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Schicksalsschlag

von

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Der Beginns ihres Schicksals

"Gibt es vielleicht einen Grund, weshalb du mich so anglotzt, Minamoto?" Sera war genervt. Sogar sehr.  Die 19 jährige Zwölftklässlerin mit den eislbauen Augen und den braunen, langen Locken war wie so oft in einem Streitgespräch mit dem 19 Jahre alten Kouji Minamoto verwickelt. Ihr Streitpartner hatte rabenschwarzes Haar und dunkle, saphirblaue Augen und war mit seinen 1.86 Meter fast 25 Zentimeter größer als die junge Schülerin. Kouji war gut trainiert und hatte eine relativ mysteröse Aura, was Sera schon früher aufgefallen war. Er war immer so... ruhig und kalt und war zu Fremden sehr abweisend, was natürlich nicht seien Freunden und seinem Zwillingsbruder galt.

"Nervtötende Menschen erregen nunmal meine Aufmerksamkeit. Bild' die ja nichts darauf ein." Wie zu erwarten war Koujis Antwort prompt und mit scheinbarem Desinteresse gefüllt. Für Gewöhnlich war der Schwarzhaarige nie in Streitereien involviert, doch Sera Masumi war... ein sehr spezieller Fall und um ehrlich zu sein, wusste er gar nicht, weshalb sie sich so oft in die Haare kriegten, es schien einfach wie von selbst zu geschehen. Viel wusste er auch nicht von dem braunhaarigen Mädchen mit den eisblauen Augen, außer, dass ihre jüngere Schwester Sayaka Masumi zufälligerweise mit seinem Zwillingsbruder Kouichi Minamoto zusammen war. Ihre beste Freundin Zoe Ayamoto war zu allem Überschuss die feste Freundin von Takuya Kanbara, seinem besten Freund. Mann, war die Welt klein.

"Dann müsstest du ja ununterbrochen in den Spiegel sehen." grinste Sera provokant. "Außerdem würde ich mich eher von einem Gorilla geschmeichelt fühlen als von dir.

"Das wundert mich nicht. Ein Gorilla würde auch sehr gut zu dir passen." Langsam aber sicher wurde Sera wütend, versuchte aber, sich ihre Gefühle nicht anmerken zu lassen. "Wow. Der Spruch hätte von einem Drittklässler kommen können. Herzlichen Glückwunsch, Minamoto, du bist somit geistig sieben Jahre älter, als ich geschätzt habe, mein lieber Emo." Koujis Auge zuckte genervt, als Sera Takuyas Spitznamen benutzte und der Ältere wollte bereits kontern...

"Würdet ihr mir den Gefallen tun und die Backen halten?" wurden die beiden von dem Englischlehrer unterbrochen. Masaki Ichijou, der mit seinen 22 Jahren der jüngste Lehrer auf der Schule war, hatte einen sehr guten Draht zu seinen Schülern, was an den geringen Altersunterschied liegen musste und war besonders bei den Mädchen unglaublich beliebt. "Ich würde euch nämlich gern unterrichten, doch mit eurem Gezicke fällt mir das doch ziemlich schwer." Die Klasse brach in immer lauter werdendes Gelächter aus. "Danke."

"Ach, Mr Ichijou, jetzt haben sie die zwei an der lustigsten Stelle unterbrochen!" Takuya, der braunhaarige beste Freund von Kouji, musste sich schon den schmerzenden Bauch halten, denn Sera und Kouji fighten zu sehen, war besser als jede Komödie. Auch seine grünäugige Freundin war vom Lachen ganz erschöpft. Zoe strich sich ihr goldenes, seidenglattes Haar vom Gesicht und wischte sich die Lachtränen von ihren smaragtgrünen Augen, die durch das viele Lachen zu Stande gekommen waren. "Wären doch bloß Kouichi und Sayaka in unserem Kurs!" lachte sie belustigt, doch leider war dies nicht möglich, da Sayaka eine Klasse unter ihnen war und Kouichi im Geschichtskurs feststeckte. Takuya freute sich bereits, ihnen alles zu erzählen und lachte böse in sich hinein. Mann, so freute er sich sogar, in die Schule zu gehen! Kouji und Sera warfen sich einen stillen, wütenden Blick zu und folgten dann schließlich dem Unterricht, ohne sich weiter zu streiten...

"Zoe! Sera!" Die Mädchen drehten sich zu der Stimmer und lächelten sofort das Mädchen mit den caramelfarbenden Haaren und den hellgrünen Augen an. "Hey, Sayaka!" grüßte die blonde Schülerin sofort. Sayaka Masumi war ein sehr hübsches 17 jähriges Mädchen, das durch ihre hellgrünen Augen, sie immer zu leuchten schienen, und der gebräunten Haut eine sehr Exotische Ausstrahlung hatte. Ihre langen, gewellten Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten, da sie ihr immer ins Gesicht fielen. "Wie war Englisch?" fragte sie gut gelaunt und blickte ganz ahnungslos zu der kichernden Zoe und blinzelte verwirrt, als Sera genervt seufzte. "Hab' ich was falsches gesagt?" Sera wusste, dass Zoe gleich mit viel zu viel Entusiasmus Sayaka über das Geschehene aufklären würde, also griff sie ein, ehe sie anfangen konnte. "Nein. Vergiss' es einfach, Saya." winkte sie also ab. "Wie war denn dein Tag?" Sayaka wusste, dass etwas sehr lustiges passiert sein musste, ließ es aber auf sich beruhen, denn Zoes Gesicht nach zu urteilen, würde sie es ihr sowieso erzählen. "Wie immer eigentlich. Ist nur blöd, dass ihr eine Klasse über mir seid." stöhnte sie 17 jährige. "Jetzt habt ihr schön Schluss während ich noch in der Schule gammeln muss." beschwerte sie sich. "Und dann habe ich heute auch noch Kendotraining! Könnte ich das heute nicht ausnahmsweise ausfallen lassen-" "Nein." unterbrach Sera sie sofort streng. "Das kommt überhaupt nicht in Frage, Saya. Kendotraining ist sehr wichtig und wird nicht aus Bequemlichkeitsgründen geschwänzt." Sayaka wusste, dass daran nichts zu rütteln war, denn auch wenn Sera nur einandhalb Jahre älter war, kam es ihr vor, als wäre sie ihre Mutter. Seitdem ihre Eltern vor vier Jahren gestorben waren, kümmerte Sera sich um ihre jüngere Schwester. Die ersten zwei Jahre hatten die Geschwister es geschafft, den Tod der Eltern geheim zu halten, aus Angst, man würde sie in ein Heim unterbringen und sie somit trennen. Zwei Jahre später flogen sie auf, doch da Sera bereits 16 war, durfte sie mit Einverständnis des Jugendamts ihre Schwester behalten. Seitdem bemühte sie sich mit ganzer Kraft, Sayaka ein schönes, normales Leben zu ermöglichen, denn sonst würde man sie ihr einfach wegnehmen und das könnte sie nicht verkraften. "War ja nur so ein Gedanke. Natürlich werde ich hingehen. Geht ihr lieber schonmal nach Hause." Zoe und Sera nickten. "Haben Takuya und Kouji denn noch nicht Schluss?" Bei einer der Namen begann Seras Auge vor Wut zu zucken. "Minamoto geht mir am Arsch vorbei. Bei Takuya weiß ich nur, dass er noch Sport hat." Ein weiteres Mal kicherte Zoe belustigt und Sayaka verstand nun. Kouji und Sera hatten wieder Krach. "Kouji hat zusammen mit Takuya Sport. Und wo ist Kouichi?" Sayaka errötete, als ihre blonde Freundin ihr grinsend zuzwinkerte. "Er müsste gleich hier sein..." Sera musste innerlich lachen. Sayaka und Kouichi waren gerade mal seit einer Woche ein Paar und Sayaka hatte damals Angst, Sera würde die Beziehung nicht gut heißen, doch sie vertraute ihrer kleinen Schwester und hatte außerdem Kouichi lang und breit erklärt, was sie mit ihm anstellen würde, sollte er sie verletzen. Sie mochte den äußerst höflichen Kouichi auch sehr gern, was vor allem an seinen Worten damals gelegen hatte...

"Ich würde sie nie verletzen. Sayaka ist das beste, was mir passiert ist und ich werde alles daran setzten, sie glücklich zu machen, denn wenn ich sie verlieren würde, wäre es mein Ende.."

Sera war mehr als froh, dass es Kouichi war, dem sie Sayaka anvertrauen konnte, da er nicht wie die anderen, perversen Freaks wirkte. Zoe sah sich um und betrachtete die ganzen Schüler, die entweder das Schulgelände verließen oder auf die nächste Stunde warteten und seufzte. "Oh Mann, in diesen Schuluniformen sehen einfach alle gleich aus." seufzte sie. Die Mädchen trugen ein weinrotes, kurzes Kleid mit langen Ärmeln und ein schwarzes Cover, passend zu den schwarzen, hohen Strümpfen. Die goldenen Knöpfe auf dem Cover passten perfekt zu der goldenen Schleife und das Logo der Teitan Schule komplettierte die Uniform. Die Jungen trugen schwarze Hogen und rote Hemden. Ihre Kravatten waren gold und ihre Jacken waren genau so rot, wie die der Mädchen. "Reg' dich nicht darüber auf." beruhigte Sayaka sie. "Sie hat Recht, Zoe. Daran ist halt nichts zu ändern." Insgeheim war Sera froh darüber, denn leider besaßen die Schwestern nur sehr wenig Geld und durch die Uniformen mussten sie nicht mit der neusten Mode gehen. Niemand ahnte etwas von ihrer Armut und das war gut so. "Wenigstens sehen die Uniformen hübsch aus." lächelte Sayaka und Zo seufzte. "Recht habt ihr..." Sera warf einen kurzen Blick auf ihre Uhr und weitere ihre Augen. "OH SHIT!"

Erschrocken von ihrem plötzlichen Aufschrei zuckten die Mädchen zusammen. "Was zum...?" stotterte Zoe, als Sera plötzlich weglief. "Eh, ich muss jetzt los. Sorry Zoe, heute musst du allein laufen." Beim Reden entfernte sich die Blauäugige immer mehr von Zoe und Sayaka. "Wo willst du Idiotin denn hin?" Sera lief immer hysterischer werdend weiter. "Kann euch nicht hören... Herz vom Rennen zu laut... CIAU!" Sayaka und Zoe hatten beide überrascht ihre Augenbrauen gehoben über Seras plötzliches Verschwinden. "Das war heute zu viel Verwirrung an einem Tag." sagte Sayaka den Kopf schüttelnd. "Geh' du lieber auch nach Hause, Zoe." Die 17 jährige sah sich suchend um. "Wenn ich bloß wüsste, wo er bleibt. Er hätte schon längst hier sein sollen..."

"Ich hoffe doch mal, du redest über mich." Sayaka versteifte sich, als sie plötzlich seinen warmen Atem an ihren Nacken spürte und zwei starke Arme sie von hinten umschlangen. Kouichi atmete ihren fruchtigen Duft ein und drückte seine Freundin fest an sich. "Natürlich rede ich über dich..." lächelte sie und genoss, wenn auch nur ganz schüchtern, die zärtliche Nähe zu ihrem Freund. Zoe, die sehr, sehr zufrieden grinste, verabschiedete sich mit einem kurzen "Ciau." von ihren Freunden. "Ciau, Zoe!" sagte das Paar synchron und während Kouichis Stimme lässig und selbstsicher klang, hörte Sayaka sich ziemlich schüchtern an. "Wie geht's dir?" fragte Sayaka schließlich nervös und drehte sich zu ihm. "Jetzt gerade geht es mir ausgezeichnet." Kouichi wirkte mit seinem flirtenden Lächeln wie ein Kavalier, was Sayaka fast um den Verstand brachte. "Wo ist denn deine Schwester hin? Ist sie etwa vor mir geflüchtet?" Seine Freundin musste kichern. "Ach, Unsinn. Sie hatte nur einen wichtigen Termin." Sayaka sah zu dem sehr gutaussehenden Schüler hoch, ihr Herz wild am Schlagen, und lächelte verliebt. An der Kravatte zog sie ihn dann zu sich und küsste ihn sanft, was Kouichi nur zu gern geschehen ließ...

"Oh Mann! Wie konnte ich nur so blöd sein und die Zeit vergessen?! Verdammter Mist!" Schnell holte Sera ihr Handy aus der Tasche um es gleich anzuschalten. "Heilige Scheiße!" Schon zwanzig vor zwei! Shit... SHIT! Sera rannte, so schnell sie ihre Beine tragen konnten, denn sie durfte auf keinen Fall zu spät kommen, sonst würde es Ärger geben. Schnell versuchte die 18 jährige ihren leider viel zu langen Pin einzugeben und achtete demnach nur mittelmäßig auf den großflächigen Gehweg, den sie beim Überqueren der Straße angesteuert hatte, als sie dann plötzlich... "AH!"

Sera spürte einen wirklich harten Knall und war dabei, kerzengerade nach hinten zu stürzen. Scheiße, das würde jetzt weh tun. Mit zusammengepressten Augen wartete sie auf den bervorstehenden Schmerz, doch zu ihrer Überraschung wurde sie an der Hand gepackt, ihr Kopf genau einen Zentimeter vom harten Asphaltboden entfernt. Noch ehe sie etwas realisieren konnte, zog diese große, warme Hand sie blitzschnell wieder hoch, denn sie hatte nicht bemerkt, dass sie fast auf die voll befahrene Straße gefallen wäre und eine halbe Sekunde raste auch schon ein Auto vorbei, das sie erwischt hätte, wäre sie nicht hoch gezogen worden. Geschockt blickte sie zu der Stelle, an der ihr pürrierter Körper hätte liegen können. Einen Moment später und man hätte sie vom Boden abkratzen können... Diese Tatsache erschütterte sie so sehr, dass es ihr nur sehr schwer fiel, ihren Blick von der Straße zu wenden, wo ihre Leiche hätte liegen können! Nach einer weile drehte sie sich schließlich zu ihrem Retter, der ihre zitternde Hand hielt, und ihr fielen fast die Augen raus, als sie ihm in die erstaunten Augen blickte.

"M... Minamoto?" stotterte sie geschockt. "Masumi?" Auch Kouji schien es die Sprache verschlagen zu haben. Der junge Schüler hatte sich ausnahmsweise Frei genommen und wollte spazieren, als plötzlich ein sehr schnelles Mädchen in ihn reingerannt war. Da er sehr kräftig und trainiert war, ist er durch den Knall nicht ins Taumeln geraten. Blitzschnell reagierend hatt er ihre Hand zu packen gekriegt und sie sofort mit voller Wucht hochgezogen, da sie mitten auf der Straße verweilte und fast überfahren worden wäre! Erst dann wurde ihm klar, dass es sich um Sera Masumi handelte, die er gerettet hatte. Um ein Haar wäre sie... tot gewesen. Auch, wenn sie sich immer stritten, allein der bloße Gedanke an ihren Tod ließ eine gewisse Übelkeit bei dem sonst so gefassten Schüler aufsteigen...

"Bist du verrückt geworden?" zischte er sie dann plötzlich an, was sie kurz zusammenfahren ließ. "Sieh' gefälligst nach vorn, wenn du schon so rennen musst!" Zunächst war Sera von seiner scharfen Stimme erschrocken, doch das hielt nicht lange an. Im Gegenteil, sie entzog energisch ihre Hand von seinem Griff und funkelte ihn wütend an. Natürlich wusste sie, dass er im Recht war und sie hätte sich auch bedankt, doch so wie er mit ihr geredet hatte, konnte sie es nicht. "Du hast mir gar nichts zu sagen!" spie sie ihm entgegen und rannte weiter, dieses Mal aber darauf achtend, in niemanden reinzulaufen. Jetzt musste sie sich aber wirklich beeilen...!
 

"Wo bist du gewesen?!" Sera antwortete nicht, sondern betrat nur erschöpft das Wohnzimmer und ließ sich sofort auf die Couch fallen, ihren Arm über ihre müden Augen legend. "Sera!" Sayaka lief aufgebracht zu ihrer älteren Schwester und sah sie erwartend an. "Tut mir echt Leid." murmelte sie müde. Ich bin heute nach der Schule nur kurz nach Hause gekommen, um hausaufgaben zu machen und danach habe ich mich mit meiner Lerngruppe getroffen und die Zeit vergessen. Sorry." Sayaka seufzte, beließ es aber dabei. Es war schon fast halb elf und es kam ihr einfach falsch vor, dass ihre Schwester so spät noch draußen war. "Fein." seufzte die Grünäugige nachgiebig. "Aber beim nächsten Mal sagst du mir bitte Bescheid, Sissi." Sera nickte nur, ihre Augen nur halb geöffnet. "Klar doch..."

Und so vergingen die Tage in ihrem scheinbar geregelten Aublauf und es wäre alles in Ordnung gewesen, wenn Sera sich nicht so merkwürdig verhalten würde. Immer öfter kam sie später nach Hause und tischte Sayaka eine neue, wenn auch überzeugende Ausreden auf. Zoe bemerkte, dass Sera öfter mitten in einem Gespräch abschweifte so nachdenklich wirkte. Auch Takuya und Kouichi, ja sogar Kouji, fielen ihr erschöpftes Aussehen aus. Was war nur los mit der sonst so energischen Schülerin...?"

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Soo, es ist 03:12 und ich bin noch hellwach.

Also, das ist meine neue Fanfction, die ich zunächst per Hand geschrieben habe. Inzwischen habe ich das 13. Heft fast voll und die Story ist noch lange nicht zu Ende. Wer diese FF liest, wird also eine lange Geschichte lesen.

Ich hoffe, euch hat der Anfang gefallen. Sera ist mein persönlich entwickelter Charakter (Name auf DC entwendet) Insgesamt habe ich 3 FFs mit ihr am Laufen. Meine erste ist beendet (11 Hefte, per Hand) Diese hier hier ist die 2. und die dritte ist noch in ihren Kinderschuhen und ich habe fast 3 Hefte voll. Ich werde wohl alle noch veröffentlichen. Das gute ist einfach, dass ich sie einfach nur nur abschreiben muss hahahaha.

Er wird euch viel Romantik, viel Aktion und viel Drama erwarten, meine Lieben.

Macht euch auf etwas gefasst!

liebe grüße

dbzfan



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