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Schatten der Vergangenheit

von

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Kapitel XXXI - Konfrontation

Jeden Morgen, in jeder Pause und immer nach der Schule wartete Shinichi auf Ran und begrüßte sie, wie man seine Freundin nun mal begrüßte. Er bereitete ihr starkes Herzklopfen und glückliche Gefühle. Sie liebte ihn und fühlte sich in seinen Armen und seiner Nähe einfach nur wohl. Es war jetzt so, wie es schon seit Wochen hätte sein können, wenn er nicht solch eine Angst um sie gehabt hätte. Natürlich war es schlimm was dieses Mädchen durchlebte und das Aoko es aktuell ebenso durchmachte, erschreckte Ran zutiefst. Aber ihr würde das nicht passieren. Sie hatte ihre Freunde an ihrer Seite und solange sie alle zusammenhielten konnte nichts passieren. Ebenso würde sie Aoko von nun an stützend zur Seite stehen und ihr ebenso Stärke und Kraft geben, wie Keiko es bereits vor zwei Jahren getan hat, als dieses Drama schon einmal seinen Lauf genommen hatte.

Kaito und Aoko waren den Schulweg über schweigend zusammen gegangen. Ihre Stiefschwester meinte, sie hätten das Problem geklärt, aber wenn dies nun wieder bedeutete in den Ursprungszustand zurück zu kehren wurde Ran ganz mulmig. Anhand der Fotos sah sie zu deutlich wie gut Kaito und Aoko zusammen passten. Sie waren das perfekte Pärchen und unter anderen Umständen hätte es vielleicht wirklich was werden können. Sie klammerte sich an Shinichi, grinste Kaito zu und lachte: „Wir sehen uns nachher in Chemie!“

„Bis später“, verabschiedete sich ihr Nachbar und warf Aoko einen stummen, ausdruckslosen Blick zu, ehe er Shiro entdeckte und seinen Kumpel begrüßte. Gemeinsam verschwanden die beiden Fußballer ins Schulgebäude.

Aoko, die immer noch den Boden anstarrte um auch ja nicht Kaitos Blick zu begegnen, ging ebenso mit einem Gruß: „Ich suche mal Keiko und lass euch Turteltäubchen allein.“ Ein Augenzwinkern folgte und sie verschwand ebenso in der Masse.

Der Hype um die Fotos war noch lange nicht abgeflaut und immer noch zeigten die Oberschüler auf Aoko. Auch wenn der Direktor veranlasste alle Fotos einzusammeln, so hatten sich die Bilder in die Gedächtnisse gebrannt und würden auch so schnell nicht vergessen werden. Das Schlimmste aber war, dass wirklich alle davon ausgingen, das Aoko Kaito um den Finger wickelte um ihn und Akako auseinander zu bringen. Kaito selbst hatte sich bisher nicht dazu geäußert und ließ alle Behauptungen unkommentiert stehen und jedes Gespräch mit Shinichi oder Ran blockte er bisher ab.

Also blieb dem Pärchen nur sich diesbezüglich zu unterhalten und sich über ihre Sorgen auszutauschen. Nicht nur Ran war sehr besorgt sondern auch ihr Freund. Kaitos Ruf schadeten diese Fotos keinesfalls, im Gegenteil sogar war er der gefeierte Held, während Aokos Ruf durch die Bilder in den Keller gezogen wurde.

„Ich weiß nicht weiter. Kaito blockt alles ab und Aoko behauptet dass sie mit der Situation klar kommt. Aber sie wird von allen geschnitten.“

„Nicht von allen“, sprach Shinichi aufmunternd. „Sie hat uns und Keiko und Hakuba.“

„Aber das ist eine verschwindend geringe Anzahl im Vergleich zu der gesamten Schülerschaft.“

Shinichi nahm seine Freundin in den Arm und drückte ihr ein Küsschen auf die Stirn. „Die anderen werden auch bald sehen, dass sie ihr Unrecht tun.“

Die beiden schlenderten ins Schulgebäude, blieben aber nicht unbeobachtet.
 

Aoko saß bereits im Chemiesaal und bereite ihren Arbeitsplatz vor. Wie immer saß sie in der letzten Reihe in der Ecke und wartete auf Ran.

Jemand setzte sich zu ihr.

Aoko sah auf und erstarrte. „Was machst du schon wieder hier? Dieser Platz ist bereits besetzt!“

Kaito packte seine Sachen auf den Tisch und deutete auf seinen sonst angestammten Platz. Belustigt kommentierte er: „Wenn du Ran meinst, die sitzt heute dort vorne. Das turtelnde Paar möchte die Zeit zusammen verbringen.“

Aoko besah sich das verliebte Pärchen. Shinichi hielt wirklich Wort und stand zu ihrer Schwester und seinen Gefühlen und nun nutzten sie wirklich jede freie Minuten um zusammen sein zu können. Wie sehr sie sich für Ran freute. Auch wenn ein kleiner Gedanke in ihr nagte, warum sie nicht solch ein Glück hatte.

Kaito riss sie aus ihren Gedanken. „Ich bin froh dass die beiden ihre Probleme klären konnten. Sie passen perfekt zueinander.“

Misstrauisch blickte Aoko zu ihrem Chemiepartner für diese Stunde: „Diese Probleme gäbe es nicht, wenn deine ach so tolle Freundin nicht wäre.“

„Was hat Akako damit zu tun?“, horchte er auf.

Aoko funkelte böse und wandte ihren Blick von ihm ab: „Würde sie nicht jeden, der ihr im Weg steht, terrorisieren...“

„Akako terrorisiert? Wen denn?“

Sie sah wieder zu ihm und sah ihm deutlich an, dass er ihr nicht glaubte. Natürlich stand er hinter Akako und womöglich hing er ebenso mit drin und durfte nichts von ihren heimtückischen Plänen verraten. „Alle die ihr im Weg stehen.“

Nun lachte er laut auf. Im nächsten Moment beugte er sich höhnisch grinsend zu Aoko um wesentlich leiser zu sprechen: „Akako ist ja vieles, aber ganz sicher nicht durchtrieben.“

Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Sie fühlte sich erneut in ihrem Verdacht bestätigt. „Dann haben wir uns ab jetzt nichts mehr zu sagen.“ Sie drehte sich zu ihren Unterlagen und ignorierte seine Person nun gänzlich.

Der Chemielehrer erschien und erläuterte ihnen die heutige Teamarbeit. Leise unterhaltend arbeiteten die Gruppen ihre Aufgaben ab.

Aoko arbeitete für sich schweigend und allein, während Kaito sie unentwegt beobachtete. „Hör auf mich anzustarren!“

„Mach ich dich nervös?“

„Nein, du nervst!“

„Ach wirklich?“ Er grinste plötzlich. Schon spürte sie seine Hand auf ihrem Knie.

„Du hast versprochen mich in Ruhe zu lassen“, zischte sie.

„Ich habe gesagt, dass es nicht wieder passieren wird. Keine Sorge, so schnell lass ich mich nicht mehr erwischen.“ Während seiner Worte wanderte seine Hand unaufhaltsam ihr Bein hinauf und war schon unter ihrem Rock verschwunden.

Aoko spürte das Kribbeln und die aufsteigende Erregung. „Hör auf“, fauchte sie leise.

Kaito ignorierte sie und blickte sie herausfordernd an. „Wenn du nicht willst das es jemand mitbekommt, solltest du dir jetzt nichts anmerken lassen.“ Sein Grinsen war beängstigend, während seine Finger hin zu ihrem Slip wanderten und neugierig darüber strichen. „Dich macht das an“, stellte er spöttisch fest und dennoch so leise, das es niemand hörte.

Aoko funkelte ihn gereizt an, konnte aber ihr Verlangen kaum noch unterdrücken. Da tauchte sein Zeigefinger vorwitzig unter das Stückchen Stoff und verschwand ohne Vorwarnung in ihrer feuchten Mitte. Sie unterdrückte ein Keuchen und wurde vollends von einem Kribbeln in ihrem Körper eingenommen. Der Reiz des Verbotenen und jederzeit dabei erwischt zu werden, hatte es in sich und die Aufregung wie auch sein neugieriger Finger, der in ihr spielte und dabei immer wieder einen bestimmten Punkt traf, ließ sie erschaudern.

Dennoch schaltete sich wieder ihr Sturkopf ein und sie würde sich ihm nicht einfach so hingeben. Auch wenn es außerordentlich gut war, was er da tat und das Kribbeln sich stetig verstärkte. Sie musste ihn davon abhalten weiter zu machen. Er durfte nicht mehr mit ihr und ihren Gefühlen spielen. Die Tische waren von vorne uneinsehbar und sie beide saßen in der letzten Reihe. Sie sah sich unauffällig um. Die einzigen die etwas mitbekommen könnten, wären ihre Nachbarn am Paralleltisch. Allerdings schirmte Kaito, der sich wegen der Partnerarbeit zu ihr gedreht hatte, sie beide komplett ab. Das was er in diesem Moment tat blieb uneinsehbar. Aoko spürte die ansteigende Wärme in sich und sah kurz zu dem Jungen, der ihr diese Gefühle bescherte. Sein Kopf auf seine Hand gestützt, grinste er überheblich und beobachtete jede noch so kleinste Regung in ihrem Gesicht. Aber dieses Grinsen würde sie ihm nun aus dem Gesicht wischen. Ohne Vorwarnung legte sie ihre Hand auf seinen Schritt und spürte wieder einmal eine Beule. Zärtlich, beinahe ehrfürchtig, fuhr sie über den geweiteten Stoff und sofort wandelte sich sein Blick ins Lustvolle. Seine Augen verdunkelten sich und er intensivierte seine Bewegung in ihr. Das war nun nicht der gewünschte Effekt, den sie sich erhoffte, denn sie wollte ja das Gegenteil bewirken und ihn nicht bestärken. Ihre Gefühle spielten vollkommen verrückt. Aoko spürte seinen Finger zu deutlich und er reizte sie nun bis aufs Äußerste. Ein Stöhnen unterdrückend und in fast lautloses dennoch lustvolles Keuchen wandelnd, drückte sie ihre Hand ein wenig fester an seinen Schritt. Sie käme nur an ihn heran, wenn sie den Reißverschluss öffnete. Dennoch war ihr auch bewusst, dass dies zu laut wäre und sie in ihrem Tun verraten könnte.

Voll und ganz aufeinander fixiert, bekamen sie vom Unterricht nicht mehr viel mit und die Mitschüler waren zu sehr in ihre Partnerarbeiten vertieft, als das sie den beiden sonderlich viel Aufmerksamkeit schenkten.

Das Kribbeln stieg mehr und mehr an und die Erlösung war nicht mehr weit. Ihre ganze Haut war gereizt, die innerliche Anspannung stieg und automatisch verfestigte sie ihren Händedruck und rieb vehement über seiner Beule. Er passte seine Bewegung erneut an und trieb sie dem Gipfel näher.

Die Schulglocke erklang und kündigte den Stundenwechsel an.

Vollkommen aus ihrer eigenen kleinen Welt gerissen, starrten sie einander überrumpelt an.

Bewegung kam in die Klasse. Die Mitschüler packten ihre Sachen zusammen, zogen sich ihre Schutzkleidung aus und räumten die Kittel an die dafür vorgesehenen Haken zurück.

Aoko musste sich selbst erst einmal fassen, spürte wie Kaito seinen Finger aus ihr zog um ihn anschließend genüsslich in seinen Mund schob. Dabei ließ er sie nicht aus den Augen und allein diese Geste ließ sie erröten und ihr heiße Schauer über ihren Rücken fahren.

Er richtete sich seine Hose, damit man nicht sofort sah dass er eine Erektion hatte, stand auf und räumte ebenso auf.

Aoko blieb noch kurz sitzen musste sich selbst erst einmal sammeln und räumte zuerst ihre Unterlagen ein. Ihre Augen wanderten nach vorne. Ran deutete ihr sie später zu treffen und verschwand mit Shinichi.

Kaito drehte sich grinsend zu Aoko. „Wir können das gleich beenden.“

Die Braunhaarige blickte auf und funkelte ihn finster an. „Nur weil du es nötig hast, heißt das noch lange nicht, dass ich mit dir ...“, ein Mitschüler trat heran um seinen Kittel aufzuhängen und Aoko schluckte das letzte Wort hinunter.

Er sah sie herausfordernd an und stützte sich auf dem Tisch ab. „Zu wem gehst du denn, wenn du es nötig hast?“

„Das geht dich nichts an“, fauchte sie, stand auf und räumte ihren Kittel weg. Ihre Schulsachen in der anderen Hand wollte Aoko den Chemiesaal verlassen, als er sie plötzlich festhielt.

Die Mitschüler schoben sich an ihnen vorbei um in das nächste Unterrichtsfach zu wechseln.

„Ist es Hakuba? Ist er dein Macker?“

Aoko drehte sich um und funkelte ihn böse an. Sie tippte ihm auf die Brust. „Selbst wenn es so wäre, geht dich das nichts an.“

Kaito fühlte sich in seiner Annahme bestätigt, ignorierte ihren Finger und schob seinen Körper dicht an sie heran. „Du hältst dich von ihm fern“, verlangte er leise.

„Warum?!“

Er beugte sich zu ihr, schob sein Gesicht nahe an ihres und flüsterte ihr ins Ohr: „Weil du mir gehörst!“ Schon löste er sich von ihr, drückte sich an ihr vorbei und verschwand.

Aoko, immer noch starr, spürte ihren Herzschlag wild rasen und das Blut in ihren Ohren rauschen. Die Situation immer noch nicht einordnen können, trat sie als letzte aus dem Chemiesaal. Sie wollte eben die Richtung zum nächsten Kurs einschlagen, da hörte sie ihr zu bekannte Stimmen im Gang. Ihre Augen suchten nach den Personen. Sofort erfasste sie die Situation.

Shiho und Akako redeten auf Shinichi ein, während Ran halb verdeckt hinter Shinichi stand.

„Was willst du denn mit der da?!“, fauchte Shiho sehr wütend, während ihre mordenden Blicke Ran trafen.

„Sie ist meine Freundin und ihr lasst sie in Ruhe. Shiho, das mit uns ist schon lange vorbei und hat auch keine Zukunft mehr. Spar dir deine Annäherungen!“

„Das glaubst du doch selbst nicht“, knurrte Shiho wütend und wollte nun auf Ran los gehen. Da reagierte Aoko und stellte sich zwischen die Fronten. Wütend musterte sie ihre beiden Feindinnen. Sie würden garantiert keinen Keil zwischen Ran und Shinichi treiben. Gerade jetzt wo sich die beiden gefunden hatte, würde Aoko sich mit aller Macht vor ihr Lieblingspärchen stellen. „Ihr lasst eure Finger von meiner Schwester!“

Akako rümpfte die Nase und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Was willst du hier, Nakamori? Ich dachte wir wären uns einig?“

„Vergiss es, Akako, wir werden nie einer Meinung sein!“ Aoko ließ sich nicht mehr einschüchtern. Sie würde sich nun endlich all dem stellen und ihnen entgegen treten, wie sie es schon immer hätte tun müssen. Kurz überlegte sie, doch dann spielte sie ihren Trumpf aus. „Scheinbar bringst du es nicht mehr, sonst würde Kaito mich nicht zu einem Fick einladen und mit einer Latte durch die Gegend laufen.“

Akako knurrte und ballte die Hände. „Das wagst du nicht!“

Aoko aber beeindruckte das nicht: „Oh, wenn du wüsstest, was wir eben in Chemie gemacht haben. Sein Finger ist wirklich äußerst geschickt, aber wem sag ich das. Du müsstest das ja am Besten wissen.“

Akako fiel alle Farbe aus dem Gesicht. Bis sie plötzlich einen Satz nach vorne machte und Aoko am Kragen packte. „Du lässt deine Drecksgriffel von meinem Freund!“

Die Brünette umfasste Akakos Hände und blickte ihr ebenso gehässig entgegen, wie es diese Schlangen immer bei ihr taten. „Keine Sorge, denn seine Griffel sind es um die du dir Gedanken machen solltest.“ Schon löste sie die Finger und schubste die verblüffte Akako von sich. „Ihr hört mir jetzt mal zu“, sprach Aoko fest. „Ihr lasst meine Freunde und mich ein für alle Mal in Ruhe!“ Sie blickte zu Shiho. „Shinichi weiß was gut ist, und du bist es definitiv nicht.“ Weiter zu Akako. „Kaito kannst du behalten und besorgs ihm mal richtig, damit er mir nicht mehr nachstellt.“ Sie drehte sich Shinichi und Ran zu, schnappte sich die beiden und zog sie mit sich.

Das frisch verliebte Pärchen war immer noch zu verblüfft von dieser Ansage und ließ sich ohne Widerworte mitnehmen.
 

Nach der Schule suchten sie ihre Lieblingseisdiele auf. Sie setzten sich an einen Tisch und Shinichi berichtete gerade von Aokos Ansage.

Während Keiko ihre beste Freundin mit großen Augen ungläubig ansah, begann Hakuba zu lachen. „Da wäre ich zu gern dabei gewesen“, gestand er schließlich und amüsierte sich über das Bild in seinem Kopf wie Aoko nach zwei Jahren diesen Schlangen endlich die Meinung geigte.

Ran fand das ganze überhaupt nicht lustig. „Was wird passieren? Du hast Shiho und Akako extrem provoziert. Das wird wohl Konsequenzen nach sich ziehen. Die beiden geben nicht auf.“

Aoko lächelte aufmunternd. „Keine Sorge, ich gebe auch nicht auf! Ich habe die besten Freunde an meiner Seite. Mir wird nichts passieren!“

„Dennoch solltest du sie ernst nehmen. Du weißt nicht zu was sie fähig sind. Immerhin ist es dieses Mal anders als vor zwei Jahren“, bestätigte Keiko Rans doch sehr berechtigte Sorgen.

„Wir müssen Beweise sammeln um es ihnen heimzuzahlen“, stimmte Shinichi zu. „Sie dürfen mit ihren Schikanen nicht länger durchkommen. Zweimal sind sie ungestraft davon gekommen, aber ein drittes Mal darf das nicht passieren.“

Hakuba wurde nun wieder ernst. „Du hast recht und niemand weiß, ob es noch mehr Schüler getroffen hat, als dich und dieses Mädchen damals.“

Aoko senkte den Kopf und starrte in ihren Eisbecher. „Kaito lässt mich von jetzt an in Ruhe und von Akako und Shiho werde ich mich nicht mehr einschüchtern lassen. Was auch immer sie vorhaben, ich werde ihnen stolz entgegen treten.“

Ran rührte in ihrer Eisschokolade: „Wie sollen wir Beweise sammeln? Wir wissen ja nicht einmal wann sie wieder zuschlagen und was sie planen.“

Ein Pärchen betrat die Eisdiele und trat auf den Tisch der Freunde zu. „Was ist denn hier los? Warum herrscht solch eine Trauerstimmung?“, fragte Sonoko und riss damit die Anwesenden aus ihrer Lethargie.

„Schön dich zu sehen“, rief Ran erfreut aus und fiel ihrer besten Freundin um den Hals.

Auch die anderen begrüßten Makoto und Sonoko und rutschten zusammen um den beiden Platz zu machen. Sie verbrachten den Nachmittag zusammen und verdrängten alles negative um sich auf den schönen Moment des Lebens zu konzentrieren – ihre Freundschaft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mayachan_
2018-12-29T19:46:31+00:00 29.12.2018 20:46
Guten Abend
Sorry das ich zu den anderen Kaps nichts geschrieben hab. Hab sie verschlungen und fand sie toll^^

Auch dieses Kap ist wieder Sau gut geworden. Ich bin gespannt wie die 4 die Beweise sammeln wollen. Und was die drei schreckschrauben noch planen.

Man du machst das aber auch spannend. Ich könnte jedes mal ins mein Handy oder in meine Tastatur beißen xD

Wünsche dir ein schönes Wochenend und einen guten Rutsch ins neue Jahr:D
Antwort von:  Kittykate
30.12.2018 14:50
Hallo :-)
kein Problem. Hatte einen kleinen Hänger aber das hab ich nun überwunden ^^ Schön das es gefällt.

Das ist die Frage und was noch geplant ist, bleibt auch noch offen.

Oh je, lass deine Sachen heil :-)

Das wünsche ich dir auch und ebenso einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Viele Grüße und vielen Dank für deine Worte
Kitty


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