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the fate we have chosen

von

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Alte Verwandte

Die drei Reisenden standen draußen und verabschiedeten sich von Guy, der Sasuke auf seinen Rücken trug. Ein letztes Mal drückte Tsukiko seine Hand bevor sie zurücktrat. Guy fing an von seinem grünen Trainingsanzug zu schwärmen und hielt Naruto einen hin.
 

,,Sie haben ein hautenges Design, das volle Beweglichkeit ermöglicht. Wenn du damit trainierst, wirst du direkt einen Unterschied spüren! Diese Anzüge machen süchtig! Nach einer kurzen Zeit wirst du ihn gar nicht mehr ausziehen wollen! Ich benutze sie natürlich auch!!!", schwärmte Guy
 

Eigentlich hätte Tsukiko erwartet das Naruto ablehnt, doch das komplette Gegenteil war der Fall. Er war kaum zu halten vor Begeisterung und stand mit dem gleichen Grinsen, was Guy hatte, vor ihm.
 

Jiraiya verzog sein Gesicht und dachte sich, Schau dich doch erstmals in Spiegel an, bevor du damit rumläufst, du Idiot!
 

Danach verabschiedeten sie sich offiziell. Tsukiko und Naruto winkten Guy ein letztes Mal hinterher.
 

Sie konnte nicht anders als zu denken, Irgendwie ist Guy Sensei komisch, jedoch auch amüsant.
 

Dann formte sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen als sie daran dachte das dieser Typ der Rivale ihres Lehrers ist.
 

Danach fingen sie an ihren Weg fortzusetzen. Naruto sein Gesicht verzog sich zu einer leicht traurigen Mimik, bis er dann irgendwann stehen blieb.
 

,,Was ist los?", fragte Jiraiya
 

,,Naa, Tsukiko-chan... hast du eigentlich keine Angst?", fragte Naruto
 

Sie schaute ihm fragend an.
 

,,Diese Gruppe... Akatsuki... Sie suchen auch nach dir!", sagte Naruto
 

Wieder kniff ihr Herz zusammen. Hatte Itachi sie etwa nur ausgenutzt, um sie dann zu Akatsuki zu bringen?
 

,,Hört es sich komisch an, wenn ich sage das ich so etwas eigentlich schon erwartet habe?", fragte sie
 

Naruto schaute sie verwirrt an. Doch Jiraiya wusste was sie meinte. Sie war die letzte Person, die das Kagami besaß. Deshalb war es kein Wunder, das jemand irgendwann kommen würde, um diese Kraft für sich zu beanspruchen.
 

,,Aber warum genau haben es diese Typen auf uns abgesehen? Ero-Sennin... du musst doch bestimmt irgendwas darüber wissen", sagte Naruto
 

Dann erklärte Jiraiya ihnen, dass die Mitglieder von Akatsuki es nicht direkt auf sie abgesehen haben, sondern auf das was sie besitzen. Den Kyuubi in Naruto und Tsukikos Augen. Diese Männer waren nicht wirklich an beide als Person interessiert, sondern nur an ihrer Kraft. Tsukiko war sich sicher das, wenn sie jemals geschnappt werden würden, sie sofort getötet werden, nachdem Akatsuki ihre Augen hatte und den Fuchs in Naruto. Danach sind sie unbrauchbar.
 

Sie fingen an weiter zu laufen.
 

,,Naa... Ero-Sennin... Wer ist eigentlich diese Frau, die wir suchen? Du hast gesagt sie sei wirklich hübsch", sagte Naruto
 

,,Ich würde auch gerne wissen wem wir suchen", fügte Tsukiko hinzu
 

Jiraiya schaute die Beiden an. Wenn er mit Naruto alleine wäre, hätte er kein Problem auch nur ihren Namen zu erwähnen. Doch Tsukiko war eine andere Sache.
 

,,Lasst euch einfach überraschen!", sagte der Sannin
 

Naruto gab sich mit dieser Antwort halb zufrieden. Doch er sah ganz genau das Misstrauen in Tsukikos Gesicht. Jiraiya wusste das sie nicht dumm war. Natürlich war sie das nicht. Immerhin hatte sie Yamiyo und Senju Blut in sich. Doch sie sagte nichts und alle von ihnen liefen weiter.
 

Sie liefen weiter und weiter, weiter. Bis selbst Naruto bemerkte das hier etwas nicht stimmte.
 

,,Du hast keine Ahnung, wo und wie lange wir suchen müssen stimmts?", fragte Naruto
 

,,Zeit werden wir dadurch nicht vergeuden. Wir können sie auch nutzen. Wir nutzen sie fürs Training damit du stärker wirst!", sagte Jiraiya
 

Naruto gab sich mit dieser Antwort zufrieden und lächelte. Dann stellte er seinen Rucksack auf den Boden und holte den grünen Trainingsanzug heraus, den Guy ihn gegeben hatte.
 

Beide Jiraiya und Tsukiko sahen mit einem verzogenen Gesicht an.
 

Tu uns das nicht an.... Dachten sich beide
 

Letzten endlich konnten sie Naruto überreden den Anzug nicht anzuziehen. Nun standen sie vor einer großen Stadt und Tsukiko musste zugeben das sie beeindruckt war.
 

Überall gab es verschiedene und viele Stände, die allen möglichen Kram verkauften. Essen, Schmuck, Klamotten, einfach alles.
 

,,Man muss sich auch mal eine Auszeit gönnen. Wir bleiben hier bis die Straßenfeste vorbei sind!", sagte Jiraiya und Naruto sprang vor Freude in die Luft
 

Tsukiko jedoch zeigte keinerlei Emotionen. Im inneren fühlte sie immer noch den Schmerz von vorhin. Ihre Gedanken waren bei Sasuke und Kakashi, wie auch bei Itachi. Langsam fragte sie sich ob er sie nicht einfach die ganze Zeit nur ausgenutzt hatte, um sie dann im richtigen Moment zu schnappen. Ein Scham Gefühl kam in ihr hoch. Wie konnte sie sowas Sasuke nur antun? Ihr war bewusst das sie niemals jemanden davon erzählen konnte.
 

Naruto amüsierte sich mit Jiraiya auf dem Markt, doch Tsukiko stand abseits von dem allen. Sie fühlte sich wie ein kompletter Idiot. Zwar war ihr bewusst das Itachi es ausgenutzt haben muss, dass beide das gleiche Schicksal hatten, dennoch fühlte sie sich schlecht. Wieso hatte sie es nicht früher bemerkt? Es ging hierbei nicht nur um Sasuke.
 

Akatsuki wollte ebenfalls Naruto haben. Und das würde sie niemals zulassen.
 

Der Tag ging vorbei und Jiraiya sagte Naruto endlich das er ihm das Rasengan beibringen würde. Es vergingen einige Tage und Naruto trainierte hart. Ein Erfolg war jedoch noch nicht zu sehen. Jiraiya sagte zwar scherzend das er Tsukiko auch ein neues Jutsu beibringen könnte, doch sie lehnte dankend ab.
 

So reizend das Rasengan auch klang und aussah, wollte sie es nicht. Denn sie wollte Naruto dieses Jutsu nicht nehmen. Sasuke und sie konnten bereits beide schon längst Element Jutsu anwenden. Naruto war davon weit entfernt. Deshalb war es gut, wenn er ein Jutsu lernen würde, dass nur er konnte. Außerdem wollte sie sich eher auf Suiton Jutsus konzentrieren.
 

Es wurde Abend. Naruto war kurz in die Stadt gegangen, um eine Kleinigkeit zu essen zu kaufen. Nachdem er wieder da war, fragte er Jiraiya, ob dieser ihm bei seinem Training zuschauen könnte. Der Sannin belehrte ihm dann das er dafür keine Zeit habe und Naruto als Ninja lernen müsste alleine klar zu kommen.
 

Zwar waren diese Worte hart, doch Naruto und Tsukiko wussten beide das sie stimmen. Sie wusste jedoch auch das mehr dahinterstecken musste. Mit ihren Augen konnte sie die Enttäuschung in Narutos Augen sehen, auch wenn dieser sie breit anlächelte. Dann machte sich Jiraiya davon.
 

Naruto hatte erwartete das Tsukiko auch gehen würde. Doch stattdessen setzte sie sich unter einem Baum.
 

,,Tsukiko-chan...?"
 

,,Ich werde dir zusehen. Ich will sehen wie du stärker wirst. Immerhin will ich sehen wie du eines Tages Hokage wirst. Denn ich möchte den Weg, den du gehst, mit dir laufen", sagte sie
 

Ein Glänzen entfachte in Narutos Augen und er grinste sie an. Dann setzte er sich grinsend neben sie und ihre Schultern berührten sich. Sie sah rüber zu ihm und konnte nicht anders als ebenfalls zu grinsen. Jeder im Dorf fand Narutos Wunsch Hokage zu werden lächerlich. Nur Tsukiko sagte, da sie sehen wolle wie er eines Tages Hokage wird.
 

Es vergingen weiter Tage und Naruto machte endlich große Fortschritte. Es dauerte auch nicht lange bis der Tag kam, an dem sie endlich die mysteriöse Frau finden würden. In der Stadt entdeckten sie dann ein zerstörtes Haus und viele panische Leute. Keiner von ihnen wusste genau was hier passiert war, es muss jedoch schlimm gewesen sein.
 

Der Abend kam und kurz bevor sie ein Restaurant betraten drehte sich Jiraiya runter zu Tsukiko.
 

,,Könntest du mir ein Gefallen tun?"
 

Sie neigte ihren Kopf leicht zur Seite und schaute ihm fragend an.
 

,,Tsukiko, bevor du mit uns rein kommst. Könntest du zwei Mal hier um den Block laufen?"
 

Nun schaute sie ihm verwirrt an.
 

,,Vertrau mir einfach", sagte der Sannin und sie nickte ihm zu
 

Zwar war es wirklich merkwürdig. Doch wenn es nur um den Block laufen war... konnte sie schlecht nein sagen. Also tat sie was von ihr verlangt wurde. Nachdem sie fertig war betrat sie das Restaurant. Es dauerte nicht lange bis sie ihre beiden Begleiter gefunden hatte. Doch noch überraschender war es zusehen mit wem sie zusammensaßen.
 

Vor Jiraiya saß eine Frau mit langen blonden Haaren die zu zwei Zöpfen zusammengebunden sind. Tsukiko wusste ganz genau wer diese Frau ist.
 

,,Tsunade Ne-sama!", sagte sie schockiert
 

Alle Blicke fielen auf Tsukiko. Und als Tsunade Tsukiko sah, blieb fast ihr Herz stehen.
 

,,Ne-sama?!", wiederholten Shizune und Naruto geschockt
 

Nach einer Weile saß sich Tsukiko neben Naruto hin und sah immer mal wieder mit einem komischen Gefühl zu Tsunade rüber.
 

,,Tsukiko-chan!? Bist du etwa mit dieser unhöflichen Frau verwandt!?", fragte Naruto schockiert
 

,,Wem nennst du hier unhöflich!?", schrie sie und packte Naruto dabei an den Kragen
 

Nachdem sie ihm losließ, dachte sie das Tsunade eventuell antworten würde. Doch das tat sie nicht.
 

Deshalb nickte Tsukiko leicht, ,,Tsunade Ne-samas Vater und mein Großvater waren Cousins..."
 

Shizune schaute mit großen Augen das kleine Mädchen mit den Diamanten Augen an. Das war also die Erbin des Yamiyo Clans und das Einzige an Verwandtschaft was Tsunade noch hatte.
 


 

Ihr Vater, Yamiyo Senju Tsukiya und Tsunade hatten eine enge Beziehung damals zueinander. Genauso hatte ihr Großvater eine enge Beziehung zu Tsunade. Was sie aber nicht wunderte, denn er war ja so etwas wie ihr Onkel. Als sie kleiner war, war es für sie deshalb nicht unüblich sich mit Tsunade zu treffen. Zwar tauchte sie nie wirklich in Konoha auf, doch ihr Großvater ging sie immer aufsuchen, um ihr dann eine Stammpauke zu halten. Bei dieser Erinnerung musste Tsukiko fast lächeln.
 

,,Ich sage es noch einmal. Die Bitte, der Hokage der fünften Generation zu werden, wurde an dich herangetragen, Tsunade”, sagte Jiraiya
 

Tsukikos Augen weiteten sich und sie schaute Tsunade ins Gesicht. Diese wich ihrem Blick aber gezielt aus.
 

,,Konoha will das Ne-sama der nächste Hokage wird...?”, murmelte sie eher mehr zu sich selber als zu sonst irgendjemanden
 

,,Wie entscheidest du dich?”, fragte Jiraiya
 

Alle, Shizune, Naruto, Jiraiya und Tsukiko starrten sie an. Tsunade blickte kurz hoch und sah dem kleinen Mädchen mit den Diamanten Augen ins Gesicht. Dann widmete sie sich wieder ihren Karten.
 

Naruto schaute verzweifelt umher und verstand nicht warum ein entfernter Verwandter von Tsukiko der nächste Hokage werden sollte.
 

,,Ich lehne ab”, sagte Tsunade mit einer ernsten Stimme
 

Während alle schockiert waren, war Tsukiko darüber nicht verwundert. Denn selbst sie musste unter den Hokage Fluch leiden. Tsunade hatte genauso wie sie, jeden aus ihrer Familie und jeden den sie liebte verloren. Dadurch blieb auch sie nicht von den Lästereien des Dorfes verschont.
 

Naruto jedoch nahm diese Antwort nicht leicht an, ,,Von was redet ihr da!? Du hast es versprochen Ero-Sennin! Du wolltest sie nach Konoha bringen damit sie Sasuke und Kakashi Sensei behandelt! Wieso soll sie auf einmal Hokage werden! Vor allem lehnt sie es noch ab!!!!!”
 

Tsukiko nahm ihren geschlossenen Fächer heraus und haute ihn auf Narutos Kopf. Diese Aktion verwunderte alle und selbst Tsunade schaute sie mit großen Augen an.
 

,,Naruto, sei ruhig und habe etwas mehr Respekt gegenüber anderen. Tsunade Ne-sama ist nicht irgendein Ninja. Sie hat medizinische Fähigkeiten wie sonst kein anderer. Wenn jemand Sasuke und Kakashi Sensei retten kann, dann sie. Außerdem... wenn du dich daran erinnerst wessen Sohn mein Großvater war, dann weißt du ganz genau das es niemand besseren gibt der als Hokage geeignet ist. Mein Vater war der Enkelsohn des zweiten Hokage. Wenn Tsunade-sama's Vater und mein Großvater Cousins waren, bedeutet das... dass sie die Enkelin des ersten Hokage ist und der zweite Hokage ihr Großonkel war. Wir sind die Einzigen verbliebenen mit Senju Blut”
 

Es herrschte Stille danach und Jiraiya starrte Tsunade an.
 

Tsunade... was denkst du gerade? Fragte sich der Sannin im inneren
 

Dann fing Jiraiya an über den vierten Hokage zu reden. Aus welcher Familie er kam und wie beeindruckend er war.
 

,,Aber auch der vierte Hokage ist nach kurzer Zeit gestorben. Zum Wohle des Dorfes. Das Leben ist nicht wie Geld. Nur ein Narr setzt es genauso leichtfertig aufs Spiel”, sagte Tsunade
 

Naruto wurde im inneren wütend und zerbrach seine Essstäbchen.
 

,,Sowohl mein Großvater, als auch der Nidaime Hokage schienen sich mehr als alles um die Kriegswirren kümmern zu wollen. Doch während sie ihren Träumen nachgingen, ließen sie das Dorf alleine und starben”, sagte sie
 

Naruto wurde wieder wütend und wollte was sagen. Doch Tsukiko hielt ihre Hand vor ihm und schaute Tsunade finster an.
 

,,Ne-sama, es ist mir egal wem oder was du beleidigst oder gar schlecht redest... Vor allem da ich nicht das Recht habe, mit meinem Alter, dich zu belehren. Doch ich werde nicht zulassen das du meine Vorfahren in den Dreck ziehst. Der Shodai Hokage, genauso wie der Nidaime sind auch meine Vorfahren. Mit deinen Worten beleidigst du nicht nur sie, sondern auch deinen Vater und meinen Großvater”
 

,,Das sagst du also Ge-Nin zu mir? Ich habe gedacht Leute in deinen Clan haben schon seit ihrer Geburt an Respekt gelernt”, sagte Tsunade
 

Das war das erste Mal, dass sie ihr etwas sagte.
 

,,Nein, ich sage das als Enkelin Yamiyo Senju Tatsuo’s, Nachfahrin des zweiten Hokage und Erbin des Yamiyo Clans zu dir. Respekt ist wie eine doppelte Straße, Ne-sama. Wenn du ihn haben willst, musst du ihn geben”, antwortete Tsukiko
 

Shizune starrte das kleine Mädchen so an. Bisher hatte noch nie jemand so mit Tsunade gesprochen. Und obwohl diese ein sehr feuriges Temperament hat, war sie nun komischerweise ziemlich ruhig. Lag es daran das sie mit Tsukiko verwandt ist?
 

,,Ich scheiße auf das Amt des Hokage. Nur ein Idiot würde so etwas machen”, sagte Tsunade
 

So schnell konnte Tsukiko kaum schauen, doch Naruto sprang von seinem Sitz hoch und wollte auf Tsunade los gehen. Jiraiya jedoch hielt ihn fest, so dass er nicht weiterkonnte.
 

,,Jeder, der sich über den alten Mann, den vierten Hokage oder einen Verwandten meiner Freunde lustig macht... und es ist mir scheißegal ob es eine Frau ist! Den werde ich mit aller Kraft zusammenschlagen!!!”, schrie Naruto und haute seine Faust in seine andere Hand
 

Es wurde ganz ruhig am Tisch und alle schauten ihm an. Selbst Tsukiko musste zugeben das sie sehr überrascht und teilweise geschockt darüber war. Sie hätte nicht erwartet das Naruto sich für sie einsetzen würde.
 

Tsunade stellte sich jedoch auf und war nun auf Augenhöhe mit Naruto
 

,,Du hast wirklich Mut, dich mir entgegenzustellen. Lass es uns draußen klären du Knirps!”, sagte sie grinsend
 

Jiraiya und Tsukiko jedoch seufzten darüber
 

Beide dachten gleichzeitig, Das kann nur schief gehen.
 

Naruto und Tsunade standen sich mit einen guten Abstand gegenüber. Tsukiko stellte sich neben Naruto. Eigentlich hatte er erwartet das seine beste Freundin ihn glück wünscht, doch das Gegenteil war der Fall. Sie nahm wieder ihren Fächer heraus und haute ihn auf seinen Kopf.
 

,,Du Idiot!!! Weißt du eigentlich worauf du dich da eingelassen hast!? Sie mag vielleicht nicht aussehen, aber Tsunade Ne-sama war einst einer der legendären Sannin. Nicht mal Sasuke, du und ich zusammen könnten es wahrscheinlich mit ihr aufnehmen!”, sagte Tsukiko
 

Naruto sah sie leicht schmollend an. Sie schaute einmal zu Tsunade rüber und dann wieder zu ihrem Freund.
 

,,Nun, wir können die Situation nicht mehr ändern.Versuch nicht unüberlegt anzugreifen”, sagte sie und fasste Naruto dabei an die Schulter
 

Er nickte ihr grinsend zu, doch Tsukiko seufzte wieder
 

Tsunade nahm diese Situation kein wenig ernst und provozierte Naruto bis zum geht nicht mehr. Zwar hoffte sie das er sich nicht drauf einlassen würde, doch sie lag falsch. Naruto rannte auf Tsunade zu, schmiss eine Menge Kunai in ihre Richtung, denen Tsunade geschickt auswich. Dann nahm sie ihn das Kunai aus der Hand und schlug mit dem Ende gegen Narutos Kinn. Nachdem sie dann noch mit den Fingern gegen die Stirn stupste, fiel dieser auch schon nachhinten auf den Boden.
 

Danach wollte Tsunade wissen warum Naruto so wütend geworden war, als sie über die Hokage gesprochen hat. Sie war sich sicher, dass es nicht nur an Tsukiko gelegen haben kann.
 

,,Im Gegensatz zu dir werde ich den Namen des Hokage erben, komme was wolle. Hokage zu werden... Hokage zu werden, ist mein Traum! Und Tsukiko wird mich auf diesen Weg begleiten!”, schrie Naruto
 

Tsunade schaute mit großen Augen wechselnd von Naruto zu Tsukiko rüber. Die Beiden erinnerten sie an Personen, die ihr einst sehr wichtig waren. Mit voller Überraschung jedoch aktivierte Naruto sein Rasengang und rannte auf sie los.
 

Sie haute auf den Boden und eine große Ritze entstand. Narutos Rasengan traf diese Ritze und er fiel nachhinten. Danach rannte Tsukiko sofort zu ihm und Shizune half ihr ihn aus der Ritze raus zu bekommen.
 

Tsukiko wusste nicht wie es dazu gekommen war, doch letzten endlich haben Naruto und Tsunade eine Wette miteinander abgeschlossen. Sie gab ihm eine Woche Zeit das Rasengan zu meistern. Wenn er es schaffen würde, wird sie anerkennen das er irgendwann Hokage wird und wird ihm die Halskette des ersten Hokage schenken. Wenn er jedoch verlieren würde, müsste Naruto ihr sein ganzes Geld geben, das er besitze.
 

Wie es aussieht nimmt Tsunande Ne-sama immer noch an Glücksspielen teil... Dachte sich Tsukiko
 

Naruto und Tsukiko waren zurück im Hotelzimmer.
 

,,Ich kann immer noch nicht glauben das das wirklich passiert ist”, sagte sie während sie auf dem Bett lag
 

,,Keine Sorge Tsukiko-chan! Ich werde es schaffen und die Ehre der Hokage, so wie deiner Verwandten verteidigen!”, sagte Naruto mit einem lächeln
 

Sie jedoch wusste nicht ob sie darüber lachen oder den Kopf schütteln sollte. Es hatte noch nie jemand anderes versucht die Ehre ihrer Verwandten zu bewahren.
 

,,Da gibt es nicht wirklich etwas zu verteidigen... Dennoch nur das du es weißt, wie du bemerkt hast ist Tsunade Ne-sama recht stark. Das heißt es wird nicht einfach. Und da du Idiot dich auf diesen Deal eingelassen hast... hast du wohl keine andere Wahl als das Rasengan zu meistern”
 

Naruto schaute leicht zu Boden und Tsukiko seufzte
 

,,Mach dir keine Sorgen. Ich werde dir dabei helfen. Ich habe es dir doch schonmal gesagt, oder nicht? Ich werde dich auf deinen Weg begleiten”, sagte Tsukiko und schaute auf die Decke hoch, während sie auf ihrem Bett lag
 

Naruto grinste und setzte sich dann neben sie hin.
 

Nach einer Weile fragt er sie, ,,Na... Tsukiko-chan... Wie kommt es eigentlich das du mit dieser Frau verwandt bist, du aber nie über sie geredet hast und sie dich auch nicht besucht hat”
 

Ein Schweigen herrschte und Tsukikos Gesichtsausdruck veränderte sich leicht. Keiner von ihnen wusste das Shizune an der Tür war und alles mithörte.
 

,,Das liegt daran weil ich ihr egal bin”, antwortete sie
 

Es war keine Lüge. Tsukiko wusste das sie Tsunade alles andere als wichtig sein konnte. Als dieser eine Tag passiert war und sie offiziell die Einzige überlebende war ihres Clans. Hatte Tsunade sie nicht einmal besucht um sie zu trösten. Obwohl ihr Großvater ihr Onkel war und ihr Vater ein Cousin von ihr. Tsukiko wusste ganz genau das Tsunade noch am Leben war. Sie jedoch hatte nicht mal eine Trauerkarte geschickt. Von da an wusste Tsukiko sie war alleine. Es kümmerte niemanden wie es ihr ging. Nicht mal ihrer entfernten Verwandtschaft.
 

,,Hat deine Familie sich nicht mit ihr verstanden?”, fragte Naruto
 

Sie schüttelte den Kopf, ,,Nein, meine Familie hat sich eigentlich recht gut mit ihr verstanden. Vor allem mein Vater und Großvater hatten ein gutes Verhältnis zu ihr”
 

,,Warum ist sie dann so zu dir?”, fragte Naruto
 

Sie zuckte mit den Schultern, ,,Wer weiß. Manchmal ist eine komplette Verschwendung sich in die Köpfe anderer zu denken”
 

Jemand klopfte an die Tür und die beiden Ge-Nin sahen sich fragend an. Naruto ging zu Tür und Tsukiko richtete sich auf. Vor der Tür stand Shizune.
 

,,Tut mir Leid das ich euch noch so spät störe, Naruto-kun, Tsukiko-sama. Aber ich muss mit euch reden”
 

,,Wir werden uns jetzt schlafen legen und morgen frisch erholt mit den Training beginnen!”, sagte Naruto
 

,,Es tut mir Leid, ich will nicht das ihr beide Tsunade-sama missversteht. Vor allem du nicht Tsukiko-sama. Vor allem will ich über die Halskette reden...”
 

,,Diese alte Frau ist mir egal”, sagte Naruto
 

,,Tsunade-sama ist nicht die Person für die du sie hälst! Deshalb sprich nicht so über sie!”, sagte Shizune
 

,,Naruto, lass Shizune-san ausreden. Außerdem haben wir doch vorhin erst über Respekt geredet. Sei also nicht so unhöflich”, sagte Tsukiko
 

Shizune trat ein und schaute die Beiden an, ,,Tut mir Leid... ich wollte nicht so laut werden”
 

,,Ach, keine Sorge. Es gibt da noch jemanden denn ich zu gut kenne und schnell laut wird, wenn man jemanden beleidigt den er mag”, sagte Tsukiko und schaute dabei Naruto an
 

,,Tsunade-sama war nicht immer so... Tsukiko-sama weiß das auch. Doch sie hat sich verändert... Nach dem dieser Tag passiert ist... Sie hatte alles verloren. Träume, Liebe, Hoffnung und die Familie. Nachdem dann auch noch Tasuo-sama und Tsukiya-sama von uns gegangen ist... hat sie das Leben nicht mehr so gesehen wie es einst war. Seitdem ist ihr nur die Halskette geblieben. Die sie wie ihr eigenes Leben schätzt”, erklärte Shizune
 

Bei den Namen ihres Großvaters musste Tsukiko zur Seite schauen. Sie wusste das Tsunade neben ihrer Familie, noch ihren eigenen Bruder wie auch Geliebten verloren hatte.
 

,,Tsukiko-sama ihr seid Tsunade-sama nicht egal!! Sie hat sich immer darum gekümmert, um über eure Fortschritte und Entwicklung was mitzubekommen. Auch wenn ihr nichts davon wusstet. Sie weiß das ihr von Kakashi unterrichtet werdet! Und Geld, das sie nicht für Glücksspiele ausgegeben hat, hat sie euch geschickt!”, erklärte Shizune
 

Naruto und Tsukiko schauten Shizune überrascht an. Tsunade hatte ihr Geld geschickt? Sie fing an nachzudenken und dann fiel es ihr auf. Geld hatte sie immer persönlich vom dritten Hokage bekommen. Manchmal jedoch war die Summe komischerweise höher als normal. Oft hatte sie sich gefragt warum das so ist. Doch jedes Mal, wenn sie den Sandaime fragte, gab er ihr keine gescheite Antwort.
 


 

Dann fing Shizune an über diese Halskette zu reden und sagte das jeder der diese anziehen würde, zum Tode verurteil wäre. Während Naruto mit einem schreckens Gesicht da stand, fing Tsukiko das Lachen an. Shizune und ihr bester Freund schauten sie verwirrt an.
 

,,Der Hokage Fluch also...?”, murmelte sie
 

Sie kannte diese Halskette nur zu gut.
 

,,Shizune-san, lass mich dir eins sagen. Mein ganzer Clan und Familie sind tot auch ohne diese Halskette. Hinter den sogenannten Hokage Fluch sind mehr Gerüchte zu finden. Soweit ich weiß soll meine ganze Familie drauf gegangen sein, darunter auch Ne-samas Verwandte, weil wir uns alle geweigert haben Hokage zu werden. Jetzt sind sie alle tot wegen einer Kette. Ich glaube nicht an sowas. Mit oder ohne Halskette, es gibt keinen Fluch. Meine Verwandten sind nicht tot wegen einem Fluch, sondern wegen einem unglücklichen Schicksal”, sagte Tsukiko und Shizune starrte sie überrascht an
 


 

Tsunade saß alleine auf einem Tori. Der Wind wehte ihr durch die Haare und sie starrte die Kette vor ihr an. Warum musste Jiraiya ausgerechnet diese Kinder mit sich bringen? Jemand der mit ihr verwandt war und noch jemanden der ihm so ähnlich war.
 

Eine Erinnerung kam hoch.
 

***
 

,,Nawaki warte auf mich!”
 

,,Du bist zu langsam Tsukiya!”, schrie Tsunades kleiner Bruder
 

Tsukiya, Tsukikos Vater, und Nawaki, Tsunades kleiner Bruder, waren selbst wie Geschwister und hatten ein sehr enges Verhältnis. Beide spielten immer miteinander.
 

Tsunade ging auf ihren kleinen Bruder zu und kniff ihn in die Nase.
 

,,Ne-san lass das! Ich bin kein kleiner Junge mehr! Ich werde irgendwann Hokage!!!”, sagte Nawaki trotzig
 

Tsukiya stellte sich neben seinen Cousin hin, legte seine Hand an seine Schulter und sagte, ,,Nawaki sei nicht so. Deine Schwester meint es nur gut”
 

,,Tsukiya du bist zu sanft! Unsere beiden Großväter waren Hokage! Wenn du auch einer werden willst musst du strenger werden!”
 

,,Um ehrlich zu sein will ich nicht wirklich Hokage werden. Aber... ich will sehen wie du Hokage wirst. Ich will dich auf deinen Weg begleiten”, lächelte Tsukiya
 

Es war der zwölfte Geburstag von Nawaki. Tsunade schenkte ihm die Halskette des ersten Hokage. Ihr kleiner Bruder freute sich bis zum geht nicht mehr und ihr kleiner Cousin stand lächelnd im Hintergrund. Tsunade ging auf ihm zu und tätschelte seinen Kopf.
 

Dann kam der Tag an dem Nawaki starb. Tsukiya stand draußen und heiße Tränen rollten an seinen Wangen runter. Tatsuo, ihr Onkel, hielt die Schultern seines Sohns fest und starrte ernst auf den Boden.
 

Doch dort hörte es nicht auf. Es dauerte auch nicht lange bis ihr geliebter, Dan, sein Leben verlor.
 

Die Zeit verging und Tsukiya wurde erwachsen. Er heiratete und seine Frau war schwanger mit einem Kind. Tsunade kam nach langer Zeit wieder nach Konoha um ihn und ihren Onkel zu sehen.
 

,,Ne-sama, ich werde Vater. Die Ärzte sagen es wird ein Mädchen. Eigentlich hatte ich gehofft, dass es ein Junge wird”, grinste Tsukiya
 

,,Warum? Wolltest du so sehr einen männlichen Erben?”, lachte Tsunade
 

Doch Tsukiya schüttelte mit einem sanften Lächeln den Kopf, ,,Nein. Wenn es ein Junge geworden wäre, hätte er den Namen Nawaki bekommen”
 

Tsunade schaute ihren Cousin überrascht an und sagte seinen Namen.
 

,,Ich habe ihn nie vergessen und werde es nie. Ne-san, Nawaki war nicht nur mein Cousin, sondern auch mein bester Freund. Er ist nicht wirklich tot weißt du? Ich weiß das er mir zu sieht”
 

,,Mädchen können auch stark sein”, lächelte Tsunade
 

Sie freute sich für ihren Cousin. Wenigstens hatte er ein besseres Leben. Er drehte sich lächelnd zu ihr rüber.
 

,,Ich weiß, du bist der Beweis dafür”
 

Doch wie es das Schicksal wollte, hielt dieses Glück auch nicht. Fuyuko, die Frau von Tsukiya kam beim Kyuubi Vorfall um und er war nun ein alleinerziehender Vater. Doch die Erziehung hing wohl eher bei ihrem Onkel, Tatsuo.
 

Tsunade musste zugeben das Tsukiko damals ein ziemlich süßes Kind war. Tatsuo hatte sie einst mal besucht und sie mitgebracht. Sie versuchte mit dem Kunai umzugehen und war dabei gar nicht so schlecht. Tsunade ging zu ihr rüber und zeigte ihr wie sie es besser hinkriegen würde. Das kleine Mädchen starrte sie mit ihren leuchtenden Augen an.
 

,,Danke Ne-sama!”, sagte sie strahlend
 

Dann stellte sich Tsunade neben ihren Onkel. Tatsuo schaute voller Stolz Tsukiko beim Trainieren zu.
 

,,Sie ist ihm ähnlich. Sie ist Oji-sama Tobirama wirklich ähnlich”, sagte Tsunade
 

Daraufin grinste Tatsuo, ,,Ich bin mir sicher das Tsukiko in der kommenden Generation eine große Rolle einnehmen wird. Sie erinnert mich wirklich an meinen Vater. Aber trotzdem ist sie sehr eigen. Sie hat ein sehr gutes Herz, das weiß ich. Sie ist so anders als jeder aus unserem Clan, doch das macht sie besonders. Ich habe immer gedacht wir haben so gut wie all unsere Senju Wurzeln verloren. Doch wenn ich sie so ansehe weiß ich das es nicht so ist. Tsunade, ich weiß das ich nicht dein Vater bin und Tsukiya nicht dein Bruder. Aber du bist immer noch unsere Familie. Du bist immer willkommen”
 


 

Tsunade stand an einem Sonnenuntergang neben Tsukiya. Ihr Cousin war ein sehr hübscher Mann. Er hatte langes mitternachtblaues Haar und das Kagami strahlte.
 

,,Ne-sama, kannst du mir etwas versprechen?”, fragte er
 

,,Was denn?”
 

,,Wenn mir und meinen Vater etwas passiert... und Tsukiko ganz alleine ist... kannst du auf sie Acht geben? Kannst du sie beschützen?”
 

Tsunade sah ihn mit großen Augen an, ,,Warum soll euch was passieren? Was hast du angestellt Tsukiya??”
 

,,Es ist kompliziert das zu erklären. Tsunade, ich frage dich aus reinster liebe zu dir. Kannst du auf meine Tochter aufpassen, wenn ich vielleicht irgendwann nicht mehr bin? Sie ist wirklich pflege leicht... Sie trainiert hat, ich schätze sie will meinen Vater damit beeindrucken. Ihre Lieblingsblumen sind rote Tulpen. Sag ihr das ich immer da sein werde. Auch wenn sie mich nicht sieht. Ich werde sie auf ihren Weg begleiten”, sagte Tsukiya
 

Er kniete sich vor ihr nieder und ihre Augen weiteten sich, ,,Ich bitte dich. Kümmere dich um Tsukiko wenn mir und meinen Vater etwas passiert. Ich will nicht das sie alleine ist. Sie hat so oder so nur mich und meinen Vater. Wenn wir nicht mehr da sind, ist sie komplett allein. Bitte, begleite meine Tochter auf ihren Weg”
 

Ein paar Jahre waren vergangen und Tsunade erhielt die Schreckens Nachricht. Tsukiya und Tatsuo, ihr Cousin und Onkel waren tot.
 

,,Es gibt einen Überlebenden”, sagten sie
 

Tsunade schaute mit zusammengekniffenen Augen die Person an.
 

,,Wem?”
 

,,Tsukiko-sama, die Tochter von Tsukiya-sama, hat überlebt”
 

***
 

Tsunade hatte zu diesem Zeitpunkt nun jeden verloren den sie einst liebte. Tsukiya war für sie wie ihr eigener Bruder und auch wenn Tsunade es nie zugegeben hatte, Tatsuo war ihr Lieblings Onkel. Auch wenn sie sich immer eine Predigt von ihm anhören musste, war er ihr sehr nah am Herzen. Tsukiko, die Tochter ihres geliebten Sohns und Enkelin ihres geliebten Onkels hatte überlebt.
 

Sie hatte aber nie den Mut dazu auf Tsukiko zu zugehen. Weshalb sie aus dem Schatten ein wenig Acht auf sie gab. Immer wieder, wenn sie etwas Geld übbrig hatte, schickte sie es ihr. Ja, das Schlechte Gewissen plagte sie. Sie war ihren Großvater von Verhalten ein bisschen ähnlich. Doch Tsunade schätzte das es daran lag, weil Tsukiko immer mit ihre Großvater zusammen war.
 


 

Tsunade wusste nicht wirklich wie sie mit Jiraiya an einen Tresen zusammen geendet hat, doch so war es nun mal. Beide tranken Alkohol.
 

,,Denkst du an sie?”, fragte Jiraiya
 

,,An wen?”
 

,,Naruto und Tsukiko”, grinste Jiraiya
 

,,Warum hast du diese blöden Kinder nur mitgebracht?”, fragte Tsunade mit einem missbilligten Ton
 

,,Sie erinnern dich an sie nicht wahr? Sie müssten ungefähr im gleichen Alter wie damals sie sein... nicht wahr? Wie die Unschlagbaren zwei. Nawaki und Tsukiya”
 

,,Das ist es nicht nur...”, murmelte Tsunade
 

***
 

,,Es ist mein Traum, Hokage zu werden”
 

,,Ich werde dich auf deinen Weg begleiten”
 

***


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 25. Ist damit offiziell draußen! Eig. wollte ich noch mehr schreiben, doch das Kapitel wäre sonst zu lang geworden! Ich weiß das die Kapitel jetzt schneller veröffentlicht werden, doch ich versuche Zeit einzuholen die mir vorhanden gegangen ist. Tsukiko hat nun endlich Tsunade getroffen! Mal sehen wie es weiter geht! Komplett anzeigen

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