht auch an einem anderen Standpunkt hätte machen können. Max pochte mutig und entschlossen mit ihrem Fingernagel leicht an das Fenster, so dass ein recht seltsames Quietschen entstand. Justins Reaktion blieb nicht lange aus, denn er war hastig zur Seite gesprungen und blickte verwirrt in das Fenster hinein. Endlich konnte Max die erste Scheibe öffnen, und hinaus kraxeln. Ihr Fenster lag auf einer Dachschrege, also war eine halbwegs gute Standposition für Justin und Max im Mondschein gesichert.

"Sag mal... was machst du verdammt noch mal vor meinem Fenster"?

Es war sehr frisch, und Max kleidete sich zu Bett nicht gerade im dicken Baumwollpyjama

"ich.. na ja... Ich stehe wo ich will"! Erwiderte er gereizt. Wohl er auf die Tatsache, das er erwischt wurde und das ihm dies ziemlich peinlich war. Wie sollte er denn seine Anwesenheit hier erklären?

"Ich musste nachdenken, und das mache ich immer hier an diesem Platz", versuchte er sich schließlich herauszureden.

"Pah... spannern wolltest, du gibst zu! Sag mal, wolltest du nicht mit deiner blonden Prinzessin auswandern? Wieso bist du noch hier"? Hatte man noch vor ein paar Minuten über dieses innige "lebe wohl"- Verhältnis nachgedacht, so war dies in satten 20 Sekunden schon wieder vergessen und man kehrte zu seiner Ausgangsgesprächsart zurück.

"Danke schön. Hab mir schon gedacht, dass dir diese Flucht nur recht kommt". Während er mit Max redet, sah er ihr nicht böse ins Gesicht, sondert inspizierte ihr heißes Schlafoutfit.

"Sag mal, wartest du jeden Abend so auf mich"? Die kurzen und engen Sachen, die sie trug, ließen Justin von einer Sekunde auf die andere, die bösen Worte von Max vergessen.

"Hey, hör auf mich anzugaffen du perverser Hund", schimpfte sie und boxte in seine Schulter, damit er endlich sein Kopf hob.

"Frierst du nicht Mädchen"?

In diesem Augenblick wollte Max ein psychisches lachen von sich geben und ihm eine scheuern, doch ihr blieben die Lachlaute im Halse stecken, als kurz neben ihrem Kopf, auf den Nachziegeln, ein Pfeil abprallte. Justin und Max schwangen ihren Kopf zur Seite und entdeckten drei Männer auf dem Nachbardach stehen, die einen Pfeil und Bogen gespannt hatten und auf sie zielten. Ein weiterer Pfeil traf Justin beinahe, wäre er nicht in die Höhe und auf das höhere Dach, gleich über dem Fenster, gesprungen.

"Sie haben mich gefunden. Schnell, verschwinde hier", schrie Justin und zeigte auf Max Fenster. Ein weiterer Schuss pfiff durch die Nacht und streifte Max Haare. Bloß gut, dass diese fremden Männer ihr Handwerk noch nicht so gut beherrschten.

"Wieso zielen die denn auf mich, KANNST DU MIR DAS MAL ERKLÄREN"? Fluchte Max und sie hatte mit ihrer Einwende ganz recht.

Gerade als Max in ihr Fenster verschwinden wollte, stürzte Justin ihr nach und beide landeten übereinandergestapelt auf Max Fußboden.

"Hast du sie noch alle? Was soll das"? Quietschte sie und wurde von Justin eben so schnell wieder auf die Beine gezogen.

"Nicht nur mich, sondert wohl auch dich haben sie auf den Kieker! Das heißt nichts gutes. Wir müssen hier weg"!

Justin bahnte sich durch die stille Wohnung der Evallen's, krallte sich an der Garderobe einen Mantel und stürmte hinaus. An der Hand immer Max führend, die kaum Schritt halten konnte. Ihr Knöchel brachte etwas mehr Schwierigkeiten, aber dennoch hasteten beide nach etwa 3 Minuten schon die entferntesten Gassen entlang.

"Justin!! JUSTIN ich kann nicht mehr"!

Er blickte hinter sich zu Max, die weder Schuhe noch eine richtige Bekleidung für diese Jahreszeit anhatte. Er blieb tatsächlich stehen und warf den mitgenommenen Mantel um sie, ehe er auf seinen Rückend deutete und leicht in die Knie ging.

"Los, mach schon, steig auf"!

"Das ist doch jetzt nicht dein ernst"?

Und ob es Justins ernst war. Schließlich hatte er selbst keine Ahnung, ob sie nun immer noch in Gefahr waren. Und weil dem so war, hielt er es für besser immer in Bewegung zu sein. Max hatte ein paar Schrammen am Fuß, und auch ihr ehemals gebrochen Mittelfuß war leicht angeschwollen. Er spürte ihren Atem, der schnell und verängstigt in seinen Nacken wehte. Dann setzte er sich in Bewegung und sprintete los. Seals Kräfte hatten sich zwar halbiert, aber das reichte immer noch für einen guten Sprint mit einem leicht gekleideten Mädchen auf dem Rücken.

Nach ende dieses Sprints hatten die beiden ein hohes Hotel, in der Stadtmitte erreicht. Es war kaum 2Uhr morgens, und nur vereinzelt fuhren Autos durch die Straßen. Die Lobby war halb dunkel, nur ein Porté stand hinter seiner Theke und schrieb abwesend in sein Lockbuch. Justin trabte laut keuchend über den glatten Boden der Lobby und erregte die Aufmerksamkeit des Mannes. Max auf seinem Rücken verharrte stumm und überließ Justin das Reden und ersparte ihm große Fragen.

"Marry... Marry Standfort bitte", keuchte er und erhielt einen überraschten Blick vom Porté.

"Sie verstehen wohl nicht, wessen Namen sie gerade ausgesprochen haben mein Herr".

"Marry Standfort, sind sie taub oder was"? Kam es von Hinten. Selbst Max wurde das langsam nervig.

"Sie ist die Tochter des Inhabers und eine sehr vielbeschäftigte junge Dame. Ich glaube nicht das Miss. Standfort sie beide wünscht zu sehen, und schon gar nicht um diese Uhrzeit".
 

Die Apartmentnummer hatte sich Justin mit Max auf dem Rücken hart erkämpft. Seine rechte Faust blutete leicht, weil er so in voller Rage, auf den Tresen gehauen hatte, und Justin dabei ein monströses Splittergebilde zurückgelassen hatte. Er klopfte gerade wie besessen an die mit Gold umrahmte Tür, die langsam rote Flecken aufwies. Es dauerte eine weile, ehe sich endlich die Tür öffnete, und sich Marry in voller Bademantelstatur zu erkenne gab.

"Justin, was ist passiert"?

Justin viel mit der Tür ins Haus, und das war fast wörtlich gemeint, und polterte mit Max in die gute und beheizte Stube.

"Sie sind hier, oder sie waren dort, bei mir, bei ihr, überall, auf dem Dach, und sie haben uns verfolgt. Max wollten sie auch abknallen und ich wusste mir nicht besser zu helfen, als zu dir zu flüchten. Nur für diese eine Nacht", meinte er und lud das Knäuel auf seinem Rücken auf der riesen Couch ab. Das Apartment war kein Apartment, sondert eine überdimensionale und stilische Chill-out- Lonsh. Wau, wären die Beiden bloß früher auf der Flucht gewesen und hier bei Marry gelandet. Max hatte sich erst vor 8 Wochen ihr Zimmer neu renovieren und aufmotzen lassen. Aber selbst das verblasste bei dieser Innenarchitekten- Meisterleistung. Und die Couch war so weich, und es roch nach Tannenzapfen. Dieses Licht lud einfach ein, sich so schnell wie möglich auszuziehen und im gedämpften Licht eine passende erotische Pose einzunehmen. Man, das alles verdrängte bei Max die Tatsache, dass sie von kirchlichen Auftragsmördern verfolgt wurde.

"Was ist mit deinen Füßen"? Marry stand vor ihr und kniete nieder. Ausgerechnet sie. Marry, die verlobte, kümmerte sich um Max Füße. Da wollte sie doch lieber einen riesen Fußpilz bekommen, als sich von der behandeln zu lassen.

Aaber halt...

"Mein Gott. Das sieht ja schrecklich aus. Schnell, ich werde mich darum kümmern.... und du zitterst ja. Kein Wunder, wahrscheinlich haben dich diese Jäger mitten im Schlaf überrascht.

Ich mache dir einen Tee, und halt, eine Wärmflasche und eine Decke wären wohl auch besser... und... Justin, los hol aus dem Bad Verbandszeug".

... halt... wieso war sie Max auf einmal so sympathisch. Verdammt noch mal, noch nicht einmal das gönnte sie Max. Die saß auf ihrer plüschigen Couch und wurde von der keuschen Kirchengläubigen ummüttert, gefüttert, umwickelt und brav zugedeckt.

"Steh mir für heute ja nicht mehr auf. Wer weiß, dein Fuß war gebrochen und die Wunden an deinen Sohlen könnten sich wohl möglich noch entzünden", mahnte sie und löschte das Licht. Nun lag Max alleine da, konnte zwar nicht schlafen, sie war aber wollig warm eingepackt, durch den Tee ruhig gestellt und schmerzlich etwas entlastet. Jetzt könnte sie eindeutig und ohne Sorgen für ein paar Stunden schlafen, und dann weiter machen. Ja... so fröhlich schlafen.

Die Tatsache, dass sie im Nebenzimmer Stimmen hörte, ließ sie aber leider Gottes nicht friedlich ruhen.

Justin und Marry, zusammen in einem Zimmer. Er sah sie mit schmachtenden Blick an, sie seufzte laut und dankte Gott, dass er noch am Leben war. Dann stülpte er sein Pullover von der Brust und drückte das schöne Mädchen eng an sich, um nach einigen Minuten des verharrendes zu sagen, dass es nichts anderes außer sie in seinem Leben geben würde.

Schmacht ende.

"Wir wollten von hier fort". Vernahm sie Justins Stimme.

"Aber, wie kam es, dass Maxim von ihnen angegriffen wurde? War es wohl möglich ein Zufall"?

"Sie hätten wahrscheinlich nicht riskiert einen Unschuldigen zu töten. Also waren die Pfeile absichtliche angefeuert worden. Sie ist ebenso wie wir in höchster Gefahr".

"Wieso Justin"?

"Wahrscheinlich ist es die Tatsache, dass sie Seal von Fluch befreit hat. Sie ist ebenso schuldig und muss bestraft werden. Dabei hat Max es noch nicht einmal absichtlich gemacht. Wir müssen sie wohl mitnehmen".

Müssen sie mitnehmen?? Pha... wenn das so war, dann hatte Max überhaupt keine Lust, sie von diesen zwei Altertum -Mumien verschleppen und verstecken zu lassen. Sie konnte doch ebenso gut alleine flüchten. Das war kein Problem. Sollten die zwei Turteltauben doch allein durch die Wildnis reiten. Sie störte da sowieso.

"Ich hab Angst". Marry hörte sich traurig an.

"Das brauchst du nicht. Ich bin bei dir".

Süßholz stand Justin nun gar nicht. Dieser Pimpf, wieso spachtelte er Marry erst dick ein, wenn er es auch ohne lange Rederei sehr gut konnte. Sie würde sich auch ohne Gesülze an Justin hängen, da war sich Max sicher. Obwohl ihr verboten wurde aufzustehen, tippelte Max von Misstrauen und blanker Eifersucht gepackt, an die Tür zum Nebenzimmer und schob den Spalt etwas zur Seite, damit ihre Sicht auf Justin und Marry fallen konnte. Sie lehnte an einer sehr stilischen Metallvorrichtung und er stand ihr seitlich gegenüber. Justin blickte hinaus aus dem Fenster und schüttelte immer wieder den Kopf.

"Ich frag mich wieso sie das verdient hat. Und das alles nur, weil Seal früher einmal so viel Mist gebaut hat, dass er sich eine ganze Kirchengemeinde zum Feind gemacht hatte".

Marry nickte betrübt. "Auch Rose hat in der Zeit, vor und nach ihrer Bannung an das Kreuz, viel Menschen unglücklich gemacht. Es ist beschämend und widerlich zugleich, sich ein und den selben Körper mit solch einer Person teilen zu müssen. Sie kommt und geht wann sie will. Rose wartet nur den richtigen Zeitpunkt ab, bis sie wieder Herr über diesen Körper wird. Ich bin nur ein machtloses Mädchen, nicht mehr und auch nicht weniger".

Justin drehte sich zu ihr und legte sanft seine Hände auf ihre Schultern.

"Glaubst du das wirklich"?

"Ja".

"Wenn dem so ist, dann wird es meine Aufgabe sein, dich zu beschützen".

Man hörte sie seufzen und ihre zierlichen Arme schlangen sich um seinen Körper.

"Dann versprich es mir Justin.

Auch wenn es gegen meine Überzeugung spricht, so haben wir, zwei Seelen in einem Körper, etwas gemeinsam. Und das ist die innere Verbundenheit zu deinem Herzen. Es mag absurd klingen, in meinen Augen ist es schrecklich festzustellen, aber ich und Rose hegen die selben Gefühle, obwohl ich Rose so sehr verabscheue".

Max selbst, schluckte hart. Ihr Herz schlug laut und heftig. Es schmerze plötzlich, als sie diese süßen und zugleich auch traurigen Worte aus Marry's Mund hörte. Es war einer dieser Liebeserklärungen, die einem Jungen das Gefühl gaben, Herr und Wächter über ein weibliches Wesen zu sein. Warscheinlich hatte Justin es verdient, aber in Max Augen konnte sie nicht ertragen, die zwei Arm in Arm zu sehen. Nein, das trieb in ihr unweigerlich Wut, Enttäuschung und Tränen hinauf. Am liebsten hätte sie einfach weggeschaut, aber das konnte sie nicht. Wie ein dreckiger und schmutziger Gedanke, brannte sich dieses Bild in Max Gedächtnis.
 

Akt 6/END
 

Da melde ich mich noch einmal. Ihr werdet euch sicherlich fragen:

"WIESO SCHREIB DIRSE DUMME KUH DIE GANZE ZEIT VON DER DOOFEN MARRY UND DEM SüßEN JUSTIN, OBWOHL DER SüßE JUSTIN VIEL BESSER ZUR SÜßEN MAX PASSEN WÜRDE???"
 

Kurze Vorschau: Akt 7/ Der Tag, an dem wir uns wiedersahen
 

Ja, ich weiß, manchmal dauert es etwas lange (und damit meine ich auch den 11 Teil von "die erste Dunkle Nacht"), aber seit euch sicher, dass eine gewaltige Portion Max und Justin Paaring auf euch zukommen wird (wirklich gewaltig*zusammenzuck**)

Ich freu mich auf das nächste und hoffe ihr seit auch wieder mit dabei!!

Wenn ihr euch ein paar Bilder anschaun wollt, dann klickt unter:

http://www.little-destiny.de.tf

da wurde eine FanArt Gallery zu Seal, Justin und Co eröffnet.

Über Feedback würde ich mich natürlich auch RIESIG freuen



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FULLMOONCHAN
2004-09-24T13:17:28+00:00 24.09.2004 15:17
geniales kapitel.
*justin und max fahne schwenk*
ich liebe dieses paaring.

knuddel full
Von:  Mirumy
2004-09-20T19:05:58+00:00 20.09.2004 21:05
So der Kommi von mir hat echt lange auf sich warten lassen aber ich bin vor ner Woche erst ausm urlaub gekommen und war dann gleich total im Schulstress. (12 Uhr Abends angekommen und 6 Uhr morgens schon wieder aufgestanden *gähn*)

Das Kapitel war echt schön geschrieben aber mich nervt diese dumme Kuh die sich da zwischen Justin und Max drängt! Die passt nich zu ihm!!!
Wehe du bringst die beiden zusammen! Max passt viel besser zu Justin *g*
Aber naja, mach was immer dir gefällt^^
Ich wander jetz erst mal zum nächsten Kapitel

by
deine Mirumy
Von:  Yumecoply
2004-09-15T18:51:32+00:00 15.09.2004 20:51
hey, sorry das ich im letztem kapi nichts geschrieben
habe, war im Urlaub.
Aber kann mich den anderern Kommentaren nur
anschließen, einfach wieder super.
Bye
Sedio
Von: abgemeldet
2004-09-14T19:44:48+00:00 14.09.2004 21:44
Hallo ^-^!! Da bin ich mal wieder!
Also gleich zu anfang: Danke für den 'Seal im Umschlag'^-^!
Kann ich dich um nen gefallen bitten???
Darf ich Seal mal ordentlich vermöbeln??? Krigst ihn auch bestimmt mit allen Einzelteilen wieder *versprochen*!!
(Hab schon'n Kreuz zusammen gebastelt, fehlen nur noch die Mormonen! Kann ich mir welche ausleihen??? Der soll mal so richtig leiden!!
Achja! Bestell Rose nen schönen Gruß! Sie soll max bloß nicht mehr angreifen, sonst kriegt sie's mit mir zu tun *fauch*!! max und Justin gehören einfach zusammen!!
Eine Frage: Wird's eigentlich ein Happy End oder ein Sad End *neugierig-ist*???
ansonsten wie immer genial geschrieben und einfach nur Perfekt!! Hoffe du antwortest mir auf meine Frage! Interresiert mich nämlich wirklich!!
bis zum nächsten Kommi ^-^
bye...
Von: abgemeldet
2004-09-11T20:32:23+00:00 11.09.2004 22:32
sry das ich im letzten kap kein kommi schreiben konnt, hab erst heut gesehen das neues material da iss xD

also ich find deinen schreibstil einfach klasse ^^ ich schneid mir mal nen stück von ab, oki? *gg*

also mach ja schnell weiter :D
Von: abgemeldet
2004-09-10T12:27:41+00:00 10.09.2004 14:27
o0.....WHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA das kappi is sooo geil...ich kann mich gar ned mehr entscheiden, welles denn nun mein lieblingskappi is..T^T. WOW.....aber wehe....WEHE du lässt max leiden....justin gehört zu ihr..ned die dumme rose! *eigentlich nix gegen das mädel hat sondern nur was gegen das pairing rose x justin* x3 *schnurr*

*dich flausch* hdl

Amönschen
Von:  capricious
2004-09-09T21:00:38+00:00 09.09.2004 23:00
jaja mir persönlich ist es zuviel marry/justin gewesen;)
max muss doch in sein arme
*ggg*
aba wenn die aussichten fürs nächste kapitel so vielversprechend sind.............wow kanns kaum abwarten

war wieder mal ein super kapitel*gaaaaaaaaaanz dolle lob*
die beiden (max/justin) die sind ja sowas von süß
ich will dass da endlich mal was passiert;)
freu mich aufs nächste mal

p.s. schreib auch mal bei <die erste dunkle nacht> weiter okay?!!!? =)=)=)=)
Von:  Aithra
2004-09-09T18:09:13+00:00 09.09.2004 20:09
hach endlich gabs ein weiteres kapitel ich war ja schon soo gespannt und wurde wie immer nicht enttäuscht

ach ich finde es ganz spannend, dass sich die zwei mädels um den einen justin reißen. Immer wieder sehr amüsant.....na aber das max gewinnt muss doch logisch sein. na ich freu mich schon auf max-justin-paringsgewitter das ber uns hereinbrechen wird! ^^

bussi ai
Von: abgemeldet
2004-09-09T17:12:30+00:00 09.09.2004 19:12
Echt geil, ein langes Kapi und geballter Justin XD Aber Marry regt mich trotzdem auf, was will der von der Tussi? Argh *aufreg* Kann das nächste Kapitel kaum noch erwarten :D
Weiter so *knuffelz*
Von: abgemeldet
2004-09-09T16:34:46+00:00 09.09.2004 18:34
na dusch ^.~
mal wieder einfach super mega geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich mein mary/rose passt echt net zu justin (ok vielleicht aber net in meinen augen XD) aber ich mag sie trotzdem, ist en interessanter chara und einen nebenbuler, in diesem falle ne nebenbulerin für den haptchara musses ja geben *hehehe*
solange die zwei am ende doch noch zusammenkommen ist mir das eigendlich recht schnuppe, nja nicht ganz *hat sich nämlich auch aufgeregt*
was ist denn mit joe, hab mir das doch sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo​oooooooooooooooooooo schön ausgemalt, dass der justin eifersüchtigt macht, damit nicht nur max eifersüchtig ist!! hoffe du bringst meinen wunsch noch irgendwo mit ein *mags wenn auch mal die typen eifersüchtig sind*
was mich allerdings mal interessiern würde ist, wie rose befreit worden ist. ich mein die stiefelte da ja einfach so inner kircje rum *am kopf kratz*
also hoffe auf ne megaschnelle fortsetztung und danke für deinen GBeintrag, bin dann türlich sofort gucken ob es jetzt endlich oben ist. wär net wenn du mir beim nächsten mal auch bescheid sagst wenn dus hochlädst
*knuddelz*
Baerchen
P.S. hab noch was für dich *suse ne gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa​aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa​aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz große fette portion ideen für ihre ff die erste dunkle nacht schenk* damits da auch schnell weiter geht XD
*nochmal wink und rausgeh*


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