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Vampire in Tokyo ^^
von

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Boundaries...

Teru lächelte still vor sich hin. Er war zwar schon ein ganzes Stück weit entfernt, aber er konnte dennoch hören, wie Tono-chan ein leises ›Niemals‹ flüsterte. Also hatte er sich doch nicht getäuscht, was die Gefühle des Gitarristen anging. Vorsichtig berührte er mit den Fingerspitzen seine Lippen. Er hatte es endlich getan. Er hatte Hisashi geküsst. Wenn auch nur kurz. Dabei hatte er es schon so lange tun wollen, aber er hatte sich bisher nie getraut.

Schon als er den jungen Mann zum ersten Mal gesehen hatte, hatte dieser eine gewisse Anziehungskraft auf ihn ausgeübt. Aber er hatte Hisa nicht überrumpeln wollen. Außerdem hatte er Zeit. Mehr als alles andere. Trotzdem wusste Teru nicht, warum Hisashi eine solche Faszination auf ihn ausübte. Eigentlich konnte es ihm egal sein.

Das einzige, was den schwarzhaarigen Sänger wirklich traurig machte, war, dass er den Gitarristen nur allzu bald wieder verlieren würde. Ihm selbst stand praktisch die Ewigkeit zur Verfügung, doch Hisa würde mit der Zeit alt werden und sterben.

Klar, theoretisch könnte Teru ihn zu einem Vampir machen. Die Macht dazu hatte er. Aber das wollte er Tono nicht antun. Außerdem wäre es dann anders. Er würde nicht mehr mit ihm zusammen sein können. Jedenfalls nicht so.

Teru seufzte und blieb stehen. Genau das war der Grund, warum er in den letzten mindestens dreihundert Jahren keine feste Beziehung eingegangen war. Es waren zwar einige Liebschaften dazwischen gewesen, die er allerdings irgendwann nicht mehr gezählt hatte ... aber es waren nie ernsthafte Gefühle im Spiel gewesen. Zum Glück konnte er sich einigermaßen unter Kontrolle halten.

Er verabscheute das Gefühl der Leere, nachdem man einen Partner verloren hatte. Er hatte das schon durchgemacht, als er selbst noch sterblich gewesen war. Und in den vielen Jahrhunderten, nachdem er seine Sterblichkeit überwunden hatte.

Nur zu dumm, dass es ihnen nicht mehr erlaubt war, untereinander eine enge Beziehung zu einem anderen Vampir aufzubauen ... Freundschaften ja, Liebeleien waren ebenfalls erlaubt. Aber sobald es um tiefgehende Gefühle ging, war es ihnen verboten, etwas miteinander anzufangen.

Teru hatte im Grunde Verständnis dafür. Es gab nichts Schlimmeres als einen eifersüchtigen Vampir, dessen Stolz und Gefühle verletzt wurden. Natürlich war es wichtig, so etwas möglichst zu vermeiden. Auch wenn längst nicht alle damit einverstanden waren.

Teru hatte im Grunde Verständnis dafür. Es gab nichts Schlimmeres als einen eifersüchtigen Vampir, dessen Stolz und Gefühle verletzt wurden. Natürlich war es wichtig, so etwas möglichst zu vermeiden. Auch wenn längst nicht alle damit einverstanden waren. Vor allem diejenigen, die diese grauenvollen Auseinandersetzungen damals nicht miterlebt hatten, bevor ihnen dieses Verbot auferlegt worden war, waren nicht sonderlich begeistert davon. Und trotzdem hielten sich so gut wie alle daran.

Und wer wollte schon die Ewigkeit mit nur ein und demselben Partner verbringen? Sicher, wenn die Gefühle ernst und ehrlich waren, dann war es bestimmt möglich, dass man über Jahrhunderte zusammen war und sich trotzdem nicht auf die Nerven ging. Aber wie oft kam so etwas schon vor?

Bis ans Lebensende ... das war nicht einfach, wenn man nicht absehen konnte, wann das Ende kommen würde ... Bei Menschen war das etwas anderes, ihre Zeit war ohnehin begrenzt. Aber selbst sie blieben nie so lange zusammen. Zumindest in der heutigen Zeit nicht mehr ...

Teru wandte sich um und lächelte. »Du kannst rauskommen, Sugi-chan!«

»So was Dummes aber auch!« grinste der Mann mit den langen, blutroten Haaren, als er aus dem Schatten einer schmalen Gasse heraustrat. »Ich hatte gehofft, ich würde etwas zu sehen bekommen! Du bist ein Spielverderber!«

»Das hättest du wohl gern!« Teru grinste ebenfalls. »Dabei bist du noch gar nicht lang hier.«

»Wie auch? Ich komme gerade von einem Auftritt. Außerdem siehst du nicht so aus, als wäre etwas wirklich Nennenswertes passiert, das mich interessieren könnte,« erwiderte Sugizo und tat, als wäre er enttäuscht. »Wieso bist du nicht bei Tonomura geblieben? Ich hätte wirklich gern was zu sehen bekommen!«

Teru verzog das Gesicht. »Du weißt, dass der Junge noch bei mir zu Hause ist. Ich will ihn nicht die ganze Zeit allein lassen.«

»Stimmt. Wie geht es ihm?«

»Er hat sich ein wenig erholt, aber wirklich gut geht es ihm noch nicht.«

»Hm.«

»Ist dir eigentlich schon was eingefallen?«

»Wann denn? Zuerst hatten wir Probe - aus der ja nicht wirklich was geworden ist, weil Ryuichi mal wieder kurzfristig einen Auftritt organisiert hat - und dann den besagten Auftritt, von dem ich gerade erst zurück bin!«

»Gomen, ich vergaß. Der Auftritt war aber nicht allzu lang.«

»Nein ... es war ja auch kaum jemand da, der uns zugesehen hat.«

»So was ist dumm ...«

»Allerdings ...«

Teru verlagerte sein Gewicht auf sein linkes Bein.

»Was ist? Bist du nervös?«

»Ich mache mir nur Sorgen um den Jungen.«

»Das weiß ich.« Sugi überlegte kurz. »Aber eine Idee hätte ich schon ...«

Kobashi sah ihn erstaunt an. »Jetzt auf einmal doch?«

»Diese Idee hat aber nichts mit dem Jungen zu tun ...«

Teru seufzte. Wie hatte er auch jetzt schon auf eine Lösung hoffen können? Ihm selbst war bisher auch noch nichts eingefallen ...

Sugizo trat einen Schritt auf ihn zu.

»Was ist?«

»Irgendwie gefällt mir diese Idee immer besser ...«

»Was für eine Idee überhaupt?!« Teru war verwirrt. Es war ihm nicht möglich, herauszufinden, was sein Gegenüber vorhatte. Und das kam nicht oft vor. Praktisch nie. Normalerweise gingen sie beide immer sehr offen miteinander um. Sie hatten keinerlei Geheimnisse voreinander. Zumindest war das bisher immer so.

»Hm ...« murmelte Sugizo. »Im Grunde ist es deine Schuld ...«

»Was denn, verdammt?!«

Doch der andere antwortete nicht, sondern näherte sich ihm weiterhin, bis er nur wenige Millimeter von ihm entfernt war. »Ich frage mich ...« Doch Teru erfuhr nicht, was er eigentlich sagen wollte.

»Sugi!«

»Hm?«

»Jetzt sag mir doch endlich, was du vorhast!«

Sugihara legte den Kopf etwas schräg und sah ihn aus unergründlichen Augen an. Dann huschte sein Blick kurz nach links und nach rechts, bevor er Teru am Ärmel packte und hinter sich her in die kleine Gasse zog, aus der er zuvor gekommen war.

Teru wusste noch immer nicht, was sein Freund vorhatte, und er wurde langsam ungeduldig. So etwas war er von ihm nicht gewohnt. Eigentlich war es üblich, dass Sugi direkt sagte, was er dachte. Oder es ihn auf eine andere Art und Weise wissen ließ. »Was ist das für eine Idee, an der ich schuld sein soll?!«

»Du willst es wirklich wissen?«

»Natürlich!«

»Nun ...« hauchte Sugizo. »Da ich auf Sakuma ... und du auf Tonomura ...«

»Was soll das denn jetzt heißen?«

Er erhielt keine Antwort auf diese Frage. Stattdessen hob Sugi langsam und bedächtig beide Arme und berührte sein Gesicht ganz leicht mit den Fingerspitzen.

»Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist?«

Der rothaarige Gitarrist hatte diese Worte so leise ausgesprochen, dass selbst Teru Schwierigkeiten hatte, sie zu verstehen. Und dabei hatte er ein verdammt gutes Gehör, das um einiges feiner war als das der Sterblichen. Besser sogar noch als das von Raubtieren.

Er trat einen Schritt zurück. Und noch einen. Was hatte Sugizo vor?

Yasuhiro folgte ihm. Es war, als wäre er an ihn gekettet und könnte sich gar nicht von ihm lösen. Auch wenn Teru diese unsichtbare Verbindung zwischen ihnen nicht nachvollziehen konnte. Und dennoch spürte er sie.

Nun konnte er nicht mehr weiter vor seinem Freund zurückweichen. Mit dem Rücken berührte er die kalte Backsteinmauer eines der Häuser in der Gasse. Mit angehaltenem Atem drückte er sich dagegen. Was passierte hier?

Sugizo's Finger schienen leicht wie Federn zu sein, die über seine Haut strichen. Und doch war es, als würde sich jede dieser Berührungen wie Feuer in seine Zellen einbrennen. Sich in seinen Sinnen einprägen wollen. Damit er sie nie wieder vergaß ...

Der Kopf des Gitarristen näherte sich ihm. Seinem Körper. Sugi's weiche Lippen berührten kaum seine Haut, aber es war, als würden Tausende von Eiskristallen darauf prickeln, vermischt mit glühenden Funken.

»Sugi ...« wisperte Teru hilflos. Etwas in ihm regte sich. Es war, als hätte Sugi eine Saite in seinem Inneren angeschlagen, die niemand zuvor auch nur annähernd berührt hatte. Etwas Heißes stieg in ihm empor, eine intensive, unstillbare Gier, aber es war nicht die Gier, die er so gut kannte wie sich selbst. Es war nicht das Lechzen nach Blut. Es war etwas anderes ... etwas, das er nicht in Worte zu fassen imstande war. »Was ... tust du da ... ?«

Sugizo strich mit einer Hand sanft durch seine Haare, spielte mit ihnen, während er die andere für einen Moment von Teru's Gesicht löste und ihm dann einen Finger auf die Lippen legte, damit er schwieg.

Der schwarzhaarige Mann schauderte. So hatte er sich in seinem ganzen Leben noch nicht gefühlt. Wie kam es, dass ausgerechnet sein bester Freund so etwas in ihm auslöste? Hatte er nicht vorher noch gedacht, Hisashi würde ihn faszinieren?!

Er war nicht mehr in der Lage, klar zu denken. Sugihara tat nicht viel, aber das, was er tat, brachte ihn schier um den Verstand. Wie machte er das nur?

Vorsichtig tasteten sich Sugi's Finger über den schlanken Hals des Sängers bis zum Hemdkragen. Mit einem unendlichen Geschick und einer Leichtigkeit, die eigentlich unvorstellbar war, öffnete er die Knöpfe, berührte dabei ein paar Mal Teru's Haut. Ob beabsichtigt oder nicht war nicht ersichtlich. Der Effekt blieb der gleiche. Die Stellen, an denen Yasuhiro ihn gestreift hatte, brannten wie Feuer.

Er war nicht sicher, wie er die Willenskraft dazu aufbrachte, aber er legte Sugizo die Hände auf die Schultern und schob ihn ein Stück von sich weg. »Wir ... können das nicht tun ...« keuchte er.

Der andere sah ihn mit dunklen Augen an, leichte Enttäuschung und die gleiche Gier, die er selbst auch spürte, spiegelten sich darin wieder. Und noch etwas anderes. Etwas, das zuvor noch nicht da gewesen war. »Warum nicht?« wollte er wissen. Noch immer sprach er so leise, dass Teru ihn kaum verstehen konnte. Etwas leicht Rötliches schimmerte in seinen Augenwinkeln.

Teru schluckte. Dieser Blick, mit dem Sugihara ihn bedachte, stellte seine Willenskraft auf eine harte Probe. Er zitterte leicht. Er war nicht sicher, was stärker war: Die Gier, die Sugi in ihm entfacht hatte, oder seine Angst vor den Konsequenzen, die sie zu tragen hatten, wenn sie fortführten, was Yasuhiro eben hier begonnen hatte ...

»Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist ...« flüsterte Teru mit rauer Stimme. Krampfhaft versuchte er, Sugihara auf Distanz zu halten. Allerdings war er nicht sicher, wie lange er das durchhalten würde.

Der rötliche Schimmer in Sugi's Augen wurde mit jeder verstreichenden Sekunde dunkler. Teru biss sich leicht auf die Unterlippe. Seine ohnehin schon schwache Barriere drohte jeden Augenblick zu zerbrechen, wenn nicht bald etwas geschah, das ihn aus dieser brenzligen Situation rettete. Einerseits wusste er, dass sie das nicht tun konnten ... nicht tun durften ... und doch fiel es ihm immer schwerer, seinen Freund von sich zu weisen. Er wollte ihn nicht verletzen. Dafür waren sie schon viel zu lange befreundet.

›Bitte ...lass bitte irgendetwas passieren, damit wir diesen Fehler nicht begehen müssen ...‹

Sein stummes Flehen wurde nur allzu schnell erhört. Er wusste jedoch nicht, ob es nicht doch besser gewesen wäre, der Versuchung nachzugeben.

Binnen Sekundenbruchteilen veränderte sich Sugizo's Gesichtsausdruck, auch wenn es eigentlich keine wirklich sichtbare Veränderung war. Nichts, das ein Sterblicher je hätte wahrnehmen können. Und er wusste nur zu genau, dass ihm das, was Sugi's Züge widerspiegelten, ganz und gar nicht gefiel.

»Also schön ...« murmelte der rothaarige Gitarrist düster.

Noch bevor Teru etwas darauf erwidern konnte, war der andere verschwunden. So schnell, dass nicht einmal der schwarzhaarige Sänger nachvollziehen konnte, wohin. Zitternd lehnte er sich an die Wand. War es ein Fehler gewesen, Sugi zurückzuweisen? Oder wäre es ein noch größerer Fehler gewesen, es nicht zu tun? Er wusste es nicht genau. Er wollte lieber nicht darüber nachdenken, was für Konsequenzen er nun zu tragen hatte. Natürlich würde es eine ganze Weile dauern, bis Sugihara sich wieder beruhigt hatte. Teru hatte ihn selten so außer sich erlebt. So zutiefst verletzt.

Was jetzt?

Er glaubte nicht, dass ihre Freundschaft auf Dauer unter dem, was sich in den letzten paar Minuten zugetragen hatte, leiden würde. Aber es war ziemlich sicher, dass sich etwas ändern würde. Nie wieder würden sie so unbeschwert miteinander umgehen können wie bisher. Auch wenn er natürlich hoffte, dass dem nicht so sein würde.

Langsam wandte er sich um und machte sich auf den Heimweg. Eigentlich hatte er vorgehabt, sich etwas Nahrhaftes zu besorgen. Doch der Appetit war ihm nun gründlich vergangen.

Hätte er nicht lieber doch nachgeben sollen?

Gewollt hätte er. Keine Frage. Waren seine Bedenken unbegründet gewesen?

Er hatte es nicht getan, weil er Angst davor hatte, dass es ihre Freundschaft nachhaltig beeinflussen könnte. Er hatte eigentlich genau gewusst, dass ihr Verhältnis zueinander hinterher anders sein würde. Nur hatte er befürchtet, dass es sich nachteilig auswirken würde. War er im Unrecht gewesen?

Nachdem er etwa die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatte, blieb er wie angewurzelt stehen.

Blut.

Der Geruch war eindeutig.

Er kannte ihn zu gut, um ihn nicht auf Anhieb zu erkennen.

Vorsichtig bog er um die nächste Ecke in eine Gasse und riss ungläubig die Augen auf.

Teru war nicht sicher gewesen, was er erwartet hatte - aber mit Sicherheit nicht das.

An den Wänden liefen dicke Rinnsale Blut herunter, ein Teil war schon leicht eingetrocknet und färbte sich allmählich dunkler. Dazwischen waren überall gräuliche Flecken zu sehen - Hirnmasse. Der Boden sah ungleich schlimmer aus. Hier und da lagen ein paar vereinzelte Knochensplitter herum, es war nicht erkennbar, von welchen Körperteilen sie ursprünglich stammten. Etwa einen halben Meter vor seinen Füßen lag etwas, das aussah, als wäre es mal die Leber eines Menschen gewesen, doch es war nun nicht mehr eindeutig identifizierbar.

Das Atmen fiel ihm zunehmend schwerer, sein Mund schien ausgetrocknet zu sein, in seinem Inneren krampfte sich alles zusammen, leichte Übelkeit stieg in ihm auf.

Wer auch immer hier auf der Straße verteilt lag, Teru hoffte, dass er eines schnellen Todes gestorben war. Lebendig so zerfetzt zu werden - er wollte sich nicht vorstellen, was für eine Qual das sein musste. Er betete, dass das Opfer nichts davon mitbekommen hatte ... zumindest so wenig wie möglich.

Wer konnte das getan haben?

Wer war zu so etwas fähig?!

Teru schloss die Augen und konzentrierte sich auf Spuren, die eventuell hinterlassen worden sein könnten. Vielleicht wusste er recht bald, wer hier so gewütet hatte. Zwar hatte er eine Vermutung, aber er wünschte sich verzweifelt, dass diese nicht bestätigt werden würde.

Diesmal wurde sein Wunsch nicht erfüllt.

Warum?

Ein unwillkommener Gedanke formte sich in seinem Kopf, der ihm ganz und gar nicht gefiel.

Shuichi!

Hoffentlich war der Junge in Ordnung!

Sofort machte sich Teru auf den Weg nach Hause, er musste sich beeilen! Wenn er schnell genug war, konnte er den Jungen vielleicht noch retten. Er betete, dass es so sein würde ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ---Bakanishi---
2004-10-22T15:03:14+00:00 22.10.2004 17:03
Die Story is echt genial! ^^ auch wenn ich die personen manchma n bissl verdreh, weilsch net alle kenne,a nsonsten echt super geschrieben! ^^
Bidde gaaaaaaaaanz schnell weiterschreiben, ja!? *lieb guck*
Yours Kira-chan *knuff*
Von: abgemeldet
2004-10-17T13:53:47+00:00 17.10.2004 15:53
boah! @x@
hoffen wir mal das es nich hsu is...aber ic ab schon so ne vermutung! TxT
schreib bitte schnell weiter! *an fleh*


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