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*~Love Me Like You Do~*

von

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*~The Miracle~*

Eigentlich...hatte ich Angst. Angst davor, was passieren könnte wenn ich dir zu nahe käme. Ich bin ein Engel. Ich habe von Gott eine Aufgabe auf der Erde zugeteilt bekommen und dass die anderen Engel noch nicht dahintergekommen waren, dass ich schon länger Zeit mit dir verbringe, ist ein Wunder.
 

Ja, ich bin ein Engel. Ich handele wie ein Engel und versuche immer das Gute zu tun. Aber...
 

"Ich habe es weggegeben!"

Das war der Moment, wo ich merkte, dass du jemand besonderes bist. Ein ganz besonderer Engel. Anders...als die anderen Engel. Ich weiß, wie Engel sind. Ich war selbst mal einer. Aber...wenn man im Himmel zu viele Fragen stellt, kann es sein, dass du irgendwann fällst. Weißt du, wie das ist, Engel? Wenn man brennt? Wenn einem nicht nur die Federn sondern auch das Fleisch von den Flügeln getrennt wird? Wenn die Hitze unerträglich wird und du einfach nur noch sterben möchtest?

Ich wollte, dass alles endete, bis ich dich...an jenem Tag traf. An jenem schicksalhaften Tag im Garten Eden und du mir sagtest, dass du dein Flammenschwert weggegeben hast. Du hast mich sofort fasziniert. Du hast nicht geurteilt als ich mit dir sprach. Gut, ein wenig skeptisch warst du schon, du bist immerhin ein Engel aber...du hast mich nicht verurteilt, hast du nie, dass ich ein Dämon war und als...der erste große Regen kam...hast du deine Hand nach mir ausgestreckt und mir Schutz mit deinen Flügeln gewährt und...ließest mich in dein Leben mit einem Lächeln. Das Lächeln, das ich seitdem nie wieder vergessen konnte. Engel...
 

...aber du hast etwas in mir ausgelöst. Du wecktest Zweifel in mir. Ich wollte auf der Hut bleiben. Du bist schließlich ein Dämon und tauchtest immer dann auf, wenn du nichts Gutes im Sinn hattest. Du konntest dich dem schließlich nicht entziehen, es war deine Aufgabe. Aber...du warst anders. Anders als andere Dämonen und...du hast dich in mein Herz geschlichen, schneller als es mir lieb war.
 

Ich wollte immer das Gute tun. Wollte ein guter Engel sein. Immer das Richtige tun? Doch...war alles, was ich tat immer das Richtige? Ich gebe zu, ich bin nicht perfekt. Eigentlich...bin ich eine Schande für alle Engel. Ich bin...weich. Warum sonst hätte ich mein kostbares Flammenschwert weggegeben? Aber...du hast mich nie dafür verurteilt. Nein, stattdessen tauchtest du immer wieder auf und bliebst an meiner Seite. Du hast mich nicht ausgelacht, du...akzeptiertest mich so, wie ich war. Und so...wollte ich es dir gleichtun. Weil du...weil du mein Freund wurdest.
 

Engel, erinnerst du dich noch an die Kreuzigung Jesu? Ich habe es gemerkt als ich neben dir stand. Dass du froh warst, den Anblick des jungen Mannes nicht alleine zu ertragen. Die Schmerzen, die er erleiden musste. Du hast geschwiegen aber konntest du es mit deinem Gewissen vereinbaren? Ich kenne dich, Engel. Du glaubst an deinen Herren und dass der Plan so manche Ereignisse für uns vorgesehen hatte aber war es immer so leicht für dich? Ich denke, nicht. Sowie die große Flut und alle Menschen außer Noah und seine Familie starben. Hattest du nicht die Wut in meinen Augen gesehen? Glaub mir, dein Gott trifft schon Entscheidungen, bei denen ich mich wirklich schon gefragt habe, ob es vielleicht doch gut war zu fallen. Er gab mir das Gefühl, dass der Himmel nicht besser als die Hölle war aber...du glaubtest daran. Du stelltest den Plan deines Herren nicht in Frage. Weil du ein Engel Gottes und er dir diesen Weg geebnet hat. Aber war es auch so in deinem Sinne, Engel?
 

Ich...bin ein Engel. Meine Aufgabe war es Gutes auf der Erde zu tun das Böses zu vereiteln. Doch...ich fing an dich zu mögen. Natürlich waren wir nicht immer einer Meinung aber...du warst da. Selbst in den Stunden, die mir schwer gefallen waren. Ich...konnte es nicht zeigen. Ich musste stark sein aber wenn du da warst...waren so viele Dinge so viel einfacher für mich...weil ich nicht alleine war. Ich liebe die Erde, Crowley. Im Laufe der unendlich vielen Jahre, die ich dort verbracht hatte, habe ich gelernt, die Menschen, ihre Rituale lieben zu lernen. Das unterscheidet mich von anderen Engeln und lässt mich in ihren Augen schwach wirken. Sie haben sich schon immer über mich gestellt. Glaub mir, es ist auch für mich als Engel nicht leicht. Meine Seite kann genauso grausam sein wie deine. Deswegen war ich froh wenn du auftauchtest und mich für einen Moment vergessen lassen hast.
 

Crowley...ich habe es schon früh gemerkt. Dieses...Gefühl, welches in meiner Brust anschwoll wenn du in meiner Nähe warst. Wenn ich kein Engel...wenn ich kein Engel gewesen wäre...
 

Ging es an jenem Tag in Rom wirklich nur um die Austern, Engel? Ich war erstaunt, als du meintest, dass du mich verführen wolltest aber irgendwie...fand ich den Gedanken verlockend. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wie du dich danach geschämt hast. Aber...das hat dich so einzigartig gemacht.
 

Engel...ich mochte dich von Anfang an. Wenn ich gekonnt hätte, und dazu stehe ich, hätte ich dich von Anfang an in Versuchung geführt. Aber du bist ein Engel. Ich verurteile dich nicht dafür, das ist dein Wesen und du bist ein gutes, ein ganz besonderes Wesen von einem Engel aber waren es nicht immer deine moralischen Ansichten, die dich davon abhielten, dem nachzugehen, wonach es dich verlangte? Wie oft habe ich es in deinen Augen gesehen? Wenn dein Atem in meiner Nähe schwerer wurde und deine Augen nicht von mir ablassen konnten? Wenn deine blauen Augen strahlten und du mich mit deinem Lächeln belohntest...dann waren das für mich die schönsten Momente, die du mir schenken konntest.
 

Crowley, ich bin ein Engel. Ich muss meine moralischen Aufgaben und Pflichten erfüllen. Dabei konnte ich mich nie ablenken lassen. Doch ich ließ mich darauf ein, dass wir unsere Aufgaben und die Wunder, die wir vollbringen sollten, zusammen vollbringen oder uns gegegenseitig halfen. Weil du diese Zweifel in mir wecktest...weil du...mich mit anderen Augen sahst. Weil ich...anfing dich zu mögen und...vielleicht sogar vielmehr, als ich es mir erträumt hatte.

Natürlich gab es Momente, in denen ich deine Ansichten nicht gutheißen konnte, wie als du deine Zentrale anlügen wolltest, als wir als wir uns als Ritter begegneten. Oder...als du mich darum gebeten hast, dir...das heilige Wasser zu geben. Wie konntest du nur, Crowley? Denkst du, ich wüsste nicht, was dieses Wasser mit deinem Körper anstellen könnte? Verstehst du nicht, dass ich Angst um dich hatte? Dass ich nicht wollte, dass dich das heilige Wasser zerstört? Ich wollte nicht, dass es dich vernichtet. Du hast...bereits so viel Leid erfahren. Aber...aber du tatest so viel für mich. Immer und immer wieder hast du mich gerettet und...ich habe dir nie gedankt. Vielleicht mit Worten aber...nie mit Taten. Aber du hast immer weitergemacht und...ich spürte, wie der Druck auf meiner Brust im Laufe der Jahre unerträglicher wurde.

Ich wollte es nie wahrhaben aber...als ich an jenem Tag im Kerker der Bastille saß, in Ketten gelegt, da habe ich insgeheim gehofft, dass du kommst und mich retten würdest. Ich hörte deine Stimme und...ich lächelte.

"Crowley!"

Voller Freude lief dein Name über meine Lippen und als ich dich sah...konnte ich meinen Blick kaum abwenden. Du sahst...so unglaublich gut aus. Aber...ich konnte nicht. Ich konnte es nicht, Crowley. Verstehst du?
 

Ich hätte dich deinem Schicksal überlassen können, Engel. Ich hätte dich immer und immer wieder auflaufen lassen können. Ich bin schließlich ein Dämon. Aber...es war mein Herz, was mich immer wieder in deine Nähe trieb. Egal, welche Worte du mir entgegen warfst, egal, wie verletzend sie waren, letzten Endes zog es mich immer wieder zu dir.

Ich verstehe dich, Engel. Das mit dem geweihten Wasser. Deine Angst um mich...und irgendwie...machte es mich glücklich. Ich weiß selbst, dass dieses Wasser mein Ende wäre. Aber es ging dabei nicht um mich.

Erinnerst du dich an unser Zusammentreffen in der Kirche während des zweiten Weltkriegs? Engel, es tat weh. Kennst du das Gefühl, wenn man auf Scherben läuft? Dieses Gefühl hatte ich. Ja, Engel, meine Füße brannten und das nicht nur im übertragenem Sinne. Ich habe es mir nicht anmerken lassen als ich dich nach Hause brachte, weil ich nicht wollte, dass du dich um mich sorgst. Vielleicht...hätte ein kleines Wunder geholfen, Engel. Aber darum ging es mir nicht.
 

Ich konnte nicht zulassen, dass du stirbst. Weil ich...weil du zu jenem Zeitpunkt bereits alles, meine Welt für mich warst. Es war mir egal, ob ich dabei leide, ich hätte es nicht ertragen können wärst du an jenem Tag erschossen worden. Ich wusste auch, wie wichtig dir diese Bücher waren. Wie liebend gerne du dich in der Welt von Zeilen verlorst. Deswegen habe ich ein kleines Wunder gewirkt und deine Bücher von jeglichen Schaden bewahrt. Ich...habe es gesehen, dein Lächeln, Engel. Und ich wusste, was du dachtest. Aber du konntest es nicht sagen, nicht wahr?
 

Ich...ich liebe dich.

Es sind drei einfache Worte. Worte, die so schnell gesagt sind. Und niemals durfte ich sie aussprechen.

Crowley, du bist ein Dämon, ich bin ein Engel. Glaub mir bitte, wenn ich dir sage, dass du mir immer wichtig warst, auch wenn ich dich mit Worten oder Taten verletzt habe aber bitte versteh mich. Ich hatte meine Aufgaben. Ich...vertrete die moralischen Werte eines Engels. Deswegen...musste ich schweigen.

Weißt du eigentlich, wie sehr es mich danach verlangte dir zu sagen, was ich fühle als du mich und die Bücher vor der Explosion bewahrt hast? In jenem Moment wurde mir bewusst, dass...ich dich liebe. Ich liebe dich, Crowley. Aber...mein Lächeln verblasste, denn ich wusste, dass ich es nicht kann. Dass es mir nicht zustand dir diese Worte zu sagen.

Crowley, du hattest Schmerzen, oder? Diese Kirche zu betreten muss unerträglich für dich gewesen sein. Und all das nur, um mich zu retten. Ich bin ein furchtbarer Engel und Freund. Ich habe dich leiden sehen und deine Bitten, deine Anstalten immer wieder abgelehnt. Aber...ich wollte etwas für dich tun.

Dieses geweihte Wasser...ich wusste nicht, warum du es brauchtest und ich wollte es auch nicht wissen aber...ich hatte Angst um dich. Furchtbare Angst, dass bei deinem geplanten Raubüberfall auf eine Kirche etwas schief läuft. Ich...wollte dich nicht verlieren. Ich hätte es nicht ertragen können.

Du hast so viel für mich getan und immer wieder fuhr ich dir über den Mund aber...ich wollte dich nicht...sterben sehen. Du hast doch schon so gelitten, oder? Du bist doch bereits gefallen. Aber du bist mein Freund, also...gab ich dir das geweihte Wasser. Du warst mir so dankbar, du hättest in jenem Moment alles für mich getan. Aber...mein Gewissen. Ich wollte dir nicht in die Augen sehen. Hast du...meine Tränen gesehen? Wie schwer es mir auf der Brust lag, dir nicht zu sagen, was ich fühle? Und dann gleitet es mir nur über die Lippen.

"Du bist zu schnell für mich, Crowley."

Denkst du, es war auf dein Auto gemünzt? Nein, mein geliebter Feind. Ich bin so dumm...ich wollte es dir sagen, Crowley. Dass du alles für mich bist. Aber...ich bin ein Engel. Es ist mir nicht erlaubt, mit einem Dämon zu verkehren. Meine Brust tat weh. Etwas...in mir...will raus, an die Oberfläche.

Ich wollte nicht fallen, Crowley. Obwohl ich weiß, dass ich es schon längst getan habe, obwohl ich ein Engel bin. Aber ich sah doch immer wieder, wie es dich quält. Du tatest immer so unnahbar aber ich kenne dich. Warum warst du immer in meiner Nähe? Weil du mich...magst, weil du...genauso fühlst wie ich, nicht wahr? Aber...wir durften nicht. Es war wie ein Spiel mit dem Feuer. Die Versuchung war so groß...hätten wir uns unserem Verlangen hingegeben...was wäre dann aus uns geworden, Crowley?
 

Ich liebe dich, Engel. Weil du mich so akzeptiert hast, wie ich bin und weil du...einfach du selbst warst. Weil du deinen Weg gingst. Du bist nicht schwach, Erziraphael. Du bist stäker als du glaubst und vor allem so viel besser als deine Kollegen im Himmel. Aber sie wollten es nicht sehen. Sie hätten es nie verstanden.

Engel...ich weiß, warum du deine Gefühle verschlossen hast und glaub mir, dass ich dich dafür nie verurteilen würde. Ich war selbst mal ein Engel. Und glaub mir, ich habe gesehen, wie es dich quälte als du mir die Thermosflasche mit geweihtem Wasser gabst. Wie es...dein Gewissen quälte. Deine Zweifel und wie es dich auffraß. Dein Herz...schlägt im selben Takt wie meines. Deine Tränen...ich habe sie gesehen. Wie schwer dein Atem ging. Du wolltest nicht, dass ich dir danke. Keine Sorge, ich verstehe das.

Engel, ich hätte alles für dich getan. Weißt du, wie schwer es mir fiel diese Gefühle verborgen zu halten? Aus Rücksicht zu deinen Ansichten? Ich wollte dich nicht beschmutzen aber...wenn deine blauen Augen leuchteten, mir dein Lächeln schenktest, deine wunderschönen Lippen die Form eines Lächeln annahmen...wie gerne...oh verdammt, ich wollte dich die ganze Zeit! Ich...wollte dich küssen, dir sagen, dass ich dich liebe. Aber was wäre dann aus dir geworden, Engel? Hättest du es gekonnt und das zeigtest du mir, als wir uns am Pavillon trafen. Ich wäre bereit gewesen, mit dir zusammen abzuhauen. Irgendwohin, wo man uns nicht fand. Aber du konntest es nicht. Ich habe nicht nachgedacht, Engel. Ich wollte einfach mit dir zusammen sein aber ich wusste auch, dass dein Verstand dagegen arbeitete und du nie einer Versuchung erliegen würdest. Nicht auf diese...
 

Meine Gedanken kreisten jeden Augenblick um dich, selbst als ich meinen Körper verlor. Es war mir wichtig, dich zu finden. Als ich dich fand und deine Stimme hörte, voller Schmerz und unter Tränen und du mir sagtest, dass du deinen besten Freund verloren hättest...ich konnte nichts anderes sagen, Crowley...bitte verzeih mir.

"Tut mir leid das zu hören."

Selbst da konnte ich es dir nicht sagen, obwohl ich wusste, dass du mich meintest.

Crowley, du bist meine Welt. Ich wollte dich unbedingt wiedersehen. Ich brauchte einen Körper. Mir war es egal, wie es schaffte, ich wollte einfach wieder bei dir sein. Und wissen, dass es dir gut geht.
 

Höllenfeuer ist leicht zu ertragen wenn man weiß wie. Deswegen fiel es mir auch so leicht, den Bentley durch die Flammen auf der M25 zu jagen. Ich habe Erfahrungen mit Verbrennungen, da war das doch kein Vergleich mehr. Aber weißt du, wie es ist, wenn man nicht atmen darf? Wenn man sich vorstellen muss, dass alles in Ordnung war? Dass es dir gut geht, nur um den Bentley mit aller Macht zusammen zu halten und dabei jeden Augenblick riskiert, wenn man abschweift selbst zu verbrennen? Ich hatte Schmerzen, Engel. Die Hitze versenkte mein Haut und ich schrie und klammerte mich an diese Gedanken. Aber du warst mein Schutzengel. Du warst nicht bei mir aber du warst da. Und ich wusste, dass ich es schaffen kann. Bis ich dich wiedersehen würde. Und das taten wir dann auch. Und was geschah dann? Wir vereitelten die Apokalypse, hintergingen unsere beider Zentralen...und hätten beinahe mit unseren Leben dafür bezahlt.

Du warst ich...und ich war du...und du hättest sie sehen sollen, Engel. Wie sie...dich ansahen. Sie wollten dich einfach nur sterben sehen. Das Feuer...warum denkst du, habe ich dauernd Albträume? Die Angst, dich in diesen Flammen zu verlieren ist größer als mein eigenes Leben zu verlieren. Ich werde das Grinsen auf Gabriel's Gesicht nicht vergessen.

"Halt dein dummes Maul und stirb einfach!"

Erziraphael, ich liebe dich. Und ich habe mich gerächt. Ich habe ihnen Angst eingeflößt. Aber ich vergesse nicht, Engel. Es wäre dein Ende gewesen. Du hast es nicht verdient zu leiden. Und deswegen wäre ich bereit, für dich zu sterben. Du bist...mein Leben, Engel. Kann ich es dir endlich sagen? Kannst du es fühlen, wie sehr es mich danach verlangt dir zu sagen, dass ich dich liebe? Du bist mein Wunder, Engel. Du bist...das Wunder für mich.
 

Ich...ich glaube, dass ich wirklich den netteren Part bei unserem Körpertausch erwischt hatte als wir unsere Zentralen ausgetrickst hatten. Ich empfand es als sehr erquickend als Erzengel Michael mir das Handtuch reichte. Wir haben auf der Parkbank gelacht, erinnerst du dich? Aber du...du sagtest kein Wort.

Crowley, was hattest du gesehen? Seit jenem Tag verfolgen dich Albträume. Ist es...wegen mir? Was hätten sie mir angetan? Warum schweigst du? Es muss furchtbar gewesen sein, oder? Verzeih mir, Crowley. Verzeih, dass du diese schlimme Erfahrung machen musstest. Aber glaub mir...die Engel...sie können auch grausam sein. Das habe ich mittlerweile festgestellt. Wenn ich dir...dieses Schmerzen, diese Albträume nehmen könnte, dann...lass mich ein Wunder wirken. Lass mich...dich halten und dein Wunder sein. Ich möchte...deine Wunden heilen wenn deine Füße brennen, deine Heilung und dein Licht sein. Weil du mir alles bedeutest. Lass mich dich halten...und deine Tränen trocknen.
 

Engel...
 

Crowley...
 

Ich liebe dich.
 

Es ist mir egal, ob ich falle. Du bist mein Leben.
 

Bleib bitte für immer an meiner Seite. Bis in Ewigkeit möchte ich den Rest meines Lebens an deiner Seite verbringen.
 

Dieses Verlangen...es möchte raus. Die Versuchung...du bist...meine Versuchung. Sollen wir...weitergehen?
 

Wir sitzen im Ritz. Die Gläser klingen, die Nachtigall singt. Ich sehe in deine Augen und wir sagen "Auf die Welt".
 

"Auf die Welt". Oder meinen wir nicht eher...
 

"Ich liebe dich"?
 

*~*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KiraNear
2019-07-13T22:16:41+00:00 14.07.2019 00:16
Awww, das ist, als würden sie sich gegenseitig kleine Briefchen schreiben :3
Oder telepathisch kommunizieren. Wie auch immer, es ist auf jeden Fall sehr, sehr herzerwärmend. Besonders gegen Ende <3


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