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Rivalen!

Wie Hund und Katz
von

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Was ich will

"Was willst du eigentlich hier Jay?" Angesprochener hob seinen Kopf an. Mason rieb sich genervt die Schläfen. "Ich dachte das ist die Klassensprecher Konferenz." "Ja eben! Was willst du hier!" "Jay ist mit mir zusammen der gewählte Klassensprecher." Mischte sich Mason nun ein und ein Murren ging durch den Raum. "Ja ich finde es auch seltsam aber die Klasse hat abgestimmt." "Tzz. Ich kann gerne gehen wenn ihr wollt. Ich brauche diesen Mist nicht! So lange Mason hier ist und bescheid weiß ist doch alles gut!" Knurrte der schwarzhaarige und stand von seinem Platz auf. Ohne auf das Getuschel der anderen zu achten nahm er seine Tasche. "Ich habe eh noch was wichtiges zu erledigen! Bis morgen dann Schülersprecher!" Mit einem lauten rums ging die Tür ins Schloss.

Er schrieb Yuuto das er noch vorbei kommen würde und verließ das Schulgelände. Nach 15 Minuten Fußmarsch trat er in ein Café und steuerte auf den hinteren Tisch zu wo auch schon Yuuto, Takumi und Yasuo auf ihn warteten. Genervt lies er sich neben Yasuo nieder. "Alter du Lebst ja doch noch!" Witzelten sie. Doch Jays Laune war tief im Keller und sein Blick durchbohrte die drei.

"Also erzähl. Wieso sollte ich euch filmen?" Fragte Yuuto, schob seinem gegenüber eine Flasche Bier hin. Jays Gesicht verzog sich zu einem fiesen grinsen, die Augen Hasserfüllt. Er zog sein Handy aus der Jackentasche und sah sich das Material an. Neben einem Video auf dem wirklich alles gut zu sehen und hören war, hatte Yuuto auch noch ein paar Fotos gemacht. "Das meine Lieben werdet ihr noch früh genug erfahren!" Er griff nach der Flasche und gönnte sich einen kräftigen schluck.

Eine halbe Stunde saßen die vier zusammen, alberten herum. Als Jay sich erhob und seine Tasche über die Schulter warf sahen ihn seine Freunde Stirnrunzelnd an.

"Was wird das denn jetzt?" "Ich muss los. Hab noch Hausaufgaben zu erledigen." Die anderen drei sahen sich sprachlos an. Dann brachen sie in Gelächter aus. "Jo ist klar! Seit wann interessieren dich Hausaufgaben!" Jay warf einen düsteren Blick in die runde und die Jungs waren schlagartig still. Sie wussten genau das sie ihn lieber nicht reizen sollten. "Im Gegensatz zu euch wollte ich das letzte Jahr der Oberschule bestehen!" Er wand sich zum gehen, spürte dennoch die Blicke die auf ihn gerichtet waren. "Viel Erfolg... Klassensprecher!" Kam es von Yuuto. Jay seufzte, verließ das Café. Die anderen drei sahen sich an. "Klassensprecher." Dann brachen sie erneut in schallendes Gelächter aus.

Zu Hause angekommen landete seine Tasche auf dem Bett. Er zog seine Uniform aus, hing sie fachgerecht auf einen Bügel. Dann gönnte er sich eine kühle Dusche. Anschließend setzte er sich, nur in Jogginghose, auf sein Bett. Stur sah er vor sich hin.
 

"Was mache ich denn jetzt? Ich kann doch schlecht sagen das ich ihn eigentlich ganz gern habe." Murmelte Jay vor sich hin, kramte sein Handy aus der Schultasche. Er ließ sich auf den Rücken fallen und seufzte erneut. Das Handy vor dem Gesicht haltend, suchte er nach dem Foto des Schülersprechers. Eine weile starrte er auf das Display bis die Türklingel ihn aus seinen Gedanken riss. Automatisch viel sein Blick zur Uhr. "Welcher Arsch stört denn noch um diese Zeit!" Fluchte er und riss die Tür auf. Strahlend blaue Augen waren auf ihn gerichtet. Perplex sah Jay seinen Mitschüler an. "Man bist du schwer zu finden!" Raunte Mason. "Was willst du hier?" Kam es ruppig von dem schwarzhaarigen. "Wie wäre es wenn ich erst einmal reinkommen dürfte?" Jay zog seine perfekt gezupfte Augenbraue hoch. "Wie du willst!" Er lies die Tür los, drehte sich um und ging Richtung Wohnzimmer.

Mason schmunzelte leicht, folgte ihm. "Also? Was willst du?" Er setzte sich auf das große Ecksofa. "Dir die Unterlagen bringen!" Jay legte den Kopf schief. "Was für Unterlagen?" Der Schülersprecher nahm neben ihm platz, holte die Mappe aus seiner Tasche. "Die Unterlagen! Alles was wir besprochen haben! Ich dachte du solltest dir das wenigstens durch lesen wenn du schon einfach abhaust!" Somit drückte er Jay die Mappe gegen die Brust. Ihre Augen trafen sich und Jay schluckte. "Danke. Ich werde es mir bei Gelegenheit durch lesen."

"Tu das!" Mason war schon dabei auf zu stehen als Jay ihm am Handgelenk packte. "Möchtest du noch etwas trinken?" Fragte er, den Blick nicht von Mason nehmend. "Ich sollte nach Hause. Meine Mutter wartet sicher schon." In Jay machte sich ein Gefühl der Traurigkeit breit. Doch drang dies nicht nach außen durch. "Schade. Ich hatte gehofft wo du schon mal hier bist, dass wir vielleicht da weiter machen wo wir vorhin aufgehört haben?" Seine Augen glänzten. Mason zog nur eine Augenbraue hoch. "Du glaubst doch nicht allen ernstes das ich bei klaren Verstand bei dem mit machen werde!" Doch Jay grinste, stand von seinem Platz auf und stellte sich direkt vor den Schülersprecher. Grob stieß er ihn zurück auf das Sofa. Ächzend viel dieser auf den Rücken und hatte auch gleich Jay über sich. "Lassen wir es doch mal darauf ankommen!" Raunte er dem blonden ins Ohr.

"Jay! Ich habe für deine Spielchen keine Zeit!" "Ach komm schon..." Jay neigte seinen Kopf, senkte seine Lippen auf den schmalen Hals vor sich. Mason sog die Luft ein, hielt sie einen Moment an. Jay biss leicht in das weiche Fleisch bis Mason auf keuchte. "Siehst du? Es gefällt dir!" Lachte er leise gegen den Hals des anderen. Für einen kurzen Moment sahen sie sich in die Augen. Dann küssten sie sich. Aus welchem Grund auch immer war der Kuss sehr Leidenschaftlich. Schnell spürte Jay die Hände des blonden auf seinem Nackten Rücken.

Noch bevor sie Realisierten was geschah, hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt. Jay hatte sich derweil über Masons Männlichkeit gebeugt, leckte und saugte daran. Er raubte dem blonden Mann unter sich den letzten Nerv und alle Sinne. "Fuck.. Jay..." Mit einem mal spürte er lange, schmale Finger in seinem Haar die ihn zu sich hoch zogen. Und schon verbanden sich ihre Münder wieder. Ihre Zungen prallten aufeinander. Sie keuchten, stöhnten wild und jeder wollte mehr von dem anderen. Mason, Mutig geworden durch den Rausch der Gefühle, griff nach Jays Penis und rieb ihn gierig. Das hatte zur Folge das sich die Finger des Schwarzhaarigen in seinen Oberarm krallten.
 

"Scheiße! Mason ich..." Er drückte seinen Mitschüler in das Sofa zurück, erhob sich und setzte sich normal hin. Der andere sah ihn fragend an. "Komm her. Setz dich auf mich!" Die Stimme war voller Lust. Mason sah Jay einen Moment an. Dann setzte er sich Rittlings auf ihn. Jay griff an dessen Po, spreizte seine backen und schickte seine Finger auf Wanderschaft. Als sie Masons After fanden, zuckte der Junge Mann auf ihm zusammen. Schnell befeuchtete er seinen Finger mit seinem Speichel, glitt an die Stelle zurück und schob ihn in den Muskel.

"Gnnn..." Jetzt war es Mason der sich in das helle Fleisch vergrub. Jay verteilte immer wieder sanfte Küsse auf der Schulter, dem Hals und dem Schlüsselbein. Nach und nach fügte er immer wieder einen weiteren Finger hinzu. Nach einer ganzen weile zog er sie aus den Muskel und entlockte Mason ein wohliges stöhnen. "Mason..." Die blauen, Erregten Augen fanden die braunen des anderen. Langsam presste sich Jay in Masons Körper. Dieser schrie leise auf. "Entschuldigung..." Doch Mason schüttelte den Kopf.

Er selbst drückte sich nun dem Pulsierenden Glied unter sich entgegen bis er schließlich ganz in ihm versenkt war. Einen Augenblick verharrten sie so. Beide Männer Atmeten schwer. Masons Kopf landete auf der Schulter des anderen. "Fick mich Jay!" Flüsterte er und Jay glaubte sich verhört zu haben. Doch als Mason es wiederholte schluckte er kurz, nickte dann. "Allerdings geht es so nicht. Da müsstest du schon..." Jay hatte noch nicht mal zu ende gesprochen da spürte er das sich das Becken des anderen hob. Langsam glitt sein Schwanz aus der enge. Mit Wucht ließ er sich wieder nieder, bescherte beiden ein Gefühl welches sie noch nicht kannten.

Wollüstig stöhnten sie. Ihre Lippen trafen hart aufeinander, ebenso wie ihre Zungen. Masons Bewegungen wurden immer Intensiver und schneller. "Jay..." Angesprochener nickte. Nur wenige Sekunden später kam Mason schreiend auf dem schwarzhaarigen und Jay in ihm. Schwer Atmend saßen sie da.

Nach kurzer Verschnaufpause erhob sich der blonde. Ohne Jay auch nur noch ein mal an zu sehen nahm er seine Sachen und suchte das Bad auf. Schnell erledigte er ein paar dinge, zog sich wieder an. "Ich geh dann. Bis Morgen in der Schule." "´kay."

Dann hörte Jay nur noch wie die Tür die ins Schloss viel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Hinata_Shouyou
2020-03-12T02:20:02+00:00 12.03.2020 03:20
oh
was sich neckt das liebt sich♥

Antwort von:  animefan16
12.03.2020 05:12
Ja das sollte man meinen.
Warten wir mal ab wie es so weiter geht mit den beiden.


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