Schulbeginn
Japan 2020
~Die Ferien sind zuende und für mich und viele andere Schüler beginnt das Dritte und letzte Jahr an der Oberschule. Mein Name ist Jay. Ich bin jetzt 18 Jahre alt und gelte an der Schule wohl als einer der bösen. ~
Jay ließ den Kugelschreiber auf seinen Schreibtisch fallen und klappte sein Tagebuch zu. Gut verschlossen legte er es in eine der Schubladen. Seufzend stand er auf und begab sich zu seinem Spiegel.
Die Dunkelblaue Schuluniform mit dem weißen Hemd und der ebenso dunklen Krawatte saßen noch immer wie angegossen. Lässig fuhr er sich durch seine schwarzen Haare mit den blauen Strähnen. "Dann wollen wir mal los. Nicht das ich noch zu spät zur Einschulungsfeier komme." Murmelte er, schnappte sich seine Schultasche und verließ seine zwei Zimmer Wohnung. Er war in den Ferien von zu Hause ausgezogen.
Gemütlich lief er die Straße entlang, musste unweigerlich an diesen einen Tag in den Ferien denken und schmunzeln. "Jay!" Als er seinen Namen hörte schüttelte er leicht den Kopf um die Bilder zu verdrängen. "Jay jetzt warte doch mal auf mich!"
"Dann lauf doch einfach mal einen Schritt schneller verdammt!" Knurrte Jay und drehte sich im gehen um. Sein Bruder, Mark, lief hinter ihm her. Er hatte heute seinen ersten Schultag an der Oberschule. "Ich habe, im gegensatz zu dir, vorher noch ein paar Dinge zu erledigen!"
Eine halbe Stunde später waren sie auf dem Schulgelände. "Jay! Wie oft muss ich dir das eigentlich noch sagen!" Rief ein etwas älterer Mann hinter ihm her. Dieser blieb stehen und drehte sich zu seinem Lehrer um. "Ihnen auch einen guten Morgen Herr Hikawa." Grinste Jay ihn an. "Es sind keine bunten Strähnen erlaubt!" Donnerte sein Lehrer direkt weiter. "Ach die.. Ja stimmt. Habe ich vergessen."
Somit drehte Jay sich wieder um und lief in Richtung Turnhalle. Sein Lehrer blieb grummelnd stehen. Am Eingang der Turnhalle musste er seinen Namen und die Klasse nennen, dann bekam er eine dieser Papierblumen zum anstecken. Jay ließ sich in der letzten Reihe auf einen Stuhl nieder und betrachtete die anderen Schüler. Doch einen Vermisste er. Als der Direktor der Schule auf die kleine Bühne trat wurde es ruhig. Er hielt seine Übliche Ansprache, stellte die Schülervertreter vor und die Vertrauenslehrer. Erst bei genaueren hinsehen sah Jay die gesuchte Person. Sie stand direkt neben dem Direktor. "Und nun hat Mason noch einige Worte an Sie zu richten!"
Der Junge Mann mit den Blonden Haaren und den strahlend blauen Augen trat an das Mikrofon. Seine Uniform saß Fachgerecht. Das Hemd bis zum letzten Knopf geschlossen, das Jackett ebenfalls. Jay rollte mit den Augen. "Guten Morgen liebe Mitschüler."
Bei der Stimme lief es Jay kalt den Rücken runter. "In diesem Jahr wird mein Vater aus Geshäftlichen Gründen seltener hier an der Schule sein. Deswegen bat er mich ihn zu Vertreten. Sicher gibt es auch eine richtige Vertretung für ihn. Dennoch habe ich ein Augen auf alles! Lasst euch gesagt sein das ich, auch wenn wir Mitschüler sind, in seinem Sinne handeln werde!" Es brach getuschel unter allen Anwesenden Schülern aus. Jay hingegen schmunzelte. //Das wird Interessant.//
"Wir wünschen allen Schülern ein Erfolgreiches Jahr."
Somit war die Zeremonie beendet. Jay seufzte und stand auf. "Hey, Jay. Hast du... einen Moment Zeit?" Ein Mädchen mit schwarzen Haaren stand vor ihm und sah ihn Nervös an. "Mina. Ja klar. Was gibts denn?" Gemeinsam gingen sie in den Innenhof. "Ich... muss dir was sagen." Murmelte sie und sah zu Boden. "Ich ähm... habe mich in dich... Verliebt." Erst jetzt sah sie auf und in Jays hellbraune Augen. //Oh nein... Nicht schon wieder.// Dachte er und legte seine Hand in den Nacken. "Mina... Hör zu..." "Sag bloß du brichst schon wieder Mädchenherzen!" Jay zuckte zusammen ebenso wie Mina. Ein Blick zu dem Blonden und Jay seufzte. "Mina es tut mir leid aber ich habe keine Interesse an dir." Somit lies er das Mädchen stehen. Jay ging schweigend an Mason vorbei. Dieser lachte und Jay seufzte erneut . //Was will er!// Dachte Jay. Gefolgt von Mason gingen sie ins Gebäude. Zu allem überfluss waren sie dieses Jahr in der selben Klasse. Der Unterricht verlief recht unspektakulär. Die Schüler stellten sich kurz vor, es wurde der Klassensprecher gewählt und der Stundenplan bekannt gegeben.
Als es zur großen Pause klingelte begab sich Jay auf das Schuldach. Dort setzte er sich, wie immer, auf das kleine flachdach des Eingangs. Von dort konnte er immer so schön die Wolken beobachten. Als er die Tür und die Schritte einer Person hörte, blickte er hinunter. "Du bist zu spät!" Raunte Jay gleich los. Mason drehte sich um. "Da steckst du also! Ich dachte du schon du wärst gar nicht hier." "Jaja! Also? Was willst du von mir!" Mason schüttelte leicht den Kopf. "Wäre es möglich das du da erst einmal runter kommst?" "Nö! Immerhin willst du was von mir! Dann komm gefälligst hier rauf!" Mason stöhnte.
"Ich fasse es nicht!" Brummte er und kletterte zu dem schwarzhaarigen aufs Dach. Dort saßen sie nun. Schweigend nebeneinander. "Also?" Begann Jay nun wieder.
"Jay, wäre es möglich das du dieses Jahr nicht ganz so viel Unsinn treibst und vielleicht auch nicht allen Mädchen das Herz brichst?" Jay sah den blauäugigen fassungslos an. "Was?" Fragte er nur unverständlich. Nun trafen blaue Augen die braunen. "Ich habe keine Lust mich mit deinen blöden Ideen auseinander zu setzten! Also lass es gefälligst!" Knurrte Mason schon fast. Jay grinste ihn an. "Bist du etwa neidisch das ich spaß am Leben habe und du deinen Papi vetreten musst?" Stichelte er, sah seinen Mitschüler an. "Wir können es auch anders regeln! Wenn du dich nicht zusammen reist dann sage ich allen was in den Ferien passiert ist!"
"Mason! Bist du sicher das das eine gute Idee ist? Dann ist ja nicht nur mein Ruf sondern auch deiner Ruiniert! Ich an deiner Stelle würde mir das sehr gut überlegen!" Konterte der schwarzhaarige. Mason sah nun etwas gereizt aus. "Hör einfach auf mit dem Mist klar!" "Sonst, was!" Noch bevor irgendwer etwas sagen konnte hörten sie Schritte und dann Stimmen unter sich. "Ich warne dich!" Mit diesen letzten Worten stand Mason auf, verließ das kleine Dach. "Wow sieh mal. Die Aussicht ist ja Atemberaubend schön!" Es waren Erstklässler der Oberschule. "Hey." Die drei fuhren zusammen und drehten sich um. "Man Alter hast du uns erschreckt!"
Kam es von dem einen. "Entschuldigt bitte." Lächelte Mason die drei an. "Warte mal. Bist du nicht Mason Kisama? Der Sohn vom Direktor?" Fragte das Mädchen. "Ja. Aber macht euch deswegen keine Sorgen. Ich bin auch nur ein Schüler." Jay fing an zu lachen. Der blonde warf ihm einen bitterbösen Blick zu. "Und den da Ignoriert ihr am besten!" "Jay?" Mason sah zu dem kleineren vor sich. "Du kennst ihn?" "Er ist mein Bruder." "Dann hoffe ich sehr das du nicht wie er bist!" Raunte Mason vor sich hin. "Keine sorge. Ich weiß das mein Bruder in der Schule sehr..."
Der kleine schien nach den richtigen Worten zu suchen. "Er ist ein Problemfall! Ständig macht er ärger!" "Privat ist er jedoch ganz anders!" Mark lächelte sanft. Die blaugrauen Augen sahen so freundlich und liebevoll aus. "Ihr solltet wieder runter zu euren Klassen gehen. Der Unterricht geht gleich weiter." Gesagt, getan. "Und du Idiot solltest jetzt auch mitkommen!" Jay sprang vom Dach und stand direkt vor der Tür. "Jaja." Mason riss der Gedultsfaden. Er packte Jay am Arm und donnerte ihn gegen die Wand neben der Tür. Die braunen Augen waren vor schreck weit geöffnet. Die blauen hingegen vor Wut leicht verengt.
"Was ist den los mit dir Mason? Warum bist du heute so angespannt? Und so... leicht Reizbar." Ohne große hintergedanken legte er seine Hand an den Kopf des blonden, strich sachte über die Haare. "Was soll der mist!" Jay hingegen zog ihn einfach an seine Schulter. "Es ist bestimmt schwer der Sohn des Direx zu sein. Die Verantwortung die er dir auferlegt ist unmeschlich. Das du da gereizt bist ist Verständlich. Aber bitte Mason. Sei so wie immer." Jays rechte Hand strich noch immer Liebevoll durch die blonde Mähne. Seine linke hatte er auf den Rücken des anderen gelegt. Mason war überrascht. Doch er lies es einfach geschehen. Seine Stirn lag nun auf Jays Schulter. Erleichtert schloss er die Augen. //Warum nur holst du mich so schnell wieder auf den Boden.// Dachte er. Er Atmete ein paarmal tief ein und aus. "Entschuldige bitte, Jay. Es ist im Moment einfach alles etwas viel." Gestand er.
Die Schulglocke läutete und es wurde ruhig auf dem Schulgelände. Doch die beiden standen noch immer so auf dem Dach. "Wir sollten gehen." Sagte Mason leise, hob seinen Kopf an und sah direkt in die braunen Augen.
Für einen Moment verharrten sie so, bis sich Jay dazu aufraffen konnte sich zu bewegen. "Ja. Sollten wir." Dann grinste er dämlich. "Das ist sicher das erste mal das du zu spät zum Unterricht kommst oder?" "Scheiße!" Fluchte Mason, nahm Jay bei der Hand und zog ihn eilig hinter sich her. Jay konnte sich ein Herzhaftes lachen nicht verkeifen.
An ihrer Klasse angekommen holten sie noch einmal tief Luft. Dann klopfte Mason und öffnete die Tür. "Bitte verzeihen sie die Verspätung." "Also wirklich! Von Jay sind wir es ja gewöhnt aber von dir Mason?" Kam es vom Sensei und er seufzte. "Ihr werdet draußen warten!" Geknickt schloss Mason die Tür wieder. "Super. Das macht wirklich einen tollen eindruck! Beide Klassensprecher kommen zu spät und müssen zur Strafe draußen warten!" Jay hatte sich grinsend an eines der geöffneten Fenster gelehnt und sah hinaus. Da es April war blühten gerade die Kirschbäume. Es war ein wunderschöner anblick. "Ach komm schon. Beruhige dich wieder."
Nun gesellte sich auch Mason zum Fenster. Einen Moment schwiegen sie. "Haben deine Kumpels noch was gesagt?" Fragte Mason dann plötzlich. Jay sah fragend zu dem blonden. "Du meinst wegen dem Samstag? Weil ich mit dir länger geblieben bin statt mit ihnen weiter zu ziehen?" Erkundigte er sich und Mason nickte. Jay überlegte kurz. "Naja der ein oder andere Spruch ist gefallen. Aber nichts von bedeutung." Erneut schwiegen sie. "Wie ging es dir am Sonntag?" Fragte Jay so nebenbei und Mason zuckte leicht zusammen. "Bitte?" Er wurde leicht rot um die Nase, stieß sich vom Fenster ab. "Was soll denn die Frage jetzt?" Braune Augen legten sich auf die Eisblauen. //Wird er etwa nervös?// Fragte sich Jay, strich sich durch seine schwarzen Haare. "Du bist anschließend Fluchtartig weggerannt. Ich wollte nur wissen wie es dir ging." Jay stieß sich ebenfalls vom Fenster ab, ging auf seinen gegenüber zu. "Was gehts dich an!" Zischte Mason. "Nana. Wer wird denn gleich so Agressiv werden!"
Jay beförderte Mason mit den Rücken an die Wand, stellte sich dicht vor ihn. "Alter! Was soll das jetzt!" "Ich kann es gar nicht leiden wenn ich keine Antwort bekomme! Also werde ich sie mir anders holen!" Jay beugte sich etwas vor, ließ seine Lippen sachte über den Hals gleiten. Mason hielt vor schreck die Luft an. "Was soll der scheiß?" Zischte er dann leise und Jay grinste. Sie wurden unterbrochen denn ihr Sensei trat auf den Flur. "Was treibt ihr da!" Drang seine kräftige Stimme durch den Flur. Doch er bekam keine Antwort. Mason drückte seinen gegenüber von sich weg. "Du kannst wieder rein kommen Mason." Der blonde nickte, warf noch einen Blick auf Jay und ging in den Klassenraum.
Jay hingegen grinste noch immer.
Die restliche Zeit verging und es Klingelte. Der erste Schultag war geschafft. Jay holte flink seine Tasche und schlenderte dann Seelenruhig über den Hof. "Hey Alter!" Es legte sich ein Arm um Jays Nacken. "Hey Leute." Erwiederte Jay, blickte seine drei Freunde an. "Kommst du mit? Wir wollen noch ein bischen in der Stadt abhängen." Doch bevor er Antworten konnte wurde er auch schon unterbrochen. "Jay! Wo willst du hin!" Angesprochener blieb stehen und drehte sich halb um. "Mason." "Falls du es vergessen hast findet heute noch die Sitzung der Klassensprecher statt!" Mason sah wütend zu ihm und verschränkte die Arme vor der Brust. "Und? Ich dachte du gehst hin." Jay zuckte mit den Schultern. "Idiot! Du bist doch ebenfalls Klassensprecher!" "Was? Alter du und Klassensprecher?" Jays Freunde sahen ihn verwundert an. Jay seufzte schwer. "Tja. Tut mir leid Freunde. Ich werde wohl nicht mitkommen können." Lachend und tuschelnd zogen die drei ab und ließen Jay und Mason zurück. "Wie viel Zeit haben wir noch?" Mason sah zur Uhr. "Eine halbe Stunde." Sagte er und ging hinter Jay her. "Wo willst du jetzt wieder hin?" Mason war genervt.
"Ich werde mich noch eine weile ausruhen." Sie liefen zu ein paar Bäumen. "Dann kannst du mir ja mal erklären was mit dir los ist!" Mason blieb ruckartig stehen. "Was soll ständig diese Frage? Es ist nichts!" Jay seufzte. Seine braunen Augen richteten sich auf seinen Gesprächspartner. "Schwachsinn! Du warst sonst immer völlig gelassen, die Ruhe selbst. Aber seit den Sommerferien benimmst du dich seltsam. Ist es wegen diesem einen Abend?" Masons blaue Augen weiteten sich. "So ein quatsch!" "Also liegt es nicht daran das wir fast..." "Nein! Und jetzt hör auf!" Mason ballte seine Hände zu Fäusten. "Okay. Was ist es dann? Liegt es daran das dein Vater dir zu viel auferlegt?" Jay entging nicht das Mason leicht zuckte. "Kannst du nicht ein mal deine Klappe halten? Nur weil wir einen Abend miteinander verbracht haben heißt das nicht das du dich in mein Leben einmischen darfst!" Jay schmunzelte. "Also liegt es wirklich an deinem Vater. Na komm. Erzähl schon." Mason sah Jay nun direkt in die Augen.
"Hörst du mir überhaupt zu!" Jay hob seine Hand, fuhr sanft über die Wange des anderen. Mason tapste erschrocken einen Schritt zurück. Sie schwiegen bis Mason schließlich seufzte und den Kopf senkte.
"Mein Vater ist nicht auf Geschäftsreise. Er ist Krank..." Erneut entstand eine Pause in der keiner etwas sagte. "Er muss in eine Therapieklinik. Erst da wird man feststellen ob man ihm Helfen kann oder nicht." Er hob seinen Kopf wieder an. Seine Eisblauen Augen zitterten. "Bitte Jay... Du darfst es niemanden Erzählen."
"Auf gar keinen fall." Versprach der schwarzhaarige. Irgendetwas änderte sich an Mason, er schritt auf seinen gegenüber zu und stieß ihn gegen den nächsten Baum. "Was kommt denn jetzt?" Mason stellte sich ihm gegenüber. Seine Hände suchten sich einen weg auf die helle, weiche Haut des anderen. "Ich brauche etwas Ablenkung." Mason legte seine Lippen auf Jays. Langsam bewegten sich ihre Lippen bis ein Intensiever Kuss entstanden war. Gemeinsam rutschten sie gen Boden. Jay zog den blonden auf seinen Schoß. "
Diese Art von Ablenkung gefällt mir." Grinste er als sie kurz luft holten. Masons Hände wanderten über den nackten Oberkörper und jagte Jay einen Schauer nach dem nächsten über die Haut. Jay hingegen griff an die Pobacken und schob ihn so zu sich hoch. "Was wird das denn?" Kam es Atemlos von Mason wieder. Doch spürte er Sekunden später schon Jays Mund an seinem Schritt. Durch die Hose hindurch neckte er ihn mit seine Zunge, den Zähnen und den Lippen. "Wa..." Keuchend stützte er sich an dem Baumstamm ab.
"Fuck..." Doch plötzlich lies Jay von ihm ab. Er schob den Schülersprecher von sich und setzte sich wieder aufrecht. Mason Atmete noch immer schwer, sah den anderen nur Fragend an. "Wir sollen nicht unbedingt hier..." Jay machte eine Handbewegung und wies auf ihre Umgebung hin. Mason verstand und nickte. Eib Blick auf die Uhr verriet das sie auch so langsam wieder rein sollten. Sie rappelten sich auf, warfen sich noch einen verheißungsvollen Blick zu und gingen dann nebeneinander her. "Um auf das Thema zurück zu kommen. Wenn du mal reden willst dann zögere nicht und komm zu mir." Jays Handy klingelte und er sah auf das Display.
Yuuto hatte ihm geschrieben. Siegreich schmunzelte Jay. Er schaltete es wieder auf Stumm und lies es in seine Tasche zurück sinken. Die Klassensprechen stellten sich jeweil mit ihrem Namen und der Klasse vor. Dann wurde besprochen was so das Schuljahr über geplant war.
