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Sommerfest

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Bei der Geschichte sprenge ich mal meinen Hochladerhythmus ;)
morgen folgt das letzte Kapitel ^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 2

“Mario Hongo?”, erklingt eine tiefe Stimme erstaunt und sofort sehen die beiden auf der Bank Sitzenden auf.

“Viktor? Viktor Uesugi?”, fragt der Angesprochene erstaunt und steht gleich darauf auf, als vor ihm ein tiefes Lachen erklingt. Die beiden Männer reichen sich die Hände.

“Oh ja, wie er leibt und lebt. Was machst du denn hier?”

“Meine Cousine arbeitet hier und führt mich gerade herum. Und du?”

Noch ehe Viktor antworten kann, taucht neben ihm eine Frau auf und hebt einen Bubble Tea-Becher hoch.

“Beste Entscheidung ever, Elsa!”

“Sag ich doch!”, lacht diese, während die gerade Angekommene sich neben sie auf die Bank fallen lässt. Kaum dass sie miteinander angestoßen haben, wendet sich Elsa dem vor ihr Stehenden zu. “Mario, das ist Maya, Mayumi, meine bessere Hälfte.”

“Und meine schlechtere!”

Sofort hebt sich Elsas Blick zu Viktor und schüttelt ihren Kopf, während sie auf ihn deutet.

“Von wegen, du bist hier die schlechtere Hälfte, Maya ist eindeutig die bessere.”

“Das heißt, bei euch bist du die schlechtere?”

“Nein, ist sie nicht.” Mayumi legt einen Arm um die Schultern ihrer besten Freundin. “Wir sind beide die besseren. Ansonsten stimme ich ihr zu.”

Während die Frauen lachen, wendet sich Viktor erneut an Mario.

“Das ist übrigens meine Ehefrau, nur so zu Info. Und auch wenn ich ihr ungern zustimme, sie ist wirklich meine bessere Hälfte.”

“Na hoffentlich”, fügt diese schmunzelnd hinzu.

“Dann bist du Elsas Geschäftspartnerin?”, fragt Mario sie und blickt in ihre Richtung.

“Genau. Und wie war das? Du heißt Mario?”

“Richtig. Ich kenne Elsa von der Grundschule und Viktor ebenfalls.”

Als Mayumi fragend ihre Stirn runzelt, immerhin weiß sie, dass Elsa und Viktor nicht an derselben Grundschule waren, fällt ihr Mann bereits ein.

“Mario war Torwart der Kickers und damit einer der stärksten Gegner der Teufel.”

“Ah, dann warst du mit Gregor in einer Mannschaft?” Mayumis Blick huscht von Mario zu Elsa. “Dein Bruder war doch bei den Kickers oder habe ich das falsch im Kopf?”

Sofort nickt die Gefragte. “Alles richtig beibehalten. Mario war Torwart und Kapitän der Kickers und mit mir in einer Klasse.”
 

“Richtig”, stimmt Mario zu. “Spielt dein Bruder noch Fußball?”, fragt er anschließend am Elsa gerichtet.

“Wie als ob der jemals aufhören würde”, brummelt Viktor da schon.

“Ach komm schon, wenn er nicht mit dir in einer Mannschaft wäre, hättest du Angst vor ihm.” Elsa grinst breit, während sie den Ehemann ihrer besten Freundin ansieht.

Dieser lacht und nickt. “Da hast du vollkommen recht.”

Anschließend wendet sich die eigentlich Gefragte wieder Mario zu.

“Er will später noch mit Conny und ihrer Tochter vorbeikommen.”

“Oh wow, Gregor hat ein Kind? Und er ist wirklich mit Conny”, nun sieht Mario Viktor an, “zusammen?”

“Oh ja, seit vier Jahren sind die beiden schon verheiratet. Ich weiß auch nicht, wie meine Schwester das aushält. Autsch!” Viktor macht einen Satz nach hinten und sieht die beiden Frauen an, die ihn mit hochgezogenen Augenbrauen mustern. Beide haben ihm gegen das Schienbein getreten.

“Sie scheinen ihn zu mögen.” Mario deutet hinter sich und entlockt dem Älteren ein Lachen.

“Ja, das tun wir alle, glaube mir. Nur sag ihm nichts, der bildet sich nachher noch etwas darauf ein.”

“Das ist nur deine Spezialität, Schatz, Gregor ist da ganz anders.”

“Oh ja.” Elsa lacht und lehnt sich leicht gegen ihre beste Freundin, ehe sie sich wieder Mario zuwendet.

“Spielst du noch Fußball?”

Der Gefragte streicht sich mit der Hand über den Hinterkopf, ehe er sich kurzerhand wieder neben Elsa auf die Bank setzt.

“Ach, nur noch ein wenig so zum Spaß. Also schon regelmäßig, aber wir nehmen jetzt nicht an Turnieren teil.”

“Wenigstens hast du nicht ganz aufgehört, du warst zu gut um nicht mehr zu spielen!”

Mit großen Augen sehen Elsa und Mayumi den vor ihnen Stehenden an.

“Ernsthaft? Mario”, zweitere wendet sich diesem zu, “du musst echt gut sein, denn ein Lob höre ich noch selten aus dem Mund meines Ehemannes.”

“Das ist Quatsch!”, weigert dieser sich sofort.

“Er war aber wirklich gut”, stimmt Elsa zu und lächelt, als sie an früher denkt. “Du warst unglaublich gut. Ich war damals echt stolz auf euch, als du den, oh man, wie hieß es? Das Teufelsdreieck?”

“Teufels-Dreier”, fallen Viktor und Mario ihr ins Wort.

Elsa winkt ab. “Wie auch immer. Auf jeden Fall war ich echt stolz auf dich, als du ihn so auseinander genommen hast.”

“Oh, dankeschön.”

Die nebeneinander Sitzenden sehen sich an, während ihre Wangen einen sanften Rotschimmer erhalten.
 

In dem Augenblick piepsen die Handys der beiden Eventmanagerinnen gleichzeitig.

“Oh.”

Sie wechseln einen Blick, ehe sie seufzend die Geräte hervorholen und die Nachricht lesen.

“Na gut, das war es mit der wohlverdienten Pause, unser Typ wird verlangt.”

Mayumi steht auf, ebenso Elsa. Diese wendet sich Mario zu.

“Ähm … sehen wir uns vielleicht nachher nochmal? Ich fände es schön, noch ein wenig über dich erfahren zu können, wir haben uns wirklich Ewigkeiten nicht mehr gesehen.”

Schon nickt er lächelnd. “Das fände ich ebenfalls schön. Warte kurz.” Er streckt seine Hand nach dem Handy aus, das sie noch in ihrer Hand hält, nimmt es ihr aus der Hand und ehe sie es sich versieht, hat er seine Nummer eingespeichert.

“Jetzt macht, dass ihr wegkommt und wir treffen uns nachher einfach wieder zum Abendessen. Solange nehme ich mich ihm an.”

Viktor wedelt mit seiner Hand durch die Luft, ehe er seine Ehefrau an sich zieht und ihr noch einen schnellen Kuss auf die Lippen drückt, ehe die beiden Frauen davon eilen. Der Ältere blickt ihnen noch einen Augenblick nach, ehe er sich wieder Mario zuwendet.

“Wurdest du schon herumgeführt?”

“Ja, von meiner Cousine. Die steht da drüben und redet mit jemanden.”

“Hey”, ruft Viktor dieser in dem Augenblick schon zu und hebt eine Hand in Kumikos Richtung, “ich nehme den hier”, nun zeigt er auf Mario, “mit, ja?”

“Oh, ähm, natürlich Herr Uesugi”, stottert Marios Cousine, woraufhin dieser seine Stirn verwundert runzelt. So wie er bisher mitbekommen hat, duzen sich hier doch fast alle, warum siezt Kumiko Viktor denn dann?

“Na dann, komm mit. Ich zeig dir die wirklich heißen Ecken hier.”

“Was genau meinst du denn?”, fragt Mario, springt auf und eilt Viktor hinterher, der bereits losgelaufen ist.

“Na die Ecken, die dir deine Cousine vermutlich nicht gezeigt hat.”

“Solange du nicht die Herrentoiletten meinst.”

Auf diese trockene Aussage muss Viktor laut lachen und schüttelt gleich darauf seinen Kopf.

“Keine Sorge, die meinte ich tatsächlich nicht.”

“Stop.” Mario bleibt stehen und sieht den Älteren an, der ebenfalls stehen geblieben ist und zu ihm nach hinten sieht. “Elsa meinte vorher, dass ihre Geschäftspartnerin in die Geschäftsführung eingeheiratet hat. Damit hat sie dich gemeint!”

Ein Schulterzucken folgt. “Naja, die Firma gehört meinem Vater und meinem Onkel. Ich werde sie vermutlich später übernehmen.”

“Oh, wow.” Kopfschüttelnd kommt Mario auf ihn zu. “Damit hätte ich nicht wirklich gerechnet. Klar habe ich gesehen, dass die Geschäftsführer Uesugi heißen und dabei auch kurz an dich gedacht, aber trotzdem habe ich dich nicht mit ihnen in Verbindung gebracht.”

“Macht doch nichts, warum solltest du auch? Und deine Cousine hat dich hier einfach nur herumgeführt oder hatte sie irgendeinen Hintergedanken.”

“Ja, so sieht es aus.”

“Und wie genau?”

“Ich habe Informatik studiert und wohne und arbeite ungefähr zweieinhalb Stunden von hier weg. Sie versucht schon länger, mich hierher zu bekommen, also hier in die Firma. Bei ihrer neuen Anfrage habe ich jetzt zugesagt, dass sie mir hier mal alles zeigen darf. Meine Eltern sind vor ein paar Jahren wieder hergezogen, also verbinde ich das miteinander. Ich besuche die beiden und lasse Kumiko endlich machen, was sie schon eine ganze Weile will. Daher bin ich hier.”

“Hmm … bist du gut?”

“Was meinst du?” Mario sieht Viktor, der ihn nachdenklich mustert, fragend an.

“Na ob du gut in deinem Job bist. Wir freuen uns immer über gute neue Mitarbeiter und wenn du gut bist, dann hast du doch schonmal den ersten Teil geschafft.”

“Was willst du damit sagen?”

Nun grinst Viktor breit. “Kannst du dir das nicht denken? Ich sehe es wie deine Cousine. Komm doch einfach zu uns, wir freuen uns, ich würde mich freuen. Und wenn ich die beste Freundin meiner Frau richtig beobachtet habe, dann freut sie sich sicher auch darüber.”

Marios Wangen werden warm. “Fang einfach nur damit an, mir mehr über deine Firma zu erzählen, als mit irgendwelchen anderen Gedanken anzukommen.”

Ein lautes Lachen ertönt, ehe Viktor Mario zuwinkt, ihm wieder zu folgen.

“Na gut, dann komm einfach mit. Ich erzähle dir mal, was wir alles für Mitarbeitervergünstigungen haben. Dann kann ich dir noch was über die Stundenanzahl, die Arbeits- und auch Urlaubsregelungen erzählen. Nicht zu vergessen, das Gehalt, das ist ja meistens auch ganz interessant. Und falls du noch etwas über Elsa wissen willst, nur her mit deinen Fragen, ich bin mir sicher, über sie weiß ich ebenfalls einiges.”
 

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“Ah, da sind sie ja.”

Auf die erfreute Tonlage Viktors sieht Mario, der über eine Stunde mit dem Älteren unterwegs war, in die Richtung, in die auch dieser blickt. Ein Lächeln erscheint auf seinen Zügen, als er Elsa erkennt, die auf dem Boden kniet und beide Arme ausgebreitet hat. Im nächsten Moment wirft sich ein ungefähr zweieinhalb Jahre altes, kleines Mädchen in ihre Arme. Elsa steht mit diesem auf und wirbelt sie im Kreis. Mayumi tritt neben ihre beste Freundin und gleich streckt das Mädchen ihre Arme zu dieser aus. Lachend wird sie von der zweiten Frau entgegen genommen.

“Ah, ist das …”, beginnt Mario und noch ehe er die Frage aussprechen kann, nickt der neben ihm Laufende bereits.

“Ja, das ist Connys und Gregors Tochter Hideko. Das heißt, meine Schwester und mein Lieblingsschwager sind auch da.”

“Lieblingsschwager?”

“Naja, ist mein einziger. Maya ist ein Einzelkind, also keine Geschwister, Conny kann nur einen Mann haben, also zur gleichen Zeit, daher ist er aktuell mein Lieblingsschwager. Je nachdem, wie er bei unseren Spielen drauf ist, kann sich das auch ändern.”

Ein lautes Lachen entkommt Mario, in das Viktor einstimmt. Neugierig drehen sich einige Köpfe in die Richtung der beiden Männer und auch Hideko scheint ihren Onkel gesehen zu haben, denn sie strampelt aufgeregt in Mayumis Armen und ruft laut “Onkel Vito, Onkel Vito!”

Als Mayumi ihren Ehemann sieht, lässt sie das Mädchen herunter, das sofort in dessen Richtung rennt. Viktor fängt sie auf und wirbelt sie durch die Luft.

“Hallo kleine Dame”, gibt er von sich, kaum dass er sie wieder ruhig hält.

Gemeinsam geht er mit Mario und dem Kind zu den beiden Frauen, die sie anlächeln. Elsas Blick liegt auf Mario und gerade als sie den Mund aufmacht, da sie etwas sagen will, erklingt eine Stimme ungläubig.

“Mario?”

Der Angesprochene dreht sich herum und erkennt seinen früheren Freund.

“Hey Gregor.”

Der sieht ihn einen Moment noch überrascht an, dann kommt er auf ihn zu und umarmt ihn, während er ihm auf den Rücken klopft.

“Oh wow, wie cool ist es denn, dich hier zu sehen. Was machst du hier?”

Mario lacht laut. “Meine Cousine hat mich herumgeführt. Und wie ich gehört habe, bist du ein Teil der Familie der Geschäftsführung.”

Gregor macht einen Schritt zurück und schmunzelt, während er seine Tochter in den Arm nimmt, die nun ihre Arme nach ihm ausstreckt.

“Deshalb kommen wir auch in diesen tollen Genuss hier. Gut gemacht, Schwesterherz. Und Schwägerin.” Er grinst seine Schwester und Mayumi an.

“Klar, Brüderchen.” Elsa zwinkert ihm zu.

“Und du bist Vater, unglaublich.” Mario sieht das Kind in Gregors Armen an, ehe er diesem in die Augen blickt.

“Oh ja, sie und Conny sind das Beste in meinem Leben.” Ein sanftes Lächeln und ein Leuchten in seinen Augen zeigen an, wie ernst es Gregor ist, der gleich darauf seine Aufmerksamkeit wieder seinem früheren Freund widmet. “Und wie sieht es mit dir aus? Frau, Kind, Kegel und natürlich das Wichtigste, Fußball?”

Ein breites Grinsen erscheint auf Marios Zügen.

“Frau, nein, Kind wüsste ich nichts von und hoffe auch dass nicht, denn das würde bedeuten, dass ich nichts davon weiß und Kegel … ähm, fällt mir nichts ein. Fußball leider nur noch zum Spaß, aber Viktor versucht, mir eure Mannschaft schmackhaft zu machen, auch wenn ich erstens, nicht so in Übung bin wie ihr und zweitens, ich mit ihm als Stammtorwart sowieso nie eine Chance hätte zu spielen.”

“Da könnte was dran sein.” Wieder grinst Gregor breit. Ein paar Minuten unterhalten sich die beiden Männer noch angeregt miteinander, als eine helle Stimme erstaunt erklingt.

“Oh, Mario, bist das wirklich du?”
 

“Okay, das macht es nur noch peinlicher.” Mario langt sich an den Hinterkopf und lacht leise.

“Macht es wirklich.” Auch Elsa lacht und legt eine Hand dazu vor ihren Mund.

“Was genau wollt ihr damit sagen?” Gregor sieht verwundert zwischen den beiden hin und her.

“Naja, du und sogar Conny erkennt ihn auf den ersten Blick und dafür dass ich früher ganz schön in Mario verliebt war, ist es eben peinlich, dass ich ihn nicht erkannt habe. Erst als wir uns unsere Namen genannt haben, war es uns beiden klar, wen wir da eigentlich vor uns stehen haben”, erklärt Elsa ihrem Bruder.

Der sieht mit großen Augen von ihr zu dem Mann, um den es gerade geht, ehe er laut lachen muss.

“Okay, das ist wirklich peinlich! Mario, du warst in der Grundschule so sehr in meine Schwester verschossen, auch noch in der Mittelschulzeit, wenn ich es richtig weiß und jetzt erkennst du sie nicht mehr?”

“Was denn?”, versucht sich dieser zu verteidigen. “Das ist bereits fast 13 Jahre her. Früher war sie süß und hübsch und heute sieht sie so gut aus, da kann es doch passieren, dass ich sie auf den ersten Blick eben nicht erkenne.”

Elsas Wangen färben sich auf sein Kompliment hin rot.

“Es waren schon mehrere Blicke”, murmelt sie und als Mario sie anlächelt, kann sie nicht anders, als das zu erwidern.

“Ihr seid unglaublich.” Viktor lacht laut und alle stimmen mit ein.

“So scheint es wirklich zu sein.” Mario schmunzelt und wechselt erneut einen Blick mit Elsa, die ebenso wie er sehr amüsiert wirkt.

“Na gut, gehen wir was essen, deshalb sind wir doch gekommen.” Gregor legt einen Arm um seine Ehefrau, nachdem er seine Tochter heruntergelassen hat, die sofort zu Mayumi rennt und diese in Beschlag nimmt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Moorleiche
2022-07-12T19:32:38+00:00 12.07.2022 21:32
Ich liebe ja diese nostalgischen Momente. Das sich Elsa noch an den Teufelsdreier erinnert ist bemerkenswert und sollten die Männer hoch anrechnen.

Onkel Vito <3 ich kann nicht mehr. Wie süß ist bitte dieser Gedanke. Mir gefällt die Interaktion zwischen den Männern sehr. Auch wie Gregor einfach mal so erwähnt, wie lange Mario in der MIttelschule für Elsa geschwärmt hat.

Ohje und alle erkennen Mario wieder, aber das Traumpaar braucht einen Denkanstoß. Und dann ist er auch noch so charmant und schmeißt mit Komplimenten um sich.

ich freue mich auf das morgige Kapitel. :D
Antwort von:  Tasha88
13.07.2022 14:17
genauso sehe ich das auch :) ist doch ein Lob, dass sich Elsa noch daran erinnert - Name hin oder her ... aber die Männer sehen es vermutlich als schlimm an, dass sie den Namen verhunzt hat XD

Ja, der Onkel Vito ^^ ich sehe es bei meinen Kids, das "R" ist ein sehr, sehr schwerer Buchstabe - der wird dann einfach ausgelassen ;)

zuerst dachte ich, dass es doch fast nicht möglich ist, dass sie sich nicht erkennen - peinlich, wenn dann alle anderen ihn erkannt haben, aber ich fand das schon irgendwie lustig - also hab ichs geschrieben ;)

hoffe, die gefällt das letzte Kapitel ;)
Von:  Centranthusalba
2022-07-12T16:24:50+00:00 12.07.2022 18:24
Hehehe, frotzelfrotzel 😂😂😂😂
Wieder in Hochform die beiden. Immer wieder schön.

Und Elsa: „Teufelsdreieck“ 🙈🙈🙈 arrrggghh. Der hat gesessen. (So unwichtig, ich hab den Namen vergessen)

Man merkt, dass du Kinder hast. 😅
Sobald Kinder im Spiel sind, fliegt es bei dir.

Apropos, Marios Stottern über seine unbekannten Kinder 😆. (Klugscheißeralarm : Kegel in dieser Redewendung bedeuten „uneheliche Kinder“. Gab Zeiten, da war soetwas wichtig)

Warum hast du da eigentlich ab und zu Leerzeilen drin? Eigentlich geht doch alles in einander über… 🤔
Antwort von:  Tasha88
12.07.2022 20:25
ich liebe Gefrotzel - das weißt ja ;p
und die beiden zusammen - die fordern mich auch immer heraus XD

fies, oder? Musste einfach sein. wahrscheinlich waren (hauptsächlich) Viktor und Mario kurz wirklich geschockt. Wie kann man das nicht wissen??????!!!!!!

echt? sehr schön und gut zu wissen :D dann wird das mit unspoken ja interessant :D

das mit "Kegel" wusste ich tatsächlich gar nicht - ich dachte immer an "mein schiff, mein Haus, mein Auto usw" - danke für die aufklärung ;)

und die Leerzeilen - irgendwie denke ich immer, das ist fürs Auge besser zu lesen.
bin mir da immer so unsicher - aber wenn du sagst, das passt an sich auch ohne gut (solange es zusammengehört) dann mache ich mir das Leben da zukünftig auch einfacher, als krampfhaft eine passende Stelle zum Zeile einfügen zu suchen ;)
Antwort von:  Centranthusalba
12.07.2022 21:10
So eine Leerzeile wirkt auf mich, wie in Serien der Moment, wo der Himmel eingeblendet wird, wogende Baumkronen, zwitschernde Vögel, Schulgebäude von oben und so… Also letztendlich weiß man nicht so recht, wieviel Zeit seit der letzten Aktion vergangen ist.
Und wenns dann im Dialog weitergeht, verwirrt es (also mich zumindest 😄)
Antwort von:  Tasha88
12.07.2022 21:12
dann werde ich mir das zu Herzen nehmen ;) danke fürs rückmelden - das hilft weiter :)


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