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Vom Schicksal erwählt!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen guten Abend.

Endlich etwas entspannen… immerhin kommt in den nächsten Tagen einiges an Stress xD

Für euch gibts natürlich ein neues Kap!
Ich wünsche euch viel Spaß damit! Komplett anzeigen

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Unangenehme Begegnung!

Unangenehme Begegnung!
 

Noch einmal sah Kagome in den Spiegel, um ihr Aussehen zu überprüfen. Die Haare hatte sie sich in einem leichten Dutt nach oben gesteckt. Dazu ihr Gesicht nur mit wenig Make-up bedeckt. Am heutigen Tag musste sie keinen großen Aufwand betreiben. Anders als sonst, würde sie nicht auf den Strich müssen, um anschaffen zu gehen. Der erste Abend von so einigen an Inuyashas Seite war gekommen. Kagome würde zwar zum Parkplatz laufen, dort jedoch auf Sesshomaru warten der sie abholte und anschließend zum Anwesen der Takahashis brachte. Dort würde sie von Inuyasha ein Kleid bekommen und anschließend zusammen mit ihm und seiner Familie zu der Gala fahren. Ein wenig war sie schon nervös. Immerhin hatte sie Naraku nichts von dem Abkommen erzählt. Sie würde einfach behaupten, dass der Mann sie die ganze Nacht gewollt hatte und so hoffentlich fein raus sein. „Musst du nicht los?“, wurde sie plötzlich von Sota aus ihren Gedanken gerissen.

Mit Schreck musste Kagome feststellen, dass es wirklich schon recht spät war. Sie musste sich also beeilen, wenn sie noch pünktlich kommen wollte. „Ja. Sei schön brav Sota. Morgen früh bin ich wieder zu Hause“, bat sie ihren Bruder, der es natürlich kannte, dass Kagome die ganze Nacht nicht nach Hause kam. Dennoch machte sich die junge Frau immer sorgen um ihn. „Immer doch, Kagome. Pass auf dich auf“, lächelte er sie fürsorglich an. Seit Kagome nur noch ihn hatte, war die Bindung zwischen den beiden Geschwistern um einiges enger geworden. Nur durch ihn hatte Kagome überhaupt die Kraft gehabt weiterzumachen, nachdem sie in diesen Sumpf geraten war. Sota war ihr halt und ihr Leben, für ihn würde sie alles machen. Er sollte glücklich sein.
 

Ungeduldig sah Inuyasha aus dem großen Fenster in seinem Zimmer. Von diesem aus hatte er einen wunderbaren Blick auf das Tor, welches sich am Eingang zum Anwesen befand. Vor etlichen Minuten war Sesshomaru mit seinem Wagen durch dieses gefahren. Zu Inuyashas Unmut jedoch noch nicht zurück gekommen. Langsam kam in ihm das Gefühl hoch, dass Kagome an diesem Abend nicht kommen würde. Immerhin hatte er genau gesehen, dass die junge Frau nicht gerade begeistert war, als sie den Vertrag unterschrieben hatte. „Er wird gleich kommen“, kam Rin auf ihn zu und kniete sich vor ihn. Vorsichtig legte sie die Krawatte um Inuyashas Hals. Sein Outfit für den heutigen Abend hatte er bereits angezogen. Die Limousine, die sie abholen würde, wartete schon in der Einfahrt. Doch genau wie Inuyasha musste sich auch diese noch etwas gedulden. Schließlich musste Kagome ebenfalls noch Balltauglich gemacht werden. Das passende Kleid zu seiner Krawatte hatte er bereits gewählt. Um das Make-up der jungen Frau würde sich Rin kümmern, sobald diese da war. Lange konnte es jedoch nicht mehr dauern, zumindest hoffte Inuyasha dies.
 

Eilig lief Kagome Sesshomaru hinterher, der sie ausnahmsweise über den Hintereingang herein geschleust hatte. Am heutigen Abend waren einfach zu viele Menschen am Haupteingang gewesen. Kagome trug nach wie vor ihre ziemlich knappe Kleidung. Immerhin musste sie vor ihrem Boss vorspielen ihrer Tätigkeit nachzukommen. „Hier rein“, sagte er leise, nachdem er eine Tür geöffnet hatte. Seiner Anweisung folgte sie direkt und betrat schnell den großen Raum. In diesem wartete auch schon Rin auf sie. „Da bist du ja endlich“, strahlte die junge Frau sie förmlich an. Diese hielt bereits ein Kleid in den Händen. „Schnell, wir müssen uns etwas beeilen.“ Damit schnappte sie sich Kagomes Arm und zog sie eilig hinter einen Raumteiler. „Ich warte unten“, hörte sie noch Sesshomaru sagen, bevor die Tür wieder leise ins Schloss fiel. „Zieh dich schnell aus“, forderte Rin von ihr und Kagome machte genau dies. Wirklich wohl fühlte sie sich dabei jedoch nicht. „Ich kann verstehen, warum Männer so scharf auf sowas sind“, sprach Rin beeindruckt aus und sah an ihr herunter. Kagome versuchte Rin den Anblick auf ihre schwarzen Spitzenunterwäsche etwas zu verbergen. Sie mochte es nicht so angestarrt zu werden, auch wenn es zu ihrem Beruf gehörte.

„Kann ich das Kleid bitte haben?“, fragte sie die junge Frau, um sich wenigstens etwas wohler zu fühlen. „Bitte schön“, reichte Rin ihr dieses mit einem Lächeln. Dankbar streifte Kagome sich das rote Kleid über. Den BH zog sie sich noch aus, bevor Rin das Kleid schloss. Mit angehalten Atem sah Kagome sich in dem großen Spiegel an, der an der Wand hing. Das Kleid war wirklich atemberaubend. Ihre Brüste wurden nur durch einen breiten roten Stoff verdeckt, der im Nacken zusammenführte, der Ausschnitt ging bis zu ihrer Taille, an der das Kleid eng anlag und so ihre Schlanke Figur und ihre Oberweite betonte. An den Beinen wellte sich ein bis zum Boden fließender Stoff, während an ihrem Arm der Stoff wie bei einer Schleppe herunterviel. Kagome ahnte schon, dass dieses nicht ganz billig gewesen war. „Jetzt schminken wir dich noch und dein Aussehen ist perfekt“, strahlte Rin. Sie schien wirklich Spaß daran zu haben Kagome so zu verkleiden. „Ich bin…“

„Viel zu wenig“, winkte Rin sofort ab, als Kagome ihr mitteilen wollte, dass sie bereits geschminkt war. Nur wenige Sekunden später saß Kagome am kleinen Schminktisch und Rin hatte ihr Make-up bereits gezückt. Kagome ließ alles mit sich machen, bekam sogar noch die passenden Accessoires und Schuhe von Rin gereicht. Nur Minuten, nachdem Rin sie fertig gestylt hatte, machten sich die beiden Damen auf den Weg, immerhin hatten sie noch einiges an diesem Abend vor.
 

„Wow“, rutschte es Kagome leise heraus, da sie zusammen mit seiner Familie am Anwesen angekommen waren, an dem die heutige Veranstaltung stattfand. Wenn Inuyasha dies ebenfalls zum ersten Mal sehen würde, hätte er vermutlich, wie sie, reagiert. Doch er musste jedes Jahr zu solchen Veranstaltungen, für ihn war dies hier kein Neuland. „Komm, wir gehen rein“, lächelte Rin Kagome an. Langsam bekam Inuyasha das Gefühl, dass sie Kagome wirklich mochte. Kurz wanderte Kagomes Blick zu ihm. Vermutlich war sie von der ganzen Atmosphäre hier eingeschüchtert und suchte den Halt bei der Person, die sie von allen noch am besten kannte. „Na komm“, sagte er deshalb. Langsam begann er, seinen Rollstuhl in Bewegung zu setzten. „Soll ich dir helfen?“, fragte sie mit einem Lächeln nach, nachdem sie wohl mitbekommen hatte, dass es nicht ganz einfach war für ihn, die Rampe hochzukommen.

„Ja bitte“, gab er nach einiger Anstrengung und wenig Erfolg nach. Er hasste es, dass er so dermaßen auf Hilfe angewiesen war. Dass nun auch noch alle Blicke auf ihm lagen, machte die Sache nicht einfacher für ihn. Vielleicht war es doch eine schlechte Idee, sich bei einer dieser Veranstaltungen blicken zu lassen. „Das wird schon und ich bleib sowieso immer an deiner Seite“, lehnte sich Kagome mit einem kleinen Lächeln zu ihm hinunter. Inuyasha atmete tief durch. Irgendwie erfreuten Kagomes Worte ihn. Vielleicht hatte sein Bruder wirklich recht und Kagome könnte ihn aus dem Tief holen, in dem er sich noch immer befand.
 

„Falsche Gabel“, kicherte Izayoi und zeigte ihr anschließend, welche Gabel sie nehmen musste. „Danke“, bedankte sich Kagome und atmete einmal tief durch. Bis jetzt war der Abend wirklich gut gelaufen. Kagome hielt sich zusammen mit Inuyasha am Tisch auf. Gelegentlich kamen verschiedene Personen an diesen und sprachen mit Inuyasha ein paar Worte. Kagome nahm sich nach der Begrüßung komplett aus diesen Gesprächen heraus. Doch nun kamen nach und nach die Gänge des Dinners. Sie war komplett überfordert mit diesen. Die unzähligen Bestecke und die unterschiedlichen Gebräuche von diesen sagten ihr überhaupt nichts. Sie fühlte sich im Moment wie ein Fisch an Land. „Du musst immer von außen nach innen gehen“, lehnte sich Inuyasha zu ihr. „Ich verstehe das alles nicht. Wie kann man nur so viel Besteck brauchen?“, flüsterte sie in seine Richtung. Kurz sah sie, wie Inuyasha ein kleines Lachen von sich gab. Kagome war wirklich überrascht, bis jetzt war er immer dieser kühle und verschlossene Mann gewesen. Doch scheinbar schien er langsam aufzutauen.

„Mit der Zeit lernst du das schon noch“, mischte sich Rin in die kleine Konversation ein. „Du immer mit deinem: ich lerne das schon noch“, seufzte Kagome. Sie empfand es nett, dass Rin sie aufbauen wollte. Doch Kagome gehörte nicht in diese Welt. In wenigen Wochen würde sie für immer aus dieser Welt verschwinden. „Du wirst schon sehen“, kam es breit lächelnd von Rin. Kagome rollte mit ihren Augen nach diesen Worten. Doch weitere Gedanken darüber machen konnte sie sich nicht, da der nächste Gang schon serviert wurde und Kagome noch einmal deutlich vor Augen geführt wurde, dass sie nicht in diese Welt gehörte.
 

„Danke“, bedankte sich Inuyasha bei dem Mann, der ihm die Tür zur Herrentoilette aufhielt, nachdem er etwas umständlich die Tür geöffnet hatte. An sich hatte Inuyasha sich den Abend wirklich schlimmer vorgestellt. Zwischendurch konnte er sich sogar etwas normal fühlen. Kagome sorgte immer wieder dafür, dass er sich wohl fühlte. Ihre unbeholfene Art amüsierte ihn tatsächlich. „Wo ist denn Kagome?“ wollte er daher überrascht wissen, als er an ihrem zugewiesenen Tisch angekommen war. Die junge Frau war nirgends zu sehen. „Sie ist nach draußen gegangen. Vermutlich war es ihr hier ohne dich doch etwas zu viel“, lächelte seine Mutter ihn fürsorglich an. Inuyasha verstand natürlich, auf was seine Mutter anspielte. Kagome war den Abend über doch sehr nervös gewesen. Die kleinen Ausrutscher hatten ihr immer wieder zugesetzt, dabei musste sie sich nicht schämen, dass sie die Etiketten in diesen Kreisen nicht kannte. Inuyasha hatte sie einfach nur so mitgenommen, nicht um sie vorzuführen. „Na dann hole ich sie mal“, beschloss er deshalb.

Die Nacht war bereits weit fortgeschritten. Mittlerweile war es nach Mitternacht. Seine Familie würde sicher nicht mehr allzu lange auf der Veranstaltung bleiben. Suchend ließ er deshalb seine Augen über den großen Garten des Anwesens schweifen. Kagome konnte nicht allzu weit entfernt sein. Nach wenigen Augenblicken hatte er sie auf einer Bank in einem kleinen Pavillon erspäht. Ein kleines Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, als er langsam den kleinen steilen Weg hinunterfuhr. Kagome hatte am heutigen Tag wirklich hübsch ausgesehen und auch jetzt der Anblick, während die junge Frau gedankenverloren in den Himmel starrte, war einfach nur wunderschön. Rin hatte sich alle Mühe gegeben, um die junge Frau unglaublich aussehen zu lassen. Inuyasha hatte immer wieder die Blicke einiger Männer auf ihr gesehen. Vermutlich hätten sie sie angebaggert, wäre er nicht bei ihr gewesen. Doch in der heutigen Nacht war Kagome an seiner Seite und nur für ihn da.
 

„Hey.“ Erschrocken zuckte Kagome zusammen, als sie leise angesprochen wurde. „Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken“, kam es auch sofort hinterher. „Ach, du kannst doch nichts dafür, dass ich so gedankenverloren bin“, winkte sie ab. Denn sie war vor wenigen Minuten noch in einer ganz anderen Welt gewesen, in ihrer eigenen. „Bist du gekommen, um mich abzuholen?“, fragte sie nach. Immerhin würde der junge Mann sicher nicht einfach so den Weg nach draußen gesucht haben. „Ja, sozusagen“, stimmte er ihr auch gleich zu. Kagome erhob sich aufgrund seiner Wortwahl sofort. Sie war nur Gast in der Familie und wollte ihnen gewiss keine Umstände machen. Auf dieser Veranstaltung fühlte sie sich nicht gerade wohl. „Soll ich dir wieder helfen?“, bot sie abermals ihm an, nachdem sie dem Gelände angekommen waren. Der Weg war zwar nicht lange, aber dennoch sehr steil. „Bitte“, nahm Inuyasha ihre Hilfe erneut an. Kagome freute sich darüber wirklich sehr. Wusste sie doch, dass er diese nur schwer annehmen konnte. „Wenn haben wir denn da?“, hörte sie plötzlich hinter sich, nachdem Kagome es mit Mühe geschafft hatte, Inuyasha nach oben zu ziehen.

Mit schiefem Kopf drehte sie sich zu einer jungen Frau in einem schwarzen Kleid um und auch Inuyasha wendete sich der Frau zu. Kagome hatte sofort gespürt, dass es wohl kein schönes Wiedersehen war. Die Luft schien förmlich sich zu Eis zu verwandeln. „Sag bloß, du hast deine Pflegerin mitgebracht. Ich dachte du würdest alles allein hinbekommen. Aber im Endeffekt kannst du nichts“, lachte die junge Frau vor ihr. Ihre Augen zeigten nichts als Verachtung und Spot. „Lass das, Kikyo. Ich glaube, ich bin dir keine Rechenschaft mehr schuldig“, vernahm sie Inuyashas Worte. Doch irgendwie wirkten diese kraftlos und traurig. Kagome bekam sofort dieses unbändige Gefühl, ihn beschützen zu wollen. „Hören sie auf so herablassend über Inuyasha zu sprechen“, verteidigte sie ihn und stellte sich sogar schützend vor ihn. „Und wer bist du, dass du mir das sagen darfst?“, wollte diese Person auch gleich hochnäsig wissen. Doch Kagome hatte keine Angst vor einer Konfrontation. „Kagome. Eine gute Freundin der Familie Takanashi.“ Dass es nicht der Wahrheit entsprach, musste sie dieser Tussi ja nicht auf die Nase binden. „Ach und warum kenn ich sie dann nicht? Immerhin waren Inuyasha und ich einmal verlobt“, kam es mit hochgezogener Augenbraue von der jungen Frau.

Kagome blieben erstmal die Worte im Munde stecken. „Vielleicht, weil du es nie Wert warst, mich kennenzulernen“, fand sie jedoch schnell ihre Stimme wieder und blickte die Frau vor sich wütend an. Sie war also seine Verlobte gewesen. Kagome konnte sich schon denken, warum die Frau nicht mehr mit Inuyasha zusammen war. Sie war fassungslos, wie man jemanden, den man eigentlich liebte, nach so einem Schicksalsschlag verlassen konnte. Doch manchmal sah man den wahren Charakter eines Menschen erst, wenn etwas Schlimmes passierte. „Komm, Inuyasha... diese Frau ist es nicht wert uns weiter aufzuhalten“, sagte Kagome mit leichter Verachtung in der Stimme. Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, schob sie Inuyasha zurück in den Saal. „Warte hier. Ich sag deinen Eltern Bescheid, dass wir nach Hause fahren“, bat sie Inuyasha. Kagome tat es in der Seele weh, ihn so niedergeschlagen zu sehen. Das Treffen mit seiner Exverlobten war sicher sehr enttäuschend für den jungen Mann gewesen. Doch viel mehr tat Kagome es leid, dass wohl alle hier in diesem Raum nur den Krüppel in ihm sahen und nicht den jungen Mann, der trotz allem weitermachte und nicht aufgab.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder für diese Wochen!

Ich hoffe es hat euch gefallen.
Wie es weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag!

Bis dahin habt eine schöne und hoffentlich stressfreie Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Coconut
2023-12-20T09:49:07+00:00 20.12.2023 10:49
Ein schönes Kapitel.
Es ist schön, wie Rin mit Kagome umgeht. Als wäre sie schon fest an Inuyashas Seite. Sie muss einfach einen 7. Sinn haben, das Kagome und Inu einfach zusammen passen. 🤭🤭🤭
Schade das Kikyo gerade dann auftauchen muss, wenn die Beiden gerade Mal ungestört sind. Ich bin echt fassungslos wie Kikyo mit Inu redet, sie waren schließlich mal verlobt. Wie kann man nur so eiskalt sein?

Bin schon auf das nachte Kapitel gespannt. 😊

Antwort von:  Miyu94
20.12.2023 14:42
Hello ☺️☺️☺️

Zumindest wünscht sie sich das xD
Und irgendwie bekommt sie ja auch zumindest fürs erste ihren Willen!

Manche Menschen können mit sowas nicht umgehen… Kikyo gehört leider zu der Sorte die Menschen mit Behinderung nicht ertragen können…

Bis dann miyu ☺️☺️☺️


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