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Der Anfang eines neuen Lebens

SetoxLia
von

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Filmabend

Hi ^^ danke für all die kommies *knuddel*

Hab mich riesig gefreut und mich auch etwas mit dem tippen beeilt^^

Also viel spaß ich hoffe das es euch gefällt ^^

Dann los.
 

Kapitel 5: Filmabend
 

".............." => jemand redet

(..............) => meine Kommentare
 

Die Limousine fuhr durch das Eingangstor und direkt auf die Villa zu. Sie hielt direkt davor und der Cheffeuer öffnete uns die Tür. Mokuba sprang förmlich aus der Limousine und ich folgte ihm etwas langsamer. Er wartete ungeduldig auf mich und als ich bei ihm war, zog er mich an der Hand zum Buttleer, der uns die Tür auf hielt.
 

"James ist mein großer Bruder schon da?", fragte er den etwa 40 jährigen Mann vor sich. "Nein Master Kaiba ist noch nicht zurück, Master", gab er dem Kleinen eine Antwort auf seine Frage. Mokuba sagte nichts mehr und zog mich langsam hinter sich her. Er war traurig, dass wusste ich auch so ohne ihm ins Gesicht zu sehen. Ich konnte ihn verstehen, mir würde es an seiner Stelle nicht anderes gehen. Seto, bitte komm doch endlich, flehte ich ihn in Gedanken an. Ich wollte Mokuba nicht so sehen, er sollte wieder lächeln. Er zog mich bis zum Speisesaal und während dessen brachten die Angestellten von Seto meine Sachen, die wir eingekauft hatten, auf mein Zimmer. Der Kleine ließ meine Hand los und setzte sich an den Tisch, aber er ließ seinen Kopf gesenkt. Ich hielt es nicht mehr länger aus und ging auf ihn zu. Ich legte meine Hände auf seine Schultern, wobei er sich zu mir umdrehte und ich ihn anlächelte. "Seto kommt bestimmt gleich, sei nicht traurig. Er wird bestimmten kommen", sagte ich und versuchte ihn wieder fröhlich zu stimmen. Es klappte sogar, denn er lächelte mich an und sagte zu mir. "Du hast recht." Somit setzte ich mich seitlich neben Mokuba auf einen Stuhl (Also Mokuba sitzt am Tischanfang oben und rechts von ihm sitzt Lia ^^ *puh* so) "Danke Lia", strahlte er mich wieder an. "Dafür musst du dich nicht bei mir bedanken. Ich konnte dich einfach nicht mehr traurig sehen, du bist viel süßer, wenn du lächelst", wiedersprach ich ihm und lächelte ihm entgegen.

Kurz nachdem ich das gesagt hatte, wurde die große Tür des Speisesaal geöffnet. Erst wusste ich nicht wer das war, doch als ich genauer hinsah, erkannte ich, dass grade Seto, der einen Mantel über seinen Sachen trug, rein kam. Mokuba funkelte nur so vor Freude und sprang von seinem Stuhl, der dadurch umgeschmissen wurde, und rannte auf seinen großen Bruder zu. Dieser bückte sich und schloss den Kleinen in seine Arme.
 

Ich muss ja gleich weinen. Ich brauch ein Taschentuch, wenn das noch schnulziger wird. Aber ich freue mich für den Kleinen. Meine Gebete wurden erhört, danke lieber Gott. Und Seto ist auf einmal auch viel lieber, als er sonst den schein macht. Warum zeigt er sich nicht öfters so, aber wahrscheinlich ist er nur zu seinem Bruder so lieb. Schade eigentlich...
 

"Wo warst du so lange großer Bruder?", fragte Mokuba seinen Bruder und sah ihm direkt in seine eisblauen Augen, nachdem er die Umarmung etwas gelockert hatte. Und Seto sah in die Augen seines kleinen Bruders. "Du weißt doch, dass ich noch zu arbeiten hatte. Aber immerhin hab ich es noch geschafft heute früher zu kommen als sonst", gab er ihm eine ausführliche Antwort und seufzte. "Ihr hättet auch schon mit dem Essen anfangen können", fügte er noch hinzu. "Wir sind eh erst vor kurzem gekommen und außerdem wollten wir auf dich warten, da du bestimmt noch gekommen wärst", mischte ich mich in das Gespräch der beiden ein. "Los lasst uns essen, ich hab einen Kohldampf", sagte Mokuba und rannte zurück auf seinen Platz und Seto ging auch auf seinen zu, der genau gegenüber von meinem war, genau wie heute Morgen. Als er sich setzte, lächelte ich ihn an. Mir war einfach danach zumute, ich musste es einfach machen. Der tag war wunderschön und das alles nur dank einem Menschen, der mich vor paar Tagen, vor diesen Männern gerettet hatte. Ich konnte ihn auch nicht mehr böse sein, wie er mich gerettet hatte. Ich musste mich später noch bei ihm bedanken, aber ewig konnte ich hier bestimmt nicht belieben. Ich wollte sich auch nicht die ganze Zeit nerven, aber ob sie überhaupt wollen das ich wieder gehe? Ich würde gerne für eine längere Zeit hier bleiben, so lange bis ich mindestens 18 Jahre alt war. Denn dann konnte mich die Leute vom Jugendamt nicht wieder zurück in dieses Waisenhaus stecken, aber so lange musste ich aufpassen, dass mich niemand erkannte. Vielleicht wurde auch nach mir gesucht? Ich wollte mir gar nicht vorstellen was passieren würde, falls sie wirklich nach mir suchten und mich dann auch noch fanden. Ich versuchte schnell diesen Gedanken aus meinem Kopf zu kriegen, denn ich wollte nicht mehr an all die Sachen erinnert werden.
 

Ich blickte auf und sah grade noch wie die Dienstmädchen das Essen auf den Tisch stellten und wieder gingen. Mokuba nahm sich gleich von allem etwas. "Mokuba du brauchst nicht so schlingen, niemand nimmt dir das Esse weg", sagte Seto etwas amüsiert von dem ganzem. "Ich weiß, aber ich muss doch viel essen um groß und stark, wie du, zu werden", sagte er und steckte sich gleich wieder was in den Mund. Einfach zu süß der Kleine. Ich musste auch anfangen zu lächeln und bemerkte auch wie mich Seto wieder so die ganze Zeit heimlich ansah. Ich drehte mich in seine Richtung, um in seine Augen sehen zu können, doch vorher hatte er sich schon abgewendet und beschäftigte sich mit seinem Essen. So fing auch ich an mir etwas von dieser großen Auswahl auf den Teller zu tun und es anschließend zu essen. Als wir mit dem Essen fertig waren und sogar Mokuba fertig war, sah ich auf die Uhr, die an der Wand gegenüber von mir lag, und erkannte das es schon acht Uhr abends war. "Seto können wir, also Lia, du und ich, noch einen Film zusammen gucken?", fragte er auch gleich seinen Bruder und fixierte ihn mit einem Hundeblick, dem wirklich keiner wiederstehen konnte. "Na gut von mir aus, aber danach gehst du gleich ins Bett! Und fragt erst mal Lia ob sie den auch mit gucken will", sagte er ihm und ich verstand nicht ganz warum er das letzte auch noch gesagt hatte. Wollte er mich nicht dabei haben? Wäre verständlich, immerhin bin ich so was wie eine wild Fremde für sie. Ich spürte das tief in mir etwas mir Schmerzen bereitete.
 

Was ist das bloß? Hat er mich mit diesem einem Satz so sehr getroffen?
 

Nein ich wollte dieses Gefühl einfach nicht wahr haben und so überspielte ich es mit einem falschem Lächeln als mich Mokuba ansprach.

"Kommst du auch mit den Film gucken Lia, bitte", flehte er mich an und ich konnte und wollte nichts anderes sagen außer "Ja", was ich auch dann tat.

"Super", freute sich Mokuba und sprang in dem Raum herum. "Los kommt ihr beide", drängte er uns endlich zu kommen. Ich stand von meinem Stuhl auf und vergaß ganz was ich eben noch gedacht hatte, weil ich diese Vorstellung nicht wahr haben wollte. Seto stand kurz nach mir auch auf und ging hinter mir her zu Mokuba, der schon hastig die Tür geöffnet hielt. Mit langsamen Schritten ging Seto, den Gang entlang, hinter mir her und ich folgte, ganz auf Mokuba vertrauend, dem Kleinen, da ich mich hier noch nicht wirklich auskannte.

Der Kleine sprang und hüpfte nur so vor sich ihn und pfiff ein Lied dabei. Als wir an einer weiteren Tür angelangt waren, öffnete er sie schwungvoll und schnappte sich wieder einmal meine Hand, wie schon so oft. Er zog mich mit in den Raum und ließ, als wir bei dem großem Sofa waren, meine Hand los. Selber setzte er sich an das eine Ende des Sofas, vor dem ein rissen großer Fernseher stand, und ich gesellte mich neben ihn. Kurze Zeit später tauchte auch Seto vor uns auf und fing an zu sprechen.
 

"Was willst du für einen Film sehen, Mokuba", fragte er den Kleinen, der darauf schnell von seinem Platz aufstand und zu einem Schrank, der nicht weit von dem Sofa stand, eilte. Er stöberte er in dem Schrank herum, aber fand dann doch etwas, dass ihm gefiel. "Hier den möchte ich sehen", sagte er zu uns und lief zu dem DVD-Rekorder hin und legte die DVD, in das Laufwerk, ein. So konnten wir also gar nicht wissen, was für einen Film er ausgesucht hatte und mussten es einfach auf uns zukommen lassen. "Mokuba was ist das für ein Film?", sprach Seto mit einer eiskalten und durchdringenden Stimme, die mich zusammen zucken ließ. Doch Mokuba zeigte gar keine Reaktion, auf das was und wie es Seto gesagt hatte, sondern drückte auf Play und sagte noch kurz zu uns gewand. "Lasst euch überraschen", und setzte sich wieder auf seinen Platz. Seto schaute mit einem eigenartigem Blick, den ich nicht deuten konnte, zu Mokuba und setzte sich dann auf den freien Platz neben mir.
 

Was das wohl für ein Film ist? Ich bin schon gespannt. Ich sollte mich einfach überraschen lassen, so wie es Mokuba gesagt hatte, und nicht weiter darüber nachdenken.
 

So richtete ich meinen Blick auf den Fernseher und versuchte mich davon, dass Seto mir wieder so nah war, nicht mehr beirren zu lassen. Es fing an und eine Zeit lang dauerte es noch bis er begann und dann stand auf einmal auf dem Bildschirm der Titel des Filmes, der kein anderer war als "The Ring".

Seto sah skeptisch zu Mokuba, indem er sich etwas vorbeugte. Diese Situation war so ungewohnt für mich und ich drückte mich nur noch mehr in den Sitz hinein, damit ich Seto ja nicht den Blick auf seinen kleinen Bruder versperrte.
 

"Mokuba, das ist nicht dein erst? Horrorfilme sind nichts für dich, du bist noch zu jung für so was", sagte er und man konnte hören, dass er es ernst meinte. "Bitte Seto, nur dieses eine mal, dann stör ich dich auch für ne lange Zeit nicht bei deiner Arbeit", flehte der Kleine ihn regelrecht an. Während dessen folgte ich dem Anfang des Filmes, doch so richtig verstehen was gesagt wurde konnte ich nicht, da zwei gewisse Personen, eine rechts und die andere links von mir, die ganze Zeit redeten. Mein Geduldsfaden fing almehrlich an zu reißen und ich hielt es nicht mehr aus, ich musste sie zum schweigen bringen. So erhob ich meine Stimme, so das sie lauter als ihre waren, und fing an, in einem gefährlich ruhigem Ton, zu reden.
 

"Könnt ihr nicht mal leise sein? Ich möchte das hier gucken. Lass Mokuba doch gucken, wenn er es so sehr will", sagte ich und musste mich bestimmt schon fast so wie Seto angehört haben. Darauf schnaubte Seto nur, aber sagte nichts mehr dazu. Sondern guckte mich aus dem Augenwinkel an, was ich aber auch mitbekam.

Doch ich beschäftigte mich damit nicht weiter, sondern richtete meine volle Aufmerksamkeit dem Film. Es war ganz still zwischen uns, keiner sagte ein Wort, nur der Fernseher lief.
 

Die Zeit verging und der Film hatte es echt verdient zu der Kategorie Horror zu gehören. An einer Stelle hatte ich mich so erschreckt, dass ich mich an Setos Arm klammerte und mein Gesicht in seiner Brust verbarg. "Was soll das?", fragte er mich mit eisiger Stimme, die mich dazu brachte, mich von ihm wieder etwas zu entfernen. "Entschuldige, ich hab mich nur so erschrocken", sagte ich ganz leise, so das nur er es hören konnte. "Hmm...schon gut...verstehe", sagte er und grinste mich wieder einmal an.
 

Was meint er den bloß mit dem letztem Wort? Was hat er den verstanden?
 

Ich wurde aus seinen Worten nicht schlau und ließ es lieber nachzufragen. Es würde bestimmt eh nichts, außer noch mehr unverständliches Zeug, bringen.

So beließ ich es dabei und wendete mich von ihm ab, dabei bemerkte ich, dass ein Gewicht auf meinem Schloss lastete. Als ich hinab guckte, sah ich auch wem es gehörte. Es war Mokubas Kopf, der auf meinem Schoss lag. Er musste vor kurzem eingeschlafen sein und sah im Schlaf noch süßer als sonst aus. Ich wollte nicht, dass er aufwachte und strich ihm mit meiner Hand einige Strähnen aus dem Gesicht.
 

Richtig süß der Kleine, so ganz anderes als sein Bruder. Wenn man sie nicht kennen würde, würde man sie nie und nimmer für Geschwister halten.
 

Der Film näherte sich seinem Ende und Mokuba schlief inzwischen tief und fest.

Als er zu ende war, stand Seto auf und machte den Fernseher aus. Dann kam er auch mich zu und hob Mokuba auf seine Arme. "Ich bringe ihn in sein Bett", sagte er und ging los. Doch mir fiel ein, dass ich gar nicht mehr wusste wo den mein Zimmer lag und so hielt ich ihn auf. "Warte, ich komme mit", sagte ich und sprang von Sofa auf und eilte zu ihm. Trotzdem sprachen wir die ganze Zeit im Flüsterton, da wir Mokuba nicht wecken wollten. "Wieso?", fragte er und auch in dieser Dunkelheit konnte ich seine Augen auf mir ruhen spüren. "Na ja, ich weiß nicht mehr wo mein Zimmer war", druckste ich heraus und spielte mit meinen Fingern an meiner Kleidung, da er noch immer schwieg. "Komm mit", brach er endlich diese Stille. Diese zwei kleinen Wörter ließen mich wieder aufatmen. So folgte ich ihm und wir gingen in Mokubas Zimmer, wo Seto ihn dann in sein Bett legte und zudeckte. Ich wartete an der Tür und sah ihn nur die ganze Zeit an, bis er vor mir stand und mich aus dem Zimmer zerrte. Er ließ mich im Flur los und schloss die Tür von Mokubas Zimmer.
 

"Komm", befahl er mir und ging schon los. Was sollte ich anderes machen, als ihm zu folgen, wenn ich zu meinem Zimmer wollte, auch wenn er so befehlerisch mit mir redete. So ging ich in diesem dunkeln Gang, der grade nicht beleuchtet wurde, so gut es ging hinter ihm her. "Warte doch ich sehe hier nichts, wo bist du den?", fragte ich in die Dunkelheit vor mir, wo ich Seto vermutete. Erst kam gar keine Antwort zurück, aber dann packte mich jemand grob am Arm und zerrte mich mit sich.
 

"Dich kann man auch nie alleine lassen."
 

Sprach die Person zu mir und an der Stimme erkannte ich, dass es Seto war. Diese eisige Stimme würde ich unter Tausenden wieder erkennen. So zog er mich weiter bis zu einer Tür, wo er anhielt. "Grobian", sagte ich zu ihm, da er mir schon zum zweiten mal an diesem Tag am Arm weh getan hatte. Sanfter konnte er wohl nicht sein! Ich riss mich aus seinem Griff, aber blieb trotzdem neben ihm stehen. "Hier das ist dein Zimmer. Falls was ist meins ist dort", damit zeigte er auf eine Tür links, von meinem Zimmer aus, zwei Türen entfernt. "Ja...okay", sagte ich noch und öffnete die Tür zu meinem Zimmer, in das ich dann auch ein trat und die Tür wieder hinter mir schloss. Ich hörte noch wie sich Schritte, die von Seto waren, von meinem Zimmer entfernten. Während dessen lehnte ich an der Tür und konnte noch hören wie eine Tür zu ging. Ich suchte an der Wand nach einem Lichtschalter und fand auch kurz später einen. Das Licht ging an und ich bewegte mich von der Tür weg, zu meinem Bett, auf das ich mich einfach fallen ließ. Ich war schon so hundemüde von dem ganzem Tag, es war ja auch schon recht spät, dass ich mich in meine Decke kuschelte, ohne mich vorher umzuziehen. Ich hatte mittlerweile Schlafsachen, aber ich hatte absolut keine Kraft mehr um die noch anzuziehen. So schlief ich auch sofort ein und fiel in einen wunderschönen Traum.
 

Fortsetzung folgt ^^
 

So schreibt fleißig Kommentare^^

Freu ich auf jeden, egal welcher Art.

Bis denn
 

Eure An-san



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  DreamingAngel
2012-03-25T13:58:10+00:00 25.03.2012 15:58
Ich hab das Gefühl Seto ist bissl zu schnell... er versteht Lia bissl miss...
Er denkt doch, dass sie sich vorsetzlich an ihn klammert...
Lia liebt ihn zwar wahrscheinlich und weiß es selber nich, aber Seto denkt sich zu viel...
Ob es dann wirklichso ist, les ich in seiner Perspektive!
Von:  Kikoro
2007-04-10T17:35:13+00:00 10.04.2007 19:35
Moki ist so unbeschreiblich süß!Aber auch ein wenig OOC.Aber so ist es viel süßer.Hamsi kam nicht vor T.T Hmm Moki und ein Horrorfilm?Ich hätte ja mit einem liebesfilm gerechnet*_____*
Seto ist auch merkwürdig.Erst so sanft und dann wieder so grob-____-BöserSeto.Ich mss Mokuba unbedingt in meine Liste der größten Anime-Vielfräße afnehmen! Der Kleine vertilgt ja mehr als manche in einem MonatO.O*irgendwie knuffig find*Es sollte eine Moki-Knuddel-Puppe geben.So dann mal zum nächsten Kapi^^

Lg,

CC01
Von:  mangaalarm
2006-09-23T15:12:11+00:00 23.09.2006 17:12
wow, seto kann ja streng sein!!!
das er mokoba nicht erlaubt einen film zu sehen....
Von: abgemeldet
2006-02-07T18:51:21+00:00 07.02.2006 19:51
Ja ja, wenn man the ring kuckt, braucht man schon einen starken kerl neben sich um sich an ihn zu klammern;-) da hatte sie doch richtig glück, das seto neben ihr saß...;-) Aber echt ey, Seto hätte doch ebend den arm um sie legen können...;-)
War einfach ma wieder ein richtig gutes chap...
mah weiter so!!!
mfg marie
Von:  DemonLady
2005-03-28T12:40:33+00:00 28.03.2005 14:40
Tach auch
Hach das war ja süß.
Nur eins muss ich Seto ja mal sagen:
Hättest ja wenigstens mal den Arm um sie legen können!
Und Moki ist auch wieder total niedlich. ^^
Bis hierher gefällt mir das super gut. Seto hat immer noch die Zügel in der Hand, aber er kümmert sich auch um Lia.
Schööön!
Keep smile!
Demon
Von: abgemeldet
2004-06-28T18:14:53+00:00 28.06.2004 20:14
Voll cool dat Kapi,hat mir gefallen,die anderen natürlich och,war och witzig^^
Von: abgemeldet
2004-06-20T13:50:30+00:00 20.06.2004 15:50
Ich wette, Mokuba hat The Ring nur ausgesucht, damit Lia sich an Seto rankuscheln kann! selbst schläft er sogar dabei ein, also wirklich *ggg*
Ich les gleich mal weiter...
Nai
Von: abgemeldet
2004-05-21T21:02:25+00:00 21.05.2004 23:02
*begeistert* Du bist echt genial, in sachen FF schreiben!!

Mein Motto: Mach weiter so!!!
Von:  _bLoOdY_AnGeL_
2004-05-21T17:07:59+00:00 21.05.2004 19:07
Tolles Kapi^^
Schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2004-05-21T11:13:01+00:00 21.05.2004 13:13
geiles kap!!!!
find ich echt schön^^
*mokidurchknuddel* der ist einfach so süß^^
hat seto eigentlich auch mal ne zärtliche seite?
beeil dich mit weiterschreiben^^ will umbedingt weiter lesen^^
hdgggdl^^
*Anknuddel*
deine JoXy


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