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Fesseln der Begierde

Wehr dich nicht, es ist Liebe nichts böses!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry das es so lange gedauert hat ^^"
Jedenfalls ich hab jetzt zwei Betas falls die eine mal keine Zeit hat ^^
Ich knuddel dich Betachien ;3 Komplett anzeigen

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Es Eskaliert

//Yamis Sicht//
 

Endlich bin ich an diesem blöden Haus angekommen. Musste der Kleine unbedingt soweit weglaufen? Immer wieder hörte ich sein leises schniefen und ich konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen, egal wie sehr ich es versucht habe. Aber wieso habe ich das überhaupt versucht? Ich mache die Tür auf und ziehe Yugi mit in sein Zimmer. In diesem angekommen schubse ich ihn grob auf sein Bett.

Verängstigt sieht er zu mir auf. Langsam entledige ich mich meinen Klamotten und setze mich neben ihn auf das Bett.

Mit der einen Hand fahre ich seinen Hals entlang. Meine Fingerkuppen spüren das schnelle und harte Schlagen seiner Pulsader. Er hat Angst, wahnsinnige Angst! Und das macht mich an.

Sein ganzes Wesen macht mich an! Es ist aber nicht allein das. Nein! Eher ist es sein Körper, der unter mir erzittert was mich anmacht! Er weiß was auf ihn zukommt. Meine Finger wandern weiter, fahren über sein Schlüsselbein bis hin zum Brustansatz, auf welchen ich kleine Kreise ziehe. Ein zittern geht durch seinen Körper. Was wirst du tun Yugilein?

Ein süffisantes Grinsen ziert meine Lippen. Meine pinke Zunge schnellt hervor und leckt über mein Grinsen. Mein Blut rauscht vor Aufregung und fließt in meinem unteren Bereich.

Ich setzte meine Wanderung fort und fahre über sein Shirt und am Ansatz ziehe ich es leicht nach oben, so dass ich jetzt freie Sicht auf seinen Bauch habe.

Ich senke mein Haupt.

Wieder schnellt meine Zunge hervor und leckt einmal über den Bauchnabel. Ein zurückgehaltenes Keuchen ist zu hören. Ich tunke mit meiner Zunge leicht ein, um noch einmal solch ein Laut zu hören.

Seine Haut ist so schön weich und schmackhaft. Probeweise beiße ich leicht hinein, dies brachte mir ein lustvolleres Keuchen. Wieder beiße ich in die sündige Haut um diese Laute zu hören. Immer wieder beiße und fahre ich mit meiner Zunge über seinen Bauch, bis ich genug davon habe und mein Kopf wieder hebe.

Mein Blick streift seine lustvollen glänzende Augen. Ich beuge mich zu ihm vor und berühre meine Lippen mit seiner. Leicht streife ich meine Lippen über seine und übe leichten Druck aus. Ich will das er mitmacht. Und tatsächlich! Yugi hebt seinen Kopf leicht und drückt so unsere Lippen etwas fester aufeinander. Ich drücke ihn noch zusätzlich mit meiner Hand an seinem Nacken näher zu mir. Der Kuss ist voller Leidenschaft, aber ich will mehr von diesen sündigen Lippen. Meine Zunge fährt seine Lippen nach und fragt stumm um Einlass. Nach kurzem Zögern gewährt er mir diesen und ich erkunde seine Mundhöhle. Mir schießt eine Idee durch den Kopf und ich löse grinsend den Kuss. Meine Erregung schmerzt schon ziemlich und ich brauche unbedingt Erleichterung. Seine Mundhöhle war eben gerade so schön warm. Grinsend ziehe ich ihn hoch, so dass er sitzt und danach drücke ich seinen Kopf in meinen Schoß. Seine Augen weiten sich geschockt, was mir mein Grinsen breiter machen lässt. Ein Druck geht von seinem Kopf aus und er will wieder hochgehen. Bestimmend drücke ich ihn aber wieder nach unten. „Schön den Mund weit aufmachen!“ Ich drücke ihn noch weiter nach unten.
 

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Ich öffne meine Augen einen Spalt weit. Sonne dringt durch das geschlossene Fenster. Ich drehe mich um zu Yugi. Auf seinem Gesicht befindet sich noch immer eine getrocknete weiße Flüssigkeit. Ein Grinsen huscht über meine Lippen.

Gestern hat er sich zwar noch gewehrt aber mit etwas druck ging das schon. Jedoch bin ich noch immer nicht zufrieden mit dem Resultat. Ich will noch so vieles mehr. Wir Ägypter kennen Methoden die, die Lust in unseren Adern um vielfaches verstärkt und genau das will ich.

Aber dazu muss der Kleine mitmachen, weil sonst funktioniert das ganze nicht. Am besten ich befolge noch weiter meinen anderen Plan: Nämlich ihn zu brechen! Denn dann ist er so willig wie eine rollige Katze.

Ich rüttle Yugi an seiner Schulter und bedeute ihm zum aufstehen. Verängstigt schleicht er sich ins Bad, nach dem er sich frische Klamotten aus seinen Schrank geholt hat. Ich verschränke meine Arme hinter meinen Kopf und lächle selig vor mich hin. Mein Milleniumspuzzle liegt neben mir auf dem Nachtschrank. Ich spüre seine gewaltige Macht und sie strömt zu mir. Mit diesem Gegenstand bin ich nahezu unbesiegbar. Mit ihm kann ich Schattenwesen aus dem Schattenreich zu mir holen. Mit ihm bin ich unsterblich da dem Puzzle eine weitere Geheime Macht innewohnt, die niemand versteht. Doch ich verstehe sie! Ich verstehe jedes Wort und was sie zu mir sagt.
 

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Langsam stehe ich auf und gehe in das Badezimmer. Das Yugi gerade duscht kommt mir gerade recht. Er sieht mich erschrocken an, sagt aber nichts. Besser für ihn!

Ich nehme die Seife zur Hand und beginne meinen Körper einzuseifen. Den Blick den Yugi mir schenkt ignoriere ich.

Ich würde zwar mit ihm alles und jederzeit machen, aber Lust dazu habe ich gerade wenig. Immerhin will ich ihn heute ganz brechen. Ich will seine Welt in Trümmerhaufen sehen. Die Vorfreude wächst, ihn heulen zu sehen.

Okay, gestern hat mich das aufgeregt und zugleich angemacht, aber dieses mal genieße ich das mit Schadenfreude. Schon als kleines Kind liebte ich es andere weinen zu sehen. Das Volk interessierte mich auch nie wirklich.

Mir war es egal ob sie hungerten oder starben. Ich bin der Pharao und dem ist sowas nun mal egal. Das Foltern hat mir auch immer Spaß gemacht und irgendwann foltere ich auch Yugi. Innerlich reibe ich mir die Hände. Das wird ein Spaß!

Ich steige aus der Dusche und trockne mich ab. Yugi macht es mir gleich, versteckt aber sein Intimbereich. Oh Yugi, den habe ich aber schon gesehen.

Grinsend ziehe ich mich weiter an.
 

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Yugi geht vor mir. Bedrückt hält er seinen Kopf gesenkt und scheint Fragen zu haben, die er los werden möchte aber sich nicht traut sie auszusprechen.

„Was ist?“, frage ich schließlich mit verschränkten Armen.

Aufgeschreckt sieht er hoch und dann zu mir. „I-i-ich….warum kommst du mit?“

„Warum wohl?“, stelle ich meine Gegenfrage. „Das du nicht abhaust vielleicht?“ Ich schüttele gedanklich meinen Kopf. Der hat Fragen! Na gut, dass war zwar nicht die ganze Wahrheit, aber ich bin ihm doch keine Rechenschaft schuldig. Er sagt nichts dazu und geht einfach weiter. Seit diesen Ohrfeigen habe ich deutlich mehr Kontrolle über den Jungen. Besser für ihn!
 

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Vor den Schulgebäude angekommen, drehe ich ihn zu mir und drücke ihm einen Kuss auf die Lippen. Danach bewege ich meinen Kopf zu seinem Ohr. „Wehe du wagst es dich  einmal in der Öffentlichkeit zu widersetzten, dann bin ich nicht mehr so gütig.“

Verstehend nickt er und dreht sich um.

„Yugi!“ Tea diese Schnepfe kommt angelaufen. Uarg, ich könnte jetzt schon kotzen bei dem was ich vorhabe.

Freudig umarmt sie Yugi. Danach wendet sie sich zu mir und sieht mich abwertend an. „Was macht der hier, Yugi?“ Sie zeigt ein Finger auf mich. Unhöfliche Tussi. Nun gut, ich sollte mit meinen Schauspiel mal anfangen. Ich nehme ihre Hand und beuge mich leicht. Auf ihren Handrücken hauche ich einen leichten Kuss.

Yugi sieht mich erschrocken an und will dazwischen gehen. Ich jedoch fange an zu reden. „Es tut mir leid wie ich mich benommen habe. Ich hoffe du vergibst mir, Schönheit?“

//Ja klar Schönheit, eher Grässlichkeit!//

Innerlich mache ich sie so fertig, aber vor Yugi muss das perfekt wirken. Tea errötet leicht, während Yugi vor Eifersucht kocht. Gut so!

„Aber na klar!“ Feuerrot lächelt sie. Ich nicke leicht. „Dürfte ich dann diese Schönheit heute zum Eisessen einladen?“

Verlegen kichert sie. „Aber nur wenn Yugi mit darf.“

„Na klar darf er mit.“ Damit wende ich mein Gesicht zu dem Kleinen und grinse ihn an. Er verzieht sein Gesicht sauer und schüttelt den Kopf. Er sieht Tea an und eine kleine Träne bahnt sich aus seinem Auge. Schnell dreht er sich um und rennt weg von uns beiden. Jetzt werde ich auch wütend und laufe ihn hinterher. Man will es ihm glauben oder nicht, aber er ist verdammt schnell!
 

Mein Milleniumspuzzle fliegt bei meinem schnellen Tempo auf und ab. Dabei kracht die Spitze immer wieder in meine Brust.

Endlich!

Nach mindestens zehn Minuten Hetzjagd kralle ich meine Finger am Saum seines Shirts fest. Schnell ziehe ich ihn zurück, so dass er nach hinten stolpert und sein Rücken an meiner Brust und somit auch auf dem Milleniumspuzzle liegt. Ich höre ein leises Schniefen aber mich interessiert das weniger. Ich drehe ihn zu mir um und sehe direkt in seine lila Augen. Ich knurre ihn an. „Was habe ich dir gerade eben noch gesagt?!“

Er schließt seine Augen und will sich mir entziehen.

Nein nicht noch einmal. Er wird lernen mir zu gehorchen.

Ich lasse ihn mit einer Hand los und gebe ihn wie gestern eine schallende Ohrfeige. Kurz wimmert er, sagt aber nichts.

Immer mehr Tränen bahnen sich aus seinen geschlossenen Augen. Wieder haue ich ihm auf die Wange. „ICH WILL EINE ANTWORT VON DIR HABEN!“

„I-ich soll mich n-nicht widersetzten.“, haucht er mit leiser Stimme.

„Genau!“ Mit diesen Wort wollte ich ihn wieder mitziehen, aber er bleibt wie versteinert stehen. Wütend sehe ich in die geöffneten Augen. Yugi schüttelt seinen Kopf und befreit sein Handgelenk aus meinem Griff.

Trotzig sieht er in meine Augen. Das immer wieder kleine Tränen aus seinen Augen kommen, scheint er zu ignorieren. „Nein!“ sagt er entschlossen.

„Was?“

„Ich komm nicht mit dir! Ich folge dir auch nicht. Ich will das nicht! Es wäre besser wenn du in dein Milleniumspuzzle zurückgehst und da drinnen versauerst. Es war ein Fehler es jemals gelöst zu haben, mein Wunsch wurde sowieso nie erhört!“

Ich weiß nicht woher er so plötzlich den Mut hat aufbringen hat können, aber er hat den Bogen überspannt. Ich hole kräftig aus und schlage ihn ins Gesicht.

Zum Glück sind wir in einem Teil angelangt wo niemand ist. Nicht das mich sowas stören würde, aber ich hab echt keinen Bock auf neugierige Blicke. Eventuell würden sie ja sogar eingreifen.

Yugi taumelt zurück und fällt schließlich hin. Ich hole mit meinen Fuß aus und trete ihn in den Bauch. „ICH HABE DIR GESAGT DU SOLLST NICHT WIDERSPRECHEN!“ Und wieder hole ich aus. Das eine Rippe schon gebrochen sein könnte ignoriere ich dabei.

Yugi windet sich unter Schmerzen und übergibt sich.

Angewidert ziehe ich meine Nase kraus. Igitt, dass ist vielleicht ein Gestank. Ich ziehe ihn an den Haaren zu mir hinauf.

Kalt sehe ich in seine verheulten Augen. Seine Hände legen sich zittrig an meinem Puzzle. Seine Augen sehen fest in meine. Was hat er vor? Doch bevor ich reagieren kann, zieht er einen Teil, das Horus Auge, aus seinem ursprünglichen Platz. Unsagbare Schmerzen durchzucken meinen Körper und ich spüre wie meine Seele in das Puzzle eingesogen wird.

Ich versuche mich zu wehren, doch das bringt nichts. Meine Augen sehen erbost zu den Jungen, der sich langsam verdünnisiert und scheinbar mit mir eingesogen wird. Ein Grinsen ziert eine Hälfte meines Gesichtes. Das geschieht ihm recht! Meine Hände umschließen genau wie Yugi das Puzzle, wobei meine Hände ihn nicht mehr erfühlen können. Es ist so als wäre er ein Geist. Ich schließe meine Augen, warte so auf das kommende. Wenigstens bin ich dann nicht alleine in dieser ewigen Finsternis gefangen, sondern habe mein Spielzeug neben mir. Angst verspüre ich nicht. Wieso auch? Ich kenne die Finsternis und ich weiß was auf mich zukommt.
 

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Als ich das nächstes mal meine Augen öffne, befinde ich mich im inneren des Puzzles. Aber etwas ist anders. Anders als beim letzten mal, als ich eingesperrt war, fühlte und sah ich nur Finsternis und jetzt sehe ich tausend Türen und Treppen. Wo ist eigentlich Yugi? War er nicht gerade noch vor mir gewesen? Ich zucke mit meinen Schultern. Ich fühle etwas schweres auf meinem Kopf, so wie an meinem Körper. Meine Augen weiten sich und sehen an mir herab. Endlich! Ich habe wieder meine eigene Kleidung an und mit ihr meinen ganzen Schmuck.

Sie ist nicht mehr so eng, wie die Kleidung von Yugi. Zufrieden wende ich mein Blick wieder nach vorne. Es wird Zeit Yugi zu finden und hier wieder raus zukommen. Auch wenn mich die tausend Türen neugierig machen, habe ich wenig Lust sie alle zu studieren. Das dauert ja sonst ewig!

Ich bewege meine Füße und folge den Weg nach vorne. Als ich die erste Tür öffne, stehe ich vor einen langen Gang und gegenüber eine weitere Tür. Ich beschließe die Tür gegenüber zu öffnen.

Meine Hände umfassen das kalte Metall und drücken es hinunter. Als ich die Tür vollständig geöffnet habe, erblicke ich ein unschuldiges Zimmer mit vielen Spielsachen und ein Bett. Ich vermute das dieser Raum extra für mein ‚Licht‘, so wie es die Stimme zu mir gesagt hat, ist.

Aber dieser Junge ist hier nicht, deshalb beschließe ich umzukehren und eine andere Tür zu nehmen. Ich öffne eine Tür nach der anderen, aber immer wieder finde ich Räume, die entweder komplett leer sind oder keinen richtigen Boden besitzen. Etwas gereizt, weil das alles zu lange für meinen Geschmack dauert, öffne ich eine große Tür.

Auf ihr schmückt sich ein Horus Auge. Meine Augen erblicken einen langen Raum. Auf dem Boden liegt ein ausgerollter roter Teppich. Dieser reicht bis zur Treppe hinauf und zum Thron.

An den Wänden hängen in angemessenen abständen Fackeln und erhellen so den Raum. Auch ist es in diesem Raum angenehm warm und nicht so kühl wie die anderen. Ich setzte meinen Weg fort, über den langen Weg, bis hin zum Thron. Auf dem liegt, zusammen gerollt wie eine Katze, Yugi?!

Komisch, wieso habe ich ihn nicht sofort bemerkt oder gesehen? Yugi trägt einen leichten Lendenschurz und soll so vor gierigen Blicken schützen. Pah, als würde mich sowas aufhalten. Ich lecke mir über die Lippen und will ihn gerade berühren, als mich eine andere Hand aufhält. Verwirrt und gereizt sehe ich auf, direkt in mein Spiegelbild. Wieso sehe ich mich im engen schwarzen Outfit wieder?

Ich reiße gewaltsam meinen Arm aus dessen Griff. Stumm frage ich was das soll.

„Lass ihn!“

Okay, warum hat der meine Stimme? Irgendwas stimmt hier doch nicht. Von Wut gepackt, will ich ihn eine ins Gesicht geben, aber er hält meinen Schlag mit Leichtigkeit auf und sieht mich erbost an. Das reicht!

Ich schlage ihn sowas von in seine Fresse.

Wieder will ich ihm meine Hand entreißen, aber unsere Hände schmelzen zusammen. Ich sehe in seine Augen, in der Sanftmut steht.

Von Panik ergriffen will ich mich befreien, aber unsere Körper werden immer mehr zu Eins, bis ich meinen Kreislauf nicht mehr unter Kontrolle habe. Mein Blick schwankt und mir wird unglaublich schwindelig. Ich versuche mich noch irgendwo fest zu halten, aber schon ist es zu spät. Ich krache in mir zusammen. Meine Augen sind fest verschlossen und ich gebe mich der Dunkelheit hin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Albert_Wesker
2016-05-14T09:53:16+00:00 14.05.2016 11:53
In einem Punkt kann ich Yami nur zustimmen: Tea ist eine Grässlichkeit xD
Ein sehr interessantes Kapitel, auch wenn ich die Prügelattacke auf Yugi nicht sehr schön fand, aber der zweite Yami scheint wohl so was wie sein Gewissen zu sein? Na, hoffen wir es mal!!

LG Albert_Wesker
Antwort von:  Sharksliebling
14.05.2016 15:17
Schön das es dir immer noch gefällt freut mich sehr ^^
Ja da hab ich Yami auch recht gegeben XD
Hm...ja hoffen wir es mal ^^
LG
Sharksliebling


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