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Heart Attack

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Vorwort zu diesem Kapitel:
ch mal wieder! Und ja, ich weiß, dass meine Geschichten derzeit auf der Durststrecke liegen und ich mich auf diese konzentrieren sollte. Aber diese Story schwirrt mir seit Monaten im Kopf herum und sie will endlich erzählt werden! Außerdem möchte ich sie zwei bestimmten Menschen in meinem Leben widmen, ohne die diese Geschichte gar nicht möglich wäre: Das wäre zum einen meinem besten Freund E., und zum anderen Jay, die mit an dieser Storyline gearbeitet hat und ohne die das Konzept erst gar nicht möglich gewesen wäre. Euch beiden vielen Dank. <3

Ich will auch gar nicht lange drumherum reden... Lasst euch einfach überraschen und vielleicht sehen wir uns ja in den pausierten Geschichten bald wieder. Ich hoffe es zumindest, ob es das Studium zulässt ist eine andere Frage.

Und jetzt viel Vergnügen mit der kurzen Einleitung in „Heart Attack“! Komplett anzeigen

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Introduction: Don't threaten me with a good time


 

Introduction: Don't threaten me with a good time

„I wanna wake up

Can't even tell if this is a dream“

(Panic! At The Disco - Don't threaten me with a good time)


 


 

„Wusstest du davon?“, fragt der junge Magier seine Mutter mit ernstem Blick. Zögernd, mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen, nickt sie ihm zu. Kaito wendet den Blick ab. Abartig. Das Ganze war einfach nur abartig. Er schnalzt mit der Zunge. „Kaito, wir können dir alles erklären!“ hört er die Person sagen, die vorgibt, sein Vater zu sein. Jener Mann der vor langer Zeit für tot erklärt wurde. Jener Mann der für ihn alles war. Doch wer war dieser Mann wirklich?
 

„Ich will keine Erklärungen hören. Du bist tot, okay?!“, schreit er dem Mann entgegen und läuft dann aus dem Haus.
 

Er muss weg hier.
 

Einfach weg.
 

Seine Tränen unterdrücken, keine Gefühle, keinen Schmerz zulassen.
 

Wenig später sitzt er bei seiner Nachbarin und besten Freundin Nakamori Aoko auf der Couch mit einem heißen Kakao in den Händen und in eine der vielen Kuscheldecken eingemummelt. „Willst du wirklich nicht reden?“, hört er das zarte Mädchen fragen und spürt ihren Blick nur allzu deutlich auf sich.
 

Doch er sagt nichts.
 

Eigentlich weiß er auch nicht so recht, was er ihr sagen soll.
 

Dass in seinem Haus ein Mann ist, der behauptet, sein toter Vater zu sein?

Dass es ihn wütend macht, dass seine Mutter ihm das all die Jahre verschwiegen hat und sie ihn beide haben lieber leiden sehen?

Dass er das Erbe „Kaitou KID“ angetreten hat, um die Mörder seines Vaters aufzufinden?

Dass all das umsonst war, weil sein Vater noch am Leben ist und er jahrelang einer Lüge hinterher gejagt war?
 

Nein, das konnte er ihr einfach nicht sagen. Und Aoko hatte den Anstand nicht weiter nachzufragen und lässt ihren Freund einfach auf der Couch sitzen, schaltet das Licht aus und wünscht ihm leise eine „Gute Nacht“, bevor sie das Wohnzimmer verlässt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Witch23
2018-04-30T07:28:46+00:00 30.04.2018 09:28
Im Grunde ist das hier nur ein Appetithäppchen, den auch wenn ich elend lange Kapitel nicht mag, das hier ist reichlich Kurz.

Und wenn da nicht noch ein anderes dran hängen würde, hätte ich vermutlich nichts weiter dazu schreiben können.
Antwort von:  buttercore
02.05.2018 21:07
Ein Prolog soll ja auch nur ein Appetithäppchen sein.


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