Zum Inhalt der Seite

Der Anfang eines neuen Lebens

SetoxLia
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Bedingungen

hi ihr Lieben ^^

so hier das 4 kapitel.

Danke an alle die mir einen Kommie geschrieben haben ^^

hab mich über jeden einzelnen gefreut ^^

ich hoffe das dieses Kapitel etwas länger ist als das letzte,

auf grund einer Andeutung ^^ dann wünsch ich euch viel spaß beim lesen.

los gehts^^.
 

Kapitel 4: Bedingungen
 

".............." => jemand redet

(..............) => meine Kommentare
 

Mokuba öffnete die großen Türen vom Speisesaal (>> so große Doppel Türen) und zog mich mit hinein. Drinnen sah ich wie Seto am Tisch saß und auf seinem Laptop rumtippte.
 

Hier war er also!
 

Mokuba rannte auf den Tisch, mit dem vielem Essen, zu und setzte sich auf einen Stuhl.

"Komm setzt dich Lia", sagte er zu mir und fing an das Essen in sich rein zu stopfen. Ich bewegte mich und setzte mich gegenüber von Seto. Während ich das tat, schaute ich ihn böse an.

Wieso war er einfach gegangen? Diese Frage ließ mir keine Ruhe mehr. Nachher wenn wir alleine sind werde ich ihn fragen, beschloss ich in diesem Moment. Und so nahm ich mir ein Brötchen aus dem Korb und beschmierte es. Während ich das tat, lugte ich zu Seto rüber, weil ich wissen wollte, was er da überhaupt machte.

Er tippte auf den Laptop ein, so schnell, dass mir schon fast schwindelig wurde, und aß während er das tat noch nebenbei ein Brötchen.

Ich wunderte mich immer mehr. Einerseits weil ich nicht wusste was genau er da machte, andererseits weil er sich konzentrieren, wie es mir schien, konnte und dabei auch noch essen konnte. Ich wendete meinen Blick von ihm und sah jetzt Mokuba an, der wie ein Irrer, der schon Tage lang nichts zu essen gekriegt hatte, das Essen weiter in sich stopfte. Ich fragte mich langsam was der Junge für einen Magen hatte und wo das ganze blieb.

Er sah nicht grade so aus als wäre er sehr schwer. Aber süß sah das schon aus. Ich biss ein Stück von meinem Brötchen ab und musste lächeln, während ich es zu ende kaute. Da bemerkte ich das mich jemand beobachtete. Ich sah direkt in dies blauen Augen, in denen man versinken könnte. Wären sie doch nicht so voll mit Kälte, die versuchte mich einzuschüchtern und einzufrieren.
 

"Ist was?", fragte ich Seto, weil ich diesen Blick und diese Stille nicht aushielt.

"Nein", sagte er mit dieser gewohnten Kälte. "Das hättest du auch etwas freundlicher sagen können", entgegnete ich ihm und wendete meinen Blick ab.

Ich wusste auch so, dass ich ihn grade gereizt hatte, aber es machte Spaß.

Das musste ich schon zugeben. Ihn auf die Palme zu bringen, machte mich fröhlich, und lächeln tat ich jetzt auch wieder öfters. Es war einfach schön endlich frei zu sein und das tun zu können, was ich möchte. Ich nahm mir noch ein Brötchen, weil ich noch Hunger hatte. Doch als ich meine Hand, mit dem Brötchen darin, wieder zurück ziehen wollte, wurde sie von Setos Hand festgehalten. "Was soll das, lass los", befahl ich ihm. Doch er ließ nicht locker.

Im Gegenteil sein Griff wurde sogar fester. "So schnell entkommst du mir nicht", grinste er mich siegessicher an. "Wir haben noch was zu bereden und da können und da können wir auch gerade das hier regeln", sagte er und stand auf.

Dabei zog er mich an der Hand mit sich nach oben und ich musste aufpassen, dass ich nicht gegen den Tisch knallte. Ich überwand die Kante des Tisches und auch den Platz, wo Mokuba eigentlich saß, aber er war nicht mehr da.
 

Wann war er den gegangen? Ich hab es gar nicht bemerkt. Lag wohl daran, dass ich gerade mit Seto zu kämpfen hatte und noch immer habe.
 

Mit schnellen Schritten zog er mich grob aus dem Speisesaal hinter sich her.

Er tat mir weh. Ich spürte schon fast meine Hand nicht mehr.

"Aua, du tust mir weh", sagte ich um ihn an meinen Gedanken teil zu haben.

"...", er sagte gar nichts, sondern zog mich weiter. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, doch dadurch machte ich mir nur noch mehr Schmerzen.

Also ließ ich es und ging hinter ihm her. Doch wie schneller er ging, damit hielt ich kaum im gehen mit. "Nicht so schnell, ich komm ja kaum mit", wollte ich ihn zur Vernunft bringen langsamer zu gehen. "Was hast du es denn so eilig?", fragte ich ihn, weil ich einfach wissen musste, was er vor hatte. Ich malte mir schon das schlimmste in meinen Gedanken aus, als ich durch seine Stimme wieder in die Realität gebracht wurde. "Immerhin muss ich noch arbeiten und ich bin heute schon spät dran wegen dir", fauchte er mich regelrecht an. Ich verstand erst mal gar nicht was er meinte, deshalb fragte ich nach. "Arbeiten? ... hmm ... dein Boss wird dir ja kaum den Kopf abreißen, wenn du einmal zu spät kommst", sagte ich zu ihm und aprubt blieb er stehen. Aber er hielt immer noch grob meine Hand. Mit der anderen öffnete er die Tür vor ihm und zog mich mit in das Zimmer. Als wir drin waren ließ er endlich meine Hand los und schloss die Tür.

Ich musste erst mal meine Hand reiben, die schon rot geworden war.

"Ich bin mein eigener Boss", sagte er schroff, aber ich verstand nicht wirklich was er meinte. "Wie meinst du das?", fragte ich ihn. Er seufzte und setzte sich auf das Sofa. "Hast du noch nie von der Kaiba Corporation gehört?", fragte er mich anstatt meine Frage zu beantworten. "Kaiba was? Hmm...nein denk nicht. Im Waisenhaus hab ich fast gar nichts von der Außenwelt mitgekriegt", sagte ich und musste an die Zeit im Waisenhaus zurück denken. Durch die ganzen Erinnerungen wurde ich schlagartig wieder traurig und musste gegen die Tränen ankämpfen. Ich wollte nicht vor ihm weinen, nein nicht vor ihm. Deshalb drehte ich ihm den Rücken zu, weil ich nicht anfangen wollte zu weinen. "Dann erklär ich es dir in der Kurzfassung. Ich bin er Besitzer und Leiter der Kaiba Corporation, die Spiele herstellt", während er das sagte, stand er vom Sofa auf und bewegte sich auf mich zu. Bevor ich begreifen konnte was passierte, umarmte er mich von hinten. Er drückte mich an seinen Körper und flüsterte mir verführerisch ins Ohr. "Du brauchst nicht traurig sein, die Vergangenheit ist jetzt vorbei und was zählt ist das hier und jetzt." Er entfernte sich mit seinem Gesicht von meinem Ohr und ließ mich los.
 

Wieso hat er das getan und warum hat es mir so gefallen?
 

Ich vermisste seine Nähe jetzt, da er mich los gelassen hatte. Das ganze hatte dazu geführt, dass es in meinem Bauch anfing zu brodeln.
 

Was war das für ein Gefühl? Ich konnte es nicht zuordnen. in diesem Moment beschloss ich raus zu finden, warum er auf einmal so führsorglich zu mir war.

Egal wie lange es dauern würde, ich würde nicht aufgeben bevor ich den Grund wusste.

"Was stehst du da noch so rum, setz dich, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit um dir meine Bedingungen zu sagen", grinste er mich an, als ich mein Gesicht zu ihm wendete, und deutete auf den Platz neben ihm, wo ich mich wohl setzen sollte.

"Schon gut ich komme ja, ich will dir doch nicht deine wertvolle Zeit, die du fürs arbeiten brauchst, stehlen", sagte ich und setzte mich ein Stück weiter von ihm weg, zur Sicherheit, man wusste ja nie was er wollte oder tun würde.

"Was sind das für Bedingungen?", fragte ich und durchbohrte ihn mit meinem Blick, damit er anfing zu sprechen. "Ja aber vorerst muss ich noch was wissen", sagte er und sah mich wieder mit seinem gewohntem Blick an.
 

Was er wohl wissen wollte? Mir fiel nichts ein was er wohl wissen wollte, aber darüber wollte ich auch gar nicht intensiv nachdenken. Stattdessen fragte ich ihn direkt. "Und das wäre?" "Um auf den Punkt zu kommen, bist du in die Schule gegangen als du im Waisenhaus warst?" fragte er mich kalt. "Nein nicht wirklich, ich wurde dort unterrichtet", sagte ich ihm und benutzte absichtlich nicht den Namen des Ortes, wohin ich nie wieder zurück wollte. Ich wollte einfach alles, was damit in Verdingung stand, vergessen. "Okay dann hier meine Bedingungen. Erstens du wirst die Domino schule besuchen und...", doch er konnte seinen Satz nicht beenden, weil ich ihn unterbrach. "Echt? Ich darf auf eine Schule gehen, wie jeder normale Teenager?", wollte ich es noch mal hören, weil ich dachte es könnte nur ein schöner Traum sein. Dabei beugte ich mich näher zu ihm, stützte mich mit den Händen am Sofa ab und schaute ihn wie ein kleines Mädchen zuckersüß an. "J...ja", sagte er und drehte sich weg. Ich dachte ich hätte eben einen roten Schimmer in seinem Gesicht gesehen. Aber dafür interessierte ich mich gerade nicht so sehr wie darüber was er mir eben gesagt hatte. Vor Freude umarmte ich ihn stürmisch und bedankte mich bei ihm. Doch als mir bewusst wurde, was ich da tat, ließ ich von ihm ab und rutschte ein ganzes Stück von ihm weg. "Sorry, ich hab mich nur so gefreut." "Schon gut, du hast mich nicht zu Ende sprechen lassen. Ich hab noch mehr Bedingungen. Das war nur eine davon."

"Welche?" "Zweitens wirst du für mich arbeiten, nach der Schule, in der Kaiba Corporation und drittens wirst du für Mokuba so was wie ein Kindermädchen sein." "Was? Wie stellst du dir das vor? Das Kindermädchen ist schon okay, er ist ja so ein süßer Junge, aber wieso muss ich für dich arbeiten?", schrie ich ihn schon fast an. "Gewöhn dir einen besseren Ton mir gegenüber", sagte er mit einem bösem Blick. "Und zu deiner Frage, ich brauche eh eine neue Sekretärin und da kommst du mir gerade recht. Dann muss ich mir nicht diese ganzen Bewerbungsgespräche anhören. Und damit basta. Du wirst für mich arbeiten, zwar nicht so lange wie andere, es wird eher so was wie ein Nebenjob für dich sein. Also?", wollte er wissen ob ich zustimmte. Na ja so schlimm könnte es ja nicht werden und vielleicht würde er dann nicht mehr so lange und intensiv, wie es mir bisher schien, arbeiten. "Na gut ich bin einverstanden und was jetzt?", fragte ich ihn, weil ich nicht wusste was ich tun sollte und weil ich nicht wusste, ob er nicht noch was wollte. "Ich muss zu Arbeit fahren und du kommst grade mit Mokuba mit", sagte er und stand auf. Er bewegte sich auf die Tür zu.

"Wieso ich? Was soll ich den da?", fragte ich ihn und stand auch auf.

"Du wirst mit Mokuba einkaufen gehen, da wir keine Sachen, die dir passen, hier haben. Er wird dir die Geschäfte zeigen und jetzt komm. Ich bin so schon zu spät dran", erklärte er es mir und ich ging hinter ihm her. Wir gingen durch mehrere Gänge und ich musste aufpassen, dass ich mit ihm schritt halten konnte, weil er wieder so schnell ging. Als er kurz vor einer Tür hielt, sah ich auch schon Mokuba zu uns kommen.

"Ich bin fertig Seto. Wir können fahren", sagte er zu seinem großem Bruder und nahm meine Hand. "Komm Lia", strahlte er mich an und zog mich mit sich.

Wir gingen durch die Tür und über einen kurzen Weg zu einer Limousine.

Wo uns schon der Cheffeuer die Tür der Limousine auf hielt. Mokuba stieg als erster ein und ich bewegte mich nicht von der Stelle. Ich war wie erstarrt bei dem Anblick der Limousine. Wo war ich hier gelandet? Seto musste viel Geld haben, wenn er eine Limousine hatte. Ich schaute zurück und sah das was er als aus bezeichnet hatte. Ein Haus würde ich es nicht nennen, eher eine Villa, so groß war es und schön.

"Jetzt beweg dich endlich und steh hier nicht so rum", brachte mich Setos Stimme aus meiner Starre. Ich bewegte mich zu der Tür der Limousine und Seto half mir rein zu kommen, indem er mich rein schob. Wie freundlich von ihm.

Ich wäre fast gestolpert dadurch. Dann stieg er auch ein und der Cheffeuer schloss die Tür. Ich sah Seto wütend in seine Augen. Wodurch meine Wut auf ihn verflog. Diese Augen waren so faszinierend. Er grinste mich nur an und ich wendete meinen Blick ab. Ich saß genau zwischen Mokuba und Seto.

Wieder war er mir so nah. Was ist das bloß immer in seiner Nähe? Ich konnte es nicht sagen. Wie lange ich auch darüber nachdachte. Während dessen war die Limousine schon los gefahren. Mokuba fing an zu reden und hörte gar nicht mehr damit auf. Aber soweit ich es noch mitbekam redete er darüber wo wir gleich hin fahren. Ich tat so als würde ich ihm zu hören, doch mit meinen Gedanken war ich weit weg. Auf einmal hielt die Limousine und die Tür wurde aufgemacht. Seto stieg aus und Mokuba fragte seinen Bruder noch etwas.

"Kommst du heute zum Abendessen wieder nach Hause?", dabei sah er ihn mit einem flehendem Blick an. Es war Mokuba wohl sehr wichtig, dass sein Bruder zum Abendessen wieder da war. Ich verstand noch nicht genau warum das so war, aber ich würde es noch erfahren.

"Ich kann nichts versprechen Mokuba, aber ich versuch zu kommen", antwortete Seto mit einem freundlichem Ton in der Stimme, den ich an ihm noch nicht gesehen hatte. Er ging grade aus weg und die Tür wurde geschlossen. Dann fing die Limousine an weiter zu fahren. Mokuba sah aus wie ein Sonnenschein, er lächelte vor sich hin. "So jetzt fahren wir zu dem erstem Geschäft, wo du dir Anziehsachen kaufen kannst", sagte er zu mir. "Aha und wieso tut ihr das für mich?", fragte ich den Kleinen. Warum wollten sie mir helfen?

"Na ja Lia das ist so Seto und ich waren auch im Waisenhaus, bevor wir von G. Kaiba adoptiert wurden und außerdem hat Seto gesagt, dass ich mit dir Sachen für dich kaufen soll", sagte er und ich merkte wie ihn das traurig stimmte.

"Tut mir leid Mokuba, ich wollte nicht alte Erinnerungen wecken", sagte ich und senkte meinen Kopf. "Ist schon gut Lia, diese Zeiten sind schon längst vorbei und außerdem hättest du es früher oder später eh erfahren", lächelte er mich wieder an. Der junge war einfach süß wie er damit umging. Ich könnte nicht so einfach über meine Erinnerungen im Waisenhaus reden. Ich lächelte ihn auch an und fragte ihn noch etwas. "Sag mal Mokuba wo kommt der Hamster, der gestern in dem Zimmer, wo ich geschlafen hab, her?" "Ach das ist mein Hamster. Ich hab ihn bei dir gelassen, damit du nicht so alleine im Zimmer bist", sagte er. "Danke Mokuba du bist wirklich lieb", strahlte ich ihn an.
 

Mokubas Hamster war gestern meine Rettung. Hätte er ihn nicht da gelassen, wüsste ich in dem Augenblick nicht was ich machen sollte. Ich hätte dann vergeblich gesucht. Und was dann passiert wäre, will ich mir gar nicht aus malen.
 

Dann blieb es still zwischen uns. Keiner sagte was und ich war in meinen Gedanken versunken. Bis Mokuba an mir rüttelte und sagte dass wir da wären. "Ich komme schon", sagte ich damit er wusste, dass ich es mitgekriegt hatte.

Mokuba stieg zu erst aus und ich folgte ihm nach draußen, nachdem uns die Tür geöffnet wurde. Mokuba nahm mich an der Hand und wir gingen auf die automatische Tür eines riesigen Gebäudes zu.
 

Wie es wohl im innerem aussah, wenn es schon so stink teuer von Außen aussah.
 

Mokuba führte mich zu der Damenabteilung und fing an Sachen für mich zu suchen. "Guck was dir gefällt und probier es dann an, ich gucke auch ob ich was schönes finde", sagte er und schaute sich um. Er schaute mich genau an und suchte weiter. Er wollte wohl meine Figur wissen um das richtige zu finden. Ich fand es sah hier wirklichteuer aus und als ich auf das Preisschild eines Sommerkleides guckte, wurde es mir bestätigt.

"Eh Mokuba findest du nicht, dass die Sachen etwas teuer sind?", fragte ich ihn, der schon mit einigen Sachen an kam. "Hahaha mach dir mal keine Sorgen Seto bezahlt alles", lächelte er mich an. "Aber das kann er doch nicht machen, ich kann im das nie zurück zahlen", sagte ich schon sehr geschockt.

"Das musst du auch gar nicht", strahlte er und zog mich zu einer Umkleidekabine.

"Hier probier die mal an", sagte er und ich seufzte nur.

Als erstes probierte ich das Top an, das mir wie angegossen passte.

Mokuba hatte eine wirklich gute Beobachtungsgabe. Dazu zog ich noch den Rock an. Es sah einfach wunderschön aus, aber ich fand, dass Mokuba mir einen wirklich kurzen Rock gebracht hatte. So konnte ich doch nicht rum laufen, besonders nicht, wenn Seto mich sieht. Ich steckte den Kopf aus der Umkleidekabine und suchte mit meinen Augen Mokuba. Ich sah ihn vollbeladen auf mich zu kommen.

"Mokuba findest du nicht, dass der Rock ein bisschen zu kurz ist?", fragte ich ihn etwas albern. "Wieso? Zeig doch mal wie es aussieht", sagte er und ich kam aus der Kabine. "Sieht doch genial aus, würde Seto bestimmt auch meinen", strahlte er mich an und drückte mir schon die nächsten Sachen in die Hände.

So verging die Zeit mit dem Einkaufen und wir hatten alles von Jacken bis zu Unterwäsche für mich gekauft. Aber am peinlichstem war es für mich als Mokuba für mich Unterwäsche ausgesucht hatte. Ihm war es nicht peinlich, weil er ja noch so ist, aber mir um so mehr.

"Die Rechnung geht auf Seto Kaiba", sagte Mokuba zu der etwas älteren Frau an der Kasse. "Ja Moment ich brauche noch ihre Unterschrift, dann wäre alles erledigt und die Rechnung wird ihnen zu geschickt", sagte die Verkäuferin freundlich zu uns und deutete auf die Stelle auf dem Blatt, wo unterschrieben werden sollte. Mokuba unterschrieb schnell und wir konnten endlich aus diesem Geschäft heraus. Der Cheffeuer packte die ganzen Tüten und Packchen in den Kofferraum der Limousine. Wir stiegen ein und wurden zurück zu Setos Haus, was ich eher als Villa bezeichnen würde, gefahren.

Es war schon Abend und ich fragte mich ab Seto da war, wie er es teilweise gesagt hatte. Mokuba freute sich total darauf und das konnte man direkt von seinem Gesicht ablesen. Er strahlte nur so vor sich, dass man schon denken könnte er wäre eine Glühbirne. Aber es machte mich glücklich, seit langem, ihn so zu sehen. In dieser kurzen Zeit war er mir schon so was wie ein kleiner Bruder.

Man konnte einfach nicht anderes, man musste ihn gerne haben.
 

Wir näherten uns der Villa und ich wurde ungeduldig. Warum? Konnte ich mir nicht mal selbst erklären.
 

Fortsetzung folgt ^^
 

Schreibt mir wieder fleißig kommies ^^

egal welcher Art ^^

freu mich darauf.
 

P.S.: schaut doch mal bei der ff einer Freundin von mir vorbei. Die ist wirklich gut ^^. Es heißt !!!DIE WEIßE ROSE!!! von Joxy. Die Geschichte hat ein paar Kommentare verdient.
 

bye bis dann

eure An-san ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (17)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2012-03-25T13:34:48+00:00 25.03.2012 15:34
Wie immer gut. ^^Hmm, aber darf Mokuba in dem alter schon irgendwas unterschreiben?
Von:  Kikoro
2007-04-10T17:04:06+00:00 10.04.2007 19:04
Mokis Hamster?Schade.Aber jetzt ist das Rätsel um den Hamster gelöst.Moki ist wirklich total süß.Es ist immer toll,eigene Charas in eine FF einzubauen,weil man ihnen die Charakterzüge verlöeihen kann,die man will und keiner sagen kann,der Chara wäre OOC.Die Bedingungen sind okay.Ich hatte mit allem möglichen gerettet XD.Hmm ich hätte mich beim Einkaufen unwohl gefühlt.Ich hätte das nie auf Kosten anderer Leute gekonnt.Aber das zeigt ja,wie sehr Seto sie mah,wie wichtig sie für ihn ist und was er ihr bedeutet^^So dann mal zum nächsten Kapi.Hoffentlich wird der Haster noch zu einer Hauptrolle XD

Lg,

CC01
Von:  mangaalarm
2006-09-23T15:10:59+00:00 23.09.2006 17:10
geilo!
Megashopping auf kosten des anderen!
Das hätte ich auch gern!
Von: abgemeldet
2006-02-07T15:26:51+00:00 07.02.2006 16:26
man, man das wollte ich auch ma gern, so viel ein zu kaufen wie man will, ohne das selbst zu bezahlen...;-)
leider bleibt das nur ein traum von mir...*seufz*
aber jetzt ma zu dem chap, wieder mal einfach super!!!!!!
mach weiter so!!!!!!!!!!!!!mfg marie
Von:  Chio-chiisai
2005-07-31T11:16:18+00:00 31.07.2005 13:16
so hier mach ich mal eine zwischen stop.
ich lese gerade deine FF und find sie bis hier zimlich ..toll=)
naja schreib weiter so kann ich ja im mom noch nicht schreiben aber wenn und am ende angekommen bin =)
also ich mach mich mal weiter ans lesen =)
echt spitze *find*

babica-chan
Von:  DemonLady
2005-03-28T12:38:54+00:00 28.03.2005 14:38
Tach auch
Das war wieder mal ein schönes Kapitel.
Moki ist ja ein kleiner Kleiderfreak, wa? Er ist aber auch knuffig dargestellt. Man möchte ihn am liebsten die ganze Zeit nur knuddeln.
Keep smile!
Deine Demon
Von: abgemeldet
2004-06-28T11:25:56+00:00 28.06.2004 13:25
Okay jetzt ist die Luft bei mir raus,ick schaff leider kein Kapi mehr zu lesen,ich weiß:SCHWACH!!! Aber ick muss noch par egal.............
dat Kapi war ganz cool^^
Von: abgemeldet
2004-06-20T13:43:04+00:00 20.06.2004 15:43
ich les gleich weiter... schade, dass niemals wirklich kaiba vorbei kommt und einem Geld fürs einkaufen gibt...
Nai
Von:  uteki-chan
2004-05-20T08:24:13+00:00 20.05.2004 10:24
klasse!
ich warte schon auf das nächste!

see ya!
deine aqua
Von: abgemeldet
2004-05-19T14:59:37+00:00 19.05.2004 16:59
Das Kap war geil aber das sich Lia freut in die Schule zu gehen ist komisch. Versteh mich nicht falsch.
FReu mich auf dein nächstes Kap
HILA


Zurück