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Besonderer Neko Stolz

von

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Unfreiweliges und Peinliches Frühstück

Troz meines Hungers den ich verspürte, schafte ich wieder einzuschlafen. Denn ich hatte herausgefunden, dass der Huinger besser zu ertragen war wenn man schlief. Zu meinen Glück träumte ich diesmal nichts. Kein Traum von verganngenen Tagen welcher mich peinigte nur die wohltuhende Schwärze. Die mich in ihre sanften wohltuhenden Arme und beruhigte mich zunehmend.
 

Ich schlummerte in dieser Schwärze friedlich, ehe sich aufeinmal sich ein Traum bildete. Ich träumte davon wieder ganz Klein zu sein und in den waremen Armen meiner Mutter zuliegen. Die Bilder die mein Traum bildete waren verschwommen, weshalb ich das Gesicht von meiner Mutter nicht sehen konnte. Dafür aber sehr realistisch.... den ich fühlte ihre wärme ihrer Armen. Ich genoss diese vertraute nähe und kuschelte mich an sie. Leise begann ich zu schnurren, so geborgen Fühlte ich mich.
 

Weshalb ich auch meinen Mund öffnete, als etwas weiches Gummiartiges an meinen Lippen drückte. Langsam und behutsam drang es in meinen Mund ein. Ich biss zögerlich und sanft darauf, aus dem Gummiding kam etwas flüssiges heraus. Diese erkannte ich sofort, es war Milch. Obwohl ich so lange keine mehr bekommen hatte, erkannte ich ihr sanftes und süßen Geschmack welcher sich niemanden aufzwang. War unverkennlich, seit ich noch sehr Jung war mochte ich Süßes, Tee und Milch. Weshalb ich auch grierig daran saugte. Auch wenn ich wusste, dass es nur ein Traum war. Fühlte es sich so an als ob ich wirklich Milch zu mir nahm. Es fühlte so an, als ob die weiße Flüssigkeit meine Kehle hinunter rann und meinen Leeren Magen füllte.
 

Es war seltsam etwas in meinen Magen zuhaben, was diesen Ausfüllte und nicht wieder hochkommen wollte. Schnurrend schloss ich in meinen Traum meine Augen, um alles intensiver zu spüren und zu schmecken zu können. Wärend ich trank, spürte ich eine Sanfte große Hand auf meinen Bauch. Welche diesen sanft streichelte, dies lies mich noch mehr schnurren und wohlfühlen. Leider versiegte die Milch und ich öffnete meine Augen langsam. Verschlafen erblickte ich erst Sebastian und dann diesen Finyen, dieser sah mich mit rießigen Augen und rosanen Wangen an. Erst begriff ich die Situation nicht und sah noch einmal zu Sebastian. Nun bemerkte ich, dass ich in seinen Armen lag und etwas in meinen Mund hatte.
 

Noch leicht vom Schlaf benommen, nahm ich es aus meinen Mund. Es stellte sich als Nuggelflasche für Babys heraus. Der Gummisauger und meinen Mund verband noch einen Sabberfaden. Nun langsam die Situation kapierend sah ich die Leere Flasche und dann zu Sebastian der mich angrinste an. Augenblicklich wurde ich knallrot, ich ließ geschockt die Nuggelflasche aus meinen Händen gleiten //Es....ES WAR KEIN TRAUM?!// War mein erster gedanke, ehe ich versuchte mich von ihm zulösen und auf abstand zu gehen.
 

Doch dies ließ er nicht zu und nahm mich fester in die Arme. Mit Panik weit aufgerissenen Augen sah ich zu Sebastian. Welcher mich einfach nur lächelnd an sah und mit einer ganz ruhigen Stimme zu mir "Ganz ruhig Ciel hab keine Angst, ich werde dir nichts tun. Es wird keiner aus diesen Haus dir etwas an tun" Ich versuchte mich weiter von ihm weg zu drücken, da ich nicht vor hatte einfach so aufzugeben "Ich habe keine Angst" Knurrte ich ihn an, mit einer hand schlug ich nach ihm. Er lockerte seinen Umarmung und ich schlüpfte aus seinen Armen, sofort ging ich auf abstand "Was fällt dir ein mich einfach auf deinen Schoß zunehmen und mich....." Ich wurde rot, ehe ich kurz schluckte und weiter redete "Und mich mit.....dieser F-Flasche fütterst" Ich zeigte dann mit hochroten Kopf auf die leere Nuggelflasche.
 

Nun fingen diese Bastarde an zukichern, ich blies meine Wangen auf und mein Fell buschte sich auf vor Wut. Ich konnte dann von diesen drittklassigen Gärtner ein deutliches "Awww wie süß" Hören, ich fing an lauter zu knurren "Ach halt deine Klappe" er schien nicht daran zu denken kicherte einfach weiter, ich war kurz davor ihm anzuspringen und ihm die Augen auszukrazen. Für seine anmase mich ausgerechnet MICH als ´süß`bezeichnet hatte. Doch bevor ich das auch nur anstallten machen konnte, sprach nun Sebastian "Ciel beruhig dich, er hat recht du sihst süß aus. Wir oder eher gesagt ich wollte deinen Stolz verletzen oder der gleichen. Du hast nichts gegessen, da ich nicht wusste wann du das letzte mal etwas gegessen hast."
 

In diesen Moment sah ich den Schwarzhaarigen beleidigt an, mein Katzenschwanz peitschte hin und her " Was interessiert dich das, wann ich das letzte mal was gegessen habe" Meinte ich angesäuert zu Sebastian. Er seufzte und sah mich mit seinen roten Seelenspiegeln in meinen blauen. Sie erzeugten in mir einen kalt heißen Schauder und meine Wangen erröten ließ. Mit einer Festen Stimme meinte er dann "Es geht mich alles an, Ciel ich mache mir Sorgen um dich" Ich schluckte leicht und wand meinen Blick und Kopf von ihm ab. Ich biss meine Zähne zusammen und meinte "Ich will nicht, dass ihr euch Sorgen um mich macht. Das tut sonst auch keiner" Den letzten Satz nuschelte ich ganz leise, ehe ich aus dem Zimmer stürmte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-04-26T14:03:06+00:00 26.04.2019 16:03
Der arme Ciel ich freu mich aufs nächste mal


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