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Herzenswunsch!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello zusammen.

Wie jeden Sonntag habe ich auch heute wieder ein neues Kap für euch mitgebracht!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Ungünstiger Zeitpunkt!

Ungünstiger Zeitpunkt!
 

Genervt tippte Kagome schnell ein paar Patientenakten in ihren PC. Musste heute mal wieder zusammen mit Koga einige Überstunden schieben. Wirklich gestört hatte sie dies noch nie. Sie war immer schon fleißig. Gab ihr bestes und blieb gern etwas länger, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Doch heute war Kagome nur noch froh, wenn sie nach Hause konnte. Sie hatte Kopfschmerzen ein leichtes Ziehen im Unterleib und auch sonst fühlte sie sich eher unwohl in ihrer Haut. Seit sie wieder bei der Arbeit aufgetaucht war, bemühte sie sich besonders ihren Job so gewissenhaft wie möglich zu erledigen. Mit Inuyasha hatte sie sich nicht mehr getroffen und sonst hatten die beiden im Moment auch keinen Kontakt. Wirklich stören tat Kagome das nicht. Sie hoffte wirklich, dass es endlich funktioniert hatte, auch wenn sie gewisse Zweifel hatte.

Zu ihrem Leidwesen sorgte jedoch genau diese Hoffnung dafür, dass Kagome besonders nervös und unkonzentriert war. So leicht ihr die Arbeit die meiste Zeit fiel, heute schien es besonders schwer für sie zu sein. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Kagome hatte einfach keine Lust mehr. Sie wollte nach Hause in ihr Bett und dieses am liebsten nie wieder verlassen. Dies schien Koga ebenfalls aufzufallen. Einige Zeit mustere er sie schon. Bis jetzt hatte er sie jedoch nicht auf ihre schlechte Laune angesprochen. Einfach still neben ihr gesessen und seine Arbeit erledigt. Doch seine Meinung schien er in diesem Moment zu ändern. Richtet seinen Blick nun vollends auf sie. “Du wirkst heute irgendwie angespannt. Ist alles in Ordnung bei dir?”, wollte ihr Chef deshalb von ihr wissen. Ihm jedoch die Wahrheit sagen, konnte Kagome nun wirklich nicht.

“Alles bestens. Ich habe nur gerade über unsere Weiterbildung nachgedacht. Ich meine wir werden ganze Fünf Tage hier fehlen und das auch noch zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Wir sind sowieso schon unterbesetzt und dann noch das”, dichtete sich Kagome einfach zusammen. Auch wenn sie gerade an etwas anderes gedacht hatte. So machte sie sich trotzdem Sorgen wegen ihrer Abwesenheit. Schließlich würde diese betriebliche Fortbildung einige Tage dauern und das ausgerechnet mitten in ihrem Zyklus. Sollte der letzte Versuch nicht geklappt haben, würden sie eine Chance verpassen und damit nur noch einen einzigen Versuch haben. Den schon in zwei Monaten wollten Koga und sie im Ausland ihre Arbeit anbieten und Frauen in einem Kriegsgebiet helfen sicher durch eine Schwangerschaft zu kommen. Daher war es nicht die beste Zeit bald einige Tage fortzufahren.

“Ach mach dir darüber keine Gedanken. In zwei Monaten müssen sie doch sowieso ohne uns zurechtkommen und dann können wir nicht mehr so einfach zurück”, versuchte Koga sie wieder etwas auf andere Gedanken zu bringen. Hatte dabei ein Lächeln auf den Lippen. Er freute sich wirklich riesig auf dieses Abenteuer. Bis vor ein paar Wochen teilte Kagome diese Freude mit ihm. Doch je näher ihre Auswanderung kam, desto angespannter wurde sie. Wurde ihr doch mehr und mehr klar, dass sie wieder alles verlieren würde. Sie müsste sich neu orientieren und Menschen zurücklassen, die ihr eine Menge bedeuteten. “Du hast recht. Ich sollte einfach mal abschalten und mir nicht mehr den Kopf über Dinge zerbrechen, die ich sowieso nicht in der Hand habe”, stimmte Kagome Koga deshalb zu. Bei ihren Worten lächelte er, auch wenn dieses nicht ganz so ehrlich war, wie sie es sich eigentlich wünschte.
 

Schnell lief Inuyasha durch den Gang. Hatte in wenigen Minuten ein Meeting mit seinen Eltern und seinem Bruder. Gemeinsam wollten sie die Geschäftszahlen der letzten Wochen durchgehen. Inuyasha hatte sich richtig bemüht und alles sorgfältig in die Dateien eingetragen und Diagramme erstellt. Zu seinem Leidwesen hatte er dadurch jedoch die Zeit vergessen. War ziemlich spät dran und wollte seine Familie gewiss nicht warten lassen. Sodass er noch einen Zahn zulegte und wenige Minuten später völlig außer Atem im Besprechungsraum ankam.

“Entschuldigt die Verspätung. Ich habe die Zeit vergessen und musste auch noch mal zurück, weil ich etwas liegen gelassen habe”, erklärte er direkt seiner Familie. Nahm sofort auf seinem Stuhl Platz und breitete eilig alle Dokumente vor sich aus. “Nur die Ruhe. Wir haben alle Zeit der Welt”, bremste ihn sein Vater etwas aus. Reichte ihm sofort ein Glas mit Wasser. Dieses nahm er nur zu gerne an. Hatte wirklich noch nicht viel getrunken und das, obwohl es schon früher Nachmittag war. “Danke”, bedankte er sich bei seinem Vater und nahm einen großen Schluck. Angenehm kühl rann es seine Kehle hinunter und Inuyasha musste zugeben, dass er dies wirklich gebraucht hatte. Denn er spürte erst jetzt, dass sein Hals völlig ausgetrocknet war.

“Also... lasst uns loslegen”, kam es daher auch voller Tatendrang von ihm. Kurz bevor er anfing seiner Familie alles haargenau zu erklären.
 

Leicht beeindruck betrat Kagome das riesige Gebäude. Schaute sich begeistert im wirklich schönen inneren der Werbeagentur Takahashi um. Nachdem Sango ihr heute wieder Blut abgenommen hatte und mal wieder ein negatives Ergebnis erschienen war, hatte Kagome sich dazu entschlossen Inuyasha auf der Arbeit aufzusuchen. Hatte sich extra die Adresse aus seiner Akte besorgt und hoffte, dass Inuyasha noch im Dienst war, wenn sie schon mal früher Feierabend hatte. Sie wollte mit ihm das weitere Vorgehen besprechen. Schließlich würde sie bei ihrem nächsten Eisprung nicht in Reichweite sein und sonst hatte sie wenig Hoffnung, dass es doch irgendwann auf natürlichem Weg funktionieren würde. Sie hatten es nun schon mehrere Male versucht und bis jetzt immer Nieten gezogen. Kagome wusste, dass es länger dauern könnte. Doch ihr lief die Zeit davon.

Kikyo wollte Ergebnisse sehen und diese konnte ihr Kagome einfach nicht liefern. Der erneute Fehlschlag würde die sowieso schon angespannte Stimmung leider nicht verbessern. Dennoch musste Kagome ihren Mut zusammennehmen und zumindest mit Inuyasha darüber sprechen. Schließlich brachte es nicht dieses Gespräch hinauszuzögern. Sodass sie ihren Blick von dem imposanten Inneren der Werbeagentur abwendete und zielsicher auf den Empfang zuging. “Guten Tag. Kann ich ihnen irgendwie helfen?”, wurde sie gleich freundlich begrüßt. Sie musste zugeben, dass die junge Frau wirklich sehr hübsch war und in dieses Gebäude passte. Dennoch hatte sie ihr Vorhaben nicht vergessen. Wollte einfach so schnell wie möglich mit Inuyasha sprechen.

“Ja ich denke schon. Ich würde gerne zu Herrn Takahashi. Ist er vielleicht noch im Haus?”, fragte Kagome ebenso freundlich. Ihre Lippen trugen ein leichtes Lächeln dabei. “Alle drei Herrn Takahashis sind im Haus. Sie befinden sich leider gerade in einem Meeting. Aber vielleicht hat der Richtige ein paar Minuten für Sie Zeit. Mit welchem wollen sie denn sprechen? Toga, Sesshomaru oder Inuyasha?”, fragte die junge Dame freundlich nach. Kagome wurde bei ihrer Frage leicht verlegten. Hatte sie doch glatt vergessen, dass dieses Unternehmen hier ein Familienbetrieb war und es mehrere Männer in der Familie Takahashi gab. “Ähm... Entschuldigung. Inuyasha. Ich würde gerne kurz mit Inuyasha sprechen”, antworte Kagome deshalb etwas unsicher. Biss sich leicht auf die Lippe, war es ihr doch unheimlich peinlich nicht daran gedacht zu haben. Kagome sah wie die junge Frau nach dem Hörer griff. Scheinbar behandelte die Dame ihr Anliegen dringlich. Sprach sie doch mit einem von ihnen, ehe sie wieder auflegte und Kagome anlächelte.

“Sie können nach oben fahren. Dreizehntes Stockwerk. Einfach gerade aus. Inuyasha wird sie in wenigen Minuten empfangen”, erklärte die Dame ihr noch schnell den Weg. Sodass Kagome einfach in den Aufzug stieg und zu ihrem gewünschten Stockwerk fuhr.
 

Mit genervtem Blick sah Inuyasha durch die Glasfront des Besprechungsraumes. Seit sein Vater von der Empfangsdame mitgeteilt bekommen hatte, dass eine junge schwarzhaarige Frau mit ihm sprechen wollte, war seine Laune im Keller. Zwischen ihm und Kikyo lief es immer noch mehr schlecht als recht und eigentlich hatte er keine Lust mit ihr gerade ein Wort zu wechseln. Dass sein Vater sie auch noch hoch gebeten hatte, machte die Sache nicht besser. Zu seinem Leidwesen hatte er seiner Familie jedoch die Probleme verschwiegen. Es war nur logisch, dass er sie hoch bat.

Zu seiner eigenen Überraschung stieg eine ihm zwar nicht unbekannte, aber genauso schöne Frau aus dem Fahrstuhl. Bei ihrem Anblick wie sie staunend durch den Gang lief, verschwand der genervte Ausdruck. Den auch wenn ihr auftauchen überraschend war, so freute sich Inuyasha unheimlich sie zu sehen. “Entschuldigt ihr mich kurz”, sagte er deshalb. Stand auf, ohne nur auf eine Antwort zu warten und wollte natürlich so schnell wie möglich seinen Gast begrüßen.
 

“Hey, was machst du denn hier?”, hörte Kagome Inuyashas überraschte und doch fröhliche Stimme. Scheinbar nahm er es ihr nicht übel, dass sie ihn einfach in seiner Arbeit besuchte. “Hey. Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, dass du noch arbeitest und du nach deiner Schicht mit mir etwas essen gehen würdest”, begrüßte Kagome ihn ebenfalls und sah ihn erwartungsvoll an. “Ähm... wenn du noch ein bisschen Geduld hast gern.” Leicht verlegen kratzte sich Inuyasha am Hinterkopf. Schien wirklich etwas nervös zu sein. Verständlich spürte er doch sicher die Blicke in seinem Rücken, die sie offen sehen konnte. “Klar... ich warte einfach bei dem Fahrstuhl auf dich”, kicherte sie deshalb. Musste aber feststellen, dass sich eine der Damen sich von der Gruppe löste und direkt auf sie beide zulief.

“Hallo. Ich bin Izayoi Takahashi, Inuyashas Mutter”, begrüßte sie gleich die freundliche Frau. Reichte ihr strahlend lächelnd die Hand, während Inuyasha sich scheinbar wünschte im Erdboden zu versinken. “Mum, geh zurück ich komme gleich”, versuchte er sie wohl los zu werden. Kagome hingegen störte die ältere Frau nicht. Sie Griff einfach nach ihrer Hand und begrüßte sie eben so freundlich. “Kagome, sehr erfreut sie kennen zu lernen”, stellte sich Kagome nun vor. Irgendwie fand sie es sogar schön, jemanden aus seiner Familie kennen zu lernen. Zumal seine Mutter eine ähnliche offene Art hatte, wie ihre Mutter diese vor Jahren hatte. “Ebenfalls und sie wollen meinem Sohn zum Essen entführen?”, hakte seine Mutter auch gleich nach und irgendwie schwang ein etwas seltsamer Ton in Ihrer Stimme mit. “Ähm…”

“Kagome braucht nur meine Hilfe. Sie will Kikyo überraschen und ich soll ihr dabei helfen. Sie ist nämlich ihre Cousine”, rettete Inuyasha sie schnell. Wusste sie doch nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Dafür war sie ihm unendlich dankbar. “Ach du bist also ihre Cousine. Hätte ich mir auch denken können bei dieser Ähnlichkeit”, kam es nun schon fast verlegen von seiner Mutter. Das Kagome viel mehr als dies war, mussten sie ihr nicht unbedingt auf die Nase binden. Hatten sie doch sowieso nicht vor, ihr kleines Geheimnis zu offenbaren. Ihre Ähnlichkeit half ihnen dabei sogar. “Ja. Inuyasha, ich glaube, ich geh schon mal vor. Wir sehen uns dann später”, verabschiedete Kagome sich nun jedoch eilig. Sie hatte irgendwie ein komisches Gefühl und wollte sich lieber den Blicken seiner Familie entziehen. “War nett sie kennengelernt zu haben. Auf wiedersehen”, verabschiedete Kagome sich höflich von seiner Mutter. Wollte gewiss keinen schlechten Eindruck hinterlassen.

“Warte. Inuyasha kann schon gehen. Du musst also nicht auf ihn warten”, hörte Kagome plötzlich seine Mutter rufen, als sie sich schon zum Gehen gewandt hatte. Überrascht blieb sie stehen und drehte sich wieder um. Auch Inuyasha schien etwas perplex. Hatte vermutlich noch etwas Arbeit vor sich. “Ist schon in Ordnung. Ich wünsche euch viel Spaß. Den Rest können wir auch morgen oder so erledigen”, lächelte seine Mutter ihn warm an. Inuyasha zuckte nur mit seinen Schultern. “Also dann... du hast sie gehört, lass uns verschwinden, bevor sie wieder ihre Meinung ändert. Bis dann Mum”, forderte Inuyasha sie auf. Zog Kagome eilig Richtung Fahrstuhl und somit aus dem Blickfeld seiner Familie.
 

“Deine Familie hat uns die ganze Zeit beobachtet”, kicherte Kagome, nachdem sie in einem nah gelegenen Restaurant Sitzplätze ergattert hatten. “Sie kannten dich nicht. Es tut mir furchtbar leid. Meine Mutter hat es echt übertrieben”, entschuldigte sich Inuyasha bei Kagome. Das Verhalten seiner Mutter war ihm furchtbar peinlich. “Macht nichts. Meine Mutter war früher auch so. Sie würden sich sicher verstehen”, kicherte Kagome. Wirkte dennoch etwas betrübt. Inuyasha tat es leid, dass seine Mutter sie an ihre erinnerte. Vor allem da Kagome keinen Kontakt mehr zu ihrer hatte. Für sie war es bestimmt alles andere als einfach und auch wenn sie es nicht zugab, er glaubte fest daran, dass sie ihre Mutter vermisste.

“Du wolltest etwas besprechen?”, lenkte er deshalb auf ein anderes Thema. Schließlich sollte sie wieder lächeln. “Stimmt. Ich glaub du kannst es dir schon denken”, zuckte Kagome mit den Schultern. Seufzte anschließend einmal tief. “Ich denke schon. Und ich soll wieder mit Kikyo sprechen, habe ich recht?”

“Das wäre wirklich nett von dir. Sie ist sowieso nicht gut auf mich zu sprechen und die erneute Niederlage wird es wohl nicht besser machen”, gab Kagome leicht niedergeschlagen zu. Das es jedoch nicht geklappt hat, nahm er seltsamerweise überhaupt nicht schwer. Er hatte gedacht, dass es schlimmer sein würde, doch irgendwie machte es ihm gar nichts aus. Ein bisschen wünschte er sich sogar, dass es noch etwas dauern würde. Denn er konnte nur so mehr Zeit mit Kagome verbringen. “Schon gut, dann eben das nächste Mal”, lächelte er. Freute sich schon, wenn dieses stattfinden würde. “Da gibt es nur ein Problem. Ich werde bei meinem nächsten Eisprung nicht hier sein. Ich muss auf eine Fortbildung und werde deshalb in Akita sein”, gab Kagome kleinlaut zu. Und auch er musste einmal schwer schlucken.

Obwohl es ihm nichts ausmachte, dass die Versuche nicht klappten, wollte er keine Chance verstreichen lassen. “Das... das ist aber mehr als dämlich. Aber kann man nichts machen. Würdest du mir trotzdem Bescheid geben? Irgendwie fühle ich mich besser, wenn ich wenigstens wissen würde, wann es so weit gewesen wäre”, meinte er deshalb leicht niedergeschlagen. War etwas enttäuscht. Doch ändern konnten sie es beide nicht. Arbeit ging nun mal vor. “Klar kann ich machen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse.” Entschuldigend sah sie ihn an. Doch seine Meinung musste sie das nicht. Sie hatte keine Schuld daran und für schlechtes Timing konnte sie nun noch weniger. “Mach dir keinen Kopf. Mir reicht es, wenn du mir heute als Entschädigung einen wunderschönen Abend schenkst”, winkte Inuyasha deshalb ab. Würde sich darüber freuen, wenn sie heute einfach einen schönen Abend zusammen verbringen würden.

“Nichts leichter als das. Ich habe nichts mehr vor und schenke dir gerne meine Zeit”, stimmte sie ihm gleich lächelnd zu. Sodass auch er leicht grinsen musste und sich wahnsinnig freute. So könnte er wenigstens ein paar schöne Stunden mit Kagome verbringen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder für diese Woche ☺️☺️☺️

Ich hoffe es hat euch gefallen.
Wie es dann weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag ☺️☺️☺️

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Coconut
2021-05-30T11:23:55+00:00 30.05.2021 13:23
Mal wieder ein Klasse Kapitel.☺️☺️☺️☺️🥰
Schon schade das es wieder ein Fehlschlag war. Aber echt toll, das Kago Inu auf der Arbeit aufsucht, nur um ihn über den Fehlschlag und die Weiterbildung zu informieren.
Die Neugierde Blicke von Inus Familie hätte ich nur zu gerne gesehen. 🤭🤭
Und jetzt haben die beiden auch noch ein Date?!?!?!!!! 😍😍😍😍 Bin nur Mal gespannt wie er das Kikyo erklärt. 🙈
Antwort von:  Miyu94
31.05.2021 19:04
Hello ☺️☺️☺️

Dankeschön ☺️☺️☺️

Ja aber immer klappts halt nicht... manchmal versucht man es auch auf biegen und brechen und dann klappts erst recht nicht!

Hm... ungefähr so... 😳😳😳😲😲😲

Zumindest hat sie ihm einen schönen Abend beschert xD

Ach die gute bleibt mal schön da wo sie ist xD

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


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