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Mata anata no koto wo kangaeteta

[Sakura x Hinata | Sommerwichteln '20]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Gutn Abend und vielen, vielen Dank für zweiundzwanzig Favorieteneinträge! Ich kann gar nicht genug für den ganzen Zuspruch den diese FanFiction bekommt danken! Ein besonderes Dankeschön gilt twunicorn & MISI, für eure lieben Kommentare. Es tut wirklich, wirklich gut eure Worte zu lesen und ich hoffe das euch auch die letzten beiden Kapitel gefallen werden! Komplett anzeigen

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◊ Kapitel sieben


 

In der Nacht vor dem letzten Training vor dem Turnier, hatte Sakura kaum ein Auge zugetan. Sie sah schrecklich aus und fühlte sich auch genau so. Sie hatte gewusste, dass Mitarashi-Sensei sie wieder umgehend nach Hause schicken würde, aber das war ihr egal gewesen. Sie wollte nur den Brief n Hinata übergeben und das hatte geklappt. Irgendwie. Sie hatte sich nicht getraut Hinata gegenüber zu treten, also hatte sie ihr den Brief in ihr Schließfach geschoben und war dann zu Mitarashi-Sensei gegangen. Wie erwartet, war sie nach Hause geschickt worden.

»Ich hoffe du bist beim Turnier wieder fit. Ich möchte nur ungern auf dich verzichten«, hatte die Lehrerin gesagt, ehe Sakura gegangen war. Sie war auf dem Heimweg niemandem aus dem Schwimmclub begegnet, auch nicht Hinata, was wahrscheinlich auch besser war.

Nun, drei tage später saß Sakura auf ihrer Couch und spielte The Witcher III the wild hunt weiter, auch wenn Hinata nicht dabei war. Sie hatte von ihrer Freundin nichts mehr gehört, dabei hatte sie fast damit gerechnet und wenn es nur eine wütende Nachricht gewesen wäre, dass sie nichts mehr mit Sakura zu tun haben wollte. Aber da war nichts.

Sakura schlief schlecht und war glücklich darüber, dass Sommerferien waren. Wenn sie so müde auch noch zur Schule gehen müsste, wäre sie aufgeschmissen. Außerdem müsste sie dann jeden Tag Hinata gegenüber treten.

Allein das Turnier machte ihr Sorgen. Denn spätestens da müsste sie Hinata gegenüber treten. Sollte sie nach dem Brief noch ein Teil des Clubs sein wollen.

Sakura machte sich viel, zu viele Gedanken. Ihrer Mutter war schnell ihre schlechte Verfassung aufgefallen, aber als sie besorgt nachgefragt hatte, hatte Sakura das Spiel als Ausrede genutzt. Deswegen spielte sie auch so viel, auch wenn sie eigentlich längst im Bett liegen und schlafen müsste. Nur, wenn sie einfach nicht schlafen konnte, dann konnte sie genauso gut an der Konsole hängen. Alles war besser als in die Dunkelheit zu starren.

Ihre Spielfähigkeiten litten unter ihrem Schlafmangel und Geralt starb öfters als ihr lieb war. Sie hing an den – ihrer Meinung nach – einfachsten Aufträgen länger als sie sollte und das frustrierte sie. Aber dieser Frust war ihr immer noch lieber, als einfach nur auf eine Nachricht von Hinata zu warten. Alles war besser.

Und dennoch starrte sie trotzdem hin und wieder Minuten lang auf ihr Smartphone, das immer neben ihr auf der Couch lag. Sie verfluchte jede Nachricht von Ino, die ihr falsche Hoffnungen gab und fühlte sich schlecht. Ihre Freundin machte sich schließlich nur Sorgen um sie.

»Sie wird sich schon melden«, hatte Ino ihr tröstend gesagt, als sie am Vortag für ein paar Minuten dagewesen war und ihr beim Spielen zugesehen hatte. »Machst du eigentlich auch noch etwas andere?« Ino hatte nie etwas von den ganzen Videospielen gehalten. Sie hatten andere Dinge, die sie zusammen machten. Das zocken war eben etwas, dass sie mit Hinata unternahm.

»Lass mich«, hatte sie zu ihrer Freundin und auch schon zu ihrer Mutter gesagt. Nur in der Begründung gab es Unterschiede: Ihrer Mutter sagte sie, dass sie eben nicht schlafen konnte, während sie zu Ino ehrlicher war: »Ich will nicht einfach nur warten. Ich brauch Beschäftigung.«

»Dann mach etwas mit mir. Wir gehen aus. Fragen wir die alte Clique. Die kommen sicher sofort. Shikamaru, Choji, Naruto und Sasuke.« Sie hatte mit den Schultern gezuckt und schon das Smartphone in den Händen gehalten. »Sai ist sicherlich auch dabei. Wir machen irgendetwas. Karaoke, Essen, egal was.«

»Und warum?«

»Weil alles besser ist, als nur hier zu sitzen und darauf zu warten, dass dein Smartphone klingelt«, hatte Ino ihr vorgeworfen. »Du verendest hier noch! Isst du überhaupt etwas?«

Sakura hatte die Augen verdreht. »Du klingst schlimmer wie meine Mutter.«

»Dann scheint wirklich etwas nicht zu stimmen.«

Sie hatten sich angeschwiegen, während Ino sie stur angestarrt hatte.

»Bitte«, hatte Sakura dann angefangen. »Lass mich noch ein wenig warten. Nicht mehr lange. Gib mir die Zeit. Dann machen wir etwas zusammen. Egal was, ja?«

Zuerst hatte es so ausgesehen, als würde Ino nicht darauf eingehen, aber dann hatte sie geseufzt. »Okay. Ich gebe dir zwei Tage noch, dann hol ich dich hier raus. Du sollst doch bei dem Turnier mitschwimmen, oder? Da brauchen wir dich in Top Form!«

Ein kompletter Tag war noch über. Zwar war klar, dass Sakura noch weiter auf ihre Freundin warten würde, aber dann musste sie ihr Wort gegenüber Ino halten und ihr Zimmer verlassen. Egal wohin.

Irgendetwas in ihr, flüsterte schon seit einer gefühlten Ewigkeit, dass das Warten eh vollkommen Zwecklos war. Hinata hätte sich schließlich direkt gemeldet. Das gebot ihr ihre Höflichkeit schon.

Aber sie wollte dieser leisen Stimme kein Gehör schenken. Sie wollte immer noch Hoffnung spüren.

Sakura hörte das Klingeln der Tür, jedoch reagierte sie nicht darauf, sondern konzentrierte sich weiter auf ihr Spiel. Sie kämpfte gerade gegen ein äußerst hartnäckiges Biest, dass sich in den Sümpfen herumtrieb, doch vor Müdigkeit konnte sie nicht so schnell reagieren, wie es von den Spielern erwartet wurde.

»Sakura!«, hörte sie ihre Mutter rufen, doch sie reagierte nicht. Es war Sakura egal was ihre Mutter in diesem Moment von ihr wollte.

»Sakura!«, hörte sie erneut, diesmal lauter.

»Nein!«, rief Sakura zurück, ohne den Blick von dem Bildschirm zu nehmen. »Ich kann jetzt nicht!«

»Das ist mir egal, jetzt komm runter!«

»Nein!«

Damit war die Debatte für Sakura beendet. Sie hatte ihren Stand klar gemacht und ihre Aufgaben im Haushalt schon lange erledigt. Warum sollte sie also hinunter gehen?

»Verdammt!«, murrte sie, als Geralt einen heftigen Prankenhieb einstecken musste. Sie heilte mit einem Brot gegen, doch das reichte nicht wirklich aus. Sie konnte den Charakter gar nicht so viel Brot essen lassen, wie sie Heilung benötigt.

Während Sakura über ihren Kampf schimpfte, peitschte Regen gegen ihr Fenster und ihre Mutter rief immer noch nach ihr.

Sakura zuckte zusammen. Nicht wegen dem Spiel, sondern weil plötzlich die Tür geöffnet wurde und das mit einer solchen Wucht, dass die Tür gegen die Wand prallte. Sie drehte sich um, ignorierend was gerade auf dem Bildschirm passierte und blickte in das zornige Gesicht ihrer Mutter.

»Wofür hältst du mich?!«, donnerte Mebuki Haruno ihre Tochter entgegen und fügte ein: »Du hast Besuch« hinzu, ehe sie sich umdrehte und wieder ging.

Sakuras Herz machte einen Sprung und schien auszusetzen und dann schlug es so schnell und Heftig, als wolle aus ihrer Brust springen, als sie den Besuch entdeckte.

Der Regen hing noch in Hinatas Haaren, sie war von Kopf bis Fuß durchnässt. Sie sah aus, als wäre sie den ganzen Weg hier her weinend und zu Fuß gelaufen. Sie stand da in der Tür zu Sakuras Zimmer und brachte kein Wort über die Lippen.

Sakura hatte sich zu ihrer Besucherin gedreht. In ihrer Hand der Controller und hinter ihr flackerte der Fernseher. Mit einem Schmerzensschrei ging Geralt zu Boden und auf dem schwarzen Bildschirm* stand in roten Lettern „You died“, aber das ignorierte sie. Viel wichtiger war ihre Freundin.

»Hinata«, flüsterte Sakura. Als ihre Freundin ein Schluchzen von sich gab, glitt Sakura der Controller aus der Hand und sie sprang von der Couch auf um sich Hinata gegenüber zu stellen.

Das Mädchen mit dem Mitternachtsblauem Haar schluchzte erneut und fing an zu weinen.

»Was ist nur los?«, fragte Sakura und wusste nicht was sie tun sollte. Sie hatte nicht einmal eine Ahnung, was Hinata auf dem Herzen lag, sodass sie so schrecklich weinen musste.

Hinata fiel ihrer Freundin weinend um den Hals. »Ach Sakura«, gab sie schluchzend von sich. »Dein Brief, dein Brief.«

Sakura schluckte und erstarrte. Nie hatte sie gedacht, dass ihr Brief Hinata so sehr verletzen würde. Sie hatte damit gerechnet, dass ihr schriftliches Liebesgeständnis eine Reaktion in Hinata heraufbeschwörte, aber keine so heftige. Sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte.

»Es tut mir so Leid«, stammelte Hinata unter Tränen.

»Es muss dir nicht Leid tun, ich wollte dir nicht zu nahe treten … Ich wollte … Ich dachte ...«, Sakura konnte ihre Gedanken nicht ordnen. Alles in ihrem Kopf drehte sich und ihr wurde plötzlich so schrecklich schlecht, so schrecklich, schrecklich … Sie hatte ihr doch nur ihre Gefühle gestehen wollen, weil sie dachte Hinata würde ähnlich für sie empfinden. All die Zeichen … Hatte sie die Zeichen falsch gedeutet? »Ich … Ich wollte dich nicht verletzen«, sagte Sakura. »Ich wollte dir doch nur … ich wollte doch nur … Du sollst … Ich dachte ...« Sakura holte tief Luft und versuchte noch einmal all ihren Mut zusammen zu nehmen, mit dem sie auch den Brief geschrieben hatte. Nur war dieses um so vieles leichter und angenehmer gewesen wie diese augenscheinlich offensichtliche Abfuhr ihrer Freundin. »Ich wollte dir doch nur … Ich wollte … Du solltest … Wissen … Ich … Weißt du … Ich liebe dich doch … ich wollte dich nicht verletzen.«

Hinata schüttelte den Kopf. Sie löste sich von Sakura und strich sich die Tränen aus dem Gesicht. »Dich … Trifft keine Schuld«, sagte sie und versuchte zu lächeln. Es gelang ihr nicht wirklich. Ihre Augen waren zu gerötet und ihre Atmung ging schwer. »Ich … war unvorsichtig. Mein Vater …« Sie stoppte plötzlich und schnappte nach Luft. »Mein Vater hat deinen Brief in meinem Zimmer gefunden und gelesen. Er wurde … schrecklich … schrecklich wütend.«

Hinata zitterte am ganzen Körper. Sakura nahm ihre Hände, in der Hoffnung ihr auch nur ein wenig Mut geben zu können. Dabei fehlte er ihr selbst, schließlich hatte sie immer noch keine Antwort auf ihren Brief bekommen und wahnsinnige Angst davor. Andersherum wollte sie unbedingt eine Reaktion von Hinata und zeitgleich, wollte sie ihre Freundin nicht dazu drängen, vor allem weil sie Angst davor hatte, sie zu verlieren.

»So wütend.«

»Es ist alles gut«, versuchte Sakura ihre Freundin zu trösten. Sie biss sich auf die Unterlippe. Es war alles andere als angebracht sie zu einer Antwort zu drängen. Nicht jetzt.

Hinata sah sie an, mit großen, verweinten Augen und irgendetwas schien in ihnen zu leuchten. Sakura traute sich nicht im geringsten sich nur eine kleine Möglichkeit darin zu erkennen. Stattdessen hielt sie die Luft an, während ihre Freundin mit zitternder Stimme zu sprechen begann: »Dabei ist doch nichts dabei … Wir … Du … Ich … Wir lieben uns doch nur …«, sie war immer leiser geworden und doch meinte Sakura sie verstanden zu haben.

»Was hast du gesagt?«, fragte sie, ob wohl sie es doch verstanden hatte. Sie hoffte so sehr, ihre Worte richtig verstanden zu haben.

»Ich liebe dich … Auch«, sagte Hinata.

Sekunden vergingen. Es war als würde bei Sakura etwas aussetzen. Ohne das sie es realisierte, ließ sie Hinatas Hände los und umfasste ihr Gesicht sanft. Sie wartete nicht auf ein Zeichen ihrer Freundin und küsste sie.

Wie oft hatte sie davon geträumt? Wie viele Nächte hatte sie im Bett gelegen und von Hinata Fantasiert? Und nun stand sie hier, mit geröteten Wangen und Sakura konnte sie küssen. Sie war so glücklich darüber, dass ihre Gefühle erwidert wurden, dass ihr Tränen über die Wangen liefen.

»Du-du weinst ja«, flüsterte Hinata besorgt.

»Vor Glück«, erklärte Sakura mit einem Lächeln und küsste ihre Freundin erneut. Es wirkte alles so unwirklich, Sakura konnte es nicht fassen. Die Gefühle die sie verspürte überfluteten sie und es war ein unbeschreibliches Kribbeln, das sich in ihrem Körper breit machte. Sakura küsste Hinatas Stirn, ihre Wange, ihre Augenlider, ihre Nase und ihre Lippen, ehe sie ihre Stirn an die ihrer Freundin legte. Sie lachte kurz, was in einem Schluchzen über ging.

»ich möchte-«, fing Sakura an. Sie konnte ihre Gedanken nicht einmal ordnen, wie sollte sie da einen klaren Satz aussprechen? »Es tut mir Leid … Ich meine … wenn ich dir zu nahe getreten sein sollte … dann … Es tut mir leid.«

Hinata schüttelte leicht den Kopf. Sie lächelte. Dieses wunderschöne Lächeln, das Sakura so an ihr liebte und das für immer ihr gehören sollte. Vielleicht nicht für immer, oder nur für sie ganz allein, aber zumindest dieser Moment sollte ganz alleine Sakura gehören.

»Schon gut«, sagte Hinata. Sie sprach leise, als wolle sie nicht, dass irgendjemand sie hörte, obwohl sie allein in dem kleinen Zimmer waren. »Ich kann dich … Verstehen.«

Sakura hob ihren Kopf wieder an und schenkte ihrer Freundin an. Hinatas Mine wurde jedoch trauriger und sie wich dem Blick ihrer Freundin aus. Sakura ahnte, dass sie etwas ansprechen würde, was Hinata schwer fiel und ihr nicht gefallen würde und eine dunkle Ahnung, sagte ihr, dass es etwas mit ihrem Brief zu tun hatte.

»Ich weiß nicht … Mein … Dein … Brief«, fing Hinata an. Sie stotterte ein wenig und schien sich in der Situation unglaublich unwohl zu sein.

»Es ist … Okay … Egal … Was du sagen willst, oder musst«, versuchte Sakura ihre Freundin aufzumuntern und ihr Mut zu machen, auch wenn sie selbst Angst vor den Worten hatte.

»Ich habe doch gesagt, dass mein Vater … Deinen … Er hat ...«, Hinata schien kaum in der Lage zu sein einen klaren Gedanken zu fassen und ihre Atmung beschleunigte sich. Sie war kurz davor zu hyperventilieren.

Sakura spürte einen Schmerz in ihrer Brust, als würde sich ihr Herz zusammenziehen. Sie musste ihr helfen sich zu beruhigen. Sie legte ihre Hände auf ihren Schultern. »Ganz ruhig. Alles ist in Ordnung.«

Zitternd nickte Hinata.

»Atme ganz ruhig. Ein und aus.«

Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Hinata Sakuras Beispiel folgte und sie ganz ruhig ein- und wieder ausatmete. Es dauerte noch ein paar weitere Augenblicke, bis sie sich wieder beruhigt hatte und erleichtert seufzte und wieder klar sprechen konnte: »Ich hatte deinen Brief auf meinen Nachtschrank gelegt, weil ich ihn immer und immer wieder gelesen habe und dann hat mein Vater ihn am nächsten Tag gefunden und gelesen.«

Sakura lief leuchtend rot an. Neben dem Punkt, dass Hinatas Vater einfach in ihrer Post schnüffelte und sie deswegen allein schon an die Decke gehen könnte, war es ihr unglaublich peinlich, dass jemand anderes ihren Brief gelesen hatte. Das war jedoch nicht der Punkt. Hinatas Familie war eine regelrecht alteingesessene Familie, mit einer wirklich langen Tradition. Das ihre Freundin eine strenge und fast schon altmodische Erziehung genoss, wusste Sakura. Es sollte sie nicht wirklich überraschen, es verletzte sie dennoch. Und es beängstigte sie. Keiner konnte sagen, was das für sie bedeutete und was auf sie zukommen würde. Das einzige, was Sakura wusste, war das sie sich nicht davon abhalten ließ ihrer Freundin nahe zu sein.

Sie nahm Hinatas Hände in die ihre und lächelte. »Er ist nicht begeistert, oder?«

Hinata ließ ein fast schon trauriges Lachen von sich hören. »Nein, war er nicht. Ganz und gar nicht.«

»Ich kann verstehen, wenn du Angst hast und du nicht mehr-«

»Nein!«, unterbrach Hinata ihre Freundin. Die Panik stand ihr ins Gesicht geschrieben. »Ich bin nicht hier um mich zu verabschieden. Ich bin hier … weil ich bei dir sein will. Auch wenn … Mein Vater … Es tut mir so Leid!«

Sakura zog ihre Freundin in die Arme und strich ihr beruhigend über den Rücken. »Es muss dir nicht Leid tun. Du kannst nichts dafür.«

Hinata schluchzte.

»Wir schaffen das. Gemeinsam. Ich bleibe bei dir«, sagte sie leise und küsste ihre Freundin.
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das vorletzte Kapitel. Das nächste wird also das letzte Kapitel sein zu dieser FanFiction.
Ich habe sie im Rahmen des Sommerwichtelns des Die FanFiction Wichtel-Zirkels geschrieben. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr euch ja anschließen und vielleicht darf ich dir dann auch mal eine Geschichte schreiben. Wir wichteln dreimal im Jahr und freuen uns immer über neue Teilnehmer.

Das nächste Kapitel und leider auch letzte wird am 28.12.2020 online kommen.

Bis dahin wünsche ich euch wundervolle Festtage!


Liebe Grüße,
Rizumu Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MISI
2020-12-21T20:30:44+00:00 21.12.2020 21:30
Oh endlich!
Endlich ist es passiert. Ich hatte selber etwas Pipi in den Augen Q. Q!
ENDLICH SIND SIE ZUSAMMEN!
Ich bin gespannt wie sie jetzt ihr Problem lösen unf gerne würde ich wissen wie ihr Umfeld auf die beiden reagiert. Hach, es ist einfach nur Liebe!


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