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Buraindodēto 1 - Blinddate 1

Hi no yure - Feuerschwingen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Weiter geht es meine Lieben <3
Was die beiden wohl so planen? *gg* Komplett anzeigen

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Eingeständnisse

Vorsichtig ging Sayo rückwärts und nickte leicht. An der Tür angekommen, öffnete sie sich hinter ihr und ein starker Arm schloss sich um ihre Hüfte und zog sie raus, während eine andere große Hand die Tür schloss. Wilde Rosen. „Sesshomaru?“, fragte sie vorsichtig und blickte hoch. Zwei golden glänzende Augen erwiderten ihren Blick. Erleichtert seufzte sie und entspannte sich in seiner Umarmung. Er hatte wirklich vor der Tür gewartet. Manchmal wünschte sie, er wäre einfühlsam, doch das war er bestimmt nicht. Er war viel zu stolz um einen Gedanken an das Sterben zu verlieren. Bestimmt dachte er nicht daran, dass sie Angst haben könnte.

„Sayo, wolltest du nicht gleich wiederkommen?“, hauchte er zart an ihr Ohr und zwickte mit seinen Zähnen hinein. Scharf zog sie die Luft ein. Ihr Kopf schwirrte von dem Biss. Sie entzog sich seinen Zähnen und drehte sich in der Umarmung, sodass sie ihn anblicken konnte von Angesicht zu Angesicht. Seine Brust war warm und sie spürte seinen Herzschlag, der wild und ungezähmt war. Nie würde sie diesen Mann wirklich besitzen können, bzw. halten können. Er hatte gesagt, er würde jeden Mann töten, der sie wollte, aber würde er auch bei ihr bleiben können? Was waren ihre Aufgaben als Phönix? „Sayo, schläfst du?“ Sie schlug die Augen auf und bemerkte, dass ihre Füße den Boden nicht berühren. Schnell versuchte sie den Boden zu finden, bis sie bemerkte, dass Sesshomaru sie hoch in seine Gemächer trug. Ein roter Schimmer machte sich auf ihren Wangen breit. Sie war so in Gedanken gewesen, dass er sie hatte hochnehmen können, ohne ihr Wissen. Vielleicht würde er sie auf andere Gedanken bringen können. Vielleicht.

„Sesshomaru?“, hauchte sie zärtlich, als er sie in die Kissen legte und über ihr war. Da war er, dieser starke Mann, der so oft so undurchsichtig für sie war und ihr immer wieder Rätsel aufgab. Was würde geschehen, wenn die Zeit der Entscheidung kam? Hatte sie eigentlich die Wahl oder musste sie in der Zukunft die Welt bewahren? Würde er noch in der Zukunft leben und wäre bereit 500 Jahre auf sie zu warten? Ob für ihn das eine lange Zeit war? Zumindest könnte er jederzeit sterben. Auch wenn er es schaffen würde, würde er sie finden oder war das Leben eines Dämons nicht so lange? Was war alt?

„Sayo.“ Anklagend. Sie schlug die Augen auf und blickte in seine Augen. Alles schien ihr gerade so fern.  Wenigstens ging ihre Übelkeit wieder. „Wo bist du nur mit deinen Gedanken?“

„Ach. In weiter Ferne. Ich habe nur darüber nachgedacht, was passiert ist. Kennst du diesen Drago? Den sie geliebt hat, meine ich?“, fragte sie leise und zog ihn an sich. Genießerisch knabberte er an ihrer Halsbeuge, während sie es hinnahm, aber zurzeit keine Lust in ihr Aufkommen wollte. Sie spürte ein seufzen an ihrer Halsbeuge, dann ließ er ab und setzte sich neben sie. Ein Bein zog er an und legte einen Arm über ihren Kopf, um in ihr Gesicht blicken zu können.

„Du wirst nicht aufhören zu fragen, wenn ich nicht antworte.“ Sie nickte ihm zart zu und strich sanft über sein Gesicht. Auch er hob die Hand und legte sie an ihre Wange. In diesem Moment erschien sie ihm so zart wie eine Knospe, die Zuneigung brauchte, ohne die sie nicht erblühen könnte. „Drago habe ich nur kurz kennen gelernt. Er lebte zurückgezogen und zeigte sich selten in der Öffentlichkeit. Lag wahrscheinlich an seinem Weib. Von meinem Vater weiß ich jedoch, dass Drago sehr stark war, aber auch gutherzig und weise. Ihn viel wohl alles regelrecht zu und bis zu seinem Tod erblühte sein Reich vor Reichtum und Wohlstand. Es gab viele Neider. Jedoch hat er stets den Namen seines Weibes geheim gehalten und was sie war. Auch das einzige Kind wurde weggeschickt in ein entferntes Gebiet, bis man das Kind aus den Augen verlor. Es ist nur die Frage, ob die Macht wirklich verschoben wurde, da sie sich in seiner Nähe befand. Zumindest haben das alle vermutet und haben ihn verraten. Seine eigenen Leute haben ihn hintergangen, da sie diese Macht haben wollten.“

„Meinst du, es wird sich wiederholen?“, fragte sie und sah ihm tief in die Augen. Sie hatte Angst. Wollte es aber nicht direkt aussprechen und ihm sagen, dass sie vermutete, er würde sterben.

„Nein. Im Gegensatz zu ihm, verberge ich dich nicht. Du bist nicht erwacht, was sowieso niemanden auf den Plan rufen wird. Des Weiteren fürchten mich meine Untertanen und wüssten, ich würde sie grausam richten, wenn sie in mir nur den Gedanken auslösen, dass sie mich verraten könnten. So gütig wie Drago bin ich nicht.“

Sayo nickte leicht und versuchte zu lächeln. Er hatte ja recht, sie war nicht erwacht und sowieso nicht von Nutzen. Etwas heilen ging ja, und kämpfen, aber ein Reich leiten? Nein. Wenn war sowieso Phenea diejenige, die dieser Aufgabe unterteilt war. Es war anders. Er war anders. Alle hatten sie gesehen und jeder hatte ihn gefürchtet. Sie schloss die Arme um ihn und zog ihn dichter an ihr Gesicht. Den restlichen Weg kam sie ihm entgegen und küsste ihn zärtlich. „Ich wünsche es mir.“

„Das musst du nicht dir Wünschen. Es ist eine Tatsache.“, brummte er und leckte über ihre Lippen. Sie schnappte neckisch zu und biss ihn in seine Zungenspitze. Sein Knurren klang wohlig in ihren Ohren, während ihre Hände zärtlich über seinen Nacken strichen. Sie musste lächeln und zog ihn enger an sich. Ihre Zungen spielten miteinander und fochten einen Kampf aus. Keiner würde dem anderen nachgeben, was ihnen schnell den Atem raubte, da sie das Atmen vergaßen. Sesshomaru löste sich von ihr, als sie keuchend unter ihm lag: „Deine Ausdauer ist bedürftig.“

Seine Worte klangen herablassend. Wollte er sie necken? Was glaubte er eigentlich? Aber sie grinste: „Das liegt nur daran, dass du anscheinend mich nicht gut genug trainierst!“

Treffer. Sein Blick sprach Bände. Anscheinend hatte er nicht den Gegenschlag erwartet. Er packte sie an der Hüfte und drehte sie herum. Erschrocken keuchte sie, als sie auf dem Bauch lag, mit dem Gesicht in den Kissen. „Sesshomaru!“, knurrte sie leise und versuchte sich umzudrehen, doch ließ er es nicht zu. Stattdessen hob er ihre Hüfte leicht an und machte sich an ihren Obi zu schaffen, bis dieser sich löste und er ihn abziehen konnte.

„Ich glaube ich muss dir beibringen, wer hier die Hosen anhat.“ Verheißungsvolle Worte, die sie erzittern ließen. Fast schon willig, ließ sie sich die Kleider vom Leib schälen und beobachtete nur, wie sie weit wegflogen. Die konnte er ihr später wiederholen. Auch war er schneller beim BH geworden und sinnliche Küsse bedeckten die Stellen, die er bedeckt hatte. Dieses Kribbeln machte sie verrückt. Er brachte sie um den Verstand, als seine Küsse immer tiefer ihren Rücken runter wanderten, bis er bei ihren Hintern ankam und sacht ihren Slip immer weiter runter schob, während seine Finder die Rundungen mit seinen Händen bedeckte und sacht über sie strichen. Sie konnte es nicht verhindern, dass sie feucht wurde. Es war angenehm, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte. Es machte alles eher intensiver. Sie sah zu ihm und seufzte: „Darf ich mich umdrehen?“

„Nein. Du sollst nicht schauen!“, knurrte er, packte seinen Obi, löste ihn und band ihr das Tuch um die Augen. Sie schluckte. Sie mochte es doch nicht in der Dunkelheit zu sein. Sie verkrampfte sich, auch wenn sie unter sich den feinen Stoff spürte und wusste wo sie war.

„Konzentrier dich auf mich.“, hauchte er sacht und erlöste sie von ihrem Slip. Sie hörte seine Kleidung rascheln und die Erinnerungen an seine Statur durchdrangen sie. Sie lag hier unten, war ihm ausgeliefert und die Angst verwirrte sie. Vorher hatte sie eigentlich im Bett die Oberhand gehabt, doch nun schien er sie sich zurück zu holen. Eine Zunge an ihren Rücken ließ sie auf keuchen. Seine Hände wanderten fordernd über ihre Seiten und ließen sie erzittern. „Stell dich deiner Angst. Mit mir.“ Ein zärtliches Flüstern an ihrem Ohre, während sein nackter Körper, seine nackte Brust, sich an ihren Rücken schmiegte. Ihr blieb auch nicht das harte Glied verborgen, was sich an ihren Po schmiegte. Er wollte es doch nicht so tun oder? Sie lief rot an und keuchte.

„Bitte… nicht so… nicht da!“

Es blieb still, doch dann brummte er: „Natürlich nicht. Was denkst du?“ Seine Zunge wanderte über seinen Hals. Dieses Kribbeln sorgte dafür, dass sich ihr Unterleib sehnsüchtig zusammenzog. Wenigstens würde er nicht ihren Hintereingang nutzen, doch so würde es doch nicht gehen oder? Was hatte er vor? Sie keuchte, als er weiterwanderte. Dann ging er von ihr runter und schob ihre Beine auseinander. Sie zitterte erregt, sie wusste, sie war wirklich feucht, was hatte er nur vor? Dann schloss sich ein Arm um ihren Bauch und zog sie hoch auf die Knie, während seine andere starke Hand dafür sorgte, dass sie auf ihren Armen sich abstützte. Dann wurde es ihr schlagartig bewusst. Er war ein Hund. Wollte er es auch so mit ihr tun? Wie wilde Tiere? Ein Finger bahnte sich von vorne über ihre Scham zu ihrem Kitzler und streichelte sie. Sayo konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, als sein Finger tiefer wanderte und sich einen Weg in sie bahnte. Sie versuchte zu entkommen, doch er hielt sie fest: „Schh. Sei brav! Du bist so feucht.“

„Sesshomaru… mhm… bitte.“, keuchte sie und bewegte sich leicht gegen seinen Finger, als sie bemerkte, dass es so gut tat. Nur wollte sie kein Tier sein oder doch? Es war ihr so neu, ihn nicht sehen zu können, sie war ihm ausgeliefert. Das wollte er wahrscheinlich. Ihr klar machen, dass sie nicht die Macht hatte. Erst jetzt fiel ihr wieder ein, dass er gesagt hatte, er würde sie noch bestrafen dafür, dass sie ihn so erniedrigt hatte vor Ren. War das ihre Strafe?

Er neckte sie weiter mit seinem Finger und ließ einen zweiten in sie gleiten. Sie stöhnte und zitterte. Es tat gut, aber es war ihr unangenehm, als sie spürte, wie ein feuchter Film ihren Innenschenkel herunterfloss.

„Das gefällt dir.“ Ein stöhnen bestätigte es ihm und er spreizte die Finger in ihr und liebkoste ihr weiches warmes Fleisch. Ihm blieb jedoch nicht der Geruch verborgen. Sie roch heute noch erregender als vorher, beinahe schon betörend, obwohl ihr blumiger Geruch nicht dazu kam. Was hatte das zu bedeuten? Sie roch so willig und bereit. Seit heute Morgen stieg ihm dieser Geruch in die Nase. Saftig und einladend. Bedeutete das, dass sie Paarungsbereit war? Konnte ein Mensch auch läufig sein? Eigentlich sollte er es ihr sagen, dass sie heute empfängnisbereit sein könnte. Jedoch hatten sie gesagt, dass sie nicht an Kinder dachten, doch jetzt? Wie stand er jetzt dazu? Eigentlich wäre es gefährlich, aber… dann gehörte sie ganz ihm, oder?

„Sesshomaru?“, keuchte sie sanft und riss ihn aus den Gedanken. Sie zitterte und presste sich gegen seine Finger. „Nimm mich, bitte! Bitte!“ Ihre Hände krallten sich in die Decke und sie bewegte ihre Hüfte immer heftiger. Er würde es ihr nicht sagen. Keiner konnte sowieso sagen, ob sie es wirklich werden würde und wenn, würde er sie nicht mehr gehen lassen. Es hatte sich viel geändert, seit sie sich begegnet waren und das gehörte dazu.

Erregt keuchte sie wieder unter seinen Fingern. Er ließ die Finger aus ihr gleiten, was ein schmatzendes Geräusch verursachte. Sie streckte ihm willig ihren Unterleib entgegen. „Seit wann unterwirfst du dich?“

„Seit du mich so geil machst, dass ich dich spüren will!“, keuchte sie und lechzte nach seinen Lenden. Doch ließ er es nicht gleich zu. Seine Finger pressten ihre Schamlippen auseinander und seine Zunge glitt über ihr williges Fleisch. Sie wackelte und wurde immer feuchter. Er würde ihren Wunsch noch erfüllen, doch vorher wollte er ihr noch mehr Vergnügen bereiten. Immer wieder neckte seine Zunge ihren Kitzler und glitt in sie. Er bewegte seine Zunge fest in ihr, nutzte etwas Gift, um ihr Inneres zu reizen. Ihr Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Wahrscheinlich würden die beiden eins tiefer es auch hören, aber das war ihm recht. Dieser Hachidori sollte verstehen lernen, dass es sein Weib war und sie nur seine Kinder austragen würde. Er reizte sie noch mehr. Anscheinend hatte sie die Angst vor der Dunkelheit verloren. Immer wieder rief sie seinen Namen und bettelte um Erlösung. Es gefiel ihm mehr, als er zugeben würde. Nach einer für sie gefühlten Ewigkeit, löste er seine Zunge von ihren inneren und zog sich zurück.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich werde wohl noch das nächste bearbeiten *gg*
Ich hoffe euch gefällt die Story :)
Sesshomaru will sie für sich, verstößt sogar gegen ihre aufgestellte Regel...

Ich freue mich wie immer über eure Meinung


LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-20T15:49:34+00:00 20.04.2019 17:49
Das ist nicht nett von Sesshomaru aber der Zweck heiligt die Mittel.

Etwas anderes Fienchen hat mit Drago ein Kind was wäre wenn das Kind den tot des Vaters nicht verkraftet hat und die Schuld Fienchen gibt und das gleich 2 mal.

Ich meine das hinter al dem Fienchen Kind steckt.


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