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Scherben

von

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Scherben

Langsam trat er auf sie zu,

Tränen liefen über ihr Gesicht,

doch das kümmerte ihn nicht.

„Lieb mich doch, so wie ich es tu‘,

öffne dich deinen Gefühlen!

Du bist so nah, und doch so fern,

dabei hab ich dich doch so gern,

aber oft sitzt nur dein Körper auf diesen Stühlen.

Lass mich in dein Herz hinein,

so wie ich dich lass in mein!“

Auf ihrer Schulter eine warme Hand,

„Es tut mir leid, mein liebes Kind,

dass meine Gefühle nicht die Gleichen sind“,

sagte er und rückte wieder an die Wand.

„Ich liebe doch nur mein kleines Land.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Normal sind Gedichte nicht so meins, aber hier hatte ich doch irgendwie Spaß^^ Komplett anzeigen

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