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Alles beginnt mit der Sehnsucht

(Geheimnisvolle Freundinnen)
von

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Tränen, Lügen und Enttäuschungen

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Disclaimer: Wir verdienen mit dieser FanFiction KEIN Geld! Alle Rechte an den Personen (außer Sam, Amy, Vic, ...) u.s.w. gehören J.K. Rowling!

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"Es gibt nichts Schlimmeres zwischen zwei sich liebenden Menschen, als unausgesprochene Worte und nicht ausgelebte Gefühle."
 


 


 

Am nächsten Tag, ein Donnerstag, fühlte Harry sich noch unwohler, als er die dunklen Gänge zu Snapes Klassenraum entlang ging. Nachdem was in letzter Zeit alles geschehen war, könnte er Zaubertränke getrost von seinem Tagesablauf streichen.

Dort angekommen sah er die Slytherins einmal mehr vorbildlich schon vor dem Unterricht auf ihren Plätzen sitzen. Nur Dracos Platz war leer und zu dessen beiden Seiten saßen Pansy und Anne. Beide mit lustlosen, traurigen Gesichtern.

Harry setzte sich auf einen freien Stuhl in der letzten Reihe, hinter Ron und Hermine. Der Horror konnte wieder beginnen! Mit schnellen Schritten eilte Professor Snape ins Klassenzimmer.

"Schlagt eure Bücher auf Seite siebenhundertdreiunddreißig auf!", begann er, als sich die Tür wie von Geisterhand erneut öffnete.

"Miss Parkinson, könnten sie bitte die Türe schließen?"

Pansy wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah urplötzlich auf.

"Natürlich, Professor Snape."

Sie erhob sich und schloss mit einer eleganten Bewegung die Tür.

"Das gibt zehn Punkte für Slytherin", meinte Snape nur.

Ein Raunen ging durch die Klasse. Ron, der eine Reihe vor Harry saß, lehnte sich nach hinten.

"Ich wette, das hat er absichtlich gemacht!"

Harry nickte nur kurz, dann ...

"Potter! Was gibt es da zu reden?"

"Entschuldigen sie, Professor, aber ich habe nichts gesagt."

Harry blieb die ganze Zeit völlig ruhig. Eine erneute Auseinandersetzung mit Snape währe jetzt fehl am Platz.

"Jetzt lügen sie mich nicht an! Das gibt zehn Punkte Abzug für Gryffindor."

Harry seufzte ... nur vielleicht ein wenig zu laut.

"Sie fühlen sich doch wohl nicht ungerecht behandelt, oder, Potter?", meinte Snape mit einem gehässigen Grinsen.

"Nein, Professor Snape."

Seine Antwort klang ziemlich gleichgültig.

"Jetzt werden sie nicht auch noch vorlaut! Noch mal fünf Punkte Abzug für ihr Haus!"

Diesmal seufzte Harry nur unhörbar. Er hatte wohl gerade übersehen, dass er nicht nur ein Gryffindor, sondern auch noch Harry Potter war, den Snape auf den Tod nicht ausstehen konnte.
 

"Was ist denn mit dir los, Harry?"

Er drehte sich um und sah in ein besorgtes Gesicht Hermines.

"Was soll los sein?", meinte Harry. Ruhig und gelassen packte er seine Feder in seine Tasche und rollte die Pergamentrollen sorgfältig zusammen.

Snape war gerade damit beschäftigt einen Trank zu brauen und beachtete sie überhaupt nicht.

"Seit dem Spiel bist du so komisch. Hat es was mit unserer Leistung zu tun?", fragte Ron vorsichtig.

Hermine verdrehte ihre haselnussbraunen Augen und schob Ron zur Seite.

"Es hat doch mit Sicherheit etwas mit -" Hermine brach ihren Satz ab und blickte an Harrys Ohr vorbei zu Snape. "Was ich sagen wollte ... hat es etwas mit Sam zu tun?"

"Ich möchte jetzt alleine sein", sagte Harry leise.

Er packte seine Sachen und lief aus dem Klassenraum.

"Aber, Harry!", rief Hermine.

"Nächstes Mal überlässt du mir das reden, ja?", sagte Ron nachdrücklich, als die beiden die Stufen hoch gingen.

"Bitte? Jetzt mach aber mal einen Punkt, Ron. Ist dir etwa nicht aufgefallen, dass Sam Harry in letzter Zeit aus dem Weg gegangen ist?"

"Doch", sagte Ron leise.

Hermine hielt inne und bückte sich.

"Was ist den los?"

"Ach, nichts", sie steckte das Ding, das an einen Spiegel erinnerte schnell in ihre Umhangtasche und ging weiter.

Ron hob seine Brauen und schüttelte den Kopf.

"Frauen ..."

"Das hab ich gehört!"
 

~*°*~*°*~
 

Dumbledore erhob sich und räusperte sich lautstark, so wie er es jedes Mal tat, wenn er zu sprechen begann.

"Hehem, liebe Schüler ... liebe Schülerinnen. Einige Vorfälle, wie sich sicherlich schon herumgesprochen hat, haben sich in den letzten Tagen ereignet und haben sich wortwörtlich überschlagen. Ich möchte Ihnen allen ans Herz legen, den Gerüchten die im Schulumfeld im Gange sind, keinen Glauben zu schenken"

Besonders eindringlich sah er zu den Gryffindors, und für einige Zeit hatte Hermine die Vermutung, dass er insbesondere sie damit meinte.

"Ich heiße es nicht gut, dass sich Köpfe über vermeintliche Opfer zerbrochen werden."

Dumbledore hustete einmal stark.

"Die betroffenen Familien wurden bereits informiert, also besteht kein Grund zur Sorge. Alle Geschehnisse haben sich aufgeklärt, durch Hilfe einiger besonders geschickter Hände. Ich möchte euch alle damit beruhigen und hoffe inständig, dass mir das geglückt ist. Jedenfalls weiß ich wenigstens eine Event der eure tröstlichen Mienen wieder aufhellen wird, ein Hogsmeadewochenende."

Alle Schüler klatschten eifrig Beifall.

Doch einige Slytherins und Gryffindors bewegten nur halbherzig ihre Hände im Takt. Sie waren mehr abwesend als anwesend und mit ihren Gedanken bei den vermeintlichen Opfern.
 

~*°*~*°*~
 

Als Harry, Ron und Hermine nach dem Abendessen auf dem Weg zu den Treppen waren kam die Krankenschwester auf sie zu und lächelte schmal.

"Ihre Freundin Miss Lerel ist aufgewacht. Ich dachte mir, ihr wollt vielleicht einmal nach ihr sehen", sagte die alte Frau mütterlich.

Sie legte Harry eine Hand auf die Schulter und ging voraus. Harry und Ron rannten beinahe die Flügeltüre ein, sodass Mme. Pomfrey sie schimpfend zurückwies und sie bat leise zu sein und einer nach dem anderen hinein zu gehen.

Harry ging als erstes zu Sams Krankenbett. Sein Herz klopfte plötzlich immer schneller in seiner Brust. Warum wusste er nicht. Doch vielleicht ahnte er es.

Die weißen Vorhänge waren auf einer Seite zugezogen, also marschierte er auf die andere Seite.

Sam lag auf dem Rücken und starrte an die Decke. Als sie sah, dass Harry da war drehte sie sich zu ihm und lächelte. Sie lächelte ihn so an, wie er es so lange vermisst hatte.

"Hallo, Harry."

"Hi, Sam. Wie geht es dir, hm?", vorsichtig nahm er ihre linke Hand in die seinen.

"Noch ein bisschen wackelig aber es bessert sich", erneut zwang sie sich ein Lächeln auf.

Harry strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Ich bin so froh, dass dir nicht so viel passiert ist wie M-", doch er brach ab.

Sam sah ihn so komisch an. Ihre Augen strahlten Verwirrung aus.

"Was ist eigentlich los, Harry?" Sie setzte sich im Bett auf. "Ich kann mich nicht mehr erinnern wie ich hierher gekommen bin."

Sie klang durcheinander.

"Das wissen wir auch nicht. Aber jemand hat dich hierher gebracht. Vor drei Tagen."

"Drei? Drei Tage??"

"Ja - tatsächlich. Drei Tage. Sie haben uns nicht eher hineingelassen. Du warst schwer verletzt ... wir haben richtige Ängste um dich ausgestanden. Amy liegt noch im Koma", Harry wusste nicht wie sie diese Information aufnehmen und verarbeiten würde.

"Amy ist was?", rief sie entsetzt.

"Jemand hat sie schlimm zugerichtet. Und dich auch und Malfoy hat die Tat dieses Irren mit dem Leben bezahlen müssen."
 

Harrys letzte Worte hallten in Sams Gedächtnis immer wieder und immer wieder.

"Was hast du gesagt, Harry?", wisperte sie.

"Er ist", Harry seufzte und senkte seine Stimme, "Er wurde tot aufgefunden, als sie alle Gänge durchsucht haben. Aber keine Spur von dem Täter ..."

Harry sprach weiter, doch Sam hörte ihm schon lange nicht mehr zu.

"Harry, bitte, ich will jetzt lieber noch alleine sein. Ich fühl mich noch sehr schwach. Bitte sag Hermine, Ron und Oliver und auch den anderen, dass sie sich keine Sorgen machen sollen."

Harry nickte und wollte ihr einen Kuss auch ihre Wange geben, doch als er sah wie sie krampfhaft ihre Augen zusammen presste, beließ er es bei einem "Gute Besserung, Sam" und verließ den Krankenflügel wieder.
 

Sie zog den Vorhang zu und ließ sich zurück ins Bett fallen. Tränen tränkten ihre braunen Augen. Ihre Hände versanken in ihren goldenen Haaren und das Atmen fiel ihr schwer.

Sie hatte Schuld. Schuld an dem Tod eines Menschen. Ein Mensch den sie glaubte zu lieben. Nur um ihr eigenes Leben zu retten.
 

Als sie zum dritten Mal diesen Abend aufwachte horchte Sam auf.
 

"Setzt euch hier hin, Mädchen. Ich muss die Patientenakte nur noch holen."

Die zwei angesprochenen Personen ließen sich auf ein Bett fallen, welches gleich neben Sam's stand.

"Wir sollten uns endlich einmal einigen wer ihn jetzt besucht. Du weißt, dass Professor Dumbledore nur einen Besucher gestattet hat. Und auch die Leute von St.Mungos", meinte Pansy redegewandt.

"Gut. Unsere Entscheidung steht fest - ich gehe zu ihm."
 

Sam fragte sich, während sie sich die Tränen des Kummers wegwischte, über was oder wen sie sich unterhielten.
 

"Und warum muss ich fragen hast du dieses Privileg?", fauchte Pansy gereizt.

"Ganz einfach. Ich bin hübscher, reicher und ich habe dazu noch diese Kette von ihm. Das zeichnet aus, dass er mich viel lieber in seiner Umgebung haben möchte."

"RUHIGER DA HINTEN!", regte sich Mme Pomfrey auf und durchforstete das Namensregister.

Die zwei Mädchen zuckten unter diesem Ton zusammen.

"Ach, Quatsch. Er hat mich in der Vierten überall mit hin genommen. Ich bin eine seiner besten Freunde."

"Ahja ... den Auftritt wie er dich in der Großen Halle geschnappt hat und dich dann doch nicht vernascht hat, deutet wohl darauf hin, dass er dich nicht so sehr mag wie du das gerne hättest, Parkinson."

"Jetzt gehst du eindeutig zu weit, Anne!!"

"Bla, Bla, sei nicht so konservativ, Mädchen!! Und vor allem auch nicht so naiv. Er schiebt dich doch immer ab, wenn du ihm zu langweilig wirst. ICH allerdings werde Draco NIE langweilig. Ich habe Reize, die ich gekonnt ausspielen kann."
 

Hatte Sam da etwa richtig gehört? Draco?
 

"Wenn ihr euch nicht gleich beruhigt da hinten, dann bin ich leider gezwungen euch Beruhigungsmittel zu spritzen!", schimpfte die Krankenschwester, doch Anne und Pansy umgingen diese Aussage.
 

Draco war also noch am Leben?
 

"Ich hoffe nur er kommt über den Berg", seufzte Pansy.

"Ja - denn wenn ich dieses kaltblütige ETWAS in die Finger kriege kratze ich ihm oder ihr mit meinen Fingernägeln die Augen aus. Und dann spielt es mir sicherlich keine Rolle mehr, wenn einer davon abbricht", sprach Anne zornig. "Ich meine, wer kann einem so gut aussehenden, reichen Slytherin nur so was antun?", fügte sie noch hinzu.

"Potter würde ich es zutrauen ... der war all die Jahre immer so ein Arschgesicht", ergänzte Pansy während Anne nickte.
 

In Sam begann es zu lodern.

Sie wischte sich ihre feuchten Augen mit der Decke ab und war im Begriff den weißen Vorhang zur Seite zu reißen. Doch sie versuchte ihr ungebändigtes Temperament im Zaun zu halten und legte sich mit zusammengebissenen Zähnen wieder hin. Ihre Fäuste geballt horchte sie weiterhin zu.
 

Plötzlich wuselte Mme Pomfrey zu den beiden Slytherinmädchen und reichte ihnen die schneeweiße Akte mit einigen Kaffeespritzern darauf. Anne verzog leicht das Gesicht und griff mit Daumen und Zeigefinger danach nur um sie nicht zu sehr zu berühren.

"Wähh", gab Pansy von sich.

"Nun stellen Sie sich wegen den paar Flecken nicht so an. Mister Malfoy hat auch keine schneeweiße Weste möchte ich meinen ...", funkelte die Krankenschwester die beiden an.

"Und jetzt husch, husch - raus hier. Die Patienten brauchen Ruhe und von euch wurden sie soundso schon zu viel gestört."

Anne und Pansy gingen Richtung Ausgang, wobei Sam noch einige Wörter aufschnappte.

"Alte Schachtel."

"Sie wird schon sehen was sie sagt, wenn ich das Draco-Schatz erzähle."

"Schatz?"

"Natürlich ... ich bin doch auch seit Kindertagen sein Pustebär."

Lachend schmetterten sie hinter sich, um Mme Pomfrey noch mehr auf die Palme zu bringen, die Tür ins Schloss.
 

Das Herz eines gewissen blonden Mädchens pochte nun rasend schnell in dessen Brust.

'Draco ...'

Sams Gedanken überschlugen sich und ihr Kopf drohte jeden Moment nachgeben zu wollen. Doch sie wurden wieder von einem Schwall von Tränen erdrückt.
 

~*°*~*°*~
 

Der Mond schien diese Nacht besonders hell. Da Harry die ganze Zeit die anderen Gryffindors mit seinen momentanen Verdächten und seinen Leiden nervte (er bildete sich sogar ein Voldemort persönlich hätte Malfoy, Amy und Sam das angetan), entschloss Fred sich mit ihm ein wenig nach draußen zu gehen. Er hatte ohnehin auch einiges auf dem Herzen. Und wer könnte ihn besser verstehen als Fred?

"Wie geht's dir so, Harry?"

"Hm ... ich glaube so ähnlich wie dir."

Fred nickte wissend.

"Amy wird's überstehen. Sie muss es einfach ... verstehst du? Ich befehle es ihr."

"Sam geht es langsam besser. Wir durften sie zum ersten Mal besuchen. Aber sie schien abweisend zu sein...", murmelte Harry und hockte sich mit Fred auf den Stufenabgang.

"Du wirst lachen, aber das ist mir auch aufgefallen", gab Fred ein wenig leise von sich.

Er holte eine Schachtel "Berty Bott's Bohnen" aus seiner Hosentasche und reichte sie Harry.

"Ich hoffe, dass ich endlich mit ihr reden kann - Danke - wenn sie wieder auf den Beinen ist." Harry nahm sich eine Bohne und verzog zu Freds überraschen nicht das Gesicht. "Vanilleeis."

Fred lächelte leicht.

"Weißt du ... die ganzen Tage ist sie mir ziemlich aus dem Weg gegangen. Und ich weiß nicht warum. Anfangs ... da war alles ganz anders. So, als ob mir ein anderer den Rang abgelaufen hätte - verstehst du?"

Fred nickte wieder.

"Aber ich glaub ehrlich nicht, dass Sam dich betrügen würde. Vielleicht geht es ihr im Moment nur ein wenig schlecht", Fred versuchte Harry aufzumuntern, aber sein geknickter Tonfall strafte seine Worte Lügen. "Oder okay, ein bisschen sehr schlecht. Sie war wie gesagt in diesen drei Monaten schon drei Mal im Krankenflügel. Und jetzt ist Amy noch dazu im Koma."

"Ja. Irgendwas ist hier schleierhaft. Irgendwas passt nicht - das Puzzle fügt sich nicht und ich will die letzten Teile finden, damit ich es vollständig habe. Ich will Sam vollständig ... und du sicher Amy auch."

"Ja. Irgendetwas ist faul an der Sache ... und dass Malfoy tot ist - ich weiß auch nicht. Klar hasse ich ihn ... aber dieses Frettchen tut mir irgendwie Leid."

"Wenn du mich fragst ist Malfoy überhaupt nicht tot. Oder hast du einen weinenden Slytherin die letzten Tage gesehen? Sein ehrenwerter Vater wird schon dafür sorgen, dass sein Söhnchen lebt", meinte Harry auf einmal.

"Glaubst du denn tatsächlich, dass Slytherins enge Freundschaften schließen wie wir? Harry, jetzt übertreib mal nicht ... die sind doch allesamt froh, dass ihnen ein anderer nicht den Platz in der Todesserliga wegschnappt. die würden da über Leichen gehen. und Malfoy ist so eine Leiche."

"Wahrscheinlich hast du recht", Harry seufzte. "In letzter Zeit sehe ich in allem und jedem einen neuen Hinweis auf Voldemort. Bin ich irgendwie verrückt? "

Fred schüttelte den Kopf.

"Nein. Lediglich Realist, Harry. Alle verschließen ihre Augen vor dem Bösen. Du nicht - du wirst sehen, am Ende werden sie das alles wieder an dir schätzen."

"Bist du dir da sicher? Hat das schon je mal einer wirklich zu schätzen gewusst -" Harry drehte sich nach rechts. "Sieh mal. Da vorne. Ist das nicht Carter?"

Perplex sah sich Fred um.

"Ich weiß nicht. Ich kenn sie nicht. Geht sie in deine Stufe?", er beobachtete zusammen mit Harry das hübsche Mädchen wie sie in eine schwarze Kutsche stieg.

"Ja."

"Lass mich raten? Slytherin ...", Fred musterte die hochnäsige Schülerin.

"Der Kandidat hat hundert Punkte! In Malfoys Klasse. In Parkinsons Gang glaub ich. Sie hängt an Malfoys Rockzipfel wie ne Klette."

"Tun sie das nicht alle irgendwie? Ich frag mich was die alle so scharf auf ihn machen", Fred schüttelte nur den Kopf.

"Vielleicht ist es das Geld?"

"Glaub ich nicht. Das haben andere auch."

"Verdammt, Harry. Wir sind tief gesunken, dass wir uns über Malfoy solche Gedanken machen."

Harry seufzte. Fred hatte Recht.

"Findest du nicht, dass wir uns total verändert haben? In diesen drei Monaten ... ich klinge jetzt wahrscheinlich mehr als paranoid, aber ich denke an AMy und Sam."

"Wie meinst du verändert?....",fragte Fred etwas verwirrt.

"Ich denke bei allem was ich mache an sie. Und ich dachte auch nicht mehr so oft an Sirius - dank ihr."

"Du bist ganz einfach schwer verliebt. Aber ist Sam das auch in dich?", Fred legte Harry eine Hand auf die Schulter.

"Nein - das ist sie nicht."

Harry blickte hoch zum Mond und dachte an sie.
 

~*°*~*°*~
 

Im Komazustand plagten Draco Träume die er besser nicht geträumt hätte.

Ein Mädchen wie es vor ihm davonlief - sein Vater wie er auf seine Mutter brutal einschlug - der dunkle Lord wie er ihn unter Flüche setzte - wie er das dunkle Mal bekam - sein Kater Cäsar als sein Vater seinem Haustier das Genick brach, als er gerade einmal fünf war und sich bei seiner Mutter ausgeweint hatte, als die schweren Verletzungen der Folter so unheimlich weh taten und auch ein goldblondes Mädchen. Wie es durch seine Hand den Tod fand ...

Er hörte Stimmen. Sie waren ganz in seiner nähe. Langsam öffnete er die Augen. Er spürte kaum etwas von seinen Gliedmaßen. Schmerzmittel. Oh, wie zu gut er das doch kannte. Dieses Gefühl.

"Sam?", wisperte er.

"Sam?! Nein Draco, Schatz. Ich bin's", Anne strich ihm aufmunternd über seinen blonden Schopf.

Draco blinzelte einige Male ...

Langsam verschwand das Gesicht von Sam vor seinen Augen - zum Schluss färbten sich die eben noch blonden Haare vor seinen Augen in ein sattes Dunkelbraun.

Er sah Anne vor sich die langsam näher rückte um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.

Er ließ es mit sich geschehen - schließlich hatte er noch immer dieses Taubgefühl, welches einfach nicht verfliegen wollte.

"Was machst du hier, Carter? Wo bin ich? Und warum bin ich hier?"

Draco wollte sich aufsetzten doch er fühlte schwach, dass etwas mit seinem Bauch nicht in Ordnung war, also beließ er es in der Liegeposition.

"Hast du das etwa alles schon vergessen, Liebster?? Du wurdest kaltblütig niedergestochen ...", sie nahm seine rechte Hand und führte sie zu ihrer Wange.

"Du hast Glück, dass du noch lebst..."

"Seit wann bin ich bitteschön dein Liebster?", Draco nahm seine Hand wieder an sich und legte sie auf seinen Bauch.

"Och ... das warst du doch schon immer du Dummerchen", sie lachte gekünstelt auf.

"Geht immer bis zum Ende des letzten Schuljahres?", meinte Draco auf einmal.

"Weißt du das denn auch nicht mehr, Schatz?", Anne spielte die Verzweifelte.

"Wir haben sehr viel Zeit im Sommer miteinander verbracht und auf der Geburtstagsfeier meines Onkels, als da ein Ball war ... da sind wir zusammen gekommen. Sag bloß du kannst dich an unseren ersten Kuss auf der Veranda im Mondlicht nicht mehr erinnern?", dichtete sie sich eine Geschichte zusammen und setzte ein trauriges gesicht auf.

Draco sah sie verwirrt an und schüttelte langsam den Kopf.

"Nein, leider nicht. Tut mir Leid, Anne. Aber das können wir ja alles nachholen."

Er lächelte sie an. Spürte aber tief in seinem Herzen, das da etwas fehlte.

"Verdammt! Wieso muss das ausgerechnet mir passieren!"

"Das wird sich bessern. Bestimmt."

Anne griff wieder nach seiner Hand und führte sie zu ihrem Mund. Einige Tränen rollten ihre Wangen hinab und tropften auf seine Handfläche. Sie senkte den Mund darauf und leckte sie weg und sah ihn dabei unbeirrt an.

"Könntest du mal bei den Schwestern nachfragen wann ich wieder entlassen werde?", meinte Draco dann schließlich und lächelte seiner "Freundin" zu.

"Natürlich...", sie lächelte zurück. Sie stand auf und schob den Sessel zurück zum Tisch. "Ich bin gleich wieder da", und öffnete damit die Türe des Einzelzimmers, um in das Gesicht eines Mannes zu blicken.

"Guten Tag, Anne", sagte der Großgewachsene in schwarzem Umhang und lächelte der Slytherin zu.

"Guten Tag, Mister Malfoy."

Sie trat zur Seite und ließ das größere Ebenbild Draco's eintreten.

"Ich hatte sowieso vor, mich gerade zu entfernen, um mit den Krankenschwestern zu reden. Ich lasse sie jetzt alleine", mit einem kurzen Blick auf Draco verließ sie das Zimmer.
 

~*°*~*°*~
 

Auf den Tag genau eine Woche blieb Draco noch im St. Mungos.

Während dieser Woche hatte sich Sam wieder gänzlich erholt und auch Amy war mittlerweile aus dem Koma erwacht.

Sam hatte es für sich behalten, dass sie wusste, dass Draco noch lebte. Mit Hermines Hilfe und ein paar Stapeln Pergamentpapier für Aufsätze, schaffte sie es sich abzulenken.

Am Montagvormittag hielt schließlich eine schwarze Edelkutsche, zweifellos aus dem Hause Malfoy, vor dem Schloss.

Lucius verabschiedete sich mit einem Händedruck von seinem Sprössling und stieg dann wieder in die magische Kutsche.

Der blonde Junge marschierte zielstrebig zum Büro des Direktors um sich wieder an zu melden. Er wurde auf dem Weg dorthin von Pucey, Vic und Montague in Quidditchmontur abgefangen.

"Hey, Malfoy", sagte Pucey. "Na, hast du dich wieder erholt?"

"Natürlich. Alles bestens, bloß hab ich ein paar Gedächtnislücken", meinte Draco und griff sich an den Hinterkopf.

"Verständlich - bei dem was du aufgeführt hast", entgegnete Vic gelassen und musterte Draco auffällig.

"Und du bist?", fragte Draco sichtlich verwirrt.

Montague und Pucey grinsten.

"Oh, das weißt du dann ja auch nicht mehr. Tut mir Leid."

"Ja, schön und gut. Wer bist du nun??"

Draco zog eine Braue hoch und musterte nun seinerseits Vic.

"Spiller. Victor Spiller", er reichte ihm die Hand, "freut mich."

Draco nahm seine Aufforderung ungern entgegen, gab ihm aber dennoch die Hand.

"Ja ... mich auch."

"Was verschlägt dich eigentlich hierher?", fragte Montague nun und lehnte sich an seinen Besen.

Draco deute nach rechts. Die drei Slytherins folgten seinem Fingerzeig und nickten.

"Ah, Sitzung mit dem werten Direktor", meinte Montague höhnisch.

"Ja. Muss wohl sein. Wo ist der alte Kauz eigentlich schon wieder?"

Draco musterte die Eichentüre, die zu Dumbledores Büro führte und musste feststellen, dass diese verriegelt war.

"Keine Ahnung. Vielleicht ist einmal mehr auf den Spuren von Du-weißt-schon-wem", sagte Pucey lachend.

"Oder er sitzt gerade gemütlich bei diesem eckeligen Halbriesen und schlürft eine riesige Tasse Tee mit ihm", meinte Pucey.

"Oder man hat diesen alten Trottel endlich gefeuert", spottete Draco und Pucey und Montague nickten wild lachend.

"Vielleicht steht er aber auch hinter euch", sagte Vic grinsend.

Wie in Zeitlupe drehten sich Malfoy, Pucey und Montague um und erstarrten beim Anblick Dumbledores zu Salzsäulen.

"Ich hoffe doch, Sie haben sich über ihre Großväter unterhalten?", meinte Dumbledore und öffnete mit einem Handschwenken die Tür zu seinem Büro.

Der Wasserspeier nickte und schob sich beiseite.

Die Tür dahinter ging knarrend auf.

"Ich möchte Sie bitten, Mister Malfoy. Schließlich sind Sie ja hierher gekommen, um sich wieder anzumelden, und nicht Witze auf Kosten anderer zu reißen", Dumbledore betrat vor ihm das Büro.

Zu diesem Zeitpunkt, als Dumbledore sich umgedreht hatte, streckten die drei Jungs - außer Spiller - dem Rücken des Direktors den Mittelfinger entgegen.

"Vielleicht sollte man auch solche Kindereien unterlassen", meinte Dumbledore ohne sich noch einmal umzudrehen.

Montague, Pucey und Draco verzogen das Gesicht. Spiller lachte amüsiert.

Als Draco noch einmal den Blick auf Vic warf, wusste er jetzt schon, dass er ihn nicht mochte.
 

~*°*~*°*~
 

"Kommst du?"

"Ja, gleich." Sam legte den Tagespropheten beiseite. "Komme schon!"

Gemeinsam liefen Hermine und Sam die Treppen nach unten, schnurstracks zu den Gewächshäusern. Kräuterkunde stand auf dem Stundenplan.

Das Mittagessen war an diesem Tag besonders köstlich gewesen, da die beiden gemeinsam mit Harry, Ron und Neville als Letzte in der Großen Halle erschienen und somit in aller Seelenruhe ihre Mahlzeit genießen konnten.

"Halt, Sam! Du läufst schon wieder in die falsche Richtung. Wir müssen zum Gewächshaus 7!", rief Hermine.

"Ich glaube, das werde ich mir wohl nie merken!", keuchte Sam.

Hermine schüttelte nur ihren Wuschelkopf und dachte bei sich, wie oft sie dieses Jahr zu spät zum Unterricht gekommen war.

Leise versuchten die beiden Mädchen sich durch die Glastüre nach hinten zu den Baldriankräutern zu schleichen, doch Professor Sprout entging nun einmal nichts.

"Granger! Lerel! Wie oft muss ich Ihnen noch sagen", sie band sich eine Wollschürze um ihren dicklichen Bauch, "dass sie die hinter Türe nehmen sollen, wenn sie sich unbemerkt an mir vorbei schleichen wollen? Gehen Sie jetzt nach hinten."

"Ja, Professor", meinten die beiden gleichzeitig und marschierten Richtung rechts - da wo die Gryffindors bereits mit Handschuhen und Spaten bewaffnet bereitstanden. Die Slytherins und Hufflepuffs standen - ebenfalls getrennt - links.

"Hier, nimm die", Ron reichte Hermine Handschuhe und schob auch Sam welche hinüber.

"Danke", flüsterte Sam.

Da sie keinen Spaten hatte und auch Ron und Harry ratlos dreinsahen, blickte sie sich in ihrer Nähe um.

"Ah, hier!"

Sie ging zur Fensterbank auf der anderen Seite, an Pansy vorbei und wollte sich den kleinen, verrosteten Spaten greifen. Doch ungeschickt wie Sam manchmal war, stieß sie dabei eine Kiste mit Handschuhen um.

Leise fluchend bückte das blonde Mädchen sich und hob die Handschuhe samt Kiste wieder auf.

Beim Wideraufstehen schreckte sie zusammen und ließ beinahe wieder den Karton zu Boden gleiten.

"Darf ich?"

Sam war unbemächtigt sich zu bewegen, oder etwas zu sagen, geschweige denn ihre braunen Augen wieder zu schließen.

Der blonde Slytherin grinste schmal und nahm sich zwei Paar Handschuhe aus der Kiste, die das Gryffindormädchen noch immer fest umklammert hielt.

Sie folgte seinen Händen und merkte nicht, dass einige Slytherins sie schon anstarrten.

"Du bist ja vielleicht seltsam ... seltsam hübsch. Zu schade, dass du eine Gryffindor bist und wie ich sehe zu Potters Fanclub gehörst", er warf einen abwertenden Blick zu Harry, der genau wie Ron und Hermine ebenfalls hinüber sahen.

Damit drehte sich der Slytherin um. Er reichte einem Mädchen mit braunen Harren das Paar Handschuhe und begann angewidert mit seinem Spaten in der Erde herum zu stochern.
 

"Kannst du mir mal diese dreckige, kleine Schaufel reichen?", fragte Ron mit angeekeltem Gesicht, eine undefinierbare Pflanze in der Hand haltend. "Hallo?"

Da Sam anscheinend über ihrem Topf eingeschlafen zu sein schien, tippte der Rothaarige unsanft mir seinem Ellenbogen an ihre Schulter.

"Hm? hast du was gesagt?"

"Ob du mir die Schaufel reichen kannst", wiederholte sich Ron.

Draco sah auf und blickte durch den Raum. Ihre Blicke trafen einander plötzlich. Er merkte wie sie nervös weg sah und zog seine Stirn kraus.

"Ist dein Topf denn wirklich so bezaubernd? Oder warum starrst du andauernd hinein?", Ron schnappte sich mit seiner freien Hand die Schaufel und warf einen Blick in Sam's halb leeren Topf. "Nein, also daran ist wirklich nichts Besonders."

"Andauernd machst du Witze", flüsterte Sam.

"Das liegt in meiner Natur", grinste Ron achselzuckend und stocherte in der Erde weiter herum während Hermine und er sich verliebte aber versteckte Blicke zuwarfen.
 

~*°*~*°*~
 

Als Sam an einem Mittwochnachmittag an der Großen Halle vorbei zur Mädchentoilette wollte, hörte sie ein weibliches Kichern.

"Nicht. Da kitzelt es doch!"

Sie bog genauer um die Ecke und schreckte sofort zurück.

Dort stand ER. ER mit diesem Mädchen von Schlampe. Ihre Zunge war in seinem Mund. Aber vor allem: er ließ es zu.

Es schien ihm doch tatsächlich zu gefallen.

Die beiden schreckten auseinander.

"Schmeckt's?", meinte die Gryffindor spöttisch.

Draco löste sich sofort von Anne und musterte das blonde Mädchen.

"Was soll diese hirnrissige Frage?", antwortete er nur darauf.

Sam starrte einfach zurück und schüttelte ihren Kopf.

"Hi, Sam."

Sie drehte sich um.

"Hallo, Victor."

Vic wollte etwas sagen, doch Sam rauschte an ihm vorbei in den nächsten Gang.

"Entschuldigt uns für einen Moment. Macht ruhig weiter", warf Vic ein und machte somit auf dem Absatz kehrt, um dem blonden Mädchen zu folgen.

"Wer war denn das, verdammt?", zischte Draco.

"Eine dieser Neuen. Eine dreckige Gryffindor mehr. Wen kümmert's?", murmelte Anne abwertend.

Irgendetwas in ihm zwang ihn dazu, diesem Mädchen sofort nachzugehen. Fast wie ein unsichtbarer Faden, der ihn mit ihr ziehen wollte.

"Warte hier mal kurz, okay?", Draco sah Anne kurz an, als sie nichts darauf sagte, sondern nur schief schaute, rannte er dem unbekannten Mädchen hinterher.

"HEY!", schrie Draco während er lief. Sam drehte sich abrupt um. Außer Atem bemerkte er, dass Vic sich nun zu ihr gesellt hatte. "Du bist Samantha Lerel, stimmt's?"

Sam sah Draco stumm an und nickte langsam. Sie sah ihm in die Augen.
 

'Nein, er sieht dich nicht mehr an wie früher, Samantha.'
 

"Ja, das ist sie. Und wenn du uns jetzt wieder alleine lassen würdest, Malfoy, wäre mir sehr geholfen. Danke", funkte Vic dazwischen.

"Vic!", sagte Sam. "Nun lass mal gut sein, ja?"

Sie warf ihm einen wütenden Blick zu und drehte sich wieder zu dem anderen Slytherin. "Was willst du?"

"Nichts ... ich ... ich wollte nur eben sicher gehen, dass Spiller hier nichts Dummes anstellt. Du musst wissen, Gryffindormädchen, ich bin Vertrauensschüler und -"

"Weiter?", unterbrach Sam ihn.

"Vergiss es", zischte er schließlich. "Macht was ihr wollt. Ein Slytherin mit einer Gryffindor. Wo kommen wir da noch hin?"

Draco drehte sich um und ging mit gewöhnlich hochmutigem Slytheringang wieder zurück zu seiner Freundin.

"Komischer Kerl. Er war mir früher ja schon äußerst suspekt, aber nach diesem Vorfall unlängst ... also ich weiß nicht", sagte Vic achselzuckend.

"Möglich", antwortete Sam in Gedanken. Dracos letzte Worte kamen wie ein endloses Echo immer wieder in ihren Gedanken zurück.

"Du, was ich dich fragen wollte", Vic setzte sich auf die Mauer, "Gibt's eigentlich was Neues von Snape?"
 


 


 


 


 

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WOW! Also diesmal waren wir ja wahnsinns schnell ;) ... Nur für euch - damit ihr nicht so lange im Ungewissen stehn musstet *hrhr*

Tut uns wirklich Leid, dass ihr solche Ängste um Draco ausgestanden habt -.-°

Na, also was sagt ihr nun zu dieser Wendung??? Würd mich stark interessieren *knuff euch*
 

PS.: Sry, dass diesmal wieder kein Lemon/Lime-Teil drin war XD ... maybe next time ;)
 

Greetz von Nela, Hexe und Carmen



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2006-03-19T16:15:28+00:00 19.03.2006 17:15
Besser so, für euch, das Draco wieder lebt *gg*
Mensch, jetzt müssen wir also auf Liebesszenen zwichen den beiden für ne Zeit lang verzichten oder? :(((((
Von: abgemeldet
2005-09-22T20:11:06+00:00 22.09.2005 22:11
toll wie die anderen kann mich immer nur wiederholen^^ hoffentlich schaff ich noch das nächste chap zu lesn^^
luna
Von: abgemeldet
2004-09-25T13:21:58+00:00 25.09.2004 15:21
Super super super!!
Einfach Spannung pur!
Und so schön lang!! Ich hab mich wirklich riesig gefreut.
Zumal ich die letzten paar Wochen kein Internet hatte. ;_;' Ich hoffe ihr macht schnell weiter, die Geschichte wird immerinteressanter und ich kann es kaum abwarten, bis der nächste Teil kommt. Aber Victor ist mir noch immer ein Rätsel... was ich euch schon lange mal fragen wollte: Wo habt ihr denn die ganzen Bilder her, und vor allem die von Amy, Sam und Vic? Würde mich mal interessieren.
Also, großes Lob an euch! Macht weiter so!
Liebe Grüße, Kia-chan
Von: abgemeldet
2004-09-18T12:46:39+00:00 18.09.2004 14:46
einfach fabelhaft.
weiter schreiben!
lol
Von:  Fanatika
2004-09-17T13:21:56+00:00 17.09.2004 15:21
Hallo!!!!!!!
So, nu hab ichs endlich geschafft das neue Kap zu lesen.
Und ich muss sagen, ich war überrascht.
Zum positiven^^
Draci lebt noch!!!!
JUHUUUUUU
Hab mich wahnsinnig gefreut.
Nur schade, dass er sein Gedächnis so halb verloren hat.
Hm, bin schon gespannt, was das noch gibt.
Der Schreibstil war mal wieder einwandfrei!
Respekt^^
So, dann verabschiede ich mich mal.
Schreibt bitte bitte schnell weiter, ja?

Bis dann
Ka-Chan
Von: abgemeldet
2004-08-29T19:02:26+00:00 29.08.2004 21:02
ahhhh! nein!!! *auszuck* draco hat sein gedächtniss verloren???? warum? wegen vic? oder lucius? *hilfeeeee*
aber ...
er lebt!! *sing* er lebt, er lebt, er lebt *träller und weiter fröhlich is*
danke dass ihr ihn nich nich sterben habt lassn *umknuffz*

^____^ auf jedenfall war wieder endgeil .... OBERendgeil .... ihr seid die besten!!! mahct schnell weiter ...

*viele 100000nde Küsschen*
FieryMiss ^-^

PS.: bin ja mal gepannt ob sich bald herrausstellt was vic hier iegentlich mahct uns ob er wieder mit sam zusammen kommt .... ich weiß nich warum ...... aber ich liebe diesen typen :D
Von: abgemeldet
2004-08-28T22:39:23+00:00 29.08.2004 00:39
WUA!!!!!!! Es geht nich mehr weiter!!!! Ich hab geglaubt ich spinn!!!! Hab mich doch so gefreut wie plötzlich Kapitel 13 da war!!! Und dann is schon wieder aus!!! *wein*
Ich kann nich mehr schlafen! Ich kann nich mehr essen!!! Ich will nur noch wissen wie's weiter geht!!!!!!!!!! BIDDE!!! *anfleh* Schreib bald weiter!!!!! *tränen in den augen hab* Bitte!!!
Von:  -Anika-
2004-08-27T12:48:32+00:00 27.08.2004 14:48
Wuhaaaa !
Draco lebt also doch noch. ;)
Aber ich finds schon ein bisschen doof, dass er sich nicht mehr an alles erinnern kann. Arme Sam.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

Bye bye Anika
Von: abgemeldet
2004-08-25T10:24:55+00:00 25.08.2004 12:24
Puuuuhhhh bin endlich fertig! *schwitz* wollte erst alles lesen und dann mein Kommi schreiben! Is echt eine riesig geile Fanfic! Sag ma is das jezt das ende oder schreibst du noch weiter? ALso wirklich dickes lob an dich so was hab ich auf dieser Seite noch nie gelesen! *Aplaudier*
Von:  Azu
2004-08-21T20:14:33+00:00 21.08.2004 22:14
Draco lebt?...*vor freude in die luftspring*
ich wusste, ihr würdet ihn nicht so einfach sterben lassen!!!
aber die Sache mit seinem Gedächtns....arme Sam....
armer Harry?!

naja, jedenfalls find' ich das Kapitel mal wieder gelungen^^

*sich schon auf nächstes chap freu*
*nochmal alle knuddel, dass draco lebt*

Azu


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