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Herzenswunsch!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello zusammen…

Und wieder ist eine Woche um… die zeit vergeht einfach sooo schnell… fast schon zu schnell…

Aber ich hab natürlich auch was für euch xD
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen ❤️ Komplett anzeigen

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Ein Moment für die Ewigkeit!

Ein Moment für die Ewigkeit!
 

Schweigend saßen sich Kikyo und Inuyasha gegenüber. Die letzten Wochen waren hart. Er musste wirklich schwere Entscheidungen treffen. Eine Familie oder seine Freundin. Er kannte seine Wünsche gut. Hatte jedoch einen Entschluss gefasst. Er würde zurückstecken. Für Kikyo und seine Zukunft. “Ich... ich werde mich noch einmal mit Kagome treffen”, versuchte Inuyasha ein Gespräch zu beginnen. Doch Kikyo schien das nicht wirklich zu wollen. Ignorierte ihn wie schon die letzten Wochen vollkommen. “Verdammt, Kikyo. Verstehst du nicht? Ich treffe mich mit Kagome, um es endgültig zu beenden. Du hast gewonnen. Ich werde meinen Traum vergessen. Du hast mich für dich allein”, fuhr Inuyasha sie an. Konnte diese erdrückende Stimmung einfach nicht mehr ertragen. “Es beenden? Was genau beendest du?”, richtete sie seit langem wieder ihre Worte an ihn. Er hatte erwartet, dass sie sich freuen würde. Doch scheinbar sah Kikyo das anders.

“Was willst du eigentlich noch von mir? Ich gebe auf! Kagome wird kein Kind für mich bekommen. Mehr kann ich nicht tun.” Sein Atem ging schwer. Er wusste einfach nicht mehr, was Kikyo von ihm wollte. “Und was ist, wenn doch? Was ist, wenn sie bereits schwanger ist? Wirst du aufhören, sie zu lieben? Sie zu treffen? An sie zu denken? Wirst du dieses Kind, dass vielleicht schon existiert aufgeben?” Kurz leckte sich Inuyasha über die Lippen. Er wusste, dass er, wenn dieser Fall eintreten würde, würde er niemals loslassen konnte. Er würde von ihr vermutlich nie eine Vergebung erwarten können. Dennoch hatte er eine Entscheidung getroffen. War bereit alles aufzugeben. Auch wenn es ihm schwer fiel die nächsten Worte zu sagen. Sie waren das Einzige, was er jetzt noch tun konnte und musste.

“Ich habe einen Fehler gemacht. Aber ich wollte nur, dass mein Traum weiterleben kann. Dass ich bei Kagome war, hatte nichts zu bedeuten. Das Einzige, das ich mir vorwerfen kann, ist dass ich es nicht dir gesagt habe. Und dennoch... Für dich würde ich auch dieses mögliche Kind vergessen.”

“Für mich hat es aber etwas zu bedeuten. Du hast mich verlassen und sie gewählt nicht mich! Es ist egal, was du im Moment entscheidest... du wirst mir ewig vorwerfen, dass ich schuld bin, dass dein Traum nicht in Erfüllung geht. Ich verzeihe dir... aber du wirst mir nie verzeihen.” Nach diesen Worten stand Kikyo einfach auf. Verschwand aus seinem Blickfeld. Inuyasha schloss seine Augen. Er wusste, dass sie ihm nie verzeihen würde. Aber sie hatte recht, er könnte ihr dies ebenso nicht verzeihen.
 

“Willst du ihm nicht schreiben, oder ihn anrufen?”, wollte Sango von Kagome wissen. Bis jetzt hatte ihre Freundin sie mit diesem Thema auch weitgehend in Ruhe gelassen. Sogar Inuyasha hatte sie nicht einmal angesprochen. Doch seit dem negativen Test waren beinahe drei Wochen vergangen. Ihr Abschied rückte immer näher und schon bald würde sie auf einen anderen Kontinent leben. So langsam musste Kagome wirklich zu sehen, dass sie Inuysaha sagte, was Sache war. Sie musste Abschied nehmen, auch wenn es ihr schwerfiel. “Ja, du hast recht. Ich sollte wirklich endlich klar Schiff machen. Lange bleibt mir nicht mehr Zeit dafür”, gab Kagome leise zu und holte schon mal ihr Handy aus der Tasche. Schließlich wollte sie es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Ehe sie ihr Mut wieder verließ.
 

-Hey... na du? Lebst du noch? Ich muss dringend mit dir sprechen? Hast du vielleicht die nächsten Tage etwas Zeit für mich? LG Kagome-
 

Eilig tippte sie auf ihrem Smartphone. Schickte die Nachricht einfach ab. Hoffte, dass er sie schnell lesen würde. Zu ihrer Überraschung hatte sie nicht einmal ihr Handy weggelegt, als es bereits wieder in ihrer Hand vibrierte. Ohne zu zögern, öffnete sie den Chatverlauf. Lass sich die Nachricht kurz durch. Nur um ihm mit einem einfachen Ok zu antworten. “Inuyasha bringt einen Freund mit. Kannst du bitte mitkommen?”, fragte sie, während Kagome ihr Handy wieder beiseite legte. Sie hatte schon ein komisches Gefühl, dass ausgerechnet Inyuasha bei einem Treffen einen Freund mitnehmen wollte. Andererseits konnte sie so auch Sango ohne große Umstände mitbringen. “Ich habe dir doch schon gesagt, dass ich dir zur Seite stehe. Also klar bin ich dabei. Sag mir, wann und wo und ich werde da sein!”, kam es wie erwartet von Sango. Augenblicklich nach dem Zuspruch fühlte Kagome sich leichter. Nun hatte sie doch nicht mehr so große Angst davor, vielleicht doch schwach zu werden.
 

Pünktlich um neun Uhr stand Inuyasha nervös wartend mit seinem besten Kumpel vor dem kleinen, aber feinen Restaurant, in dem er sich mit Kagome verabredet hatte. “Alles ok? Alter wenn du die Kleine nicht absegelst willst, dann lass es doch”, motzte Miroku. Inuyasha hatte ihm erzählt, was er am heutigen Abend machen würde. Dabei hatte er nicht begeistert gewirkt. Ihm dennoch zugesichert mit ihm zu diesem Treffen zu gehen. “Ich habe nur etwas Angst. Sie hat so viel geopfert und jetzt bin ich es, der ihr sagen wird, dass es vorbei ist. Sollte sie schwanger sein, werde ich dieses Kind nicht haben können und ehrlich gesagt habe ich Angst, was sie tun wird”, gab er zu. Inuyasha wusste, dass es eine reale Chance gab, dass Kagome bereits schwanger war. Doch er hatte sich für die Sicherheit entschieden. Ein perfektes Leben in einer perfekten Welt. Für Kagome jedoch gab es in dieser nun mal keinen Platz.

“Entschuldigt, wir sind zu spät”, wurden die beiden aus ihrem Gespräch gerissen. Vor ihnen stand eine ziemlich außer Atem keuchende Kagome, die flehend ihre Hände in der Höhe hielt. “Ihr wisst ja, Frauen und so”, kicherte sie verlegen. Zuckte dabei mit den Schultern. Sie sah wirklich hübsch aus. Wie immer war sie perfekt gestylt. Ihre offenen Haare und das kurze rote Cocktailkleid sahen mehr als nur hervorragend aus. “Das macht nichts. Lasst uns lieber mal rein gehen. Sonst denken die noch, wir wollen doch nicht mehr”, fand Inuyasha als erstes seine Stimme wieder. Hoffte, dass er sie nicht zu lange angestarrt hatte. “Gern. Heut wird bestimmt ein spitzen Abend!”, freute sich Kagome. Schien wirklich überdreht und ziemlich gute Laune zu haben. “Komm schon, Sango”, zog sie ihre Freundin einfach mit sich. Gab Inuyasha nicht einmal die Zeit Miroku vorzustellen.

“Und die willst du wirklich abschießen? Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir die Kleine mal schnappe?”, lehnte sich Miroku zu ihm und flüsterte diese Worte so leise wie möglich in sein Ohr. Der wütende Blick und die Andeutung sich endlich in Bewegung zu setzten hatten Miroku jedoch gereicht. Ohne ein weiteres Wort folgte er den Damen, die bereits im Restaurant verschwunden waren.
 

Lächelnd nahm Kagome einen Schluck von ihrem Cocktail. Bis jetzt war die Stimmung ausgelassen. Sie quatschten über belangloses und lachten viel. Inuyasha extra sagen, dass es nicht funktioniert hatte, musste sie nicht. Denn sie hatte sich ein alkoholisches Getränk bringen lassen. Das allein hatte ihm wohl auch gereicht, um zu verstehen. Nickend hatte er es zur Kenntnis genommen. Sich danach ebenfalls für ein Bier entschieden. Doch so sehr ihr der Alkohol auch Entspannung brachte, den Mut, das auszusprechen was unwiderruflich passieren musste, hatte sie nicht. Dass Inuyasha auch noch neben ihr saß und ihr immer wieder Blicke zuwarf, machte die Sache für sie nicht besser. Auch er schien immer lockerer zu werden. Legte beinahe selbstverständlich seine Hand auf ihren unbedeckten Oberschenkel.

Kurz richtete sie ihren Blick auf diesen. Fühlte schon wieder dieses leichte Kribbeln, das diese Berührung in ihrem Körper auslöste. Selbst als er sich mit seiner Hand in Bewegung setzte, spürte sie wie es ihr immer heißer wurde. Inuyasha schien den Blick ihrer Freunde gar nicht zu bemerken und starrte sie beinahe mechanisch an. “Ich... ich muss kurz auf die Toilette. Entschuldigt mich!”, kam es mehr als eilig von Kagome. Sie wollte nur den Blicken entgehen und vor allem kurz von Inuyasha weg. Eilig schob sie seine Hand von ihrem Körper und ergriff beinahe fluchtartig den Weg Richtung WC. Nur um etwas klarer im Kopf zu werden.
 

Leicht verwirrt sah Inuyasha Kagome nach. Ihre Reaktion hatte ihn doch etwas erschrocken. Sonst machten ihr diese Berührungen nichts aus. Wobei wenn er ehrlich zu sich war, berührte er sie so nie. Vor allem nicht in der Öffentlichkeit. “Ähm, ich glaube, ich muss auch mal auf die Toilette. Ihr schafft das hier doch kurz ohne uns?”, entschuldigte er sich deshalb. “Klar. Ich sorge schon dafür, dass es deinem Kumpel nicht langweilig wird”, grinste Sango breit. Kniff dabei in Mirokus Wange und zog kräftig daran. “Au... Au... Au hör sofort auf. Das tut vielleicht weh”, hörte er diesen auch ziemlich lautstark gegen diese Aktion protestieren, nachdem er den Tisch verlassen hatte. Auch wenn sein Ziel gewiss nicht die Männertoilette war.
 

Schnell hatte sich Kagome etwas Wasser ins Gesicht gespritzt. Musste dabei aufpassen, dass das Makeup, das sie trug, keinen Schaden erlitt. “Gott, was mach ich hier eigentlich?”, fragte sie sich leise selbst. Wischte sich mit einem Tuch ein paar Wassertropfen von der Wange. Sie hatte Kopfschmerzen und ihr war immer noch ganz komisch zu mute. Sie hatte sich schon gedacht, dass es nicht einfach werden würde. Aber so schwer hatte sie es sich nicht vorgestellt. “Ähm... Hey”, hörte sie leise hinter sich. Sah im Spiegel, wie Inuyasha langsam die Toilette betrat. Der Blick von der Dame, die gerade eine Kabine verließ, zeigte deutlich, was sie davon hielt. Angewidert verzog sie ihr Gesicht. Doch das schien Inuyasha nicht zu stören. Auch nicht, dass diese Frau leicht schnaubte, nachdem sie die Toilette verlassen hatte.

“Was machst du hier?”, wollte Kagome von ihm wissen, als sie sich zu ihm umgedreht hatte. Schließlich sollte er hier gar nicht sein. “Ich muss kurz mit dir allein reden”, gab er schließlich zu und wirkte irgendwie nervös. “Gut, dann mach schnell. Ich habe dir ebenfalls etwas zu sagen”, stimmte sie deshalb zu. Vielleicht war es nicht der richtige Ort. Aber immerhin konnte sie es hinter sich bringen. “Ich... ich habe mich für Kikyo entschieden. Ich wünsche mir so sehr ein eigenes Kind. Ich habe alles dafür getan und dennoch ist es mir nicht vergönnt Vater zu werden. Meine Beziehung geht den Bach runter und bevor ich beides verliere... entscheide ich mich für sie und gegen meinen Wunsch. Das heute ist also unser letztes Treffen. Es tut mir so leid, dass du das alles durchmachen musstes und ich bin dir wirklich dankbar für den Versuch. Aber hier und jetzt ist unsere Abmachung Geschichte. Du kannst wieder frei leben”, gab er leise zu.

Irgendwie erleichterten diese Worte Kagome sehr. Jetzt musste sie nicht mehr das Arschloch sein. “Danke für deine Ehrlichkeit. Es muss wirklich schlimm für sie gewesen sein. Und auch ich wollte es heute beenden. Irgendwie habe ich es nicht mehr für richtig gehalten. Dass du es ebenso siehst, erleichtert mich. Also... das war es dann. Ich wünsche dir wirklich nur das Beste, Inuyasha.” Langsam ging Kagome auf ihn zu und trug ein ehrliches Lächeln auf ihren Lippen. Schließlich wünschte sie sich wirklich, dass er glücklich werden würde. Kurz drückte sie ihre Lippen auf seine Wange und wollte ihm so zeigen, dass es für sie ‘Ok’ war. Denn sie hatten beide die gleiche Entscheidung getroffen.
 

Tief sah Inuyasha in Kagomes Augen. Er sah ihr unschlagbares Lächeln und spürte immer noch dieses Kribbeln auf seiner Wange, welches der kurze Kuss ausgelöst hatte. Ohne groß darüber nach zu denken, überbrückte er die wenigen Zentimeter, die zwischen ihnen waren. Drückte fordernd seine Lippen auf ihre. Er wollte noch einmal ihre Lippen spüren. Nur noch einmal mit ihrer Hilfe alles vergessen und vor allem wollte er ein letztes Mal ihrem Körper so nahe sein wie kein anderer. Mit etwas Druck brachte er Kagome dazu sich in Bewegung zu setzten und schob sie bestimmt in eine der Kabinen. Nur um sie sofort an die nächste Wand zu pressen und verlangend ihren Körper mit seinen Händen nach zu fahren. “Wir sollten aufhören”, brachte Kagome atemlos und angestrengt über ihre Lippen. Sie hatte alle Mühe ein Keuchen zu unterdrücken. Doch an ein Aufhören wollte Inuyasha gar nicht denken. Er wollte einfach dieses Gefühl von Freiheit und Abenteuer durch seinen Körper jagen.

Deshalb ignorierte er ihre Aufforderung. Fuhr einfach mit seinen Händen unter das kurze Kleid. Ohne zu zögern, schob er ihren Slip hinunter. Ihre Lippen verschloss er mit seinen. Verhinderte so, dass sie weiteren Protest einlegen könnte und ihn vielleicht doch wieder zur Vernunft brachte. Ohne den Kuss zu lösen, öffnete er seine Hose. Schob sie sich ein Stück nach unten. Und auch Kagome schien langsam eingesehen zu haben, dass er es nicht beenden wollte. Seinen Kuss erwiderte sie genauso freudig und grinste leicht, als er sie stürmisch hochhob, nur um sie zwischen Wand und sich gefangen zu nehmen und endlich eins mit ihr zu werden.
 

Noch einmal strich Kagome über das Kleid und fuhr sich durch ihre Haare. Die vergangenen Minuten hatten wirklich Spuren hinterlassen. Auch Inuyasha sah man deutlich an, was hier gerade geschehen war. Seine Haare waren wild durcheinander und er hatte Lippenstiftspuren an seinem Hals. Schnell wischte Kagome ihm diese weg. “Ich glaube, es ist besser wir gehen jetzt. Die anderen warten bestimmt schon”, gab sie leicht unsicher von sich. Sie wusste nicht, was sie in den vergangenen Minuten geritten hatte. Vorsichtig lugte Kagome aus der Tür und stellte erleichtert fest, dass sich niemand auf er Toilette befand. Kurz deute sie Inyuasha ihr schnell zu folgen. Schließlich sollte sie so keiner sehen.

Noch einmal beugte sich Inuyasha schnell hinunter. Irgendwas schien er in der Hektik aufzuheben. Bevor er ihr artig folgte und Kagome erleichtert aufseufzte, als sie endlich aus der Toilette verschwunden waren. “Ähm... ich glaube, wir sollten gehen”, kam es beinahe hektisch von ihr. Sie deutete ihrer Freundin nur, dass sie ihr folgen sollte, als sie schon ihre Tasche schnappte und zum Tresen lief. Sie wollte nur noch schnell bezahlen und abhauen. Auch die jungen Männer schienen dieses Vorhaben in die Tat umsetzten zu wollen, da sie den beiden Damen folgten. Auch wenn Kagome die gesamte Rechnung bereits übernommen hatte. “Ähm Kagome... Ich...”

“Behalt ihn einfach als Andenken. Alles Gute, Inuyasha, und auf Wiedersehen, Miroku”, verabschiedete sich Kagome eilig. Sie zog Sango einfach hinter sich her. Ihr war diese Situation mehr als peinlich. Vor allem weil vermutlich jeder wusste, was gerade passiert war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo das wars auch schon wieder…

Ich hoffe mal es hat euch gefallen!
Wie immer seht ihr nächsten Sonntag wies weiter geht!

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RizaElizabethHawkeye
2021-07-05T20:14:18+00:00 05.07.2021 22:14
Na wenn das jetzt nicht ein Treffer war :X
Ich wette sie findet es raus, wenn sie schon weg ist.

Und mein lieber Inu, wenn du das Abschließen nennst, dann bin ich der Kaiser von China :D

Tolle Story!
Antwort von:  Miyu94
06.07.2021 14:39
Hello ☺️☺️☺️

Was findet die guten den Raus xD
Mal sehen ob du damit auch recht behältst ;P

Er hat doch einen Schlussstrich gezogen… aber auf ein letztes mal geht doch immer xD

Dankeschön ☺️☺️☺️

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  suslovska
2021-07-04T15:16:24+00:00 04.07.2021 17:16
Ich glaube, ich ahne da was… 🤔
Und ja, ich schreib selten mal Kommentare, aber ich mag diese Story! Vorallem weil di ein Thema behandelst, welches in den heutigen Zeiten leider nicht mehr wegzudenken ist.
Antwort von:  Miyu94
05.07.2021 19:10
Hello ☺️☺️☺️

Oh ahnen ist immer lustig xD

Dann freu ich mich umsomehr von dir mal zu hören unf ein großes Dankeschön ☺️☺️☺️

Es ist leider ein thema das viel zu oft verschwiegen und schlecht gemacht wird…
Ich versuche immer wieder ideen zu finden die pikante Geschichten hervorbringen kann… ich bin eben alles andere als gewöhnlich xD

Aber es freut mich das dir die Story gefallen zu scheint!

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Coconut
2021-07-04T11:40:43+00:00 04.07.2021 13:40
Na ob das die richtig Entscheidung war Inu? Ich glaube dieser Wunsch und auch Kagome werden immer zwischen Kikyo und Inu stehen. Das wird keiner von Beiden je vergessen können.

Man sieht ja was Inu und Kago für einander empfinden, sonst wäre das auf der Toilette nie passiert. 🤫
Antwort von:  Miyu94
05.07.2021 19:08
Hello ☺️☺️☺️

Das wird natürlich die Zeit zeigen… einfach wird es trotzdem nicht…

Ja vergessen werden sie es nie… man kann sagen ich vergebe dir… aber ob das immer die Wahrheit ist xD

Inu würde sagen Blackout xD

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


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