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Eine rein geschäftliche Angelegenheit

oder: Kaibas Sandkastenliebe
von

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Heul doch, Wheeler!

Titel: Eine rein geschäftliche Angelegenheit

- oder: was sich aus einem Abendessen entwickeln kann
 

Kapitel 9
 

Autorin: SSjUmi

Disclaimer: A.M. is mir, die Musik da drin leider nicht... Und Ai ist immer noch meine Sklavin ^^

Rating: letztes jugendfreies Kapitel vor der Autobahn (das nächste wird aber nicht als Adult gekennzeichnet, dafür isses noch zu harmlos)

Kommentar: Was für alle Joey-Fans ^^ und endlich kommt raus, was passiert is ^^

Zeit: Woche später

Widmung: an alle Kommi-Schreiber und YGO-FF-Autoren

Feedback: als Kommi bitte
 

Legende: 

"klaro, alles gesagte"

'immer noch klar: alles gedachte'

<Zeitangaben>

>Geräusche<

[meine glorreichen Gedankengänge beim Schreiben und Beta-Lesen]

*...* = solche Sachen wie *klopf*, *tropf* und *grins*

...***** = zensiertes
 

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Schweigend saß Nao in ihrem Zimmer und tippte mit zusammengekniffenen Lippen einen Brief auf ihrem Laptop ab. Seit fast einer Woche lebte sie nun schon im Hause Kaiba, verbrachte fast die ganze Zeit bei ihrem Seto-chan und pflegte ihn, so gut es ging. Allerdings hatte er sie vor zwei Tagen aus seinem Zimmer geschmissen, mit der Begründung, dass sie ihn nerve und sich ja doch nur anstecke.

Deshalb war sie in das daneben liegende Gästezimmer gezogen.

Plötzlich hörte sie Schritte und schloss hastig das geöffnete Word-Fenster.

Schon legten sich zwei große Hände auf ihre Schultern.

"Wie geht's dir?" Es war schwierig, nicht zu weinen.

"Gut."

"Gesund? Kein Fieber mehr?"

"Alles okay. Was machst du da?"

Die junge Frau zwang sich ein Lächeln auf und drehte sich zu Kaiba um. "Na hör mal, du füllst nicht mein ganzes Leben aus. Ich habe noch eine Firma zu leiten."

Eiskalter Blick als Antwort. "In meinem Haus wagst du es, für die Firma zu arbeiten, die zu meiner ärgsten Konkurrenz gehört? Bist du noch bei Trost?"

"Das hast du schön gesagt *smile*"

"Schön gesagt? *nix versteh*"

"Wenn ich dir so eine Konkurrenz bin, muss ich ja richtig gut sein."

"Du hast Nerven..." Er steckte die Hände in die Hosentaschen.

"Wo ist dein kleiner Bruder?" Schnell speicherte Nao den Brief und fuhr den PC herunter.

"Bei seinem Freund."

"Deine Betonung hat jetzt ein bisschen den Eindruck vermittelt, als würdest du damit sagen wollen, dass..."

"Genau das."

"Ou!"

"Dachte ich auch erst."

Langsam stand Nao auf, drehte sich zu Kaiba um und umarmte ihn plötzlich.

Der junge Mann war von dieser Aktion etwas überrumpelt und brachte nur ein "Was ist denn jetzt los?" heraus.

"Nichts ist los... ich..."

"Du...?"

"Ach, unwichtig... ich wollte dich einfach nur festhalten..."

In Kaibas Magenregion meldete sich wieder ein seltsames Kribbeln. Aber... auch wenn sie sich jetzt schon geküsst hatten und sonst was getan hatten [nicht das ¬.¬]... so richtig fallen lassen und sie jetzt zärtlich an sich drücken... das wollte der Umarmte nicht. Seine weiche Seite hatte sie in der letzten Zeit nun schon oft genug gesehen - er hatte sogar schon vor ihrer Nase geweint!

'Aber ich kann doch jetzt nicht so untätig hier stehen bleiben... sie ist irgendwie fertig, zweifelsfrei... argh, was mach ich denn jetzt?' Ja, sie musste fertig sein. Auch wenn sie ihn vor wenigen Sekunden noch angelächelt hatte, ihr Gesicht hatte sich im Fenster gespiegelt, bevor sie sich zu ihm umgedreht hatte. Und da sah es so aus, als müsste sie sich die Tränen verkneifen. 'Wenn ich jetzt noch länger überlege, ist es zu spät...' [1] Also legte er seine Arme um die schweigende Nao und wiegte sie ganz leicht hin und her. [Na also, geht doch]

Plötzlich hob die junge Frau den Kopf und sah ihn nachdenklich an. "Du, Seto-chan?"

"Hm?"

"Gehst du eigentlich manchmal aus?"

"Wieso fragst du?"

"Ich würde gern was mit dir unternehmen. Ich dachte an einen Club."

"*eine Augenbraue nach oben schnipsen lässt* Club?"

Sie lächelte ihn verführerisch an. "Stehst du auf etwas düsterere Musik?"
 

Eine Stunde später waren beide im A.M.. Dieser versteckt liegende Club war einer der Geheimtipps unter allen Tanzfreudigen, denen bei hirnlosen Technobeats das große Kotzen kam [2]. Er lag in einem der "normalen" Viertel der Stadt, in denen sich auch Leute herumtrieben, die "etwas weniger" Geld als gewisse Personen mit Namen Kaiba oder Nao besaßen (so etwa 4 - 5 Milliarden weniger...).

Als die beiden Erwähnten den A.M. betraten, richteten sich fast alle Blicke auf sie. Sie waren mit großer Sicherheit das attraktivste Paar in diesem umgebauten Kellergewölbe:

Er, über 1.85m groß, gut gebaut, in enger, schwarzer Lederhose, nachtblauem, ärmellosen Top, schwarzem Mantel, mit einem etwas(?) kühlen, abwertenden Blick um sich werfend...

Sie, anderthalb Köpfe kleiner als er, ebenfalls gut gebaut, in schwarzem Ledermini, schwarzem Top, leicht zerrissenen Netz-Strumpfhosen, beinahe den gleichen Ausdruck in den Augen...

Die beiden hatten garantiert keine Probleme mit dem Türsteher gehabt.

Ohne auf ihre Umgebung zu achten gingen die zwei auf die Tanzfläche, wo gerade ein neuer Track anlief [3].

Nao drehte sich von Kaiba weg und schmiegte sich dafür mit dem Rücken an ihn, als er seine Hände auf ihre Hüften legte. Während die junge Frau sich von der Musik tragen ließ, legte sie ihre Hände auf die ihres Partners und schmiegte sich noch näher an ihn.

Irgendwann vergaßen beide endgültig alles um sich herum.

Es gab nur noch sie beide, die Musik... und diese fast schon greifbare Spannung in der Luft.

Für alle anderen Gäste - die großteils sogar das Tanzen unterbrachen um diesem Paar zuzusehen - musste es beinahe so aussehen, als hätten die zwei gerade vor aller Augen Sex! Im Takt der Musik bewegte Nao ihre Hüfte und wurde im selben Rhythmus von ihrem Tanzpartner fest an sich gezogen. Sein Kopf ruhte auf ihrer Schulter und die Atmung der beiden ging langsam aber sicher in das "stoßhafte" über. Die tiefblauen Lasereffekte ließen das gesamte Umfeld beinahe schon unwirklich erscheinen.

Irgendwann endete der Track und Nao und Kaiba wurden unsanft in die Realität zurück geschubst.

Letzterem wurde schlagartig bewusst, dass er gerade völlig vergessen hatte auf sein Auftreten zu achten. Leicht nervös blickte er sich um, konnte jedoch zur großen Erleichterung keine bekannten Gesichter in der Menge ausmachen.

In der Menge.

An der Bar sah das wiederum anders aus.

Da starrten ihn zwei große, braune Bernhardineraugen schockiert an. "Kaiba?!"

'Trifft sich ja wunderbar! Wheeler schreit geradezu danach, heruntergemacht zu werden.' "Was starrst du so, Hündchen? Zwei A.M.-Specials bitte, aber plötzlich."

"Äh... ja... kommt sofort..." Schnell drehte Joey sich weg und begann die Drinks zu mixen. Er hatte diesen Nebenjob nun schon fast ein halbes Jahr, aber er wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass es ausgerechnet Kaiba hierher verschlagen könnte. In einen Club. UNTER LEUTE! Missmutig schielte er zu dem jungen Firmenchef. 'Und dann ist er mit irgendeiner Tussi hier... Kaiba und n Mädchen. Wieso muss ausgerechnet ich das ertragen?'

"Wer ist denn das, Seto-chan?"

"Ach, das ist nur ein kleiner Straßenköter, der mir manchmal nachläuft. [Nagel auf den Kopf getroffen, auch wenn das "manchmal" untertrieben ist] Ging mal in meine Klasse."

Der besagte Straßenköter gab die Hoffnung jedoch nicht auf. Sein Angebeteter musste ja nicht gleich mit dieser Tussi n Verhältnis haben, nur weil er mit ihr in einen Club ging... oder? Gut, er hatte einen ziemlich gewagten Tanz mit ihr gehabt, der jedem Zuschauer das Gefühl gegeben haben musste, ein Voyeur zu sein, aber...

"Hey, Hündchen. Wo bleiben unsere Drinks?"

"Sei doch nicht so böse zu ihm. Du brichst ihm ja richtig das Herz..."

"*nix kapier* Wie?"

"Soll ich dir zeigen, was ich meine... Seto-chan?" Naos Stimme war zu einem leichten Schnurren geworden, als sie sich näher an Kaiba schmiegte.

Dieser ließ ein etwas gleichgültiges Nicken sehen.

"Achte gut auf das Gesicht deines Hundis... mal sehen ob ich recht behalte..." Langsam reckte sie sich zu ihm nach oben und drückte ihre Lippen auf seine.

Hinter der Theke war das Klirren zerbrochener Gläser zu hören und Joey starrte wie vor den Kopf geschlagen auf das seltsame Paar.

"Oh Gott, das ist ja fast schon niedlich..." Die Gleichgültigkeit, mit der Kaiba dies sagte, war wie ein weiterer Schlag für den armen Barkeeper, der schon nicht mehr wusste, ob das alles ein böser Alptraum oder blanke Realität war.

"Wheeler, schwing endlich deinen Arsch her und bring unsere Drinks, oder ich sorge dafür, dass du gefeuert wirst." [4]

"Äh... schon gut... *sich an Arbeit mach*"

Ein enttäuschtes Brummen seitens Kaiba folgte. "Der verteidigt sich ja nicht mal. Wie langweilig..."
 

Ein oder zwei Stunden später waren Nao und ihr Freund(?) bereits wieder auf dem Heimweg - zu Fuß. Letzterer war nicht in der Stimmung gefahren zu werden und so wanderten sie durch den Park.

Beide hatten mehrere Drinks intus, teilweise sogar den einen oder anderen zu viel. Aber es hatte einfach irrsinnigen Spaß gemacht, Joey Wheeler immer wieder in den Vorratsraum zu schicken und ihn zu beauftragen, irgend etwas zusammen zu mischen, zumal er dabei eine Schnute gezogen hatte, als müsse er gleich heulen.

Beim Gedanken daran musste Kaiba wieder grinsen. Ihm war sogar danach, laut loszulachen, wenn er sich Wheeler im Hundekostüm hinter einer Theke vorstellte. Was für ein Abend.

Nao ging mehrere Schritte vor ihm und kicherte. "Du bist ganz schön gemein gewesen, Seto-chan. Der arme Junge hat ja fast geflennt." Sie drehte sich schmunzelnd zu dem Anderen um. "Du hast ganz rote Wangen *kicher* wie süß."

"Du bist doch selbst rot. Das kommt von dem ganzen Gesöff, dass der Köter uns da gebracht hat. Ich vertrag nicht viel *irgendwie grinsen muss, aber nicht weiß warum*"

"Ich geh kaputt. Seto Kaiba verträgt nichts." Sie blieb stehen und wartete, bis er sie eingeholt hatte. Dann fuhr sie ihm mit dem Handrücken zärtlich über die Wange. "Das heißt, wenn ich dich abfülle, könnte ich mit dir machen was ich wollte? Dich vielleicht sogar..." Ihre Stimme war nur noch ein Hauchen. "... verführen?"

Er packte ihre Hand. "So leicht lasse ich mich nicht von dir abfüllen... und außerdem..." Er beugte sich zu ihr, um ihr ins Ohr zu flüstern. "... brauchst du DAFÜR keinen Alkohol..."

Nao musste schlucken. Die Stimme ihres Seto-chans hatten einen unglaublich faszinierenden Klang... jagte ihr einen richtigen Schauer über den Rücken...

"Ai-chan?"

"... Oh Gott, ich muss mich setzen!"

Gesagt, getan.

Nach einer Weile...

"Besser?"

"Ja, geht wieder. Alles in Butter. Keine Panik!" Sie warf einen kurzen Blick zu Kaiba, der neben ihr saß und schweigend in den Himmel starrte.

"Seto-chan?"

Nun sah er sie wieder an. "Vielleicht liegt das nur daran, dass ich betrunken bin, aber da gibt's was, was mal gesagt werden muss."

"Und was?"

"Wir haben die gleiche Augenfarbe."

Stille.

Auf einmal prustete die junge Frau laut los und bekam vor Lachen kaum noch Luft.

Ihr Begleiter sah sie verständnislos an. "Was gibt's da zu lachen?"

Nun rutschte Nao endgültig von der Parkbank herunter und kniete quietschend auf dem Boden. Es dauerte seine Zeit, bis sie wieder richtig atmen konnte. "Ich... *keuch* geh kaputt."

Kaiba blickte sie eingeschnappt an.

"Nimm's mir nicht übel, Seto-chan, aber du hättest dein todernstes Gesicht sehen müssen, als du das gesagt hast." Sie musste wieder lachen, kämpfte sich dabei aber wieder auf die Bank zurück.

"Es war mir auch todernst."

Augenblicklich verstummte Nao und schluckte den Lachkrampf herunter. "Ach so?"

"Ja. Mokuba sagte das heute früh zu mir. Und als ich in den Spiegel gesehen habe, musste ich ihm recht geben." Ohne eine Antwort zu erwarten schloss Kaiba die Augen und fuhr sehr leise fort. "Ich konnte blaue Augen bis vor kurzem nicht ausstehen." Er wurde immer leiser. "Ich habe sie gehasst..."

"Aber deine Weißen Drachen..."

"... das ist nur, weil sie unter meiner Kontrolle stehen."

Die junge Frau rückte etwas näher an ihn heran und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. "Warum hasst du sie?"

"Du erinnerst dich doch sicher an die blauen Flecken, die ich früher immer hatte..."

"Ja, je älter du wurdest, umso mehr wurden es."

"Das waren keine Unfälle... es war mein Vater."

"Dein... ?"

"Mokuba war noch fast ein Baby, als er uns bei sich aufgenommen hat, wir waren Waisen."

"Das hast du mir nie erzählt..."

"Ich tu's gerade, falls du es noch nicht bemerkt hast." Er wandte den Blick wieder in den sternenklaren Himmel. "Dass er mich geschlagen hat war mir immer ziemlich egal gewesen. Es war ja nicht oft." Kaibas Stimme begann bei den folgenden Worten fast unmerklich vor Wut zu zittern. "Aber dieses eine Mal, kurz nachdem du weg gezogen warst, ging er auf Mokuba los. Mitten beim Essen sprang er auf und ging auf ihn los. Ich habe ihn angeschrieen, damit er mich verprügelt, und nicht meinen Bruder. Statt dessen hat er ihn gegen die Wand geworfen und er ist ohnmächtig geworden. Ich war so unglaublich wütend..."

"Hast du ihn etwa...?"

"Es war ja nicht mit Absicht. Ich habe das große Messer vom Tisch genommen und... er ist nach hinten ausgewichen. Weil es draußen so warm war, war das große Fenster offen. Du hättest sein flehendes Gesicht sehen müssen. Dann ist er hintenüber gekippt und kopfüber 8 Stockwerke in die Tiefe gestürzt. Das erste, was ich danach sah, war mein eigenes Spiegelbild in der Klinge des Messers... bzw. das Spiegelbild meiner Augen..." Er lehnte sich weit zurück und schmunzelte. "Mag sein, dass das lächerlich klingt, aber danach habe ich meine Augenfarbe gehasst." Einen Seufzer später richtete er sich wieder auf. "Ich habe der Polizei gesagt, er sei mitten beim Essen aufgesprungen und zum Fenster gestürzt. Natürlich haben sie mir geglaubt." Kaiba öffnete die Augen wieder und grinste Nao an. "Bist du jetzt schockiert? Du sagst nichts."

"Es überrascht mich nur, das von dir zu hören." Sie lächelte.

Er stand auf. "Ich sagte doch, dass ich betrunken bin. Da wird man redselig."

Immer noch lächelnd erhob Nao sich ebenfalls. "Und wenn schon. Ich bin froh, dass du es mir gesagt hast." Sie lehnte sich an ihn und er legte den Arm um sie.

"Solltest du auch. Sogar Mokuba glaubt, der Alte wäre von allein gesprungen."

Ohne das Thema noch einmal anzuschlagen gingen beide "nach Hause".
 

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[1] Seto-chan, mein Herzblatt, versuch doch einmal, Probleme nicht nur mit deinem süßen Köpfchen zu lösen (Seto: Womit denn dann?) Mit dem Arsch, weißte... *Seto-chan hau* Geh doch mal nach deinem Gefühl! Baka! (Baka? *weißer-Drache-Blick aufsetz*) *augenblicklich zu Eiszapfen erstarrt* (hehehe)

[2] Ich hab nix gegen Techno, manche Tracks gehen. War vielleicht etwas harsch ausgedrückt ^^'

[3] Kennt jemand "my own summer" von den Deftones? Der läuft im A.M. ^-^

[4] Armes Hundi *mal knuff* Ich liebe Seto/Joey-Pairings eigentlich, aber ein bisschen fies muss mein kleiner Kaiba ja noch sein dürfen, oder?
 

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So, ihr solltet jetzt ganz lieb zu mir sein. Für das nächste Kapitel habe ich sehr gelitten, geschuftet und bin fast daran gestorben... *ächz*
 

Bis dann

Umi



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-01-15T19:31:51+00:00 15.01.2004 20:31
Also... Mal wieder einsame Spitze *daumenaufrichtundzwinker^^* Du muss unbedingt ganz, ganz schnell weida schreiben...
HDGDL Kagome17 *liebknuffäl*
Von: abgemeldet
2004-01-15T08:23:53+00:00 15.01.2004 09:23
Oh, der Kaiba!
Aber das geschiet diesen be********* Vater recht.
Mata ne, Mnemosyne


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