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Griever & Fenrir

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, nachdem meine Herbst-FF fertig ist, habe ich endlich den Kopf frei für andere Sachen ;) Ich habe gestern mal wieder ein bisschen Advent Children geschaut und voilá, eine neue Idee manifestierte sich in meinem Kopf. Hier ist sie und ich entschuldige mich schon jetzt für den Cliffhanger xD Komplett anzeigen

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Die große Angst, allein zu sein

Squall hielt die Augen auf seiner Reise geschlossen, bis er angekommen war und wieder festen Boden unter den Füßen spürte. Innerlich war er total aufgewühlt und nervös, weil er Cloud wiedersehen würde. Er konnte nicht fassen, dass er so lange gezögert hatte und erst jetzt wieder den Armreif nutzte. Und er konnte es erst recht nicht fassen, dass Laguna dafür gesorgt hatte, dass er diesen Schritt endlich unternahm.

Squalls Füße trafen auf festen Untergrund auf und er öffnete die Augen, um sich umzublicken. Verwirrt musterte er Steine, Dreck und Müll, die ihn umgaben. Es war düster und er schaute noch oben, doch statt des Himmels sah er nur ein paar stahlgraue Platten, die alles verdeckten. Squall konnte zwar Menschen sehen und er war froh, nicht allein zu sein, doch als er sah, wie sie hier lebten, war er bestürzt.

Kaputte Wohnwagen und Baracken dienten als Unterkünfte, er konnte sogar beobachten, wie einige Kinder in alten Rohren hausten. Squall schüttelte den Kopf, fassungslos über die Umstände, in denen sie leben mussten.

Der Braunhaarige ging in irgendeine Richtung, wollte dem Ganzen entkommen, doch stattdessen schien sich nur noch mehr Müll und Dreck um ihn herum aufzutürmen. Squall lief und lief und lief, bis er völlig die Orientierung verloren hatte. Er blieb stehen und sah sich erneut um, ehe sein Blick an etwas hängen blieb.

Von oben war ein einsamer Lichtstrahl zu erkennen. Es war nicht mehr als ein dünner Streifen Licht, doch Squall hielt darauf zu, wie eine Motte eine Lampe aufsuchen würde. Je näher er kam, umso weniger Müll und Dreck schien ihn nun zu erwarten oder vielleicht machte dieser kleine Lichtstrahl auch alles freundlicher, er konnte es nicht mit Sicherheit sagen.

Je näher Squall dem Licht kam, umso näher kam auch eine recht gut erhaltene Ruine einer Kirche. Bis auf das Dach war die Konstruktion unversehrt und der Lichtstrahl fiel direkt durch das große Loch, welches in die Dachziegel gerissen worden war. Es wirkte so, als wäre das Licht dort zu Hause und Squalls Bedürfnis, sich das genauer anzuschauen, wurde stärker.

Auf einmal war Kinderlachen zu hören und Squall blieb stehen, um dem Klang zu lauschen. Das Lachen klang unbeschwert und glücklich und er fragte sich, wie man an so einem Ort nur so empfinden konnte. Automatisch dachte er jedoch an seine eigene Kindheit und damit an das Kinderheim. Auch dort war nicht alles perfekt gewesen und dennoch war es ein Ort, an dem er gerne gewesen war. Als Kind hatte man nicht so eine perfektionistische Betrachtungsweise und daher konnte er Ort anscheinend so verfallen sein, wie er wollte.

Squall setzte sich wieder in Bewegung, er wollte sich immer noch den Ort ansehen, an welchem der Lichtstrahl zu Hause war und vielleicht konnte er die Kinder nach Cloud fragen, wenn sie tatsächlich dort waren.

Er erklomm die brüchigen Treppenstufen, die vor so gar nicht langer Zeit einmal ausgebessert worden waren und das Kinderlachen war nun deutlicher zu hören. Er hörte auch Erwachsene reden und nun wunderte sich Squall noch mehr. Ob dies eine Zuflucht war?

Die verrottete Holztür ging leichter auf, als sie aussah und Squall drückte sie vorsichtig auf. Er schaute ins Innere der Kirche und erstarrte, weil so viele Menschen auf einen Haufen hier versammelt waren.

//Vielleicht wird die Kirche noch als solche genutzt?//, fragte sich Squall, öffnete die Tür ganz und schlich weiter zu einer der Kirchenbänke.

Er duckte sich und spähte hinter seinem Versteck hervor, um sich das Treiben der Leute hier anzusehen. Er sah wunderschön gearbeitete Mosaikfenster, welche durch das Licht betont wurden und er schaute sich die Szenarien, die darauf abgebildet waren, an. Er besah sich die Säulen und die Kirchenbänke, die ungenutzt umher standen und weiterhin die Menschen, die hier versammelt waren. Von ihnen ging keine Gefahr aus und ihr Interesse lag auf etwas, was sich weiter in der Mitte der Kirche befand. Squall streckte sich, stellte sich auf die Zehenspitzen, um etwas sehen zu können, doch das war gar nicht so leicht. Er mischte sich unter die Menge und konnte nach ein paar Minuten das sehen, was sie so ablenkte.

In der Mitte der Kirche war ein kleiner See, ich welchem zahlreiche Blumen wuchsen, außerdem war eine Vielzahl Kinder in dem Wasser und ein merkwürdiges Leuchten war bei manchen auf der Haut zu erkennen. Das Leuchten blieb jedoch nicht, sondern erlosch und die Kinder freuten sich darüber.

Squall verstand es nicht, doch bald darauf war das nicht mehr wichtig, denn ein blonder Mann befand sich im Wasser und half einem Jungen ebenfalls hinein. Ein sehnsüchtiges Gefühl ergriff Squall und wusste sofort, dass es sich um Cloud handelte. Die blonden Haare und die Kleidung sprachen für sich und Squall war überaus froh, dass es dem anderen augenscheinlich gut ging. Ein Teil seiner Sorgen löste sich damit in Luft auf und auch die Schuldgefühle gaben endlich Ruhe.

Der Braunhaarige beobachtete, wie Cloud Wasser in seine hohlen Hände schöpfte und es dann über dem Kopf des Jungen laufen zu lassen. Alle schauten gespannt darauf, während Squall keine Ahnung hatte, was hier vor sich ging.

//Ist das vielleicht sein Kind?//, fragte sich Squall und ein kleiner Stich in seinem Herzen war spürbar.

Aber was hatte er auch erwartet? Cloud und er, das wäre niemals möglich gewesen, zumal der andere sich nicht an ihn erinnern würde.

//Was tue ich eigentlich hier...? Ich würde nur Staub aufwirbeln//, dachte Squall und dennoch blieb er noch ein Weilchen stehen, um den Blonden zu beobachten.

Der Junge jubelte plötzlich und alle Menschen freuten sich mit ihm, während Cloud dort im Wasser stand und plötzlich anfing, zu lächeln. Squall musste ebenfalls lächeln und er dankte diesem vorwitzigen Lichtstrahl, der ihn hierher geführt hatte.

Der Gunblade-Kämpfer zog sich bald darauf zurück und verließ die Kirche auf dem gleichen Weg, den er gekommen war. Er hatte nicht mit Cloud gesprochen, aber das war auch nicht nötig gewesen. Es war alles gut, der Blonde war am Leben und glücklich und das war für Squall das Wichtigste. Jetzt konnte er ebenfalls nach vorne blicken und sein ursprüngliches Leben wieder aufnehmen, da war er sich sicher.

Squall legte die Hand an den schwarzen Armreif und kontrollierte die Anzeige, auf der eine rote Zwei angezeigt wurde. Das hieß, ihm blieben noch zwei Zeitsprünge, was mehr als genug war, um nach Hause zu kommen. Er wollte gerade den Knopf für die nächste Reise drücken, als ihn eine wohlbekannte Stimme zusammenzucken ließ.

„Squall!“

Der Braunhaarige schaute ungläubig zu den Stufen der Kirche und sah Cloud auf sich zu kommen. Der andere kannte ihn? Aber wie war das möglich?

Squall wartete ab, bis der Blonde bei ihm war und konnte nicht nicht rühren, weil er sein Glück kaum fassen konnte. Der andere hatte ihn nicht vergessen... der Gedanke ließ sein Herz schneller schlagen und er konnte sich nicht rühren, während Cloud nun direkt vor ihm stehen blieb.

„Du bist doch Squall oder?“, fragte er eindringlich und Squall nickte, worauf der Blonde erleichtert aufatmete.

„Ich wollte mich bedanken“, sagte er dann und Squall starrte ihn verwirrt an. Welchen Grund konnte Cloud haben, um ihm zu danken?

„Wofür?“

„Du hast mich nach Midgar geschickt, als ich nicht weiter wusste. Dadurch ist alles gut geworden und deshalb muss ich dir einfach danken“, erklärte der Blonde und Squall nickte wieder, weil er einfach keinen vernünftigen Satz zustande bekam.

Er schaute Cloud einfach nur an und verspürte das überwältigende Bedürfnis, ihn zu küssen. Doch er unternahm nichts, weil das nur Fragen aufkommen lassen würde, die er Cloud nicht beantworten konnte.

„Ich muss gehen... es war schön, dich wieder getroffen zu haben“, brachte Squall distanziert hervor und Cloud nickte kurz.

„Natürlich, ich sollte dich nicht aufhalten“, meinte er anschließend und Squall nahm dies als Zeichen.

Er schaute Cloud nochmals lange an und lächelte ein kleines, minimales Lächeln, während er seine Gefühle sorgfältig in sich einkerkerte. Cloud hatte es geschafft, er war glücklich, er war Zuhause und nur das allein zählte. Mehr konnte Squall nicht erwarten und so wurde es Zeit, den Rückweg anzutreten. Er wandte sich um, doch er kam nicht weit.

„Warte!“

Cloud hielt ihn einfach an seiner dunklen Jacke fest. Squall schaute ihn an und der andere starrte auf seine Hand, die Squall einfach nicht mehr freigeben wollte.

„Tut mir leid, ich weiß auch nicht...“, gab Cloud leise von sich und Squall verstand es ebenso wenig.

Das Ganze machte ihm den Abschied nur noch schwerer und seine Gefühle übernahmen für ihn. Das war das allerletzte Mal, dass sie sich sehen würden und so wollte er es in guter Erinnerung behalten. Er musste wieder an Laguna denken und wie dieser ihn dazu gebracht hatte, endlich zu seinen Wünschen zu stehen.

//Ich werde es bereuen, wenn ich es nicht tue//, dachte Squall da und so wanderte seine Hand langsam und noch unsicher in Clouds Nacken.

Der Atem des anderen stockte, die Augen weiteten sich überrascht und Squall vermutete, dass Cloud ihn aufhalten würde... doch nichts dergleichen geschah. Squall überwand die letzten Zentimeter und mit einem leisen Seufzen presste er seinen Mund auf die Lippen Clouds. Dieser zuckte zusammen, während er Squall nach wie vor nicht losließ und die Augen des Blonden schlossen sich kurz darauf.

Den anderen so zu fühlen und zu schmecken war berauschend für Squall und seine Hände zitterten leicht vor Aufregung. Er beschäftigte sie damit, sie in Clouds Haaren zu vergraben und der Blonde gab ein leises Geräusch von sich, während seine Hände sich in Squalls Jacke verkrampften. Squall verlor ein wenig die Kontrolle über sich und er vertiefte den Kuss, legte noch mehr Gefühl hinein, welches in ihm brannte. Cloud stöhnte überrascht auf und erschrak sich vor sich selbst, so dass er sich heftig atmend von Squall löste und etwas Abstand zwischen sich und den anderen brachte.

Cloud wischte sich über den Mund, konnte nicht glauben, dass er soeben von einem anderen Mann geküsst worden war und Röte überzog sein Gesicht. Es verwirrte ihn, Squall verwirrte ihn und auch die Tatsache, dass es ihm... ja, gefallen hatte.

„Ich... ich sollte jetzt gehen“, sagte Squall nach einer Weile, während der den anderen im Blick behielt, der soeben ungläubig seine Lippen befühlte.

Cloud schaute Squall an und versuchte, seine Selbstsicherheit wieder zu finden. Er wollte so gern fragen, warum der Braunhaarige ihn geküsst hatte, doch die Frage wollte einfach nicht über seine Lippen kommen.

„Wo... wohin gehst du?“, fragte er stattdessen.

Squall zögerte, doch er befand diese Information für ungefährlich.

„Nach Hause“, antwortete er und Cloud nickte langsam und verstehend.

Nach Hause also. Dann konnte er den anderen schlecht aufhalten.

„Dann... pass auf dich auf“, sagte er unbeholfen und Squall nickte, ehe er sich erneut von dem Blonden abwandte.

Es war gefährlich, weiterhin hier zu bleiben, denn dann würde er nicht mehr gehen wollen, das wusste er genau. Aber er gehörte nicht hierher und er konnte seine Freunde nicht einfach sich selbst überlassen. Lagunas Absichten waren ja ganz nett, aber wenn man es realistisch betrachtete, hatte das hier keine Chance. Squall atmete tief durch, ballte die Hände zu Fäusten und atmete nochmals kontrolliert aus und ein, ehe er die Entscheidung traf.

Er sah nicht mehr zurück, sondern legte die Hand an den Armreif.

„Leb wohl, Cloud“, sagte er noch und ehe der Blonde ihn aufhalten konnte, drückte er den Knopf und verschwand.
 

Der stechende Geruch von verbrannter Erde und Schwefel drang an seine Sinne und Squall öffnete die Augen. Verwirrt nahm er den dunklen, rauchverhangenen Himmel wahr, den unfruchtbaren, verbrannten Boden und die zahlreichen Ruinen, die einmal Gebäude gewesen waren.

„Wo bin ich...?“, fragte er sich selbst und schaute auf seinen Armreif.

Die Anzeige sagte ihm, dass er Zuhause war, doch das konnte nicht stimmen. Lag ein Programmfehler vor? War er vielleicht noch gar nicht aufgewacht und träumte?

Ein ungutes Gefühl ereilte den Braunhaarigen, zumal er jetzt feststellte, dass eine andere Jahreszahl auf dem Armreif angezeigt wurde, als er gewünscht hatte. Er war drei Jahre weiter in der Zukunft, als er beabsichtigt hatte und als er sich genauer umsah, konnte er die Küstenform erkennen, die er oft genug von Balamb Garden aus gesehen hatte.

Angst wallte in Squall auf und er rannte los. Er musste seine Freunde suchen, musste wissen, dass sie lebten und unversehrt waren. Kopflos rannte Squall weiter und weiter, den Blick panisch auf das verbrannte Land ausgerichtet. In der Ferne konnte er etwas Blaues erkennen und Verzweiflung ließ ihn aufkeuchen, denn instinktiv wusste er, was es war.

Er rannte weiter, kam bei den blauen Etwas an und erkannte ein Wrackteil, welches die gleiche Farbe wie die Außenwand von Balamb Garden hatte. Als er sich umsah, entdeckte er weitere Teile und Splitter und er ging nun langsam weiter. Seine Augen suchten alles ab und er wehrte sich in seinem Kopf dagegen, dass dies die Zukunft war, die sie alle erwartete.

Je weiter er ging, desto schlimmer wurde der Brandgeruch und seine Kehle fühlte sich nach kurzer Zeit rau und kratzig an. Squall hustete, Tränen schossen in seine Augen, weil der Rauch an ihnen brannte. Dennoch ging er weiter, um das volle Ausmaß zu sehen.

Plötzlich rutschte er weg, verlor den Halt und fiel ins Bodenlose. Hart schlug er auf dem Boden auf und musste kurz liegen bleiben, um nach Atem zu ringen. Er spürte in seinen Körper, bewegte sich anschließend vorsichtig, um etwaige Verletzungen auszuschließen.

Squall schaute sich um und sah noch mehr Wrackteile. Er versuchte alles zu verstehen, doch er hatte keine Ahnung, wie es dazu hatte kommen können. Sein Blick schweifte umher und plötzlich hörte er ein leises Winseln. Er begann zu rennen, auf das Geräusch zu und fand ein vertrautes Gesicht.

„Angel“, stieß er hervor und kniete sich zu der Hündin, die unter einem Wrackteil des Balamb Garden begraben war.

Es war kaum noch Leben in ihr, sie lag im Sterben und Squall presste es alle Luft aus den Lungen, weil die Verzweiflung ihn übermannte. Was war nur passiert?

Er berührte Angels Fell und abermals stieß sie ein Winseln aus. Sie hob ihren Kopf und leckte kurz über seine Hand, dann winselte sie noch ein letztes Mal und verstummte. Schmerz wallte in Squall auf und er schloss kurz die Augen, um zu verkraften, was geschehen war.

Mühsam erhob er sich wieder und ging weiter. Er hoffte und betete, dass irgendwer überlebt hatte, doch weiterhin konnte er nur Trümmer seines einstigen Zuhauses entdecken.

Die Luft wurde heißer und schneidender, es tat weh, sie einzuatmen, aber das konnte auch an dem Schmerz um Angels Tod liegen, der seine Seele umklammert hielt.

Ein Knistern lenkte ihn ab und er sah Feuer. Wieder wallte dieses ungute Gefühl in ihm auf und er trat näher, obwohl alles in ihm rebellierte. Hinter einer leichten Anhöhe sah er, was er nicht hätte sehen dürfen und mit einem weiteren Keuchen sank Squall auf die Knie. Die Bilder des Anblicks würden ihn auf ewig verfolgen... all die Leichen... das Feuer, dass sie alle langsam verzehrte und die deutlichen Anzeichen, dass seine Freunde darunter waren. Die Wahrheit war bitter, denn es war genau das eingetreten, was er immer befürchtet hatte: Er war allein.

Squall wehrte sich innerlich gegen diese Situation und kämpfte dagegen an. Sein Blick haftete an seinem Armreif und er sah die blinkende rote 1. Er hatte nur noch einen Zeitsprung, nur eine Chance, seine Freunde zu retten. Entschlossen drückte er zum letzten Mal den Knopf an der Unterseite und hoffte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Disqua
2018-10-06T12:46:15+00:00 06.10.2018 14:46
Wah wie gemein du bist!!
Armer Squall *ihn mal fest knuddelt"

Aber an sich sehr spannend zu lesen, auch wenn du den armen ziemlich durch ein Gefühlschaos schicken lässt.
Antwort von:  Kyo_aka_Ne-chan
06.10.2018 16:04
Ich und gemein? Mitnichten xD Aber da steht ja auch Drama in der FF-Beschreibung, das hast du eventuell überlesen ;D Aber ja, Squall tut mir auch leid und ich hasse mich dafür, ihm das anzutun *sniff* Aber es gibt da eine Idee dahinter, die ich verfolge, also hab noch ein wenig Geduld ;)

Liebe Grüße
Kyo


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