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Was ich denke, was ich fühle

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Kontrapunkt Integra und Alucard - Part II

Eine ganz liebes Dankeschön an alle die Kommentare geschrieben haben. Ich liebe es sie zu lesen, um nicht gleicht zu sagen, dass ich davon lebe. ^^

So und nun geht's ans Eingemachte, keine Angst ich werde alles klären und lösen, den Heiratskonflikt habe ich nicht vergessen, das wird noch geklärt. Ich denke ich werde um einen Epilog wohl nicht umhinkommen, oder noch ein paar Kapitel ranhänge, obwohl ich denke, dass es nach dem "Hauptgang" nicht mehr so interessant für euch wird. Was die Rechtschreibfehler usw. angeht, ich werde es noch korrigieren, versprochen, aber bitte lasst mir etwas Zeit. *snief* Es wurde vorgeschlagen, dass ich wörtliche Reden mit einbringen sollte und ich möchte euch näher erläutern, warum ich es nicht tue. Ich habe mal eine FF gelesen und da waren die Dialoge so platt, dass ich noch immer Schweißausbrüche bekomme, wenn ich daran denke. Das ist der Grund warum ich keine in dieser FF einfüge, ich will es nicht verderben. Ich weiß, dass ihr wissen wollt, was die beiden sich so zuflüstern, aber 1. Das ist deren Geheimnis *g* und 2. Jeder lässt sich durch andere Worte verführen, warum sollte ich da nicht etwas eure Phantasie fordern, die doch so viel mehr kann. Wegen der Aufteilung auf den Seiten kann ich leider nix dafür, das ist Animexx Schuld. *alles auf die Schieb* Diesmal ist es auch etwas mehr... aber wieder nicht das Ende... ^.^" Gomen.
 


 


 

Ich zittere noch immer am ganzen Körper, als mein Zimmer anfängt, langsam an Konturen zu gewinnen. Unbewusst haben sich meine Hände in deinem Mantel verkrallt und mein Körper war bis zum zerreißen angespannt, nun aber beginnen sich die Muskeln wieder zu entspannen. Der Raum ist vollkommen dunkel und nur das milde Mondlicht erhellt das Zimmer, denn die Vorhänge sind nicht zugezogen. Ich genieße es sehr, dass Du mich so sanft auf deine Armen hältst, so als ob ich eine Fee wäre, welcher Du nicht wehtun willst. Deine roten Augen ruhen noch immer auf mir und ich werde unsicher, verlegen wende ich den Blick auf den Boden. Ich weiß nicht was ich sagen oder tun soll, noch nie hat ein Mann, wenn man einmal von Walter absieht, mein Schlafzimmer betreten und vor allem nicht in einer so deutlichen Absicht. Meine Augen wandern zum Bett und ich fühle wie mir das Blut in die Wangen steigt. Ich erröte. Nein! Doch schon ist es zu spät. Ich habe immer alleine in diesem Bett geschlafen, oft habe ich von Dir geträumt, dass Du bei mir wärst. Die Erinnerung steigt in mir hoch, doch ich unterdrücke sie, denn das, was meine Gedanken sich in meinen Träumen ausgemalt haben, sollst Du nie erfahren! Ich würde vor Scham sterben. Die Situation zerrt an meinen Nerven, denn ich weiß nicht was nun geschehen wird. Aber woher sollte ich das auch wissen? Ich habe mich noch niemals in so einer Situation befunden. Vor Aufregung beiße ich mir leicht auf die Unterlippe, den Schmerz spüre ich nicht, erst dein Blick verrät mir, was ich denn da nun wirklich anstelle. Verdammt, ich blamiere mich immer mehr! Du hast Dich noch nicht bewegt, sicher überlegst Du ob Du mich aufs Bett legen sollst und dann.... Diese Möglichkeit führe ich nicht zu Ende, denn dann würde ich auf der Stelle sterben. Lieber Gott, gib mir die Kraft, der Versuchung nicht zu erliegen ihn wegzuschicken, denn das würde ich mir nie und nimmer verzeihen.
 

Noch immer halte ich Dich in meinen Armen und es fällt mir sehr schwer Dich wieder loszulassen. Ich merke wie angespannt Du bist, doch leider kann ich so gut wie nichts tun, um Dir diese Anspannung und Nervosität zu rauben. Integra, meine kleine Prinzessin, hast Du so große Angst vor dem was geschehen wird, oder gar vor mir? Meine Augen suchen den Kontakt zu deinen, doch Du weichst immer wieder aus. Warum? Möchtest Du es nicht? Soll ich aufhören? Wäre es Dir lieber, wenn ich mich wieder zurückziehe und Dich alleine lasse? Es wäre zwar schwer, was sage ich da, es wäre mehr als nur schwer für mich, aber ich würde deine Wünsche respektieren und gehen. Aus dem Augenwinkel nehme ich das Bett wahr, es ist mit weißer, feiner Baumwolle bezogen und das matte Licht des Mondes, lässt es einladend schimmern. Ich bin nur noch wenige Schritte von dem entfernt, was ich schon so lange wollte, Dich ganz mein zu machen und mit Schrecken stelle ich fest, dass ich nah daran bin, mir einfach das zu nehmen was ich schon so lange begehre, ganz egal ob Du es willst oder nicht. Nein, ich werde der Bestie in mir diesmal nicht die Überhand lassen, die Folgen wären in diesem Fall verheerend, nicht nur, dass Du dafür hassen würdest, ich könnte Dir auch wehtun oder, diesen Gedanken versuche ich verzweifelt abzuwehren, doch er kommt trotzdem durch, Dich töten. Das könnte ich nicht ertragen, also bezähme ich mit größter Sorgfalt meine Ungeduld. Vorsichtig setzte ich Dich auf dem Boden ab, Dein Atem hat sich wieder etwas beruhigt, doch scheint dein Gleichgewicht etwas verwirrt zu sein, denn Du lehnst Dich leicht gegen die Wand. Deine eisblauen Augen funkeln mich hinter deiner Brille hervor an, das Mondlicht lässt sie nur noch kühle wirken und das steigert mein Verlangen ins Unermessliche. Gott, ich glaube ich habe noch nie in all den Jahrhunderten etwas so sehr herbeigesehnt wie das.
 

Mein Körper verweigert mir etwas den Gehorsam und um nicht allzu sehr zu schwanken, und dadurch meine Aufregung und Unsicherheit zu verraten, lehne ich mich an die dickvertäfelte Wand. Das dunkle Holz ist kalt und fast eine angenehme Kühlung für meinen Körper. Für einen Augenblick schließe ich die Augen und konzentriere mich auf meinen Atem und nach einer Weile ist er wieder vollkommen ruhig, tief und gleichmäßig. Ich öffne wieder die Augen und mein Blick trifft den Deinen und ich zucke innerlich etwas zusammen, denn jetzt wo keine Sonnenbrille deine Augen verdeckt, kommt mir die lauernde Gier darin, noch intensiver als, sie mir schon in der Bibliothek vor. So blickst Du nur deine Beute an, wenn Du unsicher bist, und dass ist so gut wie nie der Fall, ob sie noch einmal ihre Kraft aufraffen wird, um sich ein weiteres und letztes Mal gegen Dich zu stellen. Die Panik steigt in mir hoch und ich habe das Verlangen zu fliehen, diesen Raum zu verlassen und mich irgendwo, weit weg vor Dir zu verstecken. Was soll das? Ich will doch, dass es passiert! Oder will ich durch diese Tat nur der unvermeidlichen Hochzeit entkommen? Kann es sein, dass ich das alles nur deswegen mache? Dass ich Dich ausnutze, es mir aber selbst nicht eingestehen will, dass ich ins Geheime hoffe, dass Du so für mich meine Schlacht schlagen wirst? Sollte es der Fall sein, und ich bin mir jetzt nicht sicher, dann wäre es falsch, was ich hier mache. Ich will etwas sagen, doch ich sehe sich deine behandschuhten Hände mir entgegenstrecken und vorsichtig meine Brille abnehmen. Nun verliert die Welt um mich herum etwas an Schärfe, die Konturen verschwimmen einwenig, aber Dich kann ich trotzdem noch recht gut erkennen, denn Du steht mir ziemlich nah.
 

Ich will Dir Zeit geben Dich wieder zu fangen aber auch um selbst wieder zu Ruhe zu kommen und mich zu zügeln. Selbst durch die Handschuhe hindurch prickelt meine Haut leicht, denn sie hat die Wärme deins Körpers gespürt. Die Bügel deiner Brille sind noch immer leicht warm, vorsichtig lege ich sie auf den kleinen Tisch neben dem Kamin. Die Ungeduld zerrt an meinen Nerven und ich sehe Dich an, ich hoffe in deinen Augen zu sehen ob Du es auch wirklich willst und nicht nur diese Unsicherheit. Bitte, Integra, mein süßer Engel, quäle mich nicht länger, ich hasse diese Ungewissheit und halte sie wirklich nicht mehr lange aus. Ich bin schon sehr lange nicht mehr mit einer Frau zusammen gewesen und mein Körper reagiert heftiger, als ich je gedacht hätte, auf deine Nähe. Ich will Dich, aber ich werde nichts tun, was nicht auch Du willst. Ruhig atme ich ein und aus, dann lasse ich meine Augen über deinen wunderbaren Körper wandern, welcher nur durch den feinen, seidenen Stoff, vor meinen Blicken verborgen wird. Obwohl ich nun etwas von Dir entfernt stehe rieche ich dein leichtes Parfum, welches meine Sinne sanft lockt. Deine wohlduftende, zarte und goldbraune Haut schimmert im Mondlicht. Was ist nur los mit mir? Dein Anblick verführt mich so sehr, dass ich in Gedanken schon über Dich herfalle! Fast kann ich deine warme und süße Haut mit meiner Zunge spüren, und die Erregung trägt mich nur noch weiter, zu etwas, von dem ich weiß, dass Du es nicht willst, nie gewollt hast. Möge der Himmel, oder auch die Hölle, mich davor bewahren Dir das anzutun, ich könnte es nicht ertragen, denn ich weiß, später wenn ich wieder zu Besinnung kommen würde, dann würde ich es bereuen und nichts könnte mir Vergebung schenken. Dieser Gedanke erschreckt mich sehr und ich überlege schon, ob ich mich nicht zurückziehen sollte. Einfach gehen und vielleicht ist es besser so. Es ist besser so, gerade will ich es Dir sagen, da sehe ich wie Du dir über deine schönen Lippen leckst, deine Augen ziehen mich magisch an und ich glaube in ihnen die gleiche Gier zu erkennen, welch auch in mir brennt. Ich lasse mich von deinem Blick leiten.
 

Du scheinst etwas zu zögern, doch jetzt ziehst Du langsam deine Handschuhe aus, ohne den Blick von mir abzuwenden. Es ist das erste Mal, dass ich deine Hände sehe, die Haut ist hell und siehst fast wie zartes Pergament aus, deine Finger sind ungewöhnlich lang und sehr schlank. Fast verwundert denke ich daran, das diese zarten Hände, denn für einen Mann sind sie nun sehr schlank und zartgliedrig, eine Waffe halten können, deren Gewicht, sie für einen Menschen vollkommen unbrauchbar machen würde. In Gedanken muss ich lächeln und korrigiere mich, Du bist ja kein Mensch, sondern ein Vampir und auch wenn man es Dir nicht ansieht, ein sehr, sehr alter und vor allem starker Vampir, wenn nicht gar der stärkste überhaupt. Während ich so nachsinne, bemerke ich wie Du leise den Mantel abstreifst und ich halte den Atem an. Ich habe Dich noch nie ohne Mantel gesehen, dieses Kleidungsstück gehört zu Dir, genau wie deine orange Sonnenbrille. Ruhig legst Du ihn über die Lehne des Stuhls und scheinst wieder zu zögern, siehst mich aber nicht an, ich weiß, dass Du jetzt auf eine Reaktion meinerseits wartest, aber ich bin zu ängstlich und paralysiert um etwas zu sagen oder gar zu tun. Wieder heben sich deine Hände und beginnen langsam die Knöpfe deines Jacketts zu öffnen. Gebannt starre ich Dich an und mir wird ganz warm, was meine ich da, ganz heiß. Mein Herz schlägt so laut, dass es in meinen Ohren wiederhallt und ich schon befürchte, dass Du es bestimmt hörst. Das dunkelgraue Jackett gleitet von deinen Schultern und auch diese legst Du auf dein Mantel, welcher über dem Stuhl liegt. Nun wendest Du dich mir wieder zu. Ich versuche deine Gedanken in deinen Augen zu lesen, aber da ist nichts, nur das rote Feuer welches mich anfunkelt und verführt. Zum Glück bin ich an die Wand gelehnt, sonst würde mein Körper so stark zittern, dass ich mich kaum auf den Beinen halten könnte. Jetzt drehst Du dich nun ganz zu mir und kommst auf mich zu, deine Schritte sind gemächlich und werden durch den dicken Teppich so stark gedämpft, dass man sie nicht mehr zu hören vermag. Dein weißes Hemd, es ist ein edler und feiner Baumwollstoff, schmiegt sich an deinen maskulinen Körper und lässt leicht deine festen Muskeln erahnen.
 

Ich stehe vor Dir und spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut. Dein Herz schlägt sehr schnell und lässt dein kostbares Blut rauschen, ich kann es hören und wieder steigt mir die Erinnerung an seinen Geschmack hoch, aber nein, das ist jetzt nicht der rechte Augenblick für so etwas. Heute Nacht will ich alles wagen. Mein Hand berührt vorsichtig deine Wange und das Gefühl, deine Haut pur zu spüren macht mich fast wahnsinnig! Es ist wie ein Feuer was durch meine Finger, bis weit in den Arm und schließlich durch meinen gesamten Körper läuft. Den Drang Dich an mich zu ziehen wiederstehe ich nur schwer. Ich will Dir nicht wehtun. Du schließt deine Augen und atmest ruhig aus. Ich beuge mich über Dich und berühr deine Lippen sanft mit den meinen, ich will wissen ob Du es auch wirklich willst und was kann mir da mehr Aufschluss geben als dein Kuss. Dein Kopf hebt sich mir leicht entgegen und dein süßer Mund hungert nach mehr, aber ich will es nicht leugnen, auch ich will mehr und nur allzu gerne bin ich bereit, denn Kuss tiefer werden zu lassen. Noch ist er unschuldig und keusch, doch meine Beherrschung schmilzt immer mehr und ich lecke vorsichtig über deine Lippen, bitte um Einlass und ahne schon eine kleine Enttäuschung, als sich deine köstlichen und süßen Lippen leicht teilen und mich somit schüchtern zu mehr einladen. Eine Woge des Glücks durchflutet meinen unsterblichen Körper und ich lege meine Hände besitzergreifend auf deine sanften Hüften. Meine Zunge dringt vorsichtig in deinen Mund ein und tastet sanft nach der deinen, welche sie dann sacht berührt. Scheu erwiderst Du diese zärtliche Berührung und lässt sie, nach und nach immer intensiver werden. Langsam wird der Kuss immer inniger, äußerst ungern breche ich ihn ab, aber ich muss Dich auch wieder zu Atem kommen lassen, darum lasse ich kurz von Dir ab. Gierig schnappst Du nach Luft und siehst mich aus verschleierten und hungrigen Augen an. Ich muss etwas Grinsen, denn so hast Du mich noch nie angesehen. Willst Du mehr mein kleiner Engel? Ich werde deinem Wunsch entsprechen, meine Prinzessin.
 

Der Kuss hat mir nicht nur die Luft geraubt, sondern auch die Reste jeglichen Stolzes schwinden lassen. Deine kalten Hände prickeln auf meiner Haut und das wunderbare Gefühl beginnt sich im ganzen Körper auszubreiten. Ich bin so aufgeregt, wie ein kleiner Vogel im Käfig, der weiß dass er in die Freiheit entlassen wird, sie aber noch nie vorher genossen hatte. Von dem Gefühl des Kusses berauscht, lehne ich meine Kopf leicht gegen die Wand und warte. Das ist ein Metier auf welchem ich mich nicht auskenne, keine Erfahrung habe und das verunsichert mich sehr. Deine feuerroten Augen ruhen auf mir und dann sinkst Du zu Boden und kniest Dich vor mir hin. Was willst Du machen? Die Erregung ist so groß, dass ich sie durch das schließen der Augen zu kompensieren versuche. Gespannt warte ich was Du als nächstes tun wirst. Ich spürte wie sich deine kühlen Finger auf meine Knöchel legen und sanft das Kleide bis zu meinen Oberschenkeln hochschieben, ich will gerade etwas sagen, da fühle ich wie Du mit deiner Zunge sanft von meinem Knöchel bis zu meinem Knie leckst. Gott, was für ein Gefühl! Leise keuche ich auf, denn meine empfindlichen Nerven vermitteln mir Empfindungen, welche in mir eine Lust entfachen, die ich noch nicht einmal zu ahnen wagte. Unbewusst vergraben sich meine Hände in dem feinen Stoff des Kleides. Was machst Du nur mit mir? Du lässt mich alles vergessen und schenkst mir Zärtlichkeiten die mich einfach zu Wachs in deinen Händen werden lassen. Deine Lippen wandern über mein Knie hinweg, höher und ich halte die Luft an. Wo soll das alles nur hinführen? Dein Mund wandert noch etwas höher und auch deine Finger ziehen, den Saum es Kleides, mit sich nach oben. Mein Körper bebt vor Erregung und Erwartung. Was wird als nächstes geschehen? Du beginnst Dich aufzurichten und lässt das Kleid los, geschmeidig fällt es wider an mir hinab, doch deine Lippen haben nicht von mir abgelassen. Nein, sie wandern über den dünnen Seidenstoff und liebkosen so weiter meinen Körper. Selbst durch den Stoff, werden meine Nervenenden gereizt, aber ich genieße es sehr .
 

Mit jeder Sekunde wo ich Dir so nah bin, verabschiedet sich meine Selbstbeherrschung mehr und mehr. Meine Hände wandern über deine schönen Beine, wieder zu deinen Hüften, mein Mund fährt an deinem Bauch entlang und verharrte einen Augenblick bei deinem Busen, ich muss mich sehr zusammenreißen um nicht zu zubeißen. Wie gern würde ich dein kostbares Blut meine Kehle hintergleiten spüren, aber ich darf es mir nicht erlauben, ich muss mich zurückhalten! Erneut legen sich meine gierigen Lippen auf deinen Hals und liebkosen ihn zärtlich. Deine wunderbare goldene Haut duftet leicht nach deinem leicht süßen Parfum und trägt meine Sinne davon. Hast Du eine Ahnung wie Sinnlich Du jetzt auf mich wirkst, wenn Du so erregt vor mir stehst und diese süßen und lieblichen Laute von Dir gibst? Dein heißer Atem streift über meinen Nacken und lässt mich innerlich nur noch mehr in Ungeduld verfallen. Ich liebe den Geschmack deiner edlen und weichen Haut. Dein helles Haar berührt etwas mein Stirn und reizt meine Sinne nur noch mehr, denn es fühlt sich wie Seide an. Meine Arme schlingen sich um deine schlanke Talje und zu meiner Schade verliere ich einen Augenblick die Beherrschung, mit einem Ruck ziehe ich Dich an mich. Dein Körper spannt sich an und deine eisblauen Augen sehen mich etwas ängstlich an. Ich ringe um die Kontrolle und erlange sie nur mit Mühe zum Teil wieder, doch dein süßer Mund zieht mich magisch an und ich kann nicht wiederstehen, ihn wieder mit dem meinen zu vereinigen. Der Kuss ist etwas heftig und ich merke, wie Du im ersten Moment zurückfährst, dann aber sich nur noch mehr gegen mich drückst. Wir wollen beide das gleiche und doch halten wir uns beide auch zurück, Du weil Du dir keine Blöße geben willst und ich, weil ich nicht über Dich, wie ein Tier herfallen will. Wie gerne würde ich diesen Kuss ewig dauern lassen, aber ich muss Dich wieder atmen lassen, darum ziehe ich mich wieder etwas zurück.
 

Ich glaube nicht, dass Gott mir je verzeihen wird, was ich hier tue, wie ich mich hier mit einem Vampir versündige. Auch kein Mensch auf dieser Erde, wird meine Sehnsucht nach Dir jemals auch nur erahnen oder nachvollziehen können, aber das ist mir nicht wichtig. Es mag seltsam klingen, aber ich bin nicht wie die Menschen, in meinen Charakterzügen ähnle ich mehr einem Vampir als einem Menschen. Sag mir, ist das der Grund warum Du mich liebst und begehrst? Ich will Dir die Frage stellen, doch ist meine Kehle so trocken, dass ich nicht sprechen kann. Etwas hektisch versuche ich meinen Atem, nach dem Kuss wieder zu beruhigen. Meine Augen versinken in dem roten Feuer der deinen und wie durch Magie heben sich meine Hände und die Finger beginnen, wenn auch sehr zögerliche und vor allem recht ungeschickt, deine Krawatte zu lösen. Du bindest sie genauso wie ich und trotzdem habe ich Schwierigkeiten sie zu lösen. Diese Tatsache schreibe ich meiner Nervosität zu, doch endlich habe ich sie aufbekommen und ziehe sie langsam runter. Sie ist um meine Finger verschlungen und als ich die Hände sinken lasse, halte ich sie noch immer unbewusst fest. Erst nach einer ganzen Weile lasse ich sie zu Boden gleiten, noch einmal strecken sich meine zitternden Finger Dir entgegen, um die Knöpfe deines Hemdes zu öffnen, sie erscheinen mir winzigklein und meine Finger kämpfen verzweifelt mit jeder Öse. Du stehst ruhig vor mir und beobachtest mich. Verdammt! Woher nimmst Du nur diese Ruhe? Ich komme mir wie ein Kind vor und im Vergleich zu Dir bin ich auch ein Kind, trotzdem. Nach der hälfte der Knöpfe gebe ich auf, meine Hände zittern zu stark, dass ich keinen einzigen mehr aufbekommen würde. Sanft ergreifst Du meine Hände und hältst sie einen Moment fest, gibst mir Zeit mich wieder zu Fangen, zu beruhigen und dafür bin ich Dir auch sehr Dankbar .
 

Alles in mir drängt die Situation voran zu treiben, aber noch bist Du zu unsicher und ich versuche mich Dir anzupassen, denn ich will Dich nicht zu etwas zwingen, doch ich muss gestehen, dass diese quälende Langsamkeit an meinen Nerven zerrt und das nicht zu wenig. Jetzt, genau in diesem Augenblick, durchfluten mich all die Gefühle und Emotionen, welche ich je für Dich empfunden habe. Wie eine Sturmflut brechen sie über mir zusammen und steigern mein Verlangen nach Dir ins unermessliche, sich dagegen zu wehren ist einfach nur unmöglich, jedoch versuche ich es zumindest zu zügeln. Vorsichtig lasse ich deine heißen Hände los und lege meine kalten Finger auf deine Schultern. Zwar zitterst Du nicht mehr aber in deinen Augen ist noch immer diese leichte Unsicherheit. Ich will mehr wagen, bis jetzt hast Du mich weder abgewiesen, noch sonst wie spüren lassen, dass Du es nicht willst, darum gehe ich jetzt einen Schritt weiter. Behutsam streicht eine meiner Hände über deinen Arm zu deinem Rücken und zieht den Reißverschluss langsam auf. Ich beobachte Dich genau, keine Reaktion, für mich ist es ein Zeichen, dass ich weitermachen soll. Im Zimmer ist es so still, dass das der Reißverschluss ein sehr lautes Geräusch zu machen scheint und dann ist er offen. Ich halte inne um Dir Zeit zu geben, aber noch immer bewegst Du dich nicht, scheinst zu warten, gut, es ist dein Wunsch. Wieder legt sich meine Hand auf deine Schulter, ich beuge mich vor und küsse Dich leicht auf deine wunderbar weichen Lippen. Deine Augen sind geschlossen, langsam aber stetig streifen meine Finger die Träge deines Kleides von deinen schönen Schultern. Ich höre wie Du die Luft anhältst und auch ich schließe die Augen, bereite mich innerlich auf eine Ablehnung vor, aber Du bleibst still und so schieben meine Hände die Träge immer mehr zur Seite, bis sie endlich von deinen Schultern fallen. Einen Wimperschlag später fällt das seidenen Kleid leise raschelnd zu Boden.
 

Eine enorme Verlegenheit hat mich erfasst und ich würde am liebsten meine Hände schützend um meinen fast völlig nackten Körper legen, denn ich habe außer einem zarten Spitzen BH und Spitzenslip nichts mehr an und auch das verziert meinen Körper mehr, als ihn zu verbergen. Zum Glück sind deine Augen noch geschlossen und als Du sie endlich wieder öffnest habe ich mich wieder so weit unter Kontrolle, dass ich dem Drang wiederstehe verlegen zur Seite zu blicken. Ich bette, das ich nicht rot werde. Deine roten Augen wandern liebkosend über meinen schlanken Körper und ich kann den tastenden Blick fast fühlen. Mein Herz hat wieder schneller zu schlagen begonnen und ich atme wieder heftiger. Beruhige Dich, versuche ich mich selbst zu tadeln, aber es hilft wenig, denn das was jetzt hier geschieht, ist längst meinen Hände entglitten und alles was jetzt geschehen wird, ist nur noch die Folge von Gefühlen und Sehnsüchten und nicht vom gesunden Menschenverstand. Du kommst mir so nah, dass ich glaube, dass Du mich gleich küssen wirst, doch Du verharrst und deine so unendlich zarten Hände legen sich auf meinen Rücken, über welchen ein angenehmer Schauer läuft. Wieder sinkst Du vor mir nieder und deine Lippen fahren zwischen meinen Brüsten bis zu meinem Bauch, hingebungsvoll umschmeichelt deine geschickte Zunge meinen Bauchnabel und entlockt mir einen lustvollen Seufzer, aber nicht nur deiner Zunge habe ich diesen Seufzer zu verdanken, denn auch deine Hände sind nicht untätig, sie sind zu meinem Po geglitten und streicheln ihn. Ich bin nah daran, jegliche Beherrschung zu verlieren und mich auf Dich zu stürzen, das einzige was mich davon abhält ist meine Unwissenheit in diesen Dingen. Ich muss mich von Dir auf diesem, für mich noch fremden und auch etwas bedrohlichen wirkendem, was absolut lächerlich ist, Gebiet führen lassen. Langsam kommst Du wieder hoch, dein schwarzes Haar streift über meine empfindliche Haut, ich genieße es, wie mich diese seidenen Strähnen leicht kitzeln und ein angenehmes Kribbeln entstehen lassen .
 

Ich richte mich vollends auf und sehe Dich an. Wie schön Du doch bist. Du gleichst einer Göttin der Antike, einer anbetungswürdigen Statue einer Königin, für Dich würde ich alles auf der Welt hergeben, aller Reichtum dieser Welt, ist nichts im Vergleich, zu einem einzigen Kuss dieser süßen Lippen, von welchen Du mich heute Nacht hast kosten lassen. Die brennende Begierde in mir wird immer unerträglicher und langsam kann ich sie nicht mehr beherrschen, aber welcher Mann könnte sich schon bei dem Anblick solch vollkommener Schönheit, schon im Zaum halten? Keiner! Ich weiß es, denn ich lebe schon sehr lange und ich hatte genug Zeit die Menschen zu studieren, doch noch nie habe ich ein Wesen wie Dich getroffen, so voller Stärke, Stolz und Schönheit, einfach vollkommen. Vor Anspannung beginnt dein zartgliedriger Körper an zu schwanken und ich habe einen Moment schon die Befürchtung, dass Du gleich in Ohnmacht fallen wirst. Sanft streichle ich über deine schlanken Arme, um das Gleichgewicht nicht vollends zu verlieren, lehnst Du dich an die Wand. Ich bin Dir vollkommen verfallen und jegliche Vernunft beginnt von mir abzufallen. Voller Gier näher ich mich Dir wieder und lecke über deinen Hals. Vorsichtig fahre ich mit meinen scharfen Zähnen über deine wunderbare, zarte und duftende Haut, immer darauf bedacht Dich nicht zu verletzen. Dein warmer Atem streift meinen Hals und mich erfasst ein Rausch der Begierde, ich will mehr. Voller Leidenschaft küsse ich Dich, zügle mich aber sofort, als ich merke, wie Du leicht zurückweichst, dass heißt, wenn Du es könntest, denn hinter Dir ist ja schon die Wand. Langsam, ganz langsam, ermahne ich mich. Schüchtern und zurückhaltend fühle ich, wie deine Zunge vorsichtig an meinen Eckzähnen tastet. Gib acht Integra, sie sind sehr scharf und wie leicht könntest Du dich verletzten. Ich grinse im Geiste, denn Du hast meine Gedanken erraten und lässt den Kuss ausklingen.
 

Ich habe mich von meiner Neugier zu etwas hinreißen lassen, was mich nun sehr in Verlegenheit gebracht hat. Wie peinlich! Doch zum Glück sagst Du nichts, dein Mund legt sich wieder auf meinen Hals und küsst ihn hingebungsvoll, während deine eine Hand besitzergreifend auf meiner Hüfte liegt und die andere sanft meinen Busen massiert. Es ist vielleicht albern und passt überhaupt nicht zu mir, aber ich schmelze unter deinen Berührungen einfach nur dahin. Nie hätte ich gedacht, dass mein Körper so heftig auf deine Zärtlichkeiten reagieren würde. Fast kann ich deine Ungeduld spüren, oder ist es doch meine eigene? Ich weiß es nicht mehr. Dein kalter Körper drückt sich an mich und ich schnappe nach Luft. Sanft drängt dein Knie meine Beine leicht auseinander. Ohne mich zu wehren lasse ich es geschehen, lehne den Kopf an die Wand und schließe die Augen. Deine zarten Hände wandern zu meine Oberschenkeln und streicheln sanft darüber. Plötzlich umfasst Du sie und hebst mich leicht an, als ob ich nicht schwerer als eine Feder wäre, und ich schlinge meine schlanken Beine um Dich. Du lässt nicht von mir ab und dein sinnlicher Mund wandert tiefer zu meinen Brüsten. Jetzt noch ein Stöhnen zu unterdrücken ist unmöglich. Ich stütze meine Hand an deiner Schulter ab und meine Fingernägel graben sich leicht in deine Haut, die andere fährt durch dein dichtes, schwarzes, seidenes Haar. Wo soll das alles nur hinführen? Das was ich zulasse und was ich mir, mehr als alles andere wünsche, ist eine Sünde. Eine Sünde, welche ich vor Gott durch nichts entschuldigen kann. Aber ich liebe Dich, für Dich bin ich bereit alles aufzugeben. Du bist so nah an meinen Körper gedrückt, ich spüre, dass auch Du dich nur noch wenige beherrschen kannst. Mir geht das alles etwas zu schnell, ich drücke Dich sanft von mir und hoffe, dass Du es nicht falsch verstehst, denn ich will Dich aber ich habe auch etwas Angst.
 

Deine zarten Hände habe mich von Dir gedrückt und ich bin, zumindest im ersten Augenblick, etwas enttäuscht, doch dann verstehe ich Dich. Dir geht das alles etwas zu schnell und ich versuche in den wenigen Minuten, alle meine Sehnsüchte nachzuholen, welche sich in den vergangen zehn Jahren angesammelt haben. Vorsichtig lasse ich Dich wieder runter. Langsam beruhigst Du dich wieder etwas, dein schönen Hände ruhen auf meinen Schultern, dein Blick hat noch immer diese Gier und ich muss etwas grinsen. Du siehst aus wie damals, als Du noch ein kleines Mädchen warst und etwas wolltest, es Dir aber selbst verwehrtest, um erwachsener zu wirken. Jetzt bist Du erwachsen und Du verwehrst Dir noch immer soviel. Warum gibst Du dir einfach nicht selbst nach und nimmst Dir das was zu willst? Nimm es Dir Integra, alles was Du dir je gewünscht hast, kann heute Nacht passieren. Ich werde Dir die Stärke geben, welche Du schon immer wolltest und welche Dir auch gebührt, damit Du nie mehr von diesen lächerlichen Ratsmitgliedern, oder anderen Vorgaben abhängig bist. Du musst dieses Geschenk nur annehmen, my Master. Mit sanfter Vorsicht schlingen sich meine Arme um deinen Körper und ich hebe Dich hoch. Deine Pupillen weiten sich für einen winzigen Moment, doch dann scheinst Du einen Entschluss zu fassen. Nun sind deine Bewegungen nicht mehr zögerlich oder unsicher, deine warmen Lippen legen sich behutsam auf meine, und dein Kuss ist diesmal so intensiv, dass die Bestie in mir nah daran ist, sich das zu nehmen, was sie schon so lange will, was ich will. Du hast Dich also entschieden, meine Prinzessin. Alles was jetzt geschieht, passiert, weil Du es willst, my Master.
 


 

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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2009-11-09T01:09:52+00:00 09.11.2009 02:09
Gott! Mir fehlen die Worte!
Ich kann mich meinem Vorposter nur anschließen:
Das ist so schön geschrieben, ich könnte fast dahin schmelzen!
Von: abgemeldet
2009-05-22T14:44:05+00:00 22.05.2009 16:44
Man ich fall hier vor Spannung fast vom Stuhl. Das ist wirklich so schön geschrieben, ich könnte fast dahin schmelzen. Du kannst das echtb toll.
Von:  -Heartless-
2006-08-07T09:19:49+00:00 07.08.2006 11:19
*dahin schmelz* du bist die geborene Schriftstellerin!!!!
könntest du mir das 20. Kapitel schickten? *noch nicht 18 bin*
*dich mit hundeaugen anblick* *vor dir auf die Knie fall*
wäre echt super von dir!!!!
Weiter so!!!!!
Von:  kohaku
2006-06-12T15:15:06+00:00 12.06.2006 17:15
Deine Geschichte ist so schön. *mitkopfnickentu* ich hab fast alle geschichten von dir gelesen und muss sagen eine gefällt mir mehr als die andere. Du kannst so toll schreiben einfach suuuper!!!!!!!! Kannst du mir den 20 teil schicken? ^^ *bettelntu* *anflehntu* ich möcht so gerne weiterlesen! Danke schon mal im voraus. Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2005-11-17T23:18:23+00:00 18.11.2005 00:18
Mein Gott... zu diesem Kapitel MUSS ich jetzt einfach einen Kommentar schreiben, da ich schließlich wegen dem nochmal aus meinem Bett gehüpft bin xD
*umarm den Monitor* *beginn zu flennen*
Und den nächsten Teil kann ich nicht lesen... ó_ò so schlimm
Immer dieses dumme ADULT *zerbeiß Bleistift* >.<
Bitte... bitte erhöre mich und schicke mir diesen Teil! Der muss wahnsinnig genial sein, so wie der Rest deiner FanFic.
Das scheint alles Perfekt zu sein... die Charaktere, der Schreibstil, die Stroy und natürlich das Pairing! Nein, nicht scheint! Es IST so! Punkt! xD
*____* das ist so hinreißend.
Und besonders eine nette Kulisse, da ich nebenbei noch HIM höre *lol* XD *dooof*

Aber bevor ich mir noch alles versaue: Die Geschichte ist einzigartig! Mehr kann man nicht sagen. Und ich brauche das 20ste Kapitel!! >_<

Naja... diese Nacht werde ich wunderbare Träume haben *hrhr*

Ciao, Abbi
Von: abgemeldet
2005-06-23T18:20:37+00:00 23.06.2005 20:20
T-T
joa.... der unausweichliche augenblick ist gekommen....
das war der (hoffentlich vorerst ;) letzte teil den ich von dieser ff lesen konnte... wwaaaaahhhhh *häul* T-T
ich will weiterlesen!!! und deshalb....
*mich vor dir aufn boden schmeiß, dir die füße küss und nervös rumrutsch*
bitteeeee bitte bitte bitte hab erbarmen mit einer armen, deiner story absolut verfallenen leider-noch-nicht-volljährigen und schick mir den nächsten teil.... bitte *fleh*
ich will ja nicht um das volle lesevergnügen der ff kommen (*ma wieder "gar nicht" egoistisch is* xD) ^^
ich hoffe, du erhörst mich..... *bettel*
denn deine ff is der wahnisnn!! ich kann gar nicht fassen, wie jemand so wat tolles schreiben kann *-*
m(..)m *dich anbet*
nyoa..... ich hoffe ich hab nen nicht allzu schlechten eindruck hinterlassen ^^''' *bet*
würd mich wahnsinnig freuen, diese ff vollständig lesen zu können! ^^
naja..... ich verkrümel mich dann lieber, bevor ich alle chancen zunichte mache..... T-T
aber die hoffnung stirbt zuletzt! (klappe jetz!! >.< machs nicht noch schlimmer!! ... sorryyy......)
baba ;þ
magic
Von:  Shi-ne
2004-10-25T16:35:14+00:00 25.10.2004 18:35
Super geschrieben *staun* o__0 Ich weiss nicht was ich noch sagen soll...einfach Suuuuper!
Von:  Pigeon
2004-07-06T12:26:04+00:00 06.07.2004 14:26
*__________*
*vorm pc hockt und sternchen augen hatXD*
*nix rausbekommt*
*nach ner minute auf und zu klappend es mundes folgendes rauskommt*
ha-m-mer!O.O
kannsu mir den nächstne teil schicken?°^^
*keine 18 ist*
*hüstel*
*trotzdem lesen will*
^^'
Von: abgemeldet
2004-05-31T15:58:59+00:00 31.05.2004 17:58
Also ich glaub jede von uns kommt regelmäßig hier her um zu sehen ob es weiter geht! Also: Bitte nicht entäuschen! Bitte weiterschreiben! B*I*T*T*E*!
Von: abgemeldet
2004-05-25T18:11:39+00:00 25.05.2004 20:11
Bitte schreib doch weiter! Ich flehe dich an! Schreib! Du bist genial, die Geschichte ist genial, mach weiter so! Bitte! Spann uns nicht so lange auf die Folter!!!


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