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Besonderer Neko Stolz

von

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Albtraum teil 2 /Frühstück

Ich hörte auf einmal ein Kichern, welches dann zu einen Lachen wurde. Er drehte mich zu ihm und meinte "Ach ist das so? Eigentlich habe ich den Auftrag dich und deine Sippe zu töten." Er grinste breit und setzte seinen Satz fort "Aber ich werde, statt dich zu Töten, mit dir spielen"
 

Ich schluckte und in mir kroch eine Art Furcht in mir hoch, trotz meiner aufkommenden Angst knurrte ich ihn an "Ich spiele ganz sicher nicht mit dir!!" Ich holte aus und schlug ihm in sein verdammtes Gesicht, dabei kratzte ich ihn und er blutete leicht. Er ließ mich dann los und ich viel unsanft zu Boden, ich kurrte auf, da mein Hintern weh tat. Doch auf den Schmerz konnte ich mich nicht konzentieren, da ich dieses Schwein beobachtete. Dieser hielt sich seine Wange, wo ich ihn gekratzt hatte. Er nahm seine Hand von seiner Wange und Grinste wahnsinnig, ich schreckte zurück, als er meinte "Was für ein schönes Rot~ mal sehen ob dein Blut auch so schön rot ist, wie meines" Ich wich zurück und schluckte nervös. Bevor ich auch reagieren konnte, packte er mich an meinen Kragen und zog mich wieder in die höhe.
 

Ich knurrte auf und sah ihn wahrnend, trotz meiner Angst an. "Lass mich los!" Er grinste mich gruselig an und meinte dann mit einer ganz ruhigen Stimme. "Wieso sollte ich dies tun?" Gerade als ich bissig antworten wollte, spürte ich schon einen Schlag in meine Magengrube. Ein starker und stechender Schmerz breitete sich in meinen Magen aus. Dieser war so stark, dass ich hustete und mich krümmte. Mir wurde auch leicht schwarz vor Augen, nur am Rande bekam ich sein fieses lachen mit und wie er sagte "Bist doch nicht so taff was kleines Kätzchen~" Mit schmerzverzogenen Gesicht sah ich ihn an und spuckte ihn an.
 

Er grinste mich an "Diesen Willen werde ich schon Brechen~" Er schmiss mich mich zu Boden was, ich keuchte wegen den Aufprall auf. Kaum lag ich auf den Boden trat er schon auf mich ein, ich konnte genau spüren wie sich seine hochhackigen Schuhe in mich hineinstachen droten. Hätte dieser bastard fester zugetretten, hätten sie mich wohlmöglich durchbohrt. Ich gab nicht auf, trotz Schmerzen und Verletzungen die er mir zu fügte. Bevor meine Welt schwarz wurde sah ich Blut Hustend zu ihm rauf und knurrte "Du bastard....ich bringe dich um!"
 

Alles war schwarz und ich schwebte in einem Nichts, ich spürte keine Schmerzen nur noch hass. Hass gegen über Diejenigen die mir alles genommen haben und mich in einen Leben in Qual verdammt hatten. Meine Wut zerfrass mich und ich drohte mein letztes Stück selbst in dieser Finsterniss zu verlieren. Kurz bevor es geschar hörte ich erst leise, aber dann immer lauter jemanden rufen. " Cie...... Ciel hey. Hey wach auf Kleiner das Essen ist fertig"
 

Ich öffnete langsam meine Augen schloss sie dann aber wieder, da mich das Licht kurz bländete. Als ich sie erneut öffnete sah ich diese Nekos von diesen Sebastian mich dämlich ansehen. Der Blonde Neko namens Finyen sah mich am dämlichsten an. Ich knurrte auf "Was?" Sie lössten sich von ihrer starre und dieser Bard meinte, wärend ich mich aufrecht hinsetzte. "Na wir wollen den Tisch decken und das können wir nicht solange du auf den Tisch schläfst Kleiner. Jetzt wo du wach bist kannst du uns dabei helfen" Ich sah sie mit einer hoch gezogenen Augenbraue an, ehe ich mich zurück lehnte und meine Arme verschrenkte.
 

"Ich verzichte, da ich sowiso kein Hunger oder überhaupt hier sein wollte, helfe ich euch sicherlich nicht " Ich wand dann meinen Kopf schnaufend ab von ihnen. Leise hörte ich dann wie dieser Bard meinte "Was für ein verwöhnter Bengel" Die Anderen zwei sahen ihn zustimmend an, naja eher nur das Weibchen in der Runde. Ich legte meine Ohren an //tz was interessiert mich ihr gelaber// Ich bekam in meinen Augenwinkel mit wie sie den Tischdeckten.
 

Kaum waren sie fertig, ging auch eine große Tür auf. Durch diese schritt dieser Sebastian, welcher vor sich einen Servierwaagen vor sich hin schob. Ich zuckte leicht zusammen, als ich einen verdammt guten Geruch. "Seid ihr fertig mit den Decken?" Fragte Sebastian die Anderen drei, diese Antworteten in Chor "Ja haben wir~" dieser Bart zeigte auf mich und meinte dann "Aber ohne hielfe des neuen" "tz" erwiederete ich nur darauf und zog meine Beine an mich. Um den Aufkommenen Hunger zu unterdrücken. Darin hatte ich schon übung, ich hatte nähmlich beschlossen rein garnichts anzunehmen. Nicht einmal was zu essen, ich brauchte nichts von ihnen. Dafür bin ich zustolz, dieser war und wird immer ein einziger Freund sein. Welcher mich nie verraten noch verlassen wird.
 

Sebastian schritt zu uns und meinte mit einen lächeln, welchen einen schon fast Angst machte "Er baucht auch nichts zu tun, weshalb es so ist erkläre ich es euch später nach dem Essen" Sie nickten und setzten sich an den Tisch. Sebastian stellte dann viele verschieden Köstlichkeiten, wie gerösteter Toast und Speck sowie Eiern. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, ob ich es wollte. Um nicht schwach zu werden vergrub ich mein Gesicht in meine Knie, ich hoffte, dass es schnell vorbei war und sie mich wieder in das Zimmer zurückließen. Wo mich Sebastian heraus geholt hatte.
 

Wie von selbst umwickelte mein Katzenschweif meine Beine. Ich erhoffte das sie einfach aßen und mich vollkommen ignorieten. Doch leider kam es nicht dazu, ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen. Sie sahen mich zwar an, aber sagen taten sie nicht. Ich hasste ihre Blicke auf mir, es fühlte sich an als ob sie mich verurteilten. Plötzlich sagte Sebastian direkt hinter mir, weshalb ich zusammenzucke. "Ciel warum isst du nichts?, du braust dich doch nicht zurückhalten" Ich sah kurz auf und sah zu Sebastian, ehe ich vor mich auf den schon voll gedeckten Teller sah. Ich Schluckte kurz schüttelte aber meinen Kopf "Ich habe keinen Hunger.... Ich brauche nichts" In diesen Moment knurrte auch schon mein Magen, weshalb ich leicht rot wurde und schnell aufstand. "Ich gehe ins Bett" Waren meine letzten Worte, ehe ich aus dem Esszimmer verschwand. Ich eilte die Treppen entpor und verkroch mich unter der Bettdecke // Ich will einfach weg und diese verdammten Monster zu vernichten und alles büsen zu lassen!!//



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-04-25T12:42:12+00:00 25.04.2019 14:42
Der arme Ciel da will man ihn am liebsten fest drücken freue mich schon darauf wie es weiter geht


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