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Rot wie Herbstlaub

von

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Lilly wünschte sich, die Zeit würde einfach stillstehen.

Dass sie ewig über dieses Fest spazieren konnten, fremde Menschen und Pokémon in den buntesten Kleidern bewundern, die Stände betrachten, überlegen, ob sie dieses niedliche kleine Souvenir gerade wirklich haben wollten oder sich ihr Geld lieber doch aufsparten, weil vielleicht noch viel Schöneres auf ihrem Wege lag.

Sich ewig unterhalten. Sie hatten längst damit abgeschlossen, sich auf den neuesten Stand ihres jeweiligen Lebens zu bringen, und viele der Geschichten, die jetzt im Wechsel hin– und herflogen, kannte Lilly schon, doch das machte sie nicht weniger aufregend, nicht weniger wunderbar. Moon hatte so eine lebhafte, bunte Art zu erzählen, wenn sie einmal wirklich anfing, dass Lilly ihr ohnehin stundenlang zuhören könnte. Jetzt neben ihr herzulaufen und zu lauschen erinnerte Lilly an die unzähligen Abende der letzten Jahre, die sie telefoniert hatten, an all die fremden Betten, in denen sie gelegen und ihrer Freundin zugehört hatte auf ihrer Reise.

Es machte ihr nur noch mehr bewusst, wie weit sie gekommen war, seit sie damals mit Wölkchen weggelaufen und bei Professor Kukui untergekommen war.

So viel war passiert.

 

Und immer war Moon da gewesen.

 

Zuerst aktiv. Hatte sie und Wölkchen beschützt, behütet, unterstützt. Mut zugesprochen, wenn Lilly nicht mehr weiterwusste. War ein Vorbild geworden in ihrer ganzen Art, ein Wegweiser, an dem Lilly sich orientieren konnte, um nicht verloren zu gehen. Und selbst, als sich ihre Wege schließlich getrennt hatten, war Moon immer noch immer da gewesen. Sie rief an, und wenn Lilly zu lange nichts von sich erzählte, dann fragte sie nach. Nach ihrer Reise, nach den Pokémon, die sie getroffen hatte, danach, wie es ihrer Mutter ging. Hatte sie in letzter Zeit von Tali oder Gladio gehört? Wie gut kam sie mit dem Ordensammeln voran?

Ohne Moon, da war sich Lilly sicher, wäre sie heute nicht ansatzweise, wo sie sich befand. Vielleicht wäre es trotzdem kein schlechtes Leben, aber Lilly wollte um keinen Preis der Welt ihre Freundin für irgendetwas eintauschen.

Sie seufzte zufrieden, während sie näher zu dem Mädchen trat, das sich gerade an einem Spiel versuchte, bei dem man kleine Nachbildungen von Wasserpokémon mit einem Kescher aus einem Becken angeln musste. Der Kescher war aus Papier und entsprechend instabil, weshalb es einiges an Geschick, Geduld und Ruhe erforderte, um wirklich einen Preis zu erzielen.

Lilly verstand, dass Moon sich entschlossen hatte, es zu versuchen – die kleinen Figuren waren wunderschön gearbeitet!

Sie hatte es auch selbst einmal versucht, aber schnell aufgegeben. Für solche Alles-oder-Nichts-Szenarien war sie einfach immer noch zu nervös, das überließ sie lieber anderen Leuten, wenn es möglich war.

 

Das Zusehen war für Lilly ohnehin spannender. Moon, laut und lebhaft, plötzlich einmal ganz still und fokussiert, hochkonzentriert auf ihre Aufgabe. Sie hatte es auf ein rotes Garados abgesehen. Der nette Herr, der die Bude betrieb, hatte ihnen erzählt, dass das Garados eine Hommage an einen Vorfall war, der schon viele Jahre zurücklag. Am See des Zorns habe Team Rocket damals irgendwelche Experimente durchgeführt, die dazu geführt hatten, dass die armen Karpador gezwungen wurden, sich zu entwickeln – und dabei war das rote Garados aufgetaucht. Der junge Trainer, der dem Treiben damals ein Ende gesetzt hatte, hatte das Pokémon gefangen, erzählte man sich heute, und führte es immer noch mit sich.

Heute war es glücklich.

Deshalb hatte der Budenbesitzer auch beschlossen, ein kleines rotes Garados anzufertigen. Ein Symbol für eine glückliche Zukunft, egal, wie hässlich die Ausgangssituation gewesen sein mochte. Lilly mochte es.

 

Der Kescher brach.

 

Moons unzufriedenes Schnaufen riss Lilly aus ihren Gedanken. Sie lachte leise, als ihre Freundin aus ihrer gebeugten Haltung auffuhr und dem Herren hinter dem Becken noch ein paar Münzen hinstreckte.

„Nochmal!“, forderte sie. Der Mann lächelte gutmütig und reichte ihr noch einen Papierkescher.

„Wie viel macht das jetzt?“, fragte Lilly, ehrlich interessiert. Sie hatte zwar zugeschaut, aber in allem Träumen dabei sicherlich nicht mitgezählt. Moon stöhnte leidend – „Frag doch nicht!“, meckerte sie, aber Lilly hörte an ihrem Tonfall, dass es nicht halb so schlimm war – und dass sie ihre Antwort trotzdem bekommen würde. Moon schnaufte noch einmal, schüttelte den Kopf, empört über ihr eigenes Versagen vermutlich.

„Das war der siebte, der da eben hopsgegangen ist.“

Lilly lachte, klatschte zufrieden in die Hände. Moon sah sie verwirrt an. Verwirrt, nicht böse – sie vertraute völlig darauf, dass Lilly sie nicht auslachte, und die Erkenntnis ließ Lilly ganz warm werden vor Freude.

 

„Dann kann es doch jetzt nur besser werden“, erklärte sie, hob vier Finger beider Hände, „beim achten Versuch kann doch nur etwas Gutes passieren!“

 

Moon blinzelte einen Moment verdutzt, dann lachte sie herzlichst.

„Das sagt Mama auch immer.“

Sie klang belustigt, und ein bisschen wehmütig. Nostalgisch. Sie schüttelte amüsiert den Kopf.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, du hättest nie woanders als in Kanto gelebt“, kommentierte sie dann heiter. Schnaufte noch einmal, stemmte dann die Hände in die Hüften.

„Also gut! Mit der Kraft der Acht werde ich dieses Garados jetzt da rausangeln!“

 

Es erstaunte Lilly nicht, dass sie es schaffte. Moon erstaunte es dafür umso mehr.

 

„Ich hab’s dir doch gesagt!“, zwitscherte Lilly vergnügt.

Dass sie selbst nur einen Atemzug später entsetzlich erstaunt war und ihrer Freundin verdutzt nachblickte, als sie zur nächsten Bude weitereilte, war allein der Tatsache geschuldet, dass Moon ihr ihren neuen Schatz mit einem Strahlen in die Hand gedrückt hatte und verkündet hatte „Es passt zu dir!“

 

Lilly umklammerte das kleine Schmuckstück gerührt. Sie musste Tränen wegblinzeln, ehe sie Moon endlich folgen konnte.

 

 

 
 

***

 

 

 

Letztlich stand die Zeit nicht still. Viel zu bald näherte sich der Moment, zu dem die Parade beginnen sollte. Vorbei war es mit dem Herumschlendern zwischen den Buden, dem Erkunden und beobachten. An einer letzten Bude auf dem Weg zu dem Platz, den sie sich schon vor Stunden zum Paradeanschauen ausgesucht hatten, hielten sie an, weil Moon noch etwas entdeckte: Kleine, aus weißem Stoff gefertigte Teru Teru Bozu an Schlüsselanhängern. Sie kaufte zwei und drückte eines Lilly in die Hand.

„Man sagt doch, es bringt gutes Wetter, sie ans Fenster zu hängen. Ein Fenster haben wir zwar nicht unbedingt bei uns, aber es hilft sicher auch, sie an unsere Taschen zu hängen!“

Lilly mochte den Gedanken. Gutes Wetter und Sonnenschein in allen Situationen. So viel anstrengendes Wetter, wie sie Zeit ihrer bisherigen Pokémonreisen mitbekommen hatte, war das wirklich eine attraktive Aussicht.

 

Mit den beiden kleinen Stoffgeistern ging es nun also los zu ihrem Aussichtspunkt. Wie viele andere hatten Moon und Lilly die Hauptstraße gewählt, die den Großteil der Paradenroute ausmachte. Es waren unzählige Menschen hier, doch die Straße war lang, und ganz wie sie gehofft hatten, hatte sich der Großteil der Menge mehr in Richtung Marktplatz versammelt, wo das Ende der Parade sein würde und damit ihr Höhepunkt. So war es trotz Belebtheit nicht schwierig, einen Platz zu finden, von dem aus es möglich war, die reich geschmückten Wägen und ihre bunt gekleideten Begleiter zu sehen, wenn sie erst vorbeizogen.

Es war natürlich trotzdem schade. Lilly hätte sehr, sehr gern den Höhepunkt der Parade gesehen, aber letztlich hatte weder Moon noch sie selbst Lust gehabt, sich über einen langen Zeitraum die Beine in den Bauch zu stehen, um sich auf dem Marktplatz noch einen guten Platz zu sichern. Dafür war der Rest des Festes auch viel zu interessant gewesen! Und Lilly bereute es nicht.

Sie hatte unheimlich viel Spaß gehabt.

 

Als die ersten Trommelschläge erklangen und damit den Start der Parade schon aus weiter Ferne ankündigten, kletterte Fünkchen aus Lillys Armen hoch auf ihre Schulter, neugierig und erpicht darauf, so schnell wie möglich einen Blick zu erhaschen auf das, was kommen würde. Miku war ruhiger, aber auch Moon setzte sich ihren kleinen Begleiter auf die Schulter, und dort oben wirkte das kleine Mimigma gleich noch glücklicher.

Es war aufregend. Noch war von der Parade in der Ferne nichts zu sehen, doch das stete, rhythmische Trommeln kam hörbar näher, und es wehten die begeisterten Rufe der Zuschauer heran. Lilly reckte sich auf Zehenspitzen, in der Hoffnung, einen Blick auf das zu erhaschen, was da vor ihnen lag. Sie war so gespannt! Obwohl sie während ihrer Reisen schon das ein oder andere Fest besucht hatte, half das nichts gegen die Aufregung, die jedes Mal von ihr Besitz ergriff. Es war einfach etwas ganz Besonderes – die ganze Stimmung eines großen Festes war so mitreißend und berauschend, wie könnte man da kein Herzklopfen bekommen?

Moon sah auch gespannt aus. Sah aus großen Augen mit der Aufmerksamkeit eines Raubvogels die Straße hinunter. Die Intensität ihres Blickes wäre fast unheimlich, wäre sie Lilly nicht so sehr vertraut aus all den Malen, die sie Moon bei ihren Pokémonkämpfen beobachtet hatte.

Noch etwas, das sich über all die Jahre nicht verändert hatte.

 

„Pikaaaaaaaaaaa!“

 

Es brauchte schlussendlich wirklich Fünkchens Ruf, damit Lilly bemerkte, dass die Parade in Sicht kam. Ihr Herz machte einen großen, fast schmerzhaften Hüpfer, als sie sich hektisch von Moons Anblick losriss. Die ersten Ausläufer der Parade waren Tänzer, bunt gekleidet in leuchtenden, flammenden Herbstfarben. Als sie näherkamen, erkannte Lilly, dass die Tanzgruppe angeführt wurde von den Besitzerinnen des Tanztheaters, deren Eleganz und Schönheit ohne jede Konkurrenz alle anderen überstrahlten.

Die Leichtigkeit, mit der jeder der Tänzer den Rhythmus und das Tempo hielt, war faszinierend. Keine Fehler, perfekte Synchronität, und in jeder Bewegung schien eine Botschaft zu stecken, jeder Schritt eine Geschichte zu erzählen, auch wenn die Sprache dahinter Lilly fremd war. Sie verfolgte den gesamten Tanz mit riesigen Augen, bis die feurigen Gewänder schließlich Platz machten für den ersten Wagen. Unter dem tiefen, rhythmischen Dröhnen der Trommeln, deren Träger links und rechts der Wägen entlangmarschierten, fuhr er im Schneckentempo vorbei.

Dass die Parade zu einem Erntefest gehörte, zeigte sich sofort in der Gestaltung der Wagen.

Die ersten Wägen erzählten die Geschichte vom Saatgut, das gepflanzt wurde, gepflegt, von Regen und Sonnenschein genährt, und schließlich geerntet. Es war unglaublich faszinierend mit anzusehen. Die kleine Geschichte endete in einem Wagen, der reich mit den Ausbeuten der Ernte geschmückt war – oder vielmehr, überlebensgroßen Nachbildungen eben dieser. Er leuchtete in den schönsten Herbstfarben, üppig und überladen, ein klares Symbol für Wohlstand und eine gute Ernte – all die Dinge, die man zu einer solchen Gelegenheit eben feierte und ehrte.

 

Auf die kleine Geschichte folgten Pokémon. Ein Wagen trug ein riesiges, sich wiegendes Knofensa an ihnen vorbei – ein Geschenk von Viola City und dem dortigen Knofensaturm. Ein weiterer trug ein gigantisches Garados an ihnen vorbei; seit dem Vorfall am See des Zorns waren Garados in der ganzen Region berühmt geworden. Lilly strahlte, als sie sich an das kleine rote Garados erinnerte, das sicher verstaut in ihrer Tasche darauf wartete, einen ganz besonderen Platz zu bekommen. Denn dass es einen ganz besonderen Platz brauchte, das stand außer Frage!

Es folgten ein Wagen, der einige typische Pokémon der Region präsentierte. Lilly entdeckte ein Hoothoot, ein Wiesor, ein Webarak, aber sie war so mit der detaillierten Arbeit beschäftigt, so eingenommen von der Schönheit der Figuren, dass sie es gar nicht schaffte, den Wagen in seiner Gänze zu bewundern, da war er schon wieder fort.

 

Der nächste Wagen zeigte drei Pokémon, die so abstrakt dargestellt waren, dass Lilly sie nicht erkannte.

„Die Raubkatzen“, flüsterte Moon neben ihr. Die Raubkatzen. Ein blaues, ein gelbes und ein rotes Geschöpf, die tatsächlich vage Ähnlichkeiten mit einer riesigen Katze hatten. Über ihnen türmte eine weitere Gestalt auf, riesig und weiß, mit Schwingen, die mehr als den ganzen Wagen umspannten. Es hatte neben Ho-Oh einmal ein zweites großes fliegendes Pokémon gegeben, das in Teak City gelebt habe, hatte Lilly gehört. Doch es war verschwunden, irgendwann – genau, wie die drei Raubkatzen.

 

Eine Erinnerung an die Legenden, die die Stadt verloren hatte.

 

Inzwischen waren die Trommeln ohrenbetäubend laut. Lillys Herz fühlte sich an, als würde es im Takt schlagen, ein bisschen zu schnell, ein bisschen zu hart. Der letzte Wagen fuhr vor, das Herzstück der Parade: Ein gigantisches Ho-Oh hockte auf dort, die riesigen Schwingen weit ausgebreitet und den Schnabel zu einem lautlosen Ruf geöffnet. Es war wunderschön, atemberaubend. Und verdammt respekteinflößend. Von den Seiten des Wagens hingen bunte Federn herab, genauso überlebensgroß wie Ho-Oh selbst, und in den gleichen, strahlenden Farben. Lilly sah dem Spektakel länger nach als es wohl nötig gewesen wäre, mit klopfendem Herzen und sprachlos vor Ehrfurcht. Die große Trommlergruppe, die inzwischen vorbeizog und das Ende der Parade markierte, bemerkte sie nur aus dem Augenwinkel. 

 

„Faszinierend, nicht wahr?“

 

Es war eine fremde Männerstimme, die Lilly aus ihrer Starre riss.

Der Mann, der sie angesprochen hatte, sah auf den ersten Blick freundlich aus. Blond, er trug ein Stirnband, und sein Grinsen wirkte irgendwie ein bisschen träge. Lilly lächelte scheu, sah sich instinktiv nach Moon um – ihre Freundin stand immer noch neben ihr, und sie grinste, ihre Augen leuchteten.

„Sehr! So eine tolle Parade habe ich noch nie gesehen! Und ich hab viel gesehen“, fügte sie lachend an ihre Worte hintenan. Sie reckte den Kopf, um noch einen letzten Blick auf Ho-Ohs riesige Gestalt zu werfen.

„Auch wenn der Wagen wirklich übertrieben pompös ist, oder? Mit diesen ganzen bunten Federn obendrein… Reicht denn Ho-Oh nicht?“

Lilly hörte, dass Moon aus ehrlichem Interesse fragte, und nicht aus Unhöflichkeit oder Spott – sie war sich aber nicht sicher, ob ihr Gegenüber das auch verstand. Der Mann lachte nur gutmütig. Wenn er böse war, dann verbarg er es sehr gut.

 

„Ihr seid nicht von hier, hm? Die Buntschwingen haben eine besondere Bedeutung für uns hier in Teak City. Man sagt, wer eine Buntschwinge findet und dann den Glockenturm besteigt, für den wird, wenn er reinen Herzens ist, die Glocke läuten – und mit ihrem Klang wird Ho-Oh erscheinen, um sich dieser Person zu zeigen.“

Er seufzte amüsiert. In seinen Augen leuchtete ein Glanz, der Lilly unabsichtlich in seinen Bann zog – er hatte Charisma.

„Es klingt wie eine naive Legende, nicht wahr?“

Sein Blick wanderte, hoch zu besagtem Turm, der sich in der Ferne über grellroten Ahornbäumen erhob, und sein Lächeln wurde noch breiter.

„Es ist wahr. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Leider war nicht ich es, dem Ho-Oh erschienen ist.“

 

An seiner Seite tauchte wie aus dem Nichts ein Nebulak auf. Fünkchen quiekte erschrocken, Lilly stieß einen spitzen Schrei aus. Als sie zu Moon sah, bemerkte sie, dass Miku sich erschrocken in ihre Arme geflüchtet hatte. Der Mann mit dem Nebulak lachte.

„Entschuldigt. Mein Freund wollte mir nur an meine Pflichten erinnern. Ich muss los. Bis zum Feuerwerk ist noch einiges an Zeit – seht euch den Glockenturm an, er ist wirklich eine Besichtigung wert. Und so eine Gelegenheit bekommt ihr so schnell nicht wieder.“

 

Er hob die Hand zu einem Abschiedsgruß, dann verschwand er in der Menge, genauso lautlos und jäh wie sein Nebulak. Als hätte er sich selbst genauso in Luft aufgelöst.



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