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Herzenswunsch!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen zusammen.

Und hier kommt auchv schon das neue Kap für euch ☺️☺️☺️

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Auf anderen Wegen!

Auf anderen Wegen!
 

Zärtlich trafen ihre Lippen immer wieder aufeinander. Inuyasha spürte die Hände seiner Freundin am ganzen Körper. Doch egal wie sehr er es in diesem Moment wollte. Er musste sie stoppen. So unangenehm es ihm gerade war. „Kikyo… hör auf“, kam es hauchend über seine Lippen, nachdem Kikyo den Kuss beendet hatte, um seinen Hals zu verwöhnen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst?“, kam es sofort unverständlich von ihr. „Wir haben seit Tagen nicht mehr miteinander geschlafen und du schubst mich einfach so weg?“, murrte sie weiter. War bereits dabei sich auf zu setzen. „Du weißt doch, was Kagome gesagt hat. So könnten wir die Chancen erhöhen“, versuchte Inuyasha Kikyo ins Gewissen zu reden. Er wusste, dass es nicht gerade toll war. Aber für seinen Traum musste er eben Opfer bringen. „Immer nur Kagome und Baby… ich kann es echt nicht mehr hören. Langsam wünschte ich, wir hätten diesen Deal nicht gemacht!“, funkelte sie ihn wütend an, ehe sie aufstand und einfach das Schlafzimmer verließ.
 

Müde betrat Kagome das Krankenhaus, musste sich die Hand vor dem Mund halten, als sie gähnte. “Na du scheinst heute mehr als unausgeschlafen zu sein. Dabei könnte heute dein großer Tag sein”, kicherte Sango, als sie ihr im Eingangsbereich des Krankenhauses entgegenkam. “Du hast gut reden. Du musstest ja auch nicht mit Koga eine Extraschicht schieben, weil einiges liegen geblieben ist durch die Unterbesetzung, die momentan bei uns herrscht”, murrte Kagome, die am Abend zuvor mit ihrem Vorgesetzten einiges an Aufgaben abarbeiten musste und konnte. “Außerdem schläft es sich nicht besser, wenn man weiß, dass es vielleicht heute soweit sein könnte und ich wieder mit Inuyasha schlafen muss”, fügte sie noch leicht angesäuert hinzu.

Schließlich wusste Sango, was sie von ihrem ersten Mal mit Inuyasha hielt. “Sorry. Aber du hast es doch versprochen und wolltest es unbedingt durchziehen. Oder hast du es dir doch anders überlegt?”, wollte Sango gleich etwas verblüfft von ihr wissen. Sodass Kagome leicht seufzte und den Kopf schüttelte. ”Nein, habe ich nicht. Ich will ihm seinen Wunsch erfüllen. Inuyasha ist wirklich nett. Er kann nichts dafür, dass Kikyo so ätzend ist und ich tue das ja nicht für sie... sondern für ihn”, gab Kagome leise zu, als sie ihre Umkleidekabine gemeinsam erreicht hatten. “Hör ich da etwa einen leichten Anflug von Sympathie für den Freund deiner Cousine heraus?”, kicherte Sango sofort. Wusste ganz genau, dass Kagome nicht sonderlich viel von Männern hielt. Doch scheinbar gab es auch hier Ausnahmen. Und das wusste ihre Freundin genau. “Er ist eben kein übler Typ. Und jetzt lass uns endlich anfangen. Der Tag wird heute noch lang genug”, forderte Kagome ihre Freundin auf. Wollte den Tag einfach nur hinter sich bringen und danach in ihr kuschliges Bett. Sodass sie einfach die Tür der Umkleide aufstieß und in den Arbeitstag startete.
 

Leicht nervös betrat Inuyasha die Eingangshalle des Krankenhauses. Sah sich kurz im Eingangsbereich um. Heute schien nicht allzu viel los zu sein. Saßen doch nur wenige Personen im großen Vorraum. Seinem Vorhaben schadete dies natürlich nicht. Ehrlich gesagt passte ihm dies sehr gut. Schließlich wollte er ein paar Informationen über eine ganz bestimmt junge Frau herausbekommen. Je weniger Menschen dies mitbekamen, umso besser für ihn. Entschlossen trat er auf den Empfangstresen zu. “Kann ich ihnen helfen?”, wurde Inuyasha sofort gefragt. Kurz zögerte er. War sich unsicher, ob es doch eine gute Idee war ausgerechnet hier her zu kommen. Doch schon nach wenigen Sekunden verwarf er diesen Gedanken. Hatte sich fest vorgenommen es dieses Mal besser zu machen.

“Ja, ich denke das können sie wirklich. Ich hätte eine kurze Frage an sie”, teilte Inuyasha der jungen Dame mit. Hoffte wirklich, dass sie ihm helfen konnte. “Und die Frage wäre?”, schmunzelte die Dame leicht. Schien zu merken, dass er leicht nervös war. “Hier arbeitet doch eine gewisse Kagome Higurashi? Könnten sie mir vielleicht ihre Adresse geben. Ich habe sie verloren und würde sie gern besuchen”, dichtete Inuyasha sich einfach zusammen. Hoffte so die Informationen zu bekommen. “Es tut mir leid. Meiner Chefin wäre es bestimmt nicht recht, ihnen solche Informationen zugeben. Außerdem könnten sie Kagome auch anrufen, wenn sie wirklich befreundet wären”, kam es jedoch sofort verneinend von der jungen Frau. Inuyasha musste leicht seufzen. Hatte sich das alles nicht so schwer vorgestellt. “Ok. Hören sie, mir ist das hier sehr wichtig. Also sagen sie mir ihren Preis und ich zahlen ihn gern.”

“Entschuldigen Sie aber wer glauben sie denn, wer sie sind? ich habe es ihnen schon mal gesagt meine Chefin wäre bestimmt nicht fröhlich darüber, dass ich private Informationen weitergebe. Und jetzt bitte ich sie zu gehen”, kam es nun deutlich aufgebrachter von der jungen Dame. Scheinbar war er doch etwas zu weit gegangen. “Schon gut, Shiori. Ich übernehme hier. Wenn sie bitte mitkommen würden”, forderte ihn plötzlich eine junge Frau auf, die er schon mal zusammen mit Kagome gesehen hatte. Kurz sah er sie verwirrt an. Doch diese zeigte ihm nur mit ihr zu kommen. Langsam setzte sich Inuyasha in Bewegung. Lief einige Schritte vor der jungen Frau her. “ Entschuldige Shioris Art von vorhin. Kagome und sie sind gute Freundinnen und zudem ist Kagome unsere Vorgesetzte”, entschuldigte sie sich bei ihm. “Ach mach dir keinen Kopf. Ich habe es übertrieben”, winkte er ab, da er die Reaktion durchaus verstehen konnte.

“Sie ist also eure Vorgesetzte. Ich dachte ehrlich, dass sie eine normale Krankenschwester ist. Da habe ich mich wohl geirrt”, murmelte Inuyasha mehr zu sich selbst. Sodass die junge Dame kichern musste und stehen blieb. “Kagome mag zwar noch sehr jung sein, aber sie ist wirklich engagiert und zielstrebig. Sie hat hart dafür gearbeitet die Stelle der Stationsleitung zu bekommen. Deswegen hat mich ihr Entschluss ein Kind für euch zu bekommen durchaus überrascht”, stellte die junge Frau urplötzlich klar. Inuyasha war wirklich überrascht das zu hören, denn er hatte gedacht, dass Kagome es niemandem erzählt hat. “Ich bin wirklich überrascht, dass sie jemanden davon berichtet hat“, gab er schließlich zu. Wurde einfach nicht aus Kagome schlau. ”Als beste Freundin erzählt man sich nun mal so einiges. Ich bin übrigens Sango. Wollen wir uns vielleicht kurz setzen?“, fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen und deutete zu einer kleinen Bank. “Ähm... ja gern.” Er musste auch lächeln.

“Kagome ist nicht immer einfach. Aber sie hat ein gutes Herz. Allerdings überrascht es mich etwas, dass du noch hier bist. Ehrlich gesagt, dachte ich ihr habt schon euren Spaß miteinander.”

“Was? Kagome hat ihren Eisprung?”, wollte Inuyasha auf die Aussage ihrer Freundin wissen. Denn Kagome hatte ihm doch nicht Bescheid gegeben. “Ja... wir haben extra noch einmal nachgesehen, bevor sie ging. Das ist jetzt drei Stunden her”, kam es ebenfalls verwirrt von Sango. Bevor sie lächelte und einen kleinen Block herausholte.

Mit einem Stift kritzelte sie etwas darauf und überreichte ihm anschließend den Zettel. “Das ist eine Ausnahme. Vielleicht solltest du auch was zu essen mitbringen. Kagome war noch nie eine begnadetet Köchin”, stellte Sango klar, nachdem er die Adresse erkannt hatte. “Gibst du mir auch noch einen Tipp, was sie gerne isst?”, fragte er nach, da es ihr auch schmecken sollte, wenn er sie überfiel. “Mit Hühnchen und Pute machst du nichts verkehrt. Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß”, verabschiedete sich Sango vom ihm. Ehe er sich mit leicht klopfenden Herzen auf den Weg zu Kagome machte.
 

Mit einem leisen Seufzen steckte Kagome ihr Handy in die Handtasche. Hatte soeben Inuyasha erneut eine Adresse von einem Hotel geschrieben. Kagome wollte sich auch sofort auf den Weg machen. Wollte es wie schon beim letzten Mal einfach schnell hinter sich bringen. Doch, bevor die junge Frau ihre Schuhe und den Mantel anziehen konnte, klopfte es unerwartet an der Tür. Kagome richtete ihren Blick deshalb mit gerunzelter Stirn auf diese. Es hatte nicht geläutet, der Besucher stand direkt vor ihrer Haustür und sie konnte sich einfach nicht vorstellen, wer genau jetzt etwas von ihr wollte. Hatte eigentlich keine Zeit für einen Besucher. Sodass sie leicht fluchend zur Tür lief und diese Schwungvoll öffnete. “Entschuldigung, ich...”

“Ich dachte du hast vielleicht Hunger?” Überrascht schaute sie leicht auf Inuyasha. Er hielt eine Tüte in der Hand und lächelte sie leicht zögernd an. “Entschuldige, dass ich dich so überfalle. Ich dachte, wir könnten es vielleicht etwas angenehmer machen als letztes Mal. Die Adresse habe ich von Sango, sei ihr bitte nicht böse, sie hat es nur gut gemeint”, hörte sie ihn weiter sprechen. Musste einmal tief durchatmen, ehe sie selbst sprechen konnte. “Was willst du hier?”, war das Erste was Kagome heraus brachte. War vollkommen überfordert mit der Situation. “Ehrlich gesagt, dachte ich, dass es dir das letzte Mal nicht sonderlich viel Spaß gemacht hat. Ich hatte gehofft, wenn ich die Situation ändere, dass es auch dir besser gefällt. Darf ich vielleicht reinkommen? Ich will nicht, dass das Essen kalt wird”, bat Inuyasha sie leicht nervös. Schien etwas unsicher geworden zu sein. “Ausnahmsweise. Aber du weißt, dass das hier verdammt falsch ist?”

“Vielleicht... aber vielleicht auch nicht”, kontertet er. Danach betrat er mit einem leichten Lächeln ihre Wohnung, nachdem sie zur Seite gegangen war und ihn hereingelassen hatte.
 

“Schick... Hast du das alles allein ausgesucht?”, wollte Inuyasha wissen, nachdem er sich etwas in der wirklich großzügigen Wohnung umgesehen hatte. Anders als in ihrem Haus spielte Kagome eher mit dunkleren Farben. Grau, Braun und Schwarz waren sehr stark vertreten, dennoch harmonierte es hervorragend zusammen und sah wirklich edel aus. “Großteils, Sango hat mir aber etwas geholfen. Willst du vielleicht etwas trinken? Und ich hoffe doch, du hast für dich auch etwas zu Essen mitgebracht?”, hörte er Kagome fragen. Wusste genau, dass sie soeben ein Lächeln auf den Lippen trug. “Gern. Du siehst heute gar nicht so aus, als würdest du gleich einen Mann verführen wollen”, versuchte Inuyasha etwas die Stimmung zu lockern. Spürte trotz des Lächelns, dass Kagome mit sich haderte. “Wärst du im Hotel aufgetaucht, würdest du anders von mir denken”, konterte sie jedoch gelassen. Dabei stellte sie mit einem breiten Grinsen die Teller vor ihm ab. Legte noch Besteck dazu. Bevor sie sich neben ihm auf die Couch setzte.

“Bist du sicher, dass wir hier essen sollten? Ich will nichts schmutzig machen.” Unsicher schaute Inuyasha auf die noch ziemlich neu aussehende Couch. Wollte nicht dafür verantwortlich sein, dass diese Flecken ab bekam. “Mach dir keinen Kopf. Ich esse hier immer”, winkte Kagome gleich ab. Griff einfach fröhlich nach der Tüte. “OH Hühnchen süß-sauer”, freute sich Kagome sichtlich. Inuyasha war froh scheinbar ihren Geschmack getroffen zu haben. “Zum Glück scheinst du es zu mögen”, gab er deshalb leise zu. War darüber wirklich sehr erleichtert. “Als hätte Sango dir nicht auch hierbei einen Tipp gegeben”, kicherte Kagome nun fröhlich. Schien ihre Freundin wirklich gut zu kennen. “Touché”, lachte nun auch Inuyasha und nahm sich ebenfalls etwas von dem mitgebrachten Essen, um mit ihr erstmal etwas in den Magen zu bekommen.
 

Beinahe lautlos stellte Kagome das Geschirr in das Abwaschbecken. Würde sich erst später um das schmutzige Geschirr kümmern. Eigentlich fand sie es schon süß, dass er extra wegen ihr hier her kam und sogar essen mitbrachte. Trotzdem war es ein komisches Gefühl. Kagome hatte noch nie einen Mann mit in ihr Reich genommen. Es war also für sie eine Premiere. Zudem wusste sie, was gleich passieren würde. Was sie doch etwas nervös werden ließ. “Kann ich dir helfen?”, wurde sie gefragt. Sodass Kagome leicht zusammenzuckte. “Kann es sein, dass du irgendwie nervös bist?”, kam es sofort amüsiert von Inuyasha. “Wie kommst du denn darauf? Ich bin doch nicht nervös, nur weil ich gleich mit dir schlafen werde!”, konterte sie einfach. Musste dabei aber dennoch tief durch atmen. “Du musst keine Angst haben. Diesmal wird es toll. Das versprach ich dir”, leise sprach er diese Worte aus. Kam dabei immer näher auf sie zu und legte seine Hände beinahe zärtlich auf ihre Hüften. Seine Lippen trugen ein Lächeln. Er sah schon verdammt gut aus, wenn er sie so ansah.

“Ich habe keine Angst”, flüsterte sie nochmals. Spürte nur Sekunden später seine Lippen auf ihren. Es war ein sinnlicher Kuss. Kein Fordern oder Drängen war in diesem zu spüren. “Genieß es einfach”, forderte Inuyasha sie auf. Kagome hatte das Gefühl, das es wirklich klappen könnte. Sie fühlte sich zwar etwas unsicher. Doch in Inuyashas Armen fühlte sie sich wirklich geborgen. Sodass es diesmal sie war, die ihre Lippen auf seine legte. Deutlich fordernder als es sein Kuss zuvor war. Langsam fuhr Kagome mit ihrer Zunge über seine Lippen. Wartete darauf, dass er diese öffnen würde. Ohne zu zögern gewährte er ihr einlass und ein feuriger Kuss entstand. Nur kurz trennten sich ihre Lippen voneinander. Immer wieder verschlossen sich ihre Lippen zu einem unglaublichen Kuss. Kagome begann seinen Körper zu erkunden. Fühlte jeden Muskel viel deutlicher als noch beim letzten Mal. Und auch Inuyasha blieb nicht untätig. Begann schon damit ihre Bluse zu öffnen. Sodass Kagome leicht in den Kuss schmunzelte, da er es diesmal war, der es doch deutlich eiliger zu haben schien.

“OK... damit siehst du schon eher aus, als würdest du jemanden verführen wollen”, keuchte Inuyasha ehrfürchtig als er ihren grünen Spitzen BH sah. “Ich hab es dir doch gesagt”, kicherte sie. Drückte ihn leicht von sich. “Ich glaube hier ist nicht der richtige Ort. Was hältst du davon, wenn wir auf die Couch zurück gehen?”, kam es mit einer leicht verführerischen Stimme von Kagome. Sie biss sich auf die Unterlippe, ehe sie rückwärts aus der Küche lief und Inuyasha nicht aus den Augen ließ. Wie erwartet folgte er ihr sofort ins Wohnzimmer. Schubste sie mit sanfter Gewalt auf die Couch nur um Sekunden später über ihr zu sein und sie fordernd zu küssen. Mit seinen Lippen bahnte er sich seinen Weg zu ihren Brüsten. Die Spur, die er dabei zog, glühte wie Feuer. Kagomes ganzer Körper stand unter Strom. Sie konnte es kaum noch erwarten ihn ganz zu spüren. Fuhr energischer über seinen Rücken, stöhnte leise bei seinen Berührungen und bohrte ihre Finger regelrecht fest. Auch Inuyasha schien diese Ungeduld zu teilen.

In Windeseile hatte er ihren Knopf an der Hose aufgemacht. Den störenden Stoff von ihren Beinen gefegt. Und auch sein Hemd und seine Hose hatte er mit kurzem Prozess von seinem Körper befreit. “So schön die Dinger auch sind... jetzt gerade stören sie mich einfach nur an deinem Körper”, gab er leicht heiser zu. War schon dabei ihren BH zu öffnen und diesen schamlos auf den Boden gleiten zu lassen. “Gut zu wissen. Dann erspar ich mir die Dinger das nächste Mal einfach”, konterte Kagome leicht atemlos. Genoss seine Berührungen wirklich. “Dagegen möchte ich jetzt nichts erwidern”, fordernd lagen seine Lippen plötzlich wieder auf ihren. Kagome spürte wie Inuyasha sich an ihrem Slip zu schaffen machte. Hob leicht ihr Becken, um ihm dabei behilflich zu sein. Doch auch sie wollte ihn endlich spüren. Schob seine Boxershorts mühselig von seinen Hüften und war wirklich erleichtert, als er ihr zur Hilfe kam. Konnte sich endlich von ihm in eine ganz andere Welt mitreißen zu lassen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sssoooooo damit hätten wir es für diese Woche auch wieder geschafft!

Ich hoffe es hat euch gefallen!

Wie es weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Coconut
2021-04-11T07:03:47+00:00 11.04.2021 09:03
Wie kann das Kapitel im besten Moment enden? 🤤😱🤤
Ich hoffe das es dieses Mal wieder nicht klappt und sich die beiden nochmal treffen müssen. Es liegt so viel Leidenschaft und Verlangen in der Luft.
Kagome ist einfach die richtige für Inu, hoffentlich wird es ihn bald gewusst. 🤭🤗😚

Cool wie Sango Inu hilft. 😁 Manchmal braucht das Glück einfach einen Schubser in die richtige Richtung. 🥰

Bis nächsten Sonntag 🤗🤗🤗
Antwort von:  Miyu94
11.04.2021 13:52
Hello ☺️☺️☺️

Ganz ehrlich... ich kann sowas überhaupt nicht gut xD

Na mal sehen ob dein wunsch auch wirklich in Erfüllung geht ;P

Na ob er das auch irgendwann verstehen wird 🙊🙊🙊

Ja Sango schubst ordentlich... hoffentlich nicht zu weit xD

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


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