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Zerstörer der Welten

Wenn die Zeit dich zerfrisst
von

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Ein einfacher Rabe

In einer Bruchlandung ratschte ich die modrige Erde entlang. Den Bogen hielt ich standhaft fest. Mein Schädel brummte, die Kleidung war innerhalb weniger Sekunden dreckig und leicht nass vom Gras. Leise war mein Auftauchen nicht, ich gab alles, um entdeckt zu werden. Rasant erhob ich mich und bemerkte dabei entsetzt, dass mein Knöchel ungeheuerlich schmerzte. Jeder Tritt entlockte mir ein leises Fluchen. Sorgfältig prüfte ich mein Umfeld, scannte jeden Winkel dieses Waldes ab, indem irgendwo dieses Monster noch eben lauerte. Einen kurzen Blick zum Himmel ließ mich wissen, dass der Tag sich dem Ende neigte. Die Sonne ging allmählich unter. Dicke graue Wolken läuteten baldigen Regenschauer ein. Der lieblose Himmel tauchte das idyllische Tal in ein trostloses gräuliches Land. Ein Anblick, der meine Laune verschlechterte, die ohnehin schon im Keller lag. Links, rechts, nach hinten, nach vorne, egal wohin ich sah, nirgends war das Ungetüm zu sehen. Sollte es mich beruhigen? Weit und breit nur saftiges Grün.
 

Ich prüfte meine Umgebung weiter auf leisen Sohlen ab und versuchte dabei auf keinen alten Ast zu treten. Geschickt setzte ich meine Füße tonlos auf und ab. Umging raschelnde Blätter der Büsche, die wie Unkraut hier wucherten. Gebückt ging ich minutenlang, ehe ich zwei verschiedene Auren wahrnahm. Eine war stark, die andere war unglaublich. Viel zu mächtig. Sie stellte alles in den Schatten. Dagegen war ich selbst in meiner dämonischen Gestalt machtlos. Wo zum Teufel war ich?

Eingeschüchtert und nicht wissend, was mich direkt in dieser neuen Welt erwartete, suchte ich einen dicken Baumstamm auf, um mich mit meinen überdimensionalen großen Rucksack zu verstecken. Wartete so lange, bis sie verschwanden. Mit großer Vorsicht linste ich über einen Busch. Nichts. Niemand war zu sehen. Wenigstens etwas Positives in diesem kalten dunklen Loch. Mitten im Nirgendwo befand ich mich und wenn alles schieflief, durfte ich diese Nacht mitten im Wald schlafen. Neben Insekten, sowie Tiere, die mich fressen wollen und irgendwelchen riesigen Monster Affen. Giftige Pflanzen musste es hier auch geben! Alles andere wäre doch langweilig. Warum nicht auch noch Zombies oder Aliens? Wenn schon denn schon soll man mich auch richtig schocken! Ironie an…
 

Meine Stimmung hätte nicht besser sein können. Wo gab es hier Zivilisation? Toiletten? Ein Bett?
 

Hier war ich nun. Ohne zu wissen, wen ich genau suchte. Einen Mann mit schwarzen langem Haar und seltsamer Kleidung. Gibt es viele davon. Relativ jung, auch kein guter Hinweis. Sein Gesicht war verschwommen in meiner Erinnerung. Bis an meiner Grenze trieb ich mich selbst. Mit Gewalt wühlte ich in meinem Kopf herum. Ich ging so weit, dass mich Kopfschmerzen bereits heimsuchten, so hart überlegte ich ohne Pause, wie er aussah. Meine Mühe wurde nicht belohnt.
 

Der Name war ebenfalls verzehrt, ich konnte fast nach ihm greifen, er lag mir auf der Zunge, doch entglischte er mir immer wieder. VERFLUCHT!
 

Bewusst wurde ich vom Helferchen zu diesem Portal gelotst, da war ich mir sicher. Weit durfte meine gesuchte Person nicht sein. Wenn ich diese Person fand, wie verhinderte ich überhaupt ihren Tod? Würde sie mir überhaupt zuhören? Sollte ich sie entführen, damit sie nicht getötet wird? Darüber habe ich mir, ehrlich gesagt, noch keine Gedanken gemacht. Zorro hatte mich nicht klar denken lassen. Meine Gedanken waren nie ganz bei der Sache und jetzt hatte ich das Schlamassel.

Wofür war eigentlich dieses Eingreifen gut? Meine Informationen waren vernebelt.

Durfte sie wissen, wer ich war? War diese Person gut oder böse?

Ich fing kurzerhand zu beten an, stocksauer. Versteht sich.
 

>Lieber Vater, nächstes Mal bitte ein paar Informationen. Sie dürfen sich gerne in mein Unterbewusstsein melden, ich wäre sehr dankbar! Und warum zum Geier soll ich unbedingt alleine gehen? Würdest du mich BITTE aufklären, damit ich bitte keine verkackten Fehler mache? WAS DURFTE ICH DEM UNBEKANNTEN MANN ALLES ERZÄHLEN UND WAS NICHT?! DANKE IHNEN SEHR FÜR DIE RÜCKMELDUNG! JETZT!<
 

Keine Antwort. Ich probierte alles Absurde, irgendwie Telepathisch mit meinem Vater zu reden, so wie er mit mir. Keiner meiner brillanten Ideen wurden erhört, außer von einem Eichhörnchen, welches mich belustigt musterte. Glaubte ich zumindest. Es wirkte vielleicht auch einfach von mir verstört. Ich beleidigte alles, selbst die Insekten die nicht bei 3 flüchteten vor meiner Hysterie.
 

Zu meiner Rechten, saß nun auch noch ein Rabe oder eine Krähe, der/die mich blöd anstarrte. Hoffte vermutlich, dass ich zugrunde ging, damit er an meiner Leiche herum nagen könnte. Ich musste mich beruhigen, meine Wut loderte, kochte über und mein äußeres war kurz davor, sich zu verwandeln. Tief in mir merkte ich, wie die Fesseln sich Faden artig lösten. Tief durchatmen musste ich. Mehrfach wiederholte ich mein gesagtes, schloss die Augen und meditierte halbwegs geistesabwesend vor mir her.
 

„Wer bist du?“, eine kratzende Stimme jagte mir eine Heidenangst ein und ich drehte mich zu der Richtung, aus der es stammte.
 

Herzlich lachte ich, es war so weit, ich halluzinierte. Ein Rabe sprach mit mir. Ein Rabe! Seit wann war ich mir sicher, dass es ein Rabe sei und keine Krähe?
 

„Ich bin ein Trottel.“
 

Tief schaute ich in seine schwarzen Augen und die Welt um mich herum verlor ihre Farben. Im wahrsten Sinne des Wortes. Grau, Weiß und Schwarz wurde alles.
 

Jede Pflanze, jedes Tier und mit jeder weiteren Sekunde verschwand der Wald stückweise. Übrig blieben die Erde und eine Dunkelheit, die mich und das Leben verschlang. Meine Bewegungen waren eingefroren, meine Atmung ging schleppend. Luft entwich mir meiner Kehle und die Angst kroch in meinen gesamten Körper. Angstschweiß breitete sich auf meiner Stirn aus und es gab nichts, was mich jetzt noch retten könnte. Hilflos und allein lag ich auf dem Boden, vergrub meine Fingernägel in den kalten Sand. Spürten den kleinen Dreck unter die Nägel. Jeder Schmerz zeigte mir, dass ich noch lebte. Aufgeben durfte ich nicht, möge es noch so aussichtslos sein.
 


 

„Wer bist du?“
 


 

Erneut erklang der gleiche Satz in meinen Ohren, nur nicht kratzig. Schneidend, eisern und mahnend. Autoritär, kurz gesagt. Die wahre Stimme meines Angreifers kam zum Vorschein.
 

Der männlichen Stimme folgend, erkannte ich einen Mann im Schatten verschleiert. Mit schnellen Schritten kam er mir immer näher und der Nebel, nein der Schatten, der ihn umgab, verpuffte stürmisch. Schwarze Vögel kamen aus dem Nichts. Gefühlte hunderte Exemplare flogen rapide und ohrenbetäubend an mir links und rechts vorbei. Qualvoll richtete ich mich auf, sammelte genügend Energie, um mich auf einen Angriff vorzubereiten. In diesem verdammten Moment realisierte ich erst, dass mein Bogen abhandenkam. Meine Waffe war verloren. Mein Rettungsanker, nachdem ich griff, war spurlos verschwunden. Noch schlimmer als diese Tatsache war, der Mann vor mir. Meine Unachtsamkeit wurde bestraft. Aus dem Nichts entsprang er wie ein Zauberer der Vogelschar. Gleichzeitig verschwanden die schwarzen Vögel in einem Bruchteil einer Sekunde.

Rot schwarze sonderbare Augen durchbohrten mich wie ein Speer. Symbole die sich bewegten.

Sein schwarzes Haar wehte, obwohl es hier kein Wind gab. Es gab nichts, außer der Dunkelheit und einen seltsamen Mond. Raum und Zeit waren verschluckt.
 

Moment….
 

Das…
 

Ist…
 

ER!
 

„Ich habe dich gefunden!“
 

Ahnungslos schrie ich ihn meinen Freudenruf entgegen. Im nächsten Atemzug bereute ich bereits meine naiven unüberlegten Worte. War es wirklich gut, ihn gefunden zu haben?
 

Von magischen Zauberkünsten wurde ich auf meinen Beinen gestellt. Nervös schaute ich an mir herunter, niemand hielt mich fest und dennoch zog mich irgendwas oder irgendjemand auf meine zwei klappernden Beine.
 

„Wer bist du? Ich frage dich das nicht noch einmal.“ Kalt war seine Stimme, gar eisig. Ich fror in einer Welt ohne Wetter. Weder gab es Raum noch Zeit. Es war real und doch nicht. Einzig und allein wusste ich, dass ich unbedingt weg wollte aus diesem Gefängnis. Wenn mich nicht alles täuschte, kontrollierte er diesen erschaffenen Ort.
 

„Mein Name ist Kagome Higurashi. Ich bin gekommen, um dich vor deiner dunklen Zukunft zu warnen.“, brabbelte ich drauf los. Eine Strategie besaß ich nicht, genauso wenig wie eine durchdachte kreative Idee. Gehoben war meine Stimme auch nicht. Klein und zerbrechlich, die eigentlich das Gegenteil ausstrahlen sollte. Bei seinem zornigen Blick zog nun wirklich jeder den Schwanz ein.
 

„Meine Zukunft? Was weißt du schon? Ich könnte dich hier und jetzt umbringen.“

Ein Mann, ein Wort. Ich bezweifelte diese Aussage kein Stück. Wie eine Fliege würde er mich zerquetschen. Ich brauche DRINGEND eine Ausrede. Oder die Wahrheit? Und diesen Kerl soll ich retten???
 

„Weiße Schlangen werden dich jagen.“, plauderte ich aus dem Nähkästchen. Meine Erinnerungen waren verblasst, doch glaubte ich inständig, Schlangen gesehen zu haben. Ganz ehrlich, was hätte ich besseres antworten können? Nichts, alles gleicher Mist. Meine Lage war mehr als miserabel. Schlimmer als meine Note in Chemie.
 

„Viel dir nichts Besseres ein?“ Für ihn war ich zu berechenbar, der Kerl hingegen war für mich etwas perfide, unberechenbar und dominant.
 

Nach Luft hastete ich kritisch, mir wurde die Luft aus den Lungen gepresst. Ruckzuck kassierte ich eine Faust in meiner Magengrube, dann spürte ich seine Hand um meiner Kehle.
 

Seine Augen zeigten Neugierde. Mildes Lächeln glaubte ich auf seinem bleichen Gesicht zu erkennen.

„Ist das deine wahre Natur?“, verlangte er zu wissen, der Ton war gelangweilt, oder gänzlich unbeeindruckt. Kampflaune hegte er dafür umso mehr.
 

Ungewollt habe ich mich wohl unter anderem verwandelt. Ein weiterer Hinweis, dass mein Leben auf Messerspitze lag. Instinktiv versuchte mein Körper sich zu schützen. Mein Handeln glich dem eines Tieres. Wenn ein verletzter Wolf in die Ecke gedrängt wird, ist er am gefährlichsten. Er wird zurückschlagen, egal was mit ihm auch geschehen mag!
 

„Nein! Ich bin kein Monster! Ich bin Kagome Higurashi! Japanerin und ich kann auch Hokuspokus so wie du!“, quetschte ich erstickt aus meinem Halse. Meine Augen waren leicht zusammen gekniffen vor Qual, die mir sein Griff beschwerte.
 

>Echt jetzt Kagome? Hast du das gerade wirklich gesagt?<
 

Sein Griff lockerte sich, nicht viel aber ich spürte wie etwas durch seinen Körper kurz strömte. Ein Puls, ein Zucken. Augenbrauen, die sich verengten, hießen nichts Gutes.
 

„Japanerin? Hokuspokus? Du bist kein Ninja, kein Shinobi und kein besonders kluger Mensch. Dein Äußeres kannst du aber verwandeln. Bist du ein Experiment von Orochimaru?“
 

„Vielen Dank für das Kompliment. Lass mich bitte los, dann kann ich dir alles beantworten.“, hauchte ich mit letzter Kraft, mehr konnte ich nicht hinzufügen, mein Gesicht war bestimmt schon blau angelaufen. Meine Luftzufuhr war auf dem höchsten kritischen Stand. Sah er nicht, wie ich litt?? Tränen krochen langsam hoch, der Drang zu Schlucken war enorm, doch gelang es mir nicht. Meine Kehle wurde fast von seinen Händen zerdrückt.
 

„B…i…t…t….e…“, japste ich und er sah mich genau an.
 

Mein Heulen wurde Bitte geleistet. Wie ein Mehlsack fiel ich so Boden. Rang nach Luft und meine Sehnsucht nach Blut stieg bedrohlich an. Von einem Dilemma zum nächsten.
 

„Ich glaube, ich weiß wieder, wie du heißt. Itachi, richtig?“
 

„Ich gebe dir 5 Minuten.“
 

„Bevor ich dir alles erkläre, könntest du mir einen Gefallen tun? Sonst wird gleich alles sehr unangenehm….“
 

Seine Augen blitzten auf, sein Körper stand im wahrsten Sinne des Wortes in Flammen. Mit diesem Mann sollte man sich besser nicht anlegen. Auch nichts Falsches sagen…

„Bitte…. Meine Kraft… sie ist wie ein Fluch… DEINETWEGEN HABE ICH MICH ERST VERWANDELT! Bitte gib mir….“ –
 

Langsam nervte es tierisch, kaum konnte ich atmen, fühlte ich wieder den Druck um meinen Hals. Meine Augen kamen nicht hinterher, wie pfeilschnell seine Bewegungen voll statten gingen.
 

„Du willst mein Blut? Dann bist du doch wohl ein Monster.“, stellte er für sich fest.
 

„Nur so… kann ich mich.. zurück verwandeln…“
 

„Nenne mir einen Grund, warum ich das tun sollte.“

Kaum war ich wieder vom Boden aufgelesen worden, ließ er mich erneut los. Mein Hintern schmerzte langsam. Solange dies nicht zu einer unendlichen Schleife wird, konnte ich ein paar Stürze auf meinen Allerwertesten verkraften.
 

„Sonst wirst du die Person, die du liebst, nie wieder sehen.“, spann ich mir zu Recht. Immerhin, wenn er sterben würde, verlor er alle geliebten Menschen auf einer Art. Von daher war es nicht gelogen.
 

„Warum glaube ich dir nicht?“
 

„UND DIR SOLL ICH HELFEN! DIR IST NICHT MEHR ZU HELFEN!“, zischte ich verärgert, biss mir in meiner eigenen Hand, um die Blutgier zu unterdrücken. Eigenes Blut stillte den Durst nicht und doch wusste ich mir nicht weiter zu helfen. Tränen vermischten sich mit Eisen, ich war am Ende, in jeglicher Form. Psychisch und physisch. Meine Augen schloss ich vor Scharm und Eitelkeit. Mir war es peinlich, mich so dermaßen selbst zu erniedrigen und das vor einem Mann, den ich nicht kannte.
 

„Hier.“
 

Überrascht schaute ich auf, sah seine Hand direkt vor meinem Gesicht und in dieser Hand schwamm eine kleine leckerduftende Blutpfütze s. In meinem Gejammer schnitt er sich viel zu schnell fürs menschliche Auge in seiner Hand und das mit einem Dolch. War er überhaupt menschlich?
 

„Ich danke dir.“, rief ich freudig aus und schenkte ihn ein unnötiges Lächeln. Sowas würde seine Feindlichkeit nicht ausradieren.
 

„Wenn du mich beißt, dann töte ich dich.“ Kaltes Eisen spürte ich unter meiner Kehle. Seine Klinge fühlte ich zu deutlich. Eine falsche Bewegung und ich war dem Ende nahe.
 

„Versprochen.“
 

Hochrot lief mein Kopf an, nachdem ich wie ein Tier aus seiner Hand trank und mein menschliches Wesen anzweifelte. Zum Glück kam mein pechschwarzes Haar augenblicklich nach einem großzügigen Schluck wieder. Hätte er mir keine Klinge an die Kehle bei dem Akt gehalten, hätte ich mich selbst schlecht bremsen können. Vampire lieben Blut.
 

Endlich beruhigte sich mein Puls. Alleine schon, weil ich den Druck am Halse nicht mehr verspürte und ich anhand seiner Mimik und Gestik analysierte, dass auch er sich abreagierte. Sein Misstrauen kam unter Garantie nicht von irgendwo. Schwerwiegende Gründe gab es wie Sand am Meer, vermutete ich überzeugt.
 

„Du scheinst ein einfaches verfluchtes Mädchen zu sein. Du bist bestimmt nicht hergekommen, um einen unbekannten Mann, der für dich uninteressant sein müsste, zu informieren? Einem Akatsuki Mitglied zu helfen, das ist lächerlich. Was willst du wirklich von mir?“
 

Intelligent schien der Prinz aus dem Schatten tatsächlich zu sein. Mysteriös, gefährlich und eventuell nur hilfsbereit. Sollte ich mit offenen Karten spielen, oder war ich dann dem Ende geweiht?
 

Schweißperlen umspielten meinen gesamten Körper und ich schluckte automatisch.
 

Keine meiner Gesichtszüge entging den wachsamen Augen Itachis. Prüfend musterte er mich, jede Pore durchdrang seine dunklen roten Augen.
 

WAS WAR DIE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2021-10-11T09:40:14+00:00 11.10.2021 11:40
Wo zum Teufel war ich?
Das wirst du bald rausfinden.

Echt jetzt Kagome? Hast du das gerade wirklich gesagt?
Ja das hat sie.

Kagome Braucht Blut um sich zurück zu verwandeln.
Vampire lieben Blut.

WAS WAR DIE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG?
Das wirst du  merken welche entscheidung richtig ist.

😼😉😼


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