Zum Inhalt der Seite

Der Tiger im Käfig

[Yuriy x Mariah]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

... in jeder Hinsicht

Lee gestikulierte wild mit seinen Armen und er sah alles andere als friedlich aus. Aber sie versuchte sich nicht einschüchtern zu lassen. Sie hatte neuen Mut gefasst. Sie verschränkte ihre Arme ineinander und zeigte deutlich ihre Abneigung.
 

„Du wirst ihn heiraten, Mariah. Du hast unterschrieben und der Vertrag ist bindend.“
 

„Hörst du mir überhaupt zu, Bruder?! Ich werde niemanden heiraten, den ich ich nicht liebe. Vielleicht hab ich Rei mal geliebt, aber die Beziehung war nichts für mich. Sie hat mich eingeengt! Ich brauch jemand, der an meiner Seite steht, und nicht jemand wie Rei, der bei jedem kleinen Problem zu dir rennt und mir aufzwingt, wie ich zu leben habe!“, warf sie ihm ihre Worte bildlich vor die Füße.
 

„Es war seine Pflicht mir Dinge anzuvertrauen, die dich betreffen. Immerhin lege ich meine einzige Schwester in seine Hände.“
 

„Herrgott!“, fluchte sie laut, „Hörst du dich mal selbst reden? Ich bin kein Gegenstand, den man verschenken kann! Wir leben im 21. Jahrhundert, Lee. Nicht mehr im 16. Ich will die Welt sehen, mich austoben und nicht wie du das willst, in irgendeinem Dorf verrotten!“
 

„Pass auf was du sagst! Es geht um die Familie, Mariah.“
 

„Eine scheiß Familie ist das!“, schrie sie dazwischen und es war ihr egal, ob das jemand mitbekam, „Du raffst einfach gar nichts. Es ist dir ja sogar egal, dass ich den Vertrag nicht einmal ganz erfüllt habe. Ich hab dich nicht angelogen. Ich war keine Jungfrau mehr, als ich mit Rei zusammen war.“
 

„Das ist eine Lüge.“
 

„Ist es nicht!“
 

„Dann erzähl mal, wer war es?“, fragte er provokativ.
 

„Weiß ich nicht. Ich wusste nicht, dass ich seinen Namen hätte auswendig lernen müssen.“, gab sie giftig zurück.
 

„Siehst du. Du lügst. Du willst nur wieder deinen eigenen Kopf durchsetzen. Aber es reicht mir. Wenn du dir ja so sicher bist, dann sag es Rei ins Gesicht, dass du ihn betrogen hast.“
 

Mariah wurde wütend. Lee hörte ihr einfach kein Stück zu. Als würde sie gegen eine Wand reden!
 

„Ich hab ihn nicht betrogen, wie oft noch?! Wir waren überhaupt nicht zusammen zu der Zeit!“
 

„Es ist und bleibt trotzdem Verrat an der Familie, wenn es wahr ist. Du wusstest, dass du ihm versprochen warst und kanntest die Regel. Du hättest einfach aus der ganzen Sache rauskommen können, wenn du dich gegen das Versprechen ausgesprochen hättest. Dir hätte niemand Steine in den Weg gelegt, wenn es so gewesen wäre. Aber nein,...“, sprach er verächtlich und machte kurz eine Pause, um erneut Luft zu holen, „Du hast ja offenbar rum gehurt und dich einen Scheiß um die Familienehre gekümmert!“
 

„Ich...“, doch sie stockte.
 

Wie konnte Lee nur solche Wörter in den Mund nehmen? Sie war doch keine Frau, die sich wahllos Männer angelte! Ja, sie hatte sich mit Sicherheit nicht korrekt verhalten in New York. Ganz klar, aber mal ehrlich. Wer dachte denn daran? Es war ja nicht einmal geplant gewesen, dass sie ihr erstes Mal an irgendwen verschenkte. War halt passiert und für sie war es nicht schlimm. Aber dass Lee sie jetzt so betitelte... Das ging eindeutig zu weit. Bisher hatte sie immer auch eine Bindung zu den Männern gehabt und sie verkaufte schließlich nicht ihren Körper!
 

„Okay... okay. Du willst also, dass ich es ihm sage?“, fragte sie dann provozierend, „Ich wollte lediglich eine Freundschaft retten, aber danke, dass du das jetzt kaputt machst.“, sagte sie und ging an ihm vorbei.
 

Rei stand etwas Abseits hinter ihnen. Wie, als würde ihn das absolut nicht kümmern, was sie und Lee sich gegenseitig an den Kopf warfen. Als würde er sich in Sicherheit wiegen. Als würde er wissen, dass er sie bekam. Sie hätte kotzen können...
 

„Kommst du endlich mit nach Hause?“, hatte er zugleich gefragt, als sie näher kam und blieb mit Abstand vor ihm stehen.
 

„Nein.“
 

„Wieso wehrst du dich so dagegen? Wir waren doch glücklich. Kann es nicht so sein, wie früher? Ich liebe dich und-“
 

„Hör zu Rei.“, nahm sie ihm den Wind aus den Segeln, „Vielleicht... warst du glücklich, ich aber nicht. Es gibt keine zweite Chance für uns. Ich... ich hab mich nicht wohl gefühlt bei dir. Es war nicht das, was ich erhoffte. Und außerdem...“, sie musste kurz schlucken, weil sie ihm das eigentlich nie sagen wollte, „...hab ich den Vertrag schon lange vor unserer Beziehung gebrochen.“
 

„Was... genau meinst du damit?“
 

„Als wir miteinander geschlafen haben... da war ich keine Jungfrau mehr. Vielleicht war es für dich das erste Mal, aber für mich lag das Ereignis schon zwei Jahre zurück.“, sagte sie in einem normalen Ton.
 

Es war gut, es endlich mal zu ihm gesagt zu haben. Diese eine Lüge lag ihr schon viel zu lange, schwer im Magen.
 

„Das...das ist nicht wahr.“
 

„Doch ist es. Ich wollte dir das nicht sagen, weil ich dich nicht verletzten wollte. Aber Lee glaubt mir sonst nicht, also... bedanke dich bei ihm.“
 

Wie ein Pfeil rauschte Lee erneut an ihr vorbei und stellte sich zwischen sie und Rei.
 

„Sie lügt Rei.“, sagte er dazu, „Sie will sich nur aus dem Vertrag ziehen.“
 

„Hör auf ständig reinzureden! Ich lüge nicht.“
 

„Warum hast du... hast du das nie gesagt?“, fragte ihr Ex-Freund geknickt.
 

„Weil ich dich nicht verletzen wollte.“, sagte sie an Lee vorbei, „... ich kannte schließlich das Versprechen und den Vertrag. Ich hab... dich wirklich geliebt und mit dem Wissen hättest du dich nie auf mich eingelassen. Geschweige denn Lee.“
 

„Wer war es?“, kam es dann noch von ihm.
 

„Ich sagte es schon Lee. Ich kenne seinen Namen nicht. Es war unbedeutend und nur einmal.“
 

„Ich glaub dir immer noch kein Wort.“, sagte Lee und verschränkte seine Arme ineinander.
 

Sie wusste, dass sie bei Lee auf taube Ohren schlug. Aber vielleicht hatte sie Glück bei Rei. Wenn sie ihn überzeugen konnte, dann würde er irgendwann von ihr ablassen und vom Vertrag selbst zurücktreten. Und wenn sie die Freundschaft zu ihm rettete, konnte sie irgendwann wieder normal mit Lee reden. Ohne seine Sturheit im Weg.
 

„Es stimmt. Ich kann es nicht beweisen. Aber ich sage dir heute die Wahrheit, Rei. Weil ich mit dieser Situation nicht zufrieden bin. Wir können immer noch Freunde sein, aber nicht mehr. Das funktioniert einfach nicht.“
 

Sie sah es in Reis Kopf rattern. Sie würde ihn auf seine Seite ziehen können, das wusste sie. Er brauchte nur Zeit um es zu verstehen und es zu verarbeiten. Mariah wollte ihm die Zeit geben. Für eine unbeschwerte Freundschaft.
 

„Das Theater reicht mir jetzt. Du kommst jetzt mit.“, zischte Lee engstirnig und packte ihren Arm, „Rei, hör nicht auf sie. Sie versucht dich einzulullen. Denk an die Familie.“
 

Sie hatte keine Chance sich aus seinem Griff zu befreien. Selbst ihre Versuche ihn zum loslassen zu bewegen, schaffte sie nicht. Mit Gewalt wollte er sie ins Auto drücken. Ihr Arm schmerzte, als sie sich am Autodach dagegen stemmte.
 

„Hör auf! Lass mich... du... du tust mir weh!“, schrie sie schon fast panisch, während Lee sie einfach immer weiter versuchte ins Auto zu kriegen und Rei nur daneben stand...
 

„Mariah, es ist nur zu deinem Besten!“
 

„Lass sie sofort los.“
 

Lee und Rei drehten sich zu der Stimme um. Nur Mariah war wie erstarrt, als sie die Stimme unter tausenden wiedererkennen würde. Was tat er hier? War er ihr gefolgt? Warum... sie hatte ihm doch unmissverständlich klar gemacht, dass er sich raushalten sollte. Mit seinem Auftauchen goss er nur noch mehr Öl ins Feuer.
 

„Ivanov.“, spuckte Lee seinen Namen nur so aus, „Du hast hier gar nichts zu melden. Das ist Familiensache.“, kam es nur von Lee.
 

„Sie will es nicht. Also, lass sie los.“
 

„Misch dich nicht ein.“
 

Yuriy kam ein Stück näher, so dass er Lee direkt vor sich hatte, während dieser ihn nur gefährlich anblitzte.
 

„Ich sage es zum letzten Mal. Lass sie los. Oder willst du sie wieder schlagen, damit du ihr deinen Willen aufdrücken kannst?“
 

„Was?“, kam es von Rei verblüfft, doch er wurde von keinem beachtet.
 

„Für wen hältst du dich?“, giftete er zurück und nahm die Verwirrung zu seinen Gunsten, um Mariah abermals ins Auto zu drücken, „Setz dich endlich rein!“
 

Doch im selben Moment bekam die Rosahaarige nur noch mit, wie der Druck auf ihrem Rücken abnahm und Lees Hand sie los ließ. Yuriy hatte ihn von ihr weg geschubst und zog sie bestimmend zu sich. Sie konnte gar nichts tun, als er sich einfach zwischen sie stellte.
 

„Willst du sie, musst du zuerst an mir vorbei, du Affe.“
 

„Yuriy...“, hauchte sie in seinen Rücken.
 

Lees Stirnader pochte abermals gefährlich und in ihr ging nur ein Gefühl der Wärme um. Sie fühlte sich so sicher in seinem Rücken.
 

„Ich sage es ein letztes Mal. Verzieh dich.“, sagte er, bevor er seine nächsten Worte an seine Schwester richtete, „Mariah, steig ins Auto. Sofort.“
 

„Sie wird auf gar keinen Fall mit euch gehen. Sie hat ihren Standpunkt klar und deutlich gemacht. Die einzigen die verschwinden, seid ihr. Verpiss dich, du und dein räudiger Köter.“
 

„Was hast du überhaupt damit zu schaffen? Kann dir doch egal sein.“
 

Es dauerte lange bis Yuriy antwortete. Mariah ahnte es schon. Es gab viele Vorlagen, die Lee brachte, auf die der Rothaarige schon längst eingegangen hätte können. Sie bemerkte, dass er versuchte, es nicht anzusprechen. Aber sie waren wohl an einem Punkt angelangt, in dem es keine andere Möglichkeit mehr gab.
 

„Sie hat dir die Wahrheit gesagt.“
 

„Nicht...“, flüsterte sie leise.
 

„Was willst du eigentlich-“, begann Lee erneut, doch der Rothaarige unterbrach ihn.
 

„Wir hatten was miteinander, okay? Sie hatte ihr erstes Mal mit mir.“, sagte er eisern und Mariah schloss ihre Augen vor Panik, „Sie wollte es nicht sagen, weil sie mich nicht hineinziehen wollte, aber ich werd' nicht zulassen, dass du sie gegen ihren Willen zu etwas zwingst, was sie nicht will.“
 

„Wie bitte?! Mariah!“, kam es nun auch wieder von Rei, doch sie reagierte nicht auf ihn.
 

„Du lügst doch genauso... Niemals würde...“, kam es unvorstellbar von ihrem Bruder.
 

„Ich kenne ihr Muttermal... eines an ihrer linken Hüfte, das andere...“
 

„Hör auf, tu das nicht.“, flüsterte sie abermals in seinen Rücken und krallte ihre Finger in sein Shirt.
 

„... unterhalb ihrer linken Brust. Brauchst du mehr Details? Wo vielleicht?“, sagte er zähneknirschend, „Kein Problem. In einem Hotel in New York. Wann? Als sie Watson besuchte. Wir haben uns zufällig getroffen, viel getrunken und dann kam das Eine zum Anderen.“
 

Es war totenstille und Mariah petzte ihre Augen schon regelrecht zusammen. Wieso tat er das? Sie hatte ihn vorhin so viele böse Wörter an den Kopf geknallt. Hatte ihn mit Absicht verletzen wollen, damit es für sie beide einfach leichter gewesen wäre. Wieso setzte er sich immer noch so für sie ein? Riskierte das für sie?
 

Im nächsten Augenblick musste sie sein Shirt loslassen, da sein Körper nach vorne rutschte. Ein tiefer Schmerzenslaut vernahm sie. Sie öffnete die Augen und merkte, dass Yuriy nicht mehr vor ihr stand, sondern jetzt an der Autoseite und Lees Arm auf seinen Rücken drückte. Sein Oberkörper presste er dabei aufs Auto selbst.
 

Er neigte seinen roten Schopf zu dem Schwarzhaarigen und sie hörte seine drohenden Worte.
 

„Wenn du ihr noch einmal zu nahe kommst, vergesse ich mich und breche dir alle Knochen. Haben wir uns da verstanden?“
 

„Lass ihn sofort los!“, kam es nun von Rei, doch der Russe stoppte ihn.
 

„Du hältst dich da raus. Weißt du was du bist? Ein Weichei. Du lässt es zu, dass der eigene Bruder seine Schwester schlägt, nur weil es ihm hier um Ehre geht... ihr habt beide das Wort nicht verstanden.“, sagte er wütend, „Bist du nicht Manns genug, dir eine Freundin zu suchen, die dich auch will? Mariah will dich nicht. Akzeptiere es endlich und steig ihr nicht mehr nach!“, warf er ebenso aggressiv mit ein und ließ Lee endlich los, „Und jetzt verpisst euch.“, verlieh seinen Worten mehr an Bedeutung, da er ihren Bruder von sich schubste.
 

Sie sah, wie Lee etwas erwidern wollte, doch er schloss seinen Mund zugleich wieder. Und dann sah sie nur, wie er ins Auto einstieg und Rei es ihm gleich tat.
 

Als das Auto startete und kurz drehte, sah Mariah nur noch hinterher, bis sie es nicht mehr sehen konnte. Sie atmete erleichtert auf und versuchte ihr Herz wieder unter Kontrolle zu bringen.

Sie bekam gar nicht mit, wie der Rothaarige sich zu ihr wandte und sie ansprach. Sie zitterte immer noch.
 

„Alles gut?“, fragte er nochmals, aber sie sah nicht auf.
 

„Mhm.“, nickte sie nur.
 

„Die Ansage war deutlich. Ich denke nicht, dass Lee noch einmal die Konfrontation sucht. Falls doch, ist er dümmer, als er aussieht.“
 

Sie erwiderte wieder nichts darauf. Sie konnte es immer noch nicht verstehen... oder gar glauben, dass er ihr gefolgt war und sich mit ihrem Bruder anlegte. Wieso?
 

„Ich... geh dann.“, hörte sie ihn sagen und die Wärme an ihrer Seite verschwand wieder, als er sich von ihr abwandte.
 

Sie wusste nicht, was sie tat, als sie seine Hand ergriff und ihn zum Stehen bewegte. Sie sah nur auf ihre beider Hände, aber merkte seinen scharfen Blick auf sich.
 

„Warum... hast du...“, sagte sie dann vorsichtig, kam aber nicht bis zum Ende.
 

„Ihn angelogen? Das war deine einzige Chance, Mariah.“, sagte er standhaft, „Ich weiß,... du wolltest es friedlich klären. Aber... du hast gesehen, zu was dich das brachte.“
 

„Darum geht es gar nicht...“, hauchte sie und sie hoffte, er verstand auf was sie hinaus wollte.
 

Erklären wollte sie es ihm nämlich nicht. Sie hatte ihm so viel Blödsinn erzählt, dass er sie nur noch hassen konnte und trotzdem war er hier. Stand ihr bei, beschützte sie. Hielt sie. Wieso?
 

„Weil ich es dir schuldig war.“
 

Sie wollte zu ihm aufsehen, doch er löste seine Hand aus ihrer und wandte sich dem Gehen zu. Aber sie wollte nicht das er ging. Sie wollte... am liebsten alles, was sie gesagt hatte zurücknehmen.
 

Er war bereits einige Meter vor ihr, als sie einfach alles über Bord warf. Sie rannte auf ihn zu, griff an seinen Arm, wandte ihn zu sich um, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und bevor er etwas sagen konnte, drückte sie einfach ihre Lippen auf seine.
 

Es fühlte sich an, wie ein Stromschlag, der durch ihre Haut schoss, als er seine Hände auf ihre Hüfte legte und sie an den Wegesrand, gegen einen Baum presste. Mit voller Inbrunst erwiderte er ihren Kuss und sie verlor sich ganz in dem Gefühl, diese Wärme endlich wieder zu spüren...
 

* * *
 

Lächelnd stand sie hinter einem Strauch, als sie die beiden zusammen sah. Es sah ungewohnt aus, aber keineswegs überraschend. Sie hatte so etwas schon geahnt, dass Mariah ihr nicht die Wahrheit gesagt hatte, als sie diese darauf ansprach. Aber es war okay. Manchmal, brauchte man einfach eine Notlüge, um die Wahrheit dahinter erst richtig deuten zu können.
 

„Hiromi? Wo bist du...“
 

„Hier...“, rief sie hinter sich und lächelte Kai entgegen.
 

„Was machst du da?“
 

„Nichts.“, sagte sie, hakte sie sich bei ihm unter und zog ihn zurück zu den Anderen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Man könnte jetzt sagen... "That's it!" - Aber nein. Hier ist noch nicht Schluss ;)
Es sind noch einige Sachen offen, also bleibt dran!
Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mitternachtsblick
2020-07-10T10:47:49+00:00 10.07.2020 12:47
Awwwww. Dieses Kapitel war wirklich gut für die Seele. Ich bin echt froh, dass sie den Konflikt lösen konnten und dass Mariah dadurch frei geworden ist, sich zu ihren Gefühlen zu bekennen. Das finde ich wirklich sehr herzerwärmend.
Das Kapitel hat mir übrigens das Gefühl gegeben, dass das mit Rei vielleicht tatsächlich freundschaftlich zu kitten ist. Er hat zumindest wirklich entsetzt davon gewirkt, dass Lee Mariah geohrfeigt hat. Bin schon gespannt, was uns da noch erwartet!
Antwort von: KatieBell
10.07.2020 13:05
Les mal nicht so schnell XD!
Ich komm hier nicht hinterher zu antworten und ich möchte gerne antworten! XD

Das mit Rei, ja er war bestürzt davon. Definitiv. (Ich hasse Animexx manchmal... wieso ploppt der rote Balken automatisch auf, und wartet nicht, bis ich eine Seite neulade... argh-)

Ich kann dir nur soviel verraten. Rei wird eine Sache für sich bleiben. Aber mehr dazu, gegen Ende ;)


Zurück