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Nanamin

von

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7. Dezember, Satoru Gojo hatte seine Freunde und Kollegen, welche an und für sich ein und dieselben Personen waren, zu seinem Geburtstag eingeladen. Eine Feier, die die meisten wahrscheinlich lediglich aus Pflichtgefühl besuchten… oder weil Gojo etwas gegen sie in der Hand hatte. Seitdem Suzuki sich mehr oder weniger regelmäßig und freiwillig mit Gojo traf, gehörte auch sie der kleinen Runde an. Die kleine Feiergemeinschaft bestand neben ihr noch aus Shoko Ieiri, Kiyotaka Ijichi, Kento Nanami und dem Geburtstagskind selbst. Mei Mei und Utahime von der Kyotoer Oberschule wären sicher auch gekommen, hätten sie dafür Zeit gefunden. Mit Sicherheit. Allein schon das mächtig aufgetafelte Essen in der gemieteten Kneipe machte den Eindruck, sie wären noch immer eingeplant gewesen.
 

Nach dem Essen verabschiedeten sich Nanami und Ieiri zur Bar, um sich einen Absacker zu genehmigen, Suzuki und Ijichi lehnten dankend ab, nur Gojo, der eigentlich garkeinen Alkohol vertrug, war scheinbar nach dem reichlichen Essen leichtsinnig geworden und folgte den Beiden fröhlich an die Bar. Suzuki und Ijichi ihrerseits versanken vollkommen in ihrer Unterhaltung über die Arbeit, Empfehlungen von verschiedensten Serien und dem aktuellen Zustand der Zimmerpflanzen auf ihren Fensterbänken, welche der Sekretär in den meisten Fällen von seiner Kollegin selbst bekommen hatte. Nach etwa zwei Stunden fanden sich die beiden dann endlich in der Realität wieder. Hecktisch blickte Ijichi auf seine Uhr und sprang regelrecht auf. Auch Suzuki überkam nach so langer Zeit der Ruhe die Sorge, wo der Rest ihrer Gruppe abgeblieben war. Also machten sich beide auf den Weg zur Bar.
 

"Was ist denn hier passiert?", fragte Suzuki überrascht, als sie und Ijichi zum Rest der Truppe stießen. Ieiri und Nanami hingen beide etwas leblos über dem Tresen, wobei sie sich im Gegensatz zu ihm wenigstens noch mit den Armen abstürzte und hämisch auf ihn hinabblickte.

"Bei der großen Auswahl wollten wir die Spirituosenkarte ausprobieren... Wie oft gibt es die Chance auf Satorus Kosten zu trinken...", erklärte die Dunkelhaarige und schob die Gläser vor sich zurück zum Barkeeper.

"Nanami hat sich wirklich gut geschlagen. Er hingegen hängt schon seit dem ersten Glas so da.", fügte sie an und deutete neben sich auf den ebenfalls auf den Tresen gesunkenen Gojo.

"Sogar Gojo hast du zum Trinken überredet?", fragte Ijichi überrascht und wurde nur noch nervöser als ohnehin schon.

"Beruhige dich, Ijichi. Ieiri sieht noch verhältnismäßig fit aus und mit Gojo kommst du doch klar. Um Nanami kann ich mich kümmern, keine Sorge.", schlug die Grauhaarige vor und tippte dem Brillenträger gegen die Schulter, um seine Aufmerksamkeit vom Problem zu sich zu lenken, wodurch sich sein Gesicht aufklarte und er ihr etwas entspannter zu nickte, nachdem er einmal durchatmete.
 

Der Sekretär machte sich sofort daran Ieiri zum Gehen zu motivieren und hängte sich irgendwie den riesigen Gojo über die Schulter. So beladen verabschiedete er sich freundlich winkend und verschwand mit dem Weißhaarigen und der etwas torkelnden Ieiri aus der Tür. Er war wirklich ein beeindruckender Kerl. Suzuki musste etwas grinsen, als sie ihm hinterher sah.
 

„Bitte noch ein Wasser und einen kalten Grüntee, wenn sie haben.“, bestellte sie und wandte sich nun ihrem Schützling zu. Sie strich Kento kurz über den Rücken und schob dann sein Gesicht zu sich. Seine Augen waren noch offen, nicht sonderlich weit, aber selbst sein träger Blick behielt all ihre Bewegungen im Blick. Das hieß für Nanami, er schlief wenigstens nicht, wie sie auf dem ersten Blick noch befürchtet hatte, allerdings sah er aber auch nicht übermäßig aktiv aus.
 

„Obwohl, lassen sie es lieber. Der sieht nicht so aus, als könnte er schon wieder etwas trinken.“, korrigierte sie ihre Bestellung gegenüber dem Barkeeper und entschuldigte sich für die Umstände.
 

„Steh bitte auf, wir müssen dir deinen Mantel anziehen. Draußen ist es sonst zu kalt.“, wies Suzuki den Blonden ruhig, aber konsequent an. Es dauerte einen kurzen Moment, bis eine Reaktion kam, doch anders als erwartet, dauerte das ganze gar nicht mal so lange. Sie war durch die ein oder andere Familienfeier von ihrem Bruder bedeutend schlechtere Reaktionen gewohnt. Wobei es von außen sicher witzig aussehen musste, wie er versuchte aufzustehen und das Gleichgewicht zu halten, fast schon erinnerte er an einen Pinguin, der seine Flügel beim Laufen etwas vom Körper streckte, um nicht unbeholfener Weise zu einer Seite umzukippen.
 

Die Grauhaarige bemühte sich Nanami so gut wie möglich beim Gehen abzustützen und irgendwie in Position zu halten. Es war kein weiter Weg bis zu seiner Wohnung, doch knapp dreißig Minuten konnte es in diesem Tempo dennoch schon gedauert haben. Suzuki vertrieb sich, währenddessen die Zeit mit Selbstgesprächen, anders konnte man das nicht nennen, denn die einzige Reaktion von Nanami war ein Brummen und dieses blieb, anders als sonst, jedes Mal gleich. Sie sprach über die neuesten Highscores die sie in ihrem Spiel erreicht hatte, was sie vom aktuellen Kapitel ihres Lieblingsmanga hielt oder welche Figuren sie in der Serie, die sie gerade schaut, am liebsten zusammen sehen wollte.
 

Eh Suzuki sich versah, stand sie mit dem Blonden vor der Tür des Apartmenthauses, dem Fahrstuhl und dann auch schon seiner Wohnungstür.
 

"Entschuldige bitte Kento.", erklärte Suzuki und lehnte ihn gegen die Wand, während ihre Hand systematisch durch seine Mantel- und Hosentaschen suchte. In der vorderen Hosentasche wurde sie endlich fündig und schloss die Wohnungstür auf. Vorsichtig nahm sie seine Hand und zog ihn mit hinein. Grummelnd setzte er einen Schritt nach dem anderen. Suzuki umfasste vorsichtig seine Taille und schob hinter ihm die Tür ins Schloss. Laut brummend legte der Blonde seinen Kopf auf ihre Schulter.

"Ach Kento... So hab ich dich ja noch gar nicht erlebt. Wie viel hast du bitte getrunken?", seufzte sie und strich ihm leicht über den Rücken, als könnte sie so sein Unwohlsein lindern.

"Lass mich dir deinen Mantel ausziehen, dann kann ich dich ins Bett bringen."

Erneutes Brummen. Vorsichtig schob sie ihm den Wollmantel über die breiten Schultern und ließ diesen einfach hinter ihm auf den Boden fallen.

"Schaffst du die Schuhe allein? Ich halte dich auch fest.", fragte sie ihn im ruhigen Ton und versuchte diesen großen Mann irgendwie abzusichern, woraufhin er dieses Mal fast schon knurrte und versuchte aus seinen Schuhen zu schlupfen. Nach ein paar Versuchen hatte er es geschafft, seine Füße von den Schuhen zu befreien.

"Nimm bitte wieder deinen Kopf hoch, ich würde für den Moment auch noch meinen Mantel ausziehen wollen.", bat sie ihn, doch kassierte ein verneinendes Brummen. Scheinbar war ihre Schulter in der perfekten Höhe um als Ablage für seinen dröhnenden Kopf zu dienen.
 

„Nur ein kleines Stück. Ich räum dafür auch noch ein wenig auf.“, versuchte sie mit ihm zu verhandeln, was überraschender Weise sogar fruchtete, denn der Blonde hob leicht seinen schweren Kopf von ihrer Schulter, wobei er sich nun mit seinen Händen etwas Halt an ihr suchte und diesen an ihrer Taille fand.
 

Auch unter diesen erschwerten Bedingungen schaffte die Grauhaarige es irgendwie ihren Mantel auszuziehen und ließ ihn ebenfalls neben sich auf den Boden sinken. Zeitgleich senkte sich wieder der Kopf von Nanami auf ihre Schulter und Suzuki versuchte mit süßen Worten und sanften Bewegungen ihrer Hände über seinen Rücken diesen Mann davon überzeugen, dass sein kaltes Bett viel besser wäre als ihre liebevolle Umarmung, in der er sich gerade befand.
 

Sein warmer Atem kitzelte an ihrem Hals und ließ ihr allmählich die Beine weich werden. Schöner hätte man sie in solch einer Situation vermutlich nicht quälen können. Sie musste sich wirklich zusammenreißen. Umso länger er so nah bei ihr war, desto mehr schien auch nach und nach sein Geruch ihre Sinne zu vernebeln. Ihr Herz pochte so laut, dass sie die gesamte Zeit über Sorge hatte, er könnte es einfach so hören.
 

„Verdammt Kento… Wenn du nicht gleich aufhörst so liebenswert zu sein, dann kann ich dir nicht versprechen, dass ich heute noch nach Hause will…“, jammerte Suzuki leise, eher zu sich selbst als alles andere, und legte eine ihrer kalten, aber scheinbar etwas schwitzigen Hände auf ihr viel zu warmes Gesicht, um es ein wenig zu kühlen.
 

„… dann bleib.“, überraschte sie die tiefe Stimme Nanamis neben ihrem Ohr und verpasste ihr eine Gänsehaut. Als wäre diese Überraschung nicht genug gewesen, begann sie leise zu säuseln, als die Grauhaarige eine für sie noch immer ungewohnte aber unglaublich weiche Berührung an ihrem Brustbein spürte. Weiter über ihre Schulter küsste er fast schon quälend langsam ihren Hals hinauf. Ihr Geist vergrub sich dabei regelrecht in dieser ihr irgendwie so fremden Wärme und Zärtlichkeit, nach der sie sich gleichzeitig aber so sehr sehnte. Als Kento sich für einen kurzen Moment von ihr löste und versuchte sich etwas aufrichten, packte Nanami ihn ungeduldig am Kragen seines Hemdes und zog ihn fast schon ungewöhnlich heftig an sich, um ihn einen gierigen Kuss auf die Lippen zu drücken. Etwas von dem sie Jahre lang allein in ihrem Bett geträumt hatte, aber eben nur geträumt hatte. Sie hätte es sich nicht getraut und schwärmte lediglich nur aus der Ferne dafür. Doch jetzt gerade war es die Realität. Und kein Gedanke wagte es diese Realität zu durchqueren. Hier waren nur er, sie und dieses behaglich warme Gefühl von Lust in ihrem Inneren. Erst überrascht, sich dann allerdings dem Gefühl hingebend, schloss der Blonde einen Arm um Nanami und verankerte seine andere Hand in ihrem Haar, um sie beinahe noch näher bei sich zu haben. Schwer atmend löste er sich nach einem hitzigen Kuss von ihr, griff von außen unter ihre Oberschenkel und zog sie so nach einer minimalen Pause an sich, wobei er sie in derselben Bewegung anhob. Nur einen kurzen Moment erschrak Nanami vor dieser verlorenen Kontrolle und klammerte sich mit Armen und Beinen an ihn, doch konzentrierte sich bald wieder gänzlich auf Kento, als sie dessen Arme als Sicherung spürte. Sein leises ‚ich halte dich‘ zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen. War das wirklich noch derselbe Mann, den sie eben noch stützen musste, damit er nicht fiel, weil er so viel getrunken hatte?
 

Erneut drückte die Grauhaarige ihm gierig einen ungehaltenen Kuss auf, den er nur zögernd erwiderte. Wobei sie merkte, dass sie sich bewegten. Daher war wohl seine verhaltene Reaktion zurückzuschließen. Hier zeigte sich dann scheinbar doch der Alkoholkonsum.
 

„Kento, du musst mich nicht tragen.“, summte sie lachend und lehnte ihre Stirn gegen seine, um ihn nicht weiter mit Küssen abzulenken und gar noch zum Stolpern zu bringen.
 

„Ich würde dich am liebsten immer auf Händen tragen.“, antwortete er tief brummend und pausierte für einen Augenblick, in dem er ihr tief in die Augen schaute.
 

„Du hast mich bereits getragen… Du hast mich bereits auf Händen getragen, als ich nichts als Dunkelheit um mich herum gesehen habe…“, sprach sie leiser werdend. Ihre Stimme schien allmählich zu wackeln. Nun hatte sie ihre bitteren Gedanken doch auch in dieser Realität einholen können.
 

„Und ich werde dich immer wieder tragen. Jeden Schritt, den du alleine tun willst, werde ich bei dir sein und dich stützen und jeden Schritt, für den du dich zu schwach fühlst, trage ich dich. Ich werde da sein.“, sprach er, fast schon verloren in ihren Augen, die sich an ihren Rändern mit kleinen Tränen füllten.
 

Ein leises ‚Danke‘ presste sie hervor und wandte den Blick ab, doch der Blonde drückte ihr sanfte Küsse aufs Gesicht, bis sie ihn durch leicht gerötete Augen ansah. Dieses Feuer in ihrem Inneren war weich geworden und keiner musste mehr Angst haben sich gnadenlos daran zu verbrennen. Sie küssten einander mit einem Mal so sanft, als hätten sie Sorge den anderen zu verletzen, doch im nächsten Moment wieder so zügellos, als wüssten sie, dass der andere es aushalten würde. Die letzten Schritte bis zu seinem Bett im angrenzenden Schlafzimmer wirkten in ihrem aktuellen Tempo so ewig weit, doch warum sollten sie sich hetzen? Sie hatten doch auch ewig Zeit. Füreinander hatten sie alle Zeit der Welt. Und dies war beiden mehr als bewusst


Nachwort zu diesem Kapitel:
Willkommen zurück zu diesem etwas shipping-freundlichen Kapitel hehehehehe~

Ich weiß leider gar nicht, was ich dazu schreiben sollen, da ich recht lange an dem Kapitel geschrieben hab und es eigentlich sogar komplett umgeworfen und neugeschrieben habe. Also bin ich besonders gespannt auf euer feedback~

Ich würde mich also riesig über einen Kommentar und konstruktive Kritik freuen~
Wir lesen uns somit zum nächsten Kapitel! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dansi
2023-05-15T19:40:38+00:00 15.05.2023 21:40
Heeey, es ist schön, wieder von dir zu hören bzw. zu lesen :D

Das Kapitel war ja einfach mal maximal süüüß und sooo schön zu lesen <3 <3 <3

Ich war auch ziemlich überrascht, dass Kento es geschafft hat, Suzuki in seinem Zustand noch hochzuheben, haha. Aber hey, er ist eben ein großer, starker Jujuzist und es war so unglaublich toll, wie diese knisternde Stimmung zwischen den beiden endlich dazu geführt hat, dass sie einander näher kommen. Wenn Alkohol im Spiel ist, ist das zwar leider immer so eine Sache und manchmal könnte man das Gefühl bekommen, dass es eher negativ ist, wenn man sich nur des Alkohols wegen annähert... aber wenn Kento dadurch endlich den Mut hat, gewisse Dinge zu tun, finde ich das schon super süß <3 Nawww!! Die beiden sind einfach ein Traum zusammen und ich freu mich schon darauf, wie es weiter geht. (Und ich rieche schon förmlich, wie Satoru sich darüber lustig machen wird, dass Kento Interesse an einer Frau hat, hihihihihi!!)

Ich hoffe, bei dir ist sonst soweit alles gut und freue mich schon seeehr auf das nächste Kapitel <3

Wie immer gibt es auch eine Schüssel mit Keksen <3
Antwort von:  Knightwalker
16.05.2023 18:21
Es freut mich auch von dir wieder zu hören bzw. zu lesen~

Freut mich, dass es dir scheinbar so gut gefällt puq
Ich wusste nicht ganz "wie gut es wird", da ich diese Art von Kapitel oder allgemein Story noch nicht oft geschrieben habe

Mein Hintergedanke, als ich die Szene geschrieben habe, war meistens tatsächlich "vielleicht hat er ja geflunkert *hehe*", aber vermutlich sollte ich das nochmal konkret aus Suzukis Sicht erwähnen, damit dieser Gedanke besser rüberkommt.
Alkohol schien mir ein häufiger Schnittpunkt in der Handlung zwischen den beiden, daher empfand ich ich es tatsächlich relativ passend haha
"aber wenn Kento dadurch endlich den Mut hat", ich liebe die Formulierung. Zu meiner Schande muss ich leider zugeben, passiert in der Beziehung zwischen den beiden auch einiges im "off". Ich habe teilweise "sehr große" zeitliche Lücken zwischen den Kapiteln. Daher haben die beiden sich mitunter schon häufiger angenähert (nicht unbedingt auf diese Art und Weise, aber ich glaube, du weißt, worauf ich hinaus will), aber erst dieser Höhepunkt wurde festgehalten. Viele Dinge in der Beziehung der beiden sind beispielsweise in den Kapiteln nur angeteased z.B. wöchentliche Treffen, zusammen Bücher kaufen, Übernachten beim jeweils anderen oder der Tease, dass Suzuki Nanami bei der Auswahl seines beigen Anzugs beraten hat. (Auf Wunsch kann ich dir alle Teaser raussuchen ... oder du suchst aufmerksam mal nach ihnen hehehehe~)

Glaub mir, Gojo wird ihn (im off) schon mehr als oft genug damit aufziehen, immerhin steht er sowohl Suzuki als auch Nanami nah und kennt seine Kohais hahaha

Es ist aktuell recht stressig, daher bin ich mitunter nicht selten etwas spät dran, aber ich versuche relativ regelmäßig ein neues Kapitel hochzuladen. Immerhin möchte ich diese Fanfic selber sehr, sehr gerne weiter- und zuende schreiben! (Aktuell schreibe ich auch ein bisschen an ein paar Oneshot-Kapiteln, aber die bleiben ein bedeutend kleineres Projekt als Nanamin).
Aber deine Hoffnung gebe ich gerne zurück. Ich hoffe, bei dir geht es auch einigermaßen gut und ich freue mich besonders darauf dich beim nächsten Kapitel zu lesen!

Ich danke wie immer für die Schüssel mit Keksen~ hehe


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