Dem Tod so nah
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Disclaimer: Alles gehört J.K. Rowling -> bis auf Sam, Amy, Vic u.w erfundene Personen. Außerdem verdienen wir kein Geld mit unserer Fanfic.
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"Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren."
Johann Wolfgang v. Goethe
George, der Sam und Harry die ganze Zeit hinterher gerannt war, blieb auf einmal stehen und fing wie wild an zu keuchen.
"Geht weiter! Ich ... komm schon nach", er stützte sich an einer Mauer ab und hielt sich seine Hände vor den Mund um wärmere Luft einatmen zu können.
Die beiden nickten nur und rannten dann weiter, so schnell als würde ihr Leben davon abhängen.
"Was ist denn eigentlich los? Warum hast du es denn so eilig, Harry?", fragte sie ihn, während er sie die endlos lange wandelnden Treppen hoch zerrte.
Sie stolperte kurz, und drohte hinzufallen, Harry aber fing sie auf und ließ keine Gnade walten. Er scheuchte sie weiter mit sich her.
"Frag nicht so viel! Lauf lieber schneller! Wir müssen zum Krankenflügel", meinte dieser nur und schlug im dritten Stock dann den Gang zu Mme Pomfreys Büro ein.
Sie rannten daran vorbei, knallten fast gleichzeitig an die Türe zum Krankenflügel und öffneten diese.
Fred saß munter in seinem Bett und las die neuste Ausgabe des Tagespropheten.
"Fred, wo ist Amy?", keuchte Sam und stützte sich an Freds Bett ab.
"Sie wollte losgehen um mir eine Flasche Butterbier und den Propheten zu holen, aber jetzt hab ich ja diesen hier. Hat mit Ginny vorbei gebracht", meinte Fred gelassen und wedelte vergnügt mit der Zeitung vor Harrys Gesicht herum.
"Wann hast du sie zuletzt gesehen?", drängte Harry weiter.
"Etwa vor einer halben Stunde." Fred legte den Propheten beiseite und sah Sam besorgt an. "Was ist denn los?"
"Nichts. Wir werden jetzt weiter nach Amy suchen. Ist schon okay", meinte Harry um Fred zu besänftigen. "Los, komm, Sam."
Er packte seine Freundin an der Schulter und verließ mit ihr den Krankenflügel wieder.
"Harry! Sam, bleibt sofort stehen!", rief Fred ihnen vergebens nach. "Was ist mit Amy??"
"Wir müssen weiter nach ihr suchen."
Harry wollte den Weg zurück zum Turm nehmen doch Sam hielt ihn zurück.
"Lass uns den Gang nach rechts nehmen."
Harry wusste nicht wieso, doch er nickte und lief mit ihr gemeinsam den langen Gang, der zum Quidditchplatz führte entlang.
Nur ihre Schritte hallten auf dem Gang wieder, nichts war zu hören, obwohl es erst Mittag war, war kaum ein Schüler auf den Gängen. Irgendwann kamen sie auf einen Fensterlosen Gang. Sam drehte sich um und stellte fest, dass Harry noch immer hinter ihr war. Das blonde Mädchen ergriff seine Hand und zog ihn weiter geradeaus. Der Gang war so dunkel, doch keiner der beiden dachten an ihren Zauberstab, bis Sam plötzlich gegen etwas rannte und laut aufschrie.
"Verdammte scheiße!!!", sie hielt sich den Fuß. "Oh Mist!!"
"Was ist denn? Hast du dir wehgetan?", besorgt sah Harry sie an - oder vielmehr in die Richtung, wo er ihren Kopf vermutete.
"Zauberstab?? Zauberstab??", sie kramte und tastete ihren Umhang ab, bis sie das dünne Holz spürte.
"Lumos!"
Eine kleine Hauselfe aus Stein wurde beleuchtet, die genau vor Sam stand. Sie ging ihr höchstens bis zum Knie.
"Toll ... so klein und doch bin ich dagegen gerannt! Harry? Rechts, oder links?"
Bevor Harry antworten konnte, zog sie ihn schon nach links.
"Wieso ist hier denn kein einziges Fenster? So ein, aaaah!", der Gang wurde wieder beleuchtet. "Nox", murmelte Sam und ihr Zauberstab erlosch wieder.
Sie liefen und liefen, als sie feststellten, dass sie wieder vor der Hauselfe standen.
"Verdammt. Dieses Schloss ist ein einziger Irrgarten!", zischte Sam und zog Harry nun in die andere Richtung.
Das mulmige Gefühl in ihr stieg mit jedem Schritt den sie tat. Harrys Hand schmerzte langsam, da Sam sie durch die Anspannung immer fester drückte.
Man hörte plötzlich leises Schluchzen und Jammern. Sam schluckte und trat um die Ecke.
"Oh mein Gott!", Sam schlug die Hand vor den Mund. Eine tiefrote Blutlache erstreckte sich vor ihnen und mittendrinnen saßen Parvati und "AMY?"
Amy lag in Parvatis Armen, ihre blauen Augen weit aufgerissen ins Leere starrend. Sie hatte etliche Kratzer am ganzen Körper, ihre Kleidung war zerfetzt und sie zitterte wie Espenlaub.
"Gott sei Dank, Sam, Harry...", Parvati sah sie erleichtert an.
"Amy oh mein Gott, Amy!!", Sam kniete sich neben ihre Freundin und strich ihr über die blutige Wange.
Amy sah Sam an und Sam durchfuhr ein kalter Schauder, noch nie hatte sie ihre Freundin so geschockt erlebt.
Parvati war bleich und ihr Gesicht war mit Entsetzten gefüllt, doch so bleich wie Amy war sie nicht - nein. Amy besaß nun nicht mehr diese noble Blässe, die Fred so an ihr liebte. Sie war kreidebleich und sah entsetzlich krank aus.
"Was ist passiert?", fragte Harry leise.
Sam bettete ihre beste Freundin auf ihren Schoß und versuchte ihre Tränen zurückzuhalten.
"Ich weiß es nicht", stotterte Parvati aufgebracht, "ich bin vor fünf Minuten vom Spielfeld hierher gekommen. Sie lag regungslos und voller Blut hier am Gang. Der Krankenflügel ist so weit weg ... und ... und ich wusste einfach nicht was ich tun sollte ... ich konnte sie doch nicht alleine hier lassen ... und ..."
Tränen stiegen in Parvatis Augen.
"Parvati, hör auf zu weinen. Es ist nicht deine Schuld", beruhigte Harry die schwarzhaarige Gryffindor.
Er nahm sie in die Arme und sein Blick fiel erneut auf Sam und Amy, die am Boden lagen.
"Hol Hilfe, Harry ... LOS GEH SCHON!", rief sie dann plötzlich und Harry war auch schon um die Ecke verschwunden.
Sam kniff ihre Augen zusammen, als sie wiederholt das Blut Amys am Boden sah. Jedoch öffnete sie diese erneut ... etwa einen Meter entfernt von Amy lag ein Stück Stoff. Ein Stück Stoff, welches das Ende eines Umhangärmels gewesen sein musste ... und dessen Saum trug die Smaragdgrüne Farbe der Slytherinumhänge.
"Nein ... Nein, bitte nicht ...", hauchte das blonde Mädchen und auch ihr hübsches Gesicht verlor allmählich seine gesunde Farbe.
Ohne noch länger zu zögern riss sie sich förmlich ihre Jacke vom leib, legte Amys Kopf darauf und lief schnell wie der Wind den fensterlosen Gang zurück entlang der Nordseite des Turmes.
Sam blieb stehen. Sie wusste nicht wohin - sie könnte hier drei Wege einschlagen, doch wer war der Richtige?
Ihr wurde die Entscheidung abgenommen ...
Jemand regte sich im Schatten und ein höhnisches Lachen erklang.
Sams Hand umgriff das Stück Stoff in ihrer rechten Hand immer fester. Mit jedem Schritt konnte sie mehr von ihrem fahlen Gegenüber erkennen.
Die Gestalt trat immer mehr aus dem Schatten heraus, der so ziemlich den ganzen Gang verhüllte. Sie trat um ein kleines Stück näher.
Ein schwarzer Umhang wurde achtlos zu Boden niedergeworfen.
"Töricht ... wie töricht musst du sein Lerel? Hast du nichts Besseres zu tun, als in deinen sicheren Tod zu laufen?", fuhr er sie an.
Sams Augen fielen plötzlich in Tiefe Dunkelheit, als sie das blutverschmierte Messer in seiner Hand sah.
"Du hast Amy auf dem Gewissen, Malfoy!!!", zischte Sam.
Entschlossen zwang sich stark zu sein - so wie sie es immer vorgab zu sein - und ging langsam auf ihn zu, sodass sie nun nur noch knappe vier Meter von ihm entfernt stand.
Draco war nicht er selbst, das wusste sie. Seine Augen waren ausdruckslos und ohne jeglichen Glanz.
Er schob den Ärmel seines Pullovers hoch und sah auf eine kleine Uhr, die munter mit 8 Zeigern tickte.
Sams Augen fielen plötzlich in die Tiefe Dunkelheit der Trauer, als sie das blutverschmierte Messer in seiner Hand sah.
"Um genau zu sein, habe ich sie noch nicht auf dem Gewissen. In fünf bis acht Minuten sollte sie jedoch so viel Blut verloren haben, dass du dann recht haben könntest", eiskalt blickte er wieder auf und funkelte sie mit dunklen Augen an.
"Du bist nicht du selbst", wisperte Sam verzweifelt.
"Woher willst du das wissen? Bist du dir so sicher, dass ich nicht nur immer vorgegeben habe dich zu MÖGEN?", das letzte Wort spuckte er geradezu aus.
Das Mädchen lachte leise ironisch auf.
"Ich erkenne es, wenn Augen lügen ... und deine sagten mir immer die Wahrheit."
Es war totenstill im Korridor. Mit Sicherheit hätte man den Laut einer Feder die zu Boden geschwebt wäre gehört.
"Doch jetzt kann ich nur Böses in ihnen lesen. Ihr Glanz ist dahin geschwommen. Ja, geradezu jedes menschliche Gefühl ist verebbt. Wehre dich." Sie kam immer näher. "Wehre dich gegen deinen Vater", sie hob ihre Stimme allmählich.
Er lachte erneut. Sam wurde eingeschüchtert und trat nun einen Schritt zurück, nicht bemächtigt um zu wissen was er vorhatte.
"Mein Vater? Wie kommst du darauf, dass ich mich gegen ihn wehren sollte? Er ist Meilen von hier entfernt", brummte er mit tiefer Stimme und kam immer näher. Er drängte sie richtig in eine Ecke.
Lachend schwenkte er das Messer zwischen Zeigefinger und Daumen hin und her.
Sam schluckte.
"Du willst mich überhaupt nicht töten, Malfoy. Oder sollte ich besser sagen: du darfst nicht?", meinte die Gryffindor zaghaft.
"Werde mal nicht frech, du Miststück!", herrschte er sie an. "Du wirst schon noch sehen wie ich dich töten werde. Aber zuerst ..."
Mit einem Ruck spürte Sam wie etwas Scharfes ihren Oberarm durchbohrte.
Sie schrie auf als er das Messer wieder aus ihrem Arm heraus zog. Blut tropfte auf den kalten Steinboden. Der Schmerz ließ sie zusammenbrechen.
"Verdammt ... Draco", ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Wehre dich ..."
Er warf ihr das blutverschmierte Messer vor ihre Füße.
"Vergiss es, Lerel. Ich habe meinen Job getan und werde mit Genugtuung beobachten wie du hier fast verblutest. Und dann -"
Ihre Tränen tränkten ihre dunklen Augen wie ihr Blut ihren Umhang. "Du wirst schon sehen."
"Erinnere dich an unsere gemeinsamen Momente, Draco. Bitte", flehte sie.
Der Schmerz stieg ins Unermessliche.
"Ich weiß, dass du mich hören kannst!! Es darf nicht alles umsonst gewesen sein!"
Die Wunde an ihrem Arm brannte wie Feuer. Es kostete sie unheimlich viel Kraft ihre Augen geöffnet zu halten.
"Ich kann mich nicht erinnern je mit dir überhaupt etwas genossen zu haben. Das war nur mein Job, Liebes. Nicht mehr. Dieses "mehr" hast du miese Gryffindor dir in deinem Gryffindor-Hirn zusammengereimt."
Seine Augen blickten sie verstört an und er wischte sich das Blut auf der Hand in seinen Umhang hinein.
"Du lügst", sie legte ihre Hand langsam auf den Boden, "Draco hat mich nie", sie ergriff das silberne Messer, "als Gryffindor angesehen", und stach zu.
Einen Moment lang konnte sie nicht fassen, was sie getan hatte. Ihre Augen waren aufgerissen und starrten auf das dunkelrote, fast schwarze Blut, welches sich langsam von Dracos Bauch seine Wege über ihren zitternden Arm suchte.
Draco sackte auf die Knie. Der Steinboden ließ seinen gesamten Körper erbeben ... Lucius Malfoy hatte den Körper seines Sohnes freigegeben.
"Danke ...", brachte Draco leidend heraus.
Sein Blut, das zuvor noch schwarz gewesen war, hatte nun wieder seine ursprüngliche Farbe angenommen, während sein Atem stoßweise kam und er seine Hand krampfhaft gegen die klaffende Wunde presste.
Sie lächelte. Sie wusste nicht warum, aber sie lächelte.
"Für dich würde ich alles tun", sie konnte ihre Tränen nun nicht mehr stoppen, als er schließlich auf ihr zusammenbrach und auch der Schmerz in ihrem Arm wieder stärker wurde.
"Draco, nein ..."
Sie nahm seine kalte Hand.
"Das ... das h-hast du toll gemacht. Ich ... b-bin stolz auf ... dich, MMG", wisperte er fast unverständlich - sein Kopf auf ihren Schoß gebettet, Schweißperlen auf seiner Stirn. Das Blut floss weiter in Massen, die Hand die es aufhalten sollte blutverschmiert.
Draco lachte kurz hohl auf und hustete stark.
"Versprich m-mir, dass du auf dich auf-", er unterbrach kurz und zog schmerzverzerrt sein Gesicht, "-passt", langsam fielen ihm die Augen zu, er versuchte sie jedoch krampfhaft geöffnet zu lassen. "Kannst du mich hören, Draco?", wisperte sie als sein Atem immer langsamer ... und leiser wurde.
Er wischte noch mit zitternder Hand ihre Tränen von den Wangen.
Und drückte ihre Hand einmal leicht, ehe er die Augen schloss.
"Draco ... nein ... bitte, bleib bei mir."
Sam verlor auch völlig ihr Bewusstsein und kippte zur Seite hin zu Boden...
Schritte. Sie kamen näher. Hallten in den dunklen, leeren Gang des Schlosses auf dessen Steinboden nieder. Es waren schwere Schritte. Sie hielten vor zwei am Boden liegenden Gestalten inne.
"Lumos!"
Der Lichtstrahl des Zauberstabes gab den Blick auf einen blutigen Dolch und eine nicht minder blutige blonde Gryffindor und ihren Romeo frei.
"Du bist wirklich eine verdammte Drecksau, Malfoy."
Vic stieß den bewusstlosen blonden Slytherin brutal zur Seite und kniete sich neben Sam nieder. Achtsam begutachtete er ihren aufgeschlitzten Oberarm.
Er hob sie hoch und nahm sie auf seine Arme. Doch bevor er eilends mit Sam um die Ecke verschwand trat er noch einmal unmenschlich auf seinen Widersacher ein.
"Verrecke."
~*°*~*°*~
"Siehst du, wie schwer sie atmet? Wie kann man einem Menschen nur so etwas antun?"
Fred fuhr behutsam mit seinem Finger über Amy Wange und schrak beinahe zurück, so kalt war sie.
"Wie lange sitzt du schon hier, Fred?", fragte Harry behutsam. "Meinst du nicht, dass es an der Zeit wäre Amy ein wenig allein zu lassen?"
Fred drehte sich um und blickte starr aus dem Fenster. Der Mond schien hell und klar diese Nacht. Nur ein paar winzige kleine Schneeflocken fielen schwerelos hinab auf die Erde.
"Harry hat Recht. Du wirrst noch verrückt, Fred, wenn du nicht von ihrer Seite weichst. Du musst doch auch mal wieder etwas essen. Und ein wenig Schlaf könnte dir auch gut tun", meinte Hermine. "Außerdem kommen die Weihnachtsferien immer näher und du solltest dir einwenig mehr Gedanken um deine Leistungen machen."
"Sie ist seit drei Tagen nicht aufgewacht, Hermine!"
Fred sprang von seinem Stuhl auf und ging zur anderen Seite des Bettes, indem seine Freundin bewusstlos schlief. "Ihr habt keine Ahnung. Ihr habt nicht mit ansehen müssen wie sie blutend da lag und stechend atmete. Ihr habt nicht Pomfreys entsetztes Gesicht gesehen und ihr ... ihr - ", Fred musste die Tränen unterdrücken. Er drehte sich von seinen Freunden weg.
Harry sah bedrückt in die ebenfalls ratlosen Gesichter Rons und Hermines und gab dann George einen sachten Tritt mit dem Fuß.
"Komm, lass uns gehen", George schob seinen Zwillingsbruder liebevoll an der Schulter aus dem Krankenflügel und nickte den dreien noch einmal zu. "Hast du Lust auf einen kleinen Überflug unserer Einnahmen für diesen Monat? Du musst wissen, dass ich vor dem Spiel unendlich viele Stimmenverstärker-Bonbons verkauft habe."
"Ich hab's doch nur gut gemeint", seufzte Hermine.
"Das wissen wir doch, Herm."
Hermine blickte dankend in ein lächelndes Gesicht Rons und stand schließlich auf.
"Wie macht Sam sich eigentlich so? Gibt Pomfrey ihr noch Schlafmittel?"
Harry und auch Ron folgten ihrer Freundin zur Türe und warfen noch einen letzten Blick auf Amy. Dieses seltsame Mädchen kannten sie noch nicht einmal drei Monate lang. Und doch bedeutete es ihnen so viel.
Ron strengte sich besonders an die Türe behutsam und lautlos zu verschließen.
"Ihr Arm ist gut verheilt, aber sie verabreicht ihr trotzdem noch dieses komische Zeugs, damit Sam den Schock besser übersteht", sagte Harry.
Gemeinsam stiegen sie, Hermine voran, ohne ein Wort zu sagen die Wandelnden Treppen hoch zum Gemeinschaftsraum. Hermine sagte das Passwort und drehte sich darauf um.
"Wo ist Malfoy eigentlich gelegen, als man ihn tot aufgefunden hat?"
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Nun ist es vollbracht! Wir habens geschafft Kapitel 13 fertigzustellen! *applauiert*
Was meint ihr dazu? Also falls ihr nicht allzu sehr von dem Ende des Kapitels geschockt seit ...
bitte ich im Namen aller um eure Meinung ;)
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*bussi* und vielen Dank im Übrigen an die VIELEN netten Commieschreber zum Kapitel 11 ^-^ *danke, danke, danke ... sag*
