Zum Inhalt der Seite

Herzenswunsch!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Ich muss kürzer treten xD
Soooooo schnell läuft irgendwie die Zeit davon xD
Was wohl?
Arbeit… Familie… Haus… Hobby?
Eindeutig Arbeit xD

Aber Spaß beiseite… hier auch schon das neue Kap für euch!

Viel Spaß ☺️ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zweisamkeit statt Einsamkeit!

Zweisamkeit statt Einsamkeit!
 

“Und du bist sicher, dass ich fahren kann?”, fragte Sango sie zum wiederholten Mal. Doch wie schon die Momente zuvor hatte Kagome nur eine Antwort für sie. “Mach dir nicht solch große Sorgen. Du bist doch nur eine Woche unterwegs. Die paar Tag schaffe ich problemlos allein”, lächelte Kagome. Auch wenn sie ebenfalls leichte Bedenken hatte. Immerhin war sie bereits in der 29. Woche. Noch am Ende dieser Woche würde sie endgültig von der Arbeit zu Hause bleiben und dann erstmal vollkommen auf sich gestellt sein. Koga wollte, dass sie ihren restlichen Urlaub abbaute. Kagome war ihm darüber auch sehr dankbar. Die Blicke mancher Frauen setzten Kagome wirklich zu. Sie sah den Neid und ebenso die Wut in ihren Augen. Etwas was Kagome tatsächlich leid tat. Deshalb freute sie sich schon, wenn es Sonntag werden würde, doch Sango würde danach noch ganze vier Tage auf einem Seminar verbringen, während sie hier ihren eigenen Gedanken nachhängen würde.

“Ich mach mir aber Sorgen, vor allem steht in wenigen Wochen Weihnachten vor der Tür, wenn ich zurückkomme”, konnte es sich Sango einfach nicht verkneifen. Natürlich wusste die Schwangere, dass sich Sango einfach nur Sorgen machte. Dennoch musste sie sich wirklich keine Gedanken machen. Sie sollte einfach ihre freien Tage genießen. Schließlich kümmerte sie sich ständig um das Wohlbefinden von ihr. Sie hatte wirklich Ruhe verdient. “Glaub mir, du wirst die Tage genießen. Freu dich doch einfach, dass du endlich wieder ein paar Tage für dich hast”, schlug Kagome ihr vor und wollte nach Sangos gepackter Reisetasche greifen. Doch das verhinderte ihre beste Freundin. Sango sah Kagome sofort vorwurfsvoll an. “Sonst noch Wünsche?”, fragte sie direkt. “Na, wenn du schon so fragst. Kannst du bitte diese Schwangerschaft zu Ende führen? Langsam tun die Tritte echt weh”, kicherte Kagome griff sich an den Oberbauch wo gerade ein schmerzhafter Tritt gewesen war. Denn sie wusste genau, dass Sango gerade auf etwas Anderes angespielt hatte. “Tja, das musst du echt alleine aushalten. Aber bei allem anderen werde ich dir natürlich mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich muss jetzt los. Pass auf dich auf und wenn ich zurück bin, nehme ich mir auch noch ein paar Tage frei und wir gehen das Kinderzimmer für den kleinen Mann an, vor allem können wir hier für ein bisschen Weihnachtsstimmung sorgen bevor ich wieder zur Arbeit muss”, versuchte Sango Kagome etwas Mut zu machen.

Darauf freute sich die Schwangere bereits, denn sie hatte bis jetzt nichts für das Baby besorgt. Sie würden wirklich noch eine Menge Arbeit vor sich haben, bis sie den neuen Erdenbürger auf der Welt begrüßen würde. “Und du... habe wenigstens etwas Spaß”, forderte Kagome Sango auf. Liebevoll drückte sie ihre beste Freundin noch einmal, bevor sie ihr dabei zusah, wie sie ihren Koffer packte und den Flur endgültig verließ.
 

Fordernd hallte das Klingeln seines Firmentelefons durch den Raum. Schnell lief Inuyasha zu diesem, drückte auf den Knopf, um die Freisprechanlage zu aktivieren. „Takahashi?“, meldete er sich wie üblich. „Ähm. Hallo hier ist Haruna Higurashi. Ich hoffe, ich störe nicht.“ Völlig überrascht sah Inuyasha auf sein Telefon, denn er hatte nicht erwartet, dass Kagomes Mutter sich bei ihm melden würde. Dennoch machte er sich etwas Sorgen. „Nein... keine Sorge. Ist denn etwas passiert?“, wollte er deshalb von der älteren Frau wissen. Schließlich gehörte sie in gewisser Weise zur Familie. „Nein. Ich wollte dich nur um etwas bitten“, kam es zu seiner Erleichterung von ihr. Trotzdem war er sichtlich verwundert. „Was kann ich für dich tun?“, fragte er nach. Er war wirklich gespannt, was ihre Mutter von ihm wollte. „Sota hat mir erzählt, dass er Kagome mit deiner Hilfe getroffen hat“, fing sie einfach an. Inuyasha hatte nun eine kleine Vermutung. Doch er wusste auch, dass Kagome wohl dagegen sein würde. „Tut mir leid, Haruna... aber ich kann Kagome nicht noch einmal zwingen jemanden aus ihrer Vergangenheit zu treffen“, versuchte er ihrer Mutter klar zu machen.

Zu seiner Überraschung hörte er ein leises Lachen aus dem Telefon. „Keine Angst. Ich weiß, dass Kagome kein Treffen will. Ich möchte sie zu nichts zwingen. Sota hat jedoch erwähnt, dass Kagome ein Kind erwartet. Ich möchte dich nur darum bitten, ihrem Kind ein kleines Geschenk von uns zu übergeben. Ich bin vielleicht kein Teil mehr in ihrem Leben. Jedoch möchte ich so gut es geht, ihr zeigen, dass ich sie nicht vergessen habe“, klärte sie ihn direkt auf und seine Überraschung stieg. Kurz musste er schlucken und hoffte, dass Sota nicht zu viel verraten hatte. „Klar, soll ich etwas besorgen?“, fragte er daher leicht zögernd nach. „Nein... nein musst du nicht. Ich würde dir einfach etwas zuschicken und du bist bitte so nett und bringst es zu ihr. Auch für euer Kind habe ich eine Kleinigkeit besorgt“, freute sie sich merkbar, da er ihren Wunsch erfüllen wollte. Inuyasha atmete jedoch erleichtert aus. Schließlich hatte sie gerade etwas gesagt, dass darauf hin deutete, dass sie keine weitere Ahnung hatte. „Klar mache ich sehr gern und danke nochmal“, bedankte er sich deshalb artig. Er freute sich für Kagome, dass ihre Familie sie über so viele Jahre bedingungslos liebte, auch wenn sie sich nicht sehen konnten. „Ich habe zu danken. Bis bald, Inuyasha“, verabschiedet sich Kagomes Mutter nun. Sie bat ihn nur noch um seine genaue Adresse, die er ihr nur zu gern gab.

Nach dem Telefonat wollte Inuyasha schnell weiter arbeiten. Deshalb schnappte er sich die Akte wieder, doch schon nach wenigen Sekunden wurde er wieder unterbrochen. Diesmal jedoch von seinem Handy. „Alter... was ist heute denn los“, murrte er vor sich hin. Trotzdem nahm er den Hörer leicht seufzend ab. „Ja?“, kam es leicht genervt von ihm. Doch schon nach wenigen Momenten war er vollkommen hellhörig. Er bekam ein leichtes Lächeln auf den Lippen, während ihm ein Anliegen unterbreitet wurde das er unmöglich ausschlagen konnte. „Du musst dir überhaupt keine Gedanken machen, verlass dich einfach auf mich“, freute er sich, als er auflegte und voller Tatendrang mit seiner Arbeit fortfuhr.
 

Schnell schnappte sich Inuyasha eine kleine Reisetasche. Wahrlos warf er einfach ein paar Shirts, Socken und Boxershorts hinein. Zwei Hemden und seine Anzughose hatte er bereits vorbereitet. Nur noch ein paar Hygieneartikel brauchte er und wäre damit startklar. „Musst du etwa auf eine Geschäftsreise?“, fragte Kikyo ihn dah völlig verblüfft seiner Tätigkeit zu. Kurz sah er zu ihr und stellte überrascht fest, dass sie ausnahmsweise sogar mal den gefälschten Babybauch trug. „Nein. Ich ziehe für ein paar Tage zu Kagome“, teilte er seiner Freundin mit. Inuyasha war sich im Klaren, dass es ihr nicht passen würde. Doch als Sango bei ihm anrief, hatte er keine Sekunde gezögert ihrer Bitte nachzugehen. Er hatte einfach zugestimmt die Tage ihrer Abwesenheit bei Kagome zu verbringen. „Schon wieder Kagome“, knurrte Kikyo förmlich. Inuyasha hatte in den letzten Wochen viel Zeit mit Kagome verbracht und Kikyo ziemlich vernachlässigt.

Dennoch war er der Meinung, das Richtige zu tun. Er wollte Kagome unterstützen. Auf diese Weise so viel wie nur irgend möglich von der Schwangerschaft mitbekommen. „Mir ist egal, ob du das hier willst oder nicht. Kagome gehört zu meiner Familie. Sie ist meine Familie, also werde ich alles dafür tun, dass es meiner Familie gut geht. Und wenn das bedeutet das ich vorerst ein paar Tage zu ihr ziehen muss, dann soll es so sein“, stellte er unmissverständlich klar. Er schob sich einfach an einer ziemlich angesäuerten Kikyo vorbei. Sie ging ihm mit ihrer ständigen Eifersucht mächtig auf den Keks. Ein paar Tage abstand würden ihm sicher gut tun. Schließlich musste er sich zumindest dann keine Vorwürfe anhören.
 

Verwirrt sah Kagome zur Eingangstür. Gerade hatte es geklopft. Sie erwartete eigentlich keinen Besuch mehr. Es war ziemlich spät. Ihre Arbeitskollegen hatten ihr eine kleine Abschiedsparty organisiert. Sie hatten ihr einige Dinge für das Baby geschenkt und Kagome hatte sich sehr gefreut. Dennoch war sie traurig, da sie das gesamte Team sehr vermissen würde. Das wiederholte Klopfen brachte sie dazu, so schnell sie konnte zur Tür zu laufen. Überrascht sah sie in Inuyashas Augen. „Was machst du denn hier?“, fragte sie, als er mit einer kleinen Reisetasche an ihr vorbeilief. „Sango bat mich dir etwas Gesellschaft zu leisten. Ich war natürlich gleich einverstanden und jetzt bin ich hier“, sagte er, nachdem er seine Tasche auf dem Couchtisch abgestellt hatte, gleich neben ihren Geschenken.

„Geschenke für das Baby?“, fragte er, als er einen Blick auf den Tisch warf. „Ja, meine Kollegen haben es übertrieben“, lächelte Kagome und ging langsam auf ihn zu. „Sango, also?“, hakte sie nach und schüttele ihren Kopf. Sie hatte nicht erwartet, dass Sango für Ersatz sorgen würde. „Ja. Also auf gute Mitbewohnerschaft“, freute er sich sichtlich und ebenso war Kagome froh, dass Sango doch nicht ganz auf sie vertraut hatte, ihr doch noch Unterstützung schickte.
 

Eilig lief Inuyasha die Treppen hoch. Vor einer knappen Stunde hätte er eigentlich bei Kagome sein müssen. Leider musste er etwas länger arbeiten. Dabei wollte er sie heute überraschen und mit ihr etwas für das Baby besorgen. „Entschuldige, Kagome... ich wurde auf der Arbeit aufgehalten“, erklärte er, nachdem er die Haustür aufgeschlossen hatte. Er hatte den Schlüssel dafür von Kagome am Vorabend bekommen. Dass Kagome wenig begeistert war, sah er ihr gleich an. Dennoch musste er etwas schmunzeln. „Ich hasse es schon bei Sango, wenn sie zu spät kommt. Würdest du bitte aufhören so auf meinen Bauch und die Schleife zu starren. Es ist beinahe unmöglich Umstandskleidung zu finden, die keine Schleifchen oder Rüschen hat“, murrte Kagome und schob sich noch eine Gabel ihres Essens in den Mund.

„Es tut mir leid. Kann ich es wieder gut machen und dich zu einem kleinen Shoppingtrip einladen?“, versuchte er ihre Laune zu heben. Kagome schien genau wie jede andere Frau zu sein. Sie bekam leuchtende Augen, nachdem er dies erwähnt hatte. „Einverstanden, aber du zahlst alles!“, forderte sie und deutete mit ihrer Gabel auf ihn. „Das war mir durchaus klar“, schmunzelte er und hatte sowieso vor gehabt, sämtliche Kosten zu übernehmen.
 

„Was hältst du von dem hier?“, fragte Inuyasha sie und stand vor einem weißen Gitterbett. Kagome fand es recht hübsch. Nur die Farbe gefiel ihr nicht ganz. „Ich weiß nicht. Die Farbe finde ich nicht so prickelnd“, gestand Kagome. Auf den kleinen Shoppingtrip hatte er sich wirklich gefreut. Jedoch hatte er sich etwas ganz Anderes vorgestellt. „Was willst du für eine Farbe? Etwa pink?“, lachte er und versuchte die Stimmung etwas auf zu lockern. „Ja, ich denke Pink wäre ganz meine Farbe“, lachte nun auch sie leise. Irgendwie war es schon sehr angenehm, wie er es immer wieder schaffte sie aufzuheitern. „Dann würde ich sagen, wenn es diesen Wickeltisch und das Gitterbett in Pink gibt, kaufen wir es“, kam es weiterhin lachend von Inuyasha. Kagome wusste, dass er nur Spaß machte. „Du bekommst dieses Bett und die Wickelkommode, wenn ich den Kinderwagen bekomme, den wir schon vor einer Stunde angeschaut haben.“

Diesen hatte Inuyasha abgelehnt und Kagome hatte sich dafür entschieden einen dunkellilanen Kinderwagen als ihren Favoriten zu benennen. Für Inuyasha war das keine Farbe, die zu einem Jungen passte. „Du spielst mit harten Bandagen. Aber ok, du bekommst den Kinderwagen... ich werde einfach an der Hoffnung festhalten, dass er nicht gerne im Kinderwagen fährt“, zuckte er seufzend mit den Schultern. „Dann kaufen wir die Sachen jetzt?“, fragte Kagome leicht lächelnd nach. „Wenn es lagernd ist, dann werden wir es sofort mitnehmen. Also ja, wir kaufen das Zeug gleich noch“, stimmte er ihr zu. Kagome freute sich riesig darüber. Die ersten Gegenstände, die sie für ihren Sohn besorgt hatten, waren nun gewählt. Sango wäre zwar enttäuscht, weil sie nicht dabei gewesen war, aber das konnte Kagome nun mal nicht ändern, da er sie wirklich mit diesem kleinen Shoppingtrip überrascht hatte.
 

„Miroku, höher... nicht so… Au...“ Ruckartig riss Inuyasha seine Hand weg und schüttelte diese. Er wollte zusammen mit seinem besten Freund das Gitterbett noch aufbauen. Die Wickelkommode hatte er bereits zusammengebaut und hatte zur Unterstützung Miroku informiert, der ihm nur zu gerne dabei half. „Alles ok?“, hakte Kagome nach und schaute zu ihm. Sie war gerade dabei die Kinderkleidung, die sie ebenfalls besorgt hatten zu verstauen. Diese hatte sie bereits gewaschen und getrocknet. „Ja. Blutet nur etwas“, meinte er und schaute auf seine Hand. „Soll ich dich verarzten?“, wollte Kagome von ihm wissen. Doch Inuyasha winkte sofort ab. „Nein... es ist nicht so schlimm. Wir sind gleich fertig damit, dann kleb ich ein Pflaster drüber“, erklärter er ihr, sodass Kagome leicht nickte, dennoch einen kleinen Blick auf seine Hand warf. „Wenn du meinst“, widmete sie sich wieder ihrer eigentlichen Aufgabe. Und auch Inuyasha wollte so schnell wie möglich fertig werden, denn es war schon ziemlich spät und ein langer Tag für ihn gewesen.
 

„Endlich fertig?“, fragte Kagome, nachdem sich Inuyasha neben sie auf die Couch geworfen hatte. „Endlich“, seufzte er. Er hatte die Augen geschlossen und die Beine auf dem Couchtisch. Sein Hemd war leicht offen. Kagome hatte einen guten Blick auf seinen nackten Oberkörper. Sie musste sich wirklich zusammenreißen, um ihn nicht zu berühren. Kagome biss sich auf die Unterlippe und rutschte leicht mit ihrem Becken auf der Couch herum. „Ist irgendwas?“, wollte Inuyasha von ihr wissen. Dabei hatte er ein Auge geöffnet und sah sie an. „Nein. Alles gut“, kam es verlegen von ihr. Schon seit Wochen hatte sie immer wieder den Wunsch einem Mann nah zu sein. IHM nah zu sein. Doch das konnte sie unmöglich sagen. „Tritt der Kleine wieder?“, fragte Inuyasha und legte eine Hand auf ihren Bauch.

Ein Gefühl, auf welches Kagome nicht gefasst war. „Nimm die Hand bitte weg“, bat sie ihn wollte seine Hand von ihrem Bauch entfernen. Vorsichtig nahm sie seine Hand in ihre. „Was ist los?“ wollte Inuyasha wissen. Er schien aufgrund ihrer Reaktion leicht verwirrt. Verständlich hatte sie diese Berührungen doch immer zugelassen. „Ok du hasst mich aber nicht. Seit Wochen habe ich einfach so ein Gefühl.“

„Welches Gefühl?“, unterbrach er sie und nahm seine Beine vom Tisch. „Ich brauche Sex. Ich kann es nicht erklären, aber ich hätte wirklich gern… sehr gern sogar Sex und du machst es mir nicht gerade leicht. Deinen Berührungen... diese Nähe und dein offenes Hemd“, platzte es aus ihr heraus. Sie seufzte leicht frustriert. „Du willst Sex?“, hakte er nach und sah sie leicht amüsiert an. „Ja verdammt und dass du dich darüber lustig machst, macht es wirklich nicht besser“, maulte sie und drehte sich gekränkt von ihm weg. „Weißt du… wenn du schon früher was gesagt hättest, hätte ich dir schon vor Wochen Abhilfe verschafft.” Vorsicht fuhr er ihren Oberschenkel entlang. Seine Lippen legten sich langsam auf ihren Nacken.

„Wir sollten das nicht tun“, seufzte Kagome ergeben und genoss seine Berührungen wirklich sehr. „Es muss doch niemand davon wissen. Es kann ein Geheimnis bleiben zwischen dir und mir“, drehte er ihren Kopf zu sich. Ihre Lippen verschloss er mit seinen. Sie ließ sich vollkommen in den Kuss fallen. Inuyasha wusste einfach, was er tun musste, um sie in andere Welten zu entführen und Kagome wäre dämlich, es nicht über sich ergehen zu lassen. Denn seit Wochen hatte sie sich sowas schon ersehnt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na… treib ich hier die Gemüter in die höh?

Wie es weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag ☺️☺️☺️

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coconut
2021-10-29T08:45:46+00:00 29.10.2021 10:45
Das Kapitel hat aber einen interessanten Abschluss. 🤭🤭🤭
Aber das Inu gleich darauf anspringt ist schon interessant. Er sollte sich wirklich Mal über eine Gefühle Gedanken machen.
Antwort von:  Miyu94
29.10.2021 18:10
Hello ☺️☺️☺️

Interessant?! XD

Najaaaa ob ihn das soooooo schnell klar ist xD
Aber immerhin kann er ihr einfach ned wiederstehen 😱🤭

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


Zurück