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Undercover Boss

von

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Finaltag- Die Aussprache

Mit schwitzenden Händen saßen Hinata und Ino gemeinsam in dem Büro von Sasuke Uchiha. Noch nie hatten sie ihren Chef getroffen und waren um so ängstlicher, weil sie dachten, sie hätten etwas Falsch gemacht.

Als sich die schwere dunkle Tür öffnete, zuckten beide zusammen und Ino musste schlucken.

Sie fand ihren Chef äußerst anziehend, auch wenn sie in einer Beziehung war.

Nach einem nervösen Händedruck der beiden ging es auch schon los.

„Ino Yamanaka und Ten Ten richtig?“

Beide nickten.

„Haben Sie eine Ahnung warum Sie hier sind ?“, fragte er leicht schmunzelnd nach.

Ratlos schüttelten beide den Kopf.

„Keinen blassen Schimmer.“, antworteten beide synchron, worauf sie leicht grinsen mussten und sich gegenseitig die Hand hielten.

„War in ihrem Abteil vielleicht etwas ungewöhnliches passiert?“, hakte er weiter.

„Naja..“, stammelten beide herum.

„Jetzt haben sie die einmalige Chance Karin Uzumaki an den Pranger zu stellen.“

Erschrocken rissen beide ihre Augen auf.

„Woher wissen Sie davon?“ , fragte Ino geschockt.

„Ich möchte Sie nicht länger auf die Folter spannen, auch wenn das sicherlich Amüsant wäre.

Ich habe es selber mit eigenen Augen gesehen.“

Verwirrte Gesichter starrten ihn an.

„Oh verdammt!“, erschrocken hielt TenTen sich ihre Hand vor dem Mund.

„Ich glaube das nicht!“, schrie sie und sprang auf, „Sie sind Ben Stark, der deutsche Praktikant.“

Inos Augen glichen den von Tellern und konnte es nicht glauben.

„Ich habe hier vor mir Zwei unglaublich qualifizierte und lebensfrohe Mitarbeiterinnen, die dem ganzen Trott das gewisse Etwas geben. Eure Idee mit der Musik fand ich einfach nur erstklassig und selbst einer, der dort zum ersten mal arbeitet, findet sich in eurer Truppe schnell ein.

Ino hörst du mich oder bist du ganz weit weg?“, fragte Sasuke amüsiert.

„Ich.. E-Es tut mir leid, ich bin nur geschockt.“ , anwtortete diese leicht überfordert.

„Es ist alles in Ordnung. Passt auf. Wir brauchen mehr Leute wie euch und deswegen, weil ihr euren Job so gut macht, bekommt ihr beiden eine Woche Urlaub auf den Malediven geschenkt. Außerdem bekommst du Ino einen Geldbetrag von 4000 Yen um mal ordentlich und Sorgenfrei Shoppen gehen zu können.“

Während Ino schrie und sich wie eine Wildgewordene bei ihrem Chef tausende Male bedankte, schaute Sasuke TenTen grinsend an.

„Und natürlich haben wir auch etwas für dich. Du wirst von uns Drei Jahre einen Karatekurs und einen Taekwondo Kurs geschenkt bekommen.“

Die braunhaarige stand auf und umarmte ihren Chef kräftig.

„Vielen vielen Dank, dass ist unbeschreiblich.“

„Das ist aber noch nicht alles. Du und Ino, ihr werdet gemeinsam mit ein paar anderen, euren Freunden/Verlobten und mir nach Deutschhland fliegen, um dort Vier Wochen Urlaub zu machen, an der Nordküste von Deutschhland. Außerdem bekommt ihr neue Bänder zum befördern der ganzen Materialien, die doch ganz schön schwer sind und das geht auf die Dauer einfach auf den Rücken. Ich denke, ihr werdet wirklich erholt Arbeiten können ,wenn ich das mal so sagen darf.“

Beide kreischten, ehe sie ihm gleichzeitig um den Hals fielen.

„Ich muss euch leider rausschicken, weil ich mit dem ein oder anderen noch ein Hünchen zu rupfen habe.“, sprach Sasuke düster, woraufhin die beiden sofort schluckend verschwanden, sich jedoch noch einmal herzlich bei ihrem Chef bedankten.
 

Als nächstes war Naruto drann.

Schwer schluckend und mit wibbelndem Bein saß er auf dem Ledersessel und versuchte sich einigermaßen zu beruhigen.

Er konnte sich keinen Reim draus machen, was der Chef persöhnich von ihm wollen würde.

Als sich die Tür öffnete und Sasuke eintrat, hätte er schwören können, den fröhlichen Naruto den er kannte, hatte sich in eine dicke Kiste aus Metall zusammengeschlossen und war nicht gewilligt hinaus zu treten.

„Warum denn so nervös Naruto`?“, fragte Sasuke, nachdem er ihm kurz mit einem Handschlag begrüßt hat.

„Nun ja,“, sagte er schluckend, „Ich werde nicht alle Tage in dieses Gebäude beordert und dann auch noch vom Chef persöhnich...“

„Keine Sorge.“, lachte der schwarzhaarige, „Hier wird nichts schlimmes stattfinden.“

„Also es geht darum. Ich habe gehört ihr hattet einen Praktikant bei euch. Wie hat er sich angestellt?“

„Das ist richtig. Ben Stark hieß er und stammt aus Deutschland, aber dafür ist sein Japanisch verdammt gut. Zu erst war er ein bisschen schusselig und etwas unfreundlich. Also eigentlich war er das auch nicht, aber er hatte die ganze Zeit so einen bösen Ausdrück im Gesicht, aber der hat sich gelegt nach ein paar Stunden und ich muss sagen, er gefällt mir richtig gut. Ich würde ihn sofort einstellen.“

„Kam er ihnen bekannt vor?“

„Nicht wirklich.“

„Was ist, wenn Ben Stark in diesem Moment vor ihnen sitzt?“

Naruto blieb der Mund offen stehen.

Wie bitte?

Ben Stark war Sasuke Uchiha und er hatte es nicht bemerkt?

„D-das kam jetzt echt überraschend.“

„Das glaube ich dir gerne.

Aber jetzt mal zum Ernsten Teil unseres Gespräches. Du hast mir erzählt, dass du ungewöhnlich viel Arbeiten musst für deine Geldmenge. Ich habe mir das zu Herzen genommen und einmal in die Daten und Überweisungsdaten geguckt. Einer meiner Finanzleute muss da wohl Fehler machen. Umgehend bekommst du selbstverständig eine Lohnerhöhung, die sich auf das Doppelte deines jetzigen Einkommens beträgt, deine Arbeitszeit wird Zehn Stunden weniger sein. Außerdem hattest du mir erzählt, dass deine schwangere Verlobte und du bald Heiraten wollt.“

Naruto nickte sprachlos.

„Nun, ich habe es mir erlaubt, dir und deiner Verlobten die gesamte Hochzeit zu bezahlen.

Außerdem habe ich hier einen kleinen Pyjama in Pink, weil du ja sagtest, dass es ein Mädchen werden würde.“

Leicht lächelnd übergab Sasuke ihm den Pyjama, welchen Naruto rührend annahm.

Plötzlich zog dieser seinen Chef in eine feste Umarmung.

„Ich kann Ihnen gar nicht genug danken.“

„Es reicht mir schon, wenn du mich auf deine Hochzeit einlädst.“

„Sie werden einen der Ersten sein!“, schniefte Naruto.

Nach dem Sasuke Fünf Minuten auf ihn einreden musste, er würde ihn doch endlich bitte loslassen und das er sich das ganze verdient hätte ging er mit einem schniefen.

Sasuke lächelte leicht. Es war wie ein Hauch.

Nicht gespielt, sondern ehrlich.

Kopfschüttelnd suchte er die Unterlagen für Karin Uzumaki, die er ebenfalls her geschickt hatte.

Allerdings würde dies ein sehr kurzes Gespräch werden.

Als er eine andere Tür öffnete, die nicht zu seinem Büro ging erschrak er.

Dort saß ein rothaariges Mädchen, in viel zu engen und knappen Sachen gepresst, die zusätzlich zu viel Make-up imGesicht trug.

„Hallo Herr Uchiha,

Mein Name ist Karin Uzumaki.“, stellte sie sich mit gekünselt hoher Stimme vor, was Sasuke auch bemerkte.

„Angenehm. Ich habe hier ein paar Formulare für sie, die sie bitte zu sich mit nach Hause nehmen.“, sagte dieser kalt und starrte alle paar Sekunden auf seine Uhr. Gleich müsste er zu Sakura, weswegen er seltsam nervös war.

Aufmerksam laß sie sich die Papiere durch, ehe sie wutentbrannt aufstand, während Sasuke sie wortlos zur Tür begleitete. „Das können Sie nicht machen Uchiha!“, keifte sie, während er ein paar Sicherheitsleute beauftragte Karin bitte hinaus zu begleiten.

Eine Sorge weniger hatte er.

Denn jetzt gleich begann die wahre Herausforderung für ihn.

Umso verwunderter war er, als Itachi neben Sakura in einem Sessel saß und beide sich höchst anregend unterhielten.

Sasuke räusperte sich kurz und sofort wurde er von Sakura leicht unbeindruckt angestarrt, jedoch mit leichtem Respekt.

„Lass uns alleine Itachi.“

Merklich zuckte die rosahaarige zusammen, als sie Sasukes Stimme hörte.

Mit verschränkten Armen blieb Sasuke, angelehnt an seinen Schreibtisch stehen und wartete, bis Itachi aus dem Raum war.

„Sakura Haruno.“

„Ja?“, fragte sie schluckend, während sie versucht, ihre zitternden Hände zu verstecken.

„Hast du eine Ahnung warum du hier bist? In diesem Büro?“

„Nein.“

„Ist irgendetwas vorgefallen in den letzten Tagen, von dem ich etwas wissen müsste?“, hakte er weiter nach.

Sakuras Herz raste vor nervösitat. Sie konnte ihm unmöglich sagen, dass Itachi sie hier im betrunkenen Zustand zum schlafen abgelegt hatte.

„Wir hatten einen Praktikanten bei uns.“, begann sie ohne zu zögern, „Und er hat sich nicht schlecht angestellt.“

„Was musste er machen?“

„Er war mein Schatten und ist mir überall gefolgt und hat Einblicke bekommen. Ausdauer hat der deutsche Bursche schonmal. Gestern habe ich ihn ein paar Akten sortieren lassen und gleichzeitig war das Telefon am Dauerbimmeln.

Für eine Weile habe ich ihn beobachtet, aber er hat seine Sache gut gemacht. Mit ein bisschen Übung haben Sie einen durchaus guten Multitaskingfähigen Mitarbeiter.“

„Das hört sich doch gut an. Darf ich dir etwas sagen?“

Sakura nickte.

„Ich war Ben Stark.“

„Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.“, lachte sie etwas verlegen, ehe sie stockend sich an den Kopf fasste.

Ihr Chef hatte sie betrunken gesehen!

In was für einem Lciht würde sie jetzt wohl bei ihm stehen?

„Die Sicherheitslücken sind mir durch aus aufgefallen und dank deinem Eingriff hatten wir schnell wieder Sicherheit. Das Programm lasse ich von meinen Fachleuten erneuern und ich möchte, dass du anschließend einen Blick drüber wirfst.“

„Kein Problem.“, staunte sie überfordert.

„Und da ist noch etwas, dass hat jetzt aber nichts mit der Arbeit zu tun.“

Angespannt sah sie ihn an. Ihr Herz schlug die ganze Zeit wie verrückt in ihrer Brust.

„Ich wollte es dir die ganze Zeit schon sagen, aber zu erst wollte ich den klassischen Teil zu Ende bringen. Du erinnerst mich an meine alte Klassenkameradin.

Ein wunderschönes Mädchen.

Zwar war sie nicht Perfekt, aber genau dies machte sie gerade so Perfekt in meinen Augen.

Ihre Rosa Haare, ihre smaragdgrünen strahlenden Augen, ihre Stimme einfach alles ließ mich damals wahnsinnig werden.“ , er begann sich zu ihr zu beugen, „Und dann.“, hauchte er, „War sie weg! Einfach weg! Von Heute auf Morgen hatte sie die Schule verlassen. Und dass, weil sie gemobbt wurde. Ich hatte ein mieses Gefühl als sie ging, weil ich wusste, wenn ich eingegriffen hätte, wäre sie vielleicht nie gegangen.“

„Warum erzählen Sie mir das alles?“, fragte Sakura schluckend, ihre Augen dabei weit ängstlich aufgerissen.

„Erstens nenne mich nie wieder „Sie“ Sakura. Das ist eigenartig bei Leuten, die sich früher kannten.“

„Warum erzählst du mir das?“ Sie schluckte hart.

Er sah ihr tief in die Augen.

„Du hast aus dem Nähkästchen geplaudert Sakura. Als du Betrunken warst, hast du mir direkt deine Liebe gestanden. Aber ich konnte dir natürlich nicht sagen, dass du das deinem Chef erzählst, den Mann, den du immer noch von Herzen liebst.“

Sakura senkte ihren Blick.

„Was willst du jetzt tun Sasuke?“, flüsterte sie, „Willst du mich Feuern? LOS! DANN TU ES! LOS FEUER MICH SCHON!“

Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und schaute ihr tief in die Augen.

„Weißt du was ich machen werde?“, fragte er leicht heiser und lächelnd.

„Was?“, fragte sie schroff, ehe sie ihre Augen aufriss.

Ihr Hirn verabschiedete sich, da es zu viel war und ihr Herz klopfte ihr lautstark bis zum Hals.

Weiche Lippen bewegten sich auf den ihren.

Nach ein paar Sekunden erwiderte sie den Kuss instinktiv und schlang einen Arm um seinen Nacken und die andere an seine Wange, um ihn noch näher zu sich zu ziehen.

Schluckend lösten sie sich voneinander.

Stirn an Stirn, Nase an Nase starrten sie sich in die Augen.

„Was hast du getan Sasuke?“, hauchte sie atemlos.

Er schluckte heftig und sah abwechselnd von ihren Lippen zu ihren Augen.

„Ich Liebe dich.“

Sakura stutzte. Was hatte er gerade gesagt?

„Ich liebe dich Sakura, schon seitdem ich dich das erste Mal in der Mittelstufe gesehen habe.“, hauchte er ihr gegen die Lippen, während seine Daumen ihre Wangen auf und ab streichelten und ihr unaufhörlich in die Augen starrte.

Sakuras Tränen fanden keinen Halt mehr und so flossen sie unaufhörlich über seine Daumen und Hände.

„Ich liebe dich Sakura.“, sagte er wieder mit nachdruck, ehe er sie Leidenschaftlich küsste, ohne ihre Antwort abzuwarten.

Er kannte sie ja sowieso schon.

Als sie sich wieder trennten, saß sie weiterhin wie benebelt in seine Augen, welche von Sekunde zu Sekunde dunkler erschienen.

„Meinst du das wirklich ernst?“

„Ja meine ich.“

Prompt fand sie sich in einer Umarmung wieder.

„Ich will dir deinen größten Herzenswunsch erfüllen, nicht als Dank, dafür das du hier so gut arbeitest, aber meine Gefühle lassen mir nichts anderes mehr zu.

Geh mit mir aus.“

Sakura schluckte wieder.

Sie konnte das alles nicht glauben.

Sollte sie wirklich ihr Glück endlich finden können?

„Guck. Ich frage dich das als Person und nicht als dein Chef. Ich Liebe dich wirklich seid der Mittelstufe Sakura.“

Schweigend blickte sie ihm in die Augen.

Ganz tief hinein, als würde sie in seine Seele gucken können.

Das einzigste was sie lesen konnte waren Liebe, Zuneigung und Angst.

„Ich glaube dir.“, wisperte sie.

Sakura hätte schwören können, dass ihm tausende Steine vom Herz fielen.

„Dann glaube mir und lass es mich dir beweisen, dass ich es Ernst meine.“

„Okay.“

Sein Gesicht hellte sich auf.

Wortlos glitt seine Hand zu ihrer Hüfte, ehe er die Tür öffnete.

Kein Schritt später stand ihnen ein grinsender Itachi im Weg.

„Alles geklärt?“, fragte dieser mit verschränkten Armen.

„Die Frage ist unnötig Itachi.“, sagte Sakura leicht lächelnd, woraufhin sie einen verstärkten Druck an ihrer Hüfte fühlte.

„Das sehe ich gerade.“

„Kann ich mir deinen Wagen leihen Itachi?“

„Wofür?“

„Ich möchte eine kleine Spritztour machen.“

„Zu unserem Haus?“, fragte Itachi anzweifelnd.

„Am Strand, ja.“

„Ihr habt ein Strandhaus?“, fragte Sakura überrascht, als Itachi Sasuke die Schlüssel übergab.

„Nicht nur eins.“, sagte Sasuke grinsend.

„Und du hast mir nie etwas gesagt Itachi?“, stellte sie geschockt fest, ehe sie gepielt beleidigt voran in den Fahrstuhl schritt.

Als sie und Sasuke dort alleine waren, herrschte eine etwas seltsame Stimmung.

Allerdings ignorierte diese es und lehnte sich erleichtert gegen Sasuke.

„Ich hätte im Leben nicht damit gerechnet, dass soetwas passieren würde.“, hauchte sie erschöpft gegen seine Brust.

Seine Arme umschlossen vorsichtig ihren Bauch.

„Denkst du etwa ich?“, raunte er gegen ihren Nacken, wo sie sofort eine Gänsehaut bekam, was von Sasuke belächelt wurde.

„Ich weiß nicht, immerhin hast du das alles eingefädelt.“

„Ja, aber ich hatte keine Ahung, dass du hier arbeitest. Ich habe meine Leute die Bewerbungen und der gleichen annehmen.“

„Du beschäftigter Mann.“, grinste sie, wurde aber sofort wieder ernst, „Und wie soll das ganze jetzt weitergehen?“

„Was meinst du?“

„Wegen dem, was auch immer das hier ist.“

„Ich habe nicht vor, dich gehen zu lassen Sakura!“, sagte Sasuke ernst, „Und ersteinmal fliegen wir mit ein paar Leuten in den Urlaub. Ich denke, es wird dich freuen mit wem wir fliegen.“

Ihre Augen fngen an zu leuchten.

„Wo fliegen wir denn hin und vor allem mit wem?“

Plötzlich hielt der Fahrstuhl und ein paar Mitarbeiter stiegen ein.

Sie verbeugten sich höflich vor Sasuke und schenkten ihm keine Beachtung mehr.

„Wir fliegen nach Deutschland und unternehmen eine kleine Europa-Tour. Wir werden zusammen mit TenTen, Ino, Naruto und seiner Verlobten fliegen.“

„Und was ist mit Itachi?“, fragte Sakura leicht schluckend.

„Der wird hier die Stellung halten.“

Als der Fahrstuhl endlich hielt, fuhr Sasuke mit Sakura zu seinem Strandhaus, indem die beiden ein paar unvergessliche Stunden miteinander verbrachten.

Anschließend holten sie die anderen ab und flogen direkt mit seinem Privatjet nach Deutschland.

Eine erholende und lang verdiente Reise für alle.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  gong01
2016-12-31T01:54:15+00:00 31.12.2016 02:54
Klasse Kapitel. Da waren einige wohl richtig überrascht.

Gruß gong01
Antwort von:  otakukid
01.01.2017 00:53
Danke :)
Lg und einen guten Rutsch ins neue Jahr :)


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