Zum Inhalt der Seite

Written In My Own Heart's Blood

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die zertanzten Schuhe

Der Ball, übrigens das gesellschaftliche Ereignis des Jahres, war bereits in vollem Gange als Fighter entdeckte, dass ein ganz besonderer Gast den königlichen Palast mit seiner Anwesenheit beehrte. Tatsächlich klappte der Schwarzhaarigen für einen Moment die Kinnlade herunter während sie Chaser anstarrte wie eine Fata Morgana. Fighter wollte ihren Augen kaum trauen. Das konnte doch unmöglich wahr sein!

"Luke zu, es zieht.", kommentierte Maker, die sich beinahe schon in unanständigem Maße über die entgeisterte Miene ihrer Schwester amüsierte, trocken. Fighter klappte den Mund sofort zu. Trotzdem konnte sie nicht glauben, was ihre blauen Augen da sahen. Nach allem, was sie wusste, hasste Chaser solche Menschenaufläufe. Aber hier war sie, im Ballsaal des Palasts, angetan mit einem dunkelroten Kleid, das ihr enorm schmeichelte und Fighter ganz anders werden ließ. Wer hätte gedacht, dass eine solche Wandlung, zumindest kleidungstechnisch, möglich war? Fast schon hingerissen, was Fighter selbst gar nicht fassen konnte, folgte sie der blonden Archivarin mit Blicken. Chaser hatte ihren Kopf gesenkt, die Augen auf den Marmorboden des Ballsaals gelenkt. Offensichtlich hatte sie ihre Abneigung gegen große Menschenansammlungen nicht wundersamerweise abgelegt, sondern empfand diese nach wie vor. In einer Hand hielt die Archivarin ein Glas, welches mit Wein gefüllt zu sein schien. Auf die Entfernung war das nicht auszumachen. Zielstrebig, obwohl sie den Blick auf den Fußboden gerichtet hatte, steuerte Chaser eine Ecke bei den hohen, runden Fenstern an, die den Saal einrahmten. Einige davon fungierten zeitgleich als Terrassentüren, da sie in die Gärten hinaus führten. Diese standen weit offen, um frische Luft herein zu lassen. Doch angesichts der schieren Größe des Saals genügten sie längst nicht, damit die Räumlichkeit gut durchlüftet war.

"Wie... wie...", brabbelte Fighter sinnlos vor sich hin. Chaser hatte inzwischen ihr angestrebtes Ziel erreicht, wo sie zwar nicht vollkommen von der Bildfläche verschwand, aber auch nicht im größten Trubel steckte. Es sah ganz so aus als wolle sie den Rest des Abends dort stehen bleiben und stille Beobachterin spielen. Was vollkommene Verschwendung war, wie Fighter fand - nicht, dass man sie nach ihrer Meinung gefragt hätte.

"Sie vertritt die Oberste Archivarin.", klärte Maker ihre Schwester auf. Im Vorfeld des Balls hatte Kakyuu die Brünette in ihren Plan eingeweiht, so dass sie, im Gegensatz zu Fighter und Healer, bestens im Bilde gewesen war. Die Feierlichkeit war der perfekte Ort, um eine Aussprache zu ermöglichen. Vorausgesetzt, Fighter ließ sich von Maker in die gewünschte Richtung schubsen. Das konnte man bei dem schwarzhaarigen Wirbelwind nie so genau wissen. Leider.

"Wieso denn das?", platzte Fighter heraus, die merklich verwirrt drein schaute. Nicht, dass die Oberste Archivarin sie besonders interessiert hätte. Aber im Moment war sie ihr dankbar, dass sie es nicht geschafft hatte, zu erscheinen. So konnte Fighter vielleicht einen erfolgreicheren Weg finden, um mit Chaser ins Reine zu kommen.

"Warum vertritt man jemanden, hm? Komm schon, du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen.", murrte Maker ein wenig ungeduldig. Das gebrummelte 'Ja, ja' seitens Fighter ignorierte sie großzügigerweise.

"Wie auch immer, Chaser ist jedenfalls hier und die Oberste Archivarin ist es nicht.", fügte die Brünette drängen hinzu. Als ob Fighter den Wink mit dem Zaunpfahl (das war eigentlich schon ein kompletter Zaun samt Gartentor gewesen) nicht begriffen hätte. Sie warf Maker einen angeknüselten Blick zu, dann straffte sie die Schultern.

"Du hast die Situation im Auge und unter Kontrolle?" Ein Nicken war die Antwort. "Dann entschuldige mich, ich habe etwas zu erledigen." Ein weiteres Nicken mit dem Kopf, das Fighter schon nicht mehr mitbekam, da sie sich bereits in Bewegung gesetzt hatte. Zielstrebig hielt sie auf Chaser zu, die sich intensiv mit dem Inhalt ihres Glases zu beschäftigen schien. Aber nicht mehr lange, so viel stand fest.
 

Was hatte sie sich nur dabei gedacht, herzukommen? Chaser verfluchte sich dafür, dass sie nicht einfach zuhause geblieben war. Dort herrschten Ruhe und Frieden. Dieser ganze Trubel im königlichen Palast zehrte an ihren Nerven, Kopfschmerzen kündigten sich bereits aufgrund der verbrauchten Luft und des Stimmengewirrs an. Um ja niemandes Aufmerksamkeit zu erregen hatte sie sich in einen Bereich des Ballsaals begeben, der von anderen Gästen nicht eben häufig frequentiert wurde. Stur blickte die Blondine in ihr Glas Wein. Es gelang ihr sonst auch immer sehr gut, mit der Umgebung zu verschmelzen. Warum sollte sie das also jetzt nicht ebenfalls schaffen? Leise seufzte die Archivarin. Wenigstens musste sie sich nicht underdressed fühlen. Viele andere Frauen waren noch weit herausgeputzter als sie selbst, was Chaser eher albern als beeindruckend fand. Doch den anwesenden Herren schien es gut zu gefallen. Da der Blondine jedoch nicht der Sinn danach stand, männliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, machte ihr das nichts aus. Das Glück schien ihr heute halbwegs hold zu sein. Bislang war Chaser nämlich weder Healer oder Maker begegnet. Und auch Fighter hatte sie bisher nicht zu Gesicht bekommen, was sie als gutes Zeichen wertete.

Unvermittelt schoben sich schwarze, im Licht der Kerzen glänzende Schuhe in ihr Blickfeld. Erschrocken hob Chaser den Blick und stockte. Beinahe fiel ihr das Weinglas aus der Hand, doch ihr Gegenüber erkannte die drohende Gefahr und umging sie, indem ihr schlicht das Gefäß abgenommen und achtlos auf den ausladenden Sockel einer Statue gestellt wurde, die praktischerweise neben ihnen stand.

"Wir wollen doch kein Malheur riskieren.", bemerkte besagte Person unanständig gut gelaunt mit einem unverwechselbaren, schiefen Grinsen, das Chaser weiche Knie verursachte. Stumm schüttelte sie langsam den Kopf, beruhigt, dass sie nicht ganz so gelähmt von dem Schock war, wie sie befürchtet hatte. Nur um ihre Zunge schien es schlecht bestellt zu sein. Diese versagte ihr eindeutig den Dienst. Rasend schnell sausten Gedanken durch Chasers Kopf, keinen davon bekam sie allerdings zu fassen. Dafür begann sich Panik in ihr auszubreiten. Hektisch sah sie sich nach einem Fluchtweg um, doch ihr Gegenüber schien genau zu wissen, was sie plante und vereitelte dies geschickt, indem sie Chasers Handgelenk zwar sanft, aber doch sehr bestimmt, ergriff und fest hielt.

"Ich denke, davon hatten wir in den letzten Tagen eindeutig genug." Obwohl Humor in der Stimme mitschwang war darin auch ein nicht zu missender, verletzter und missgestimmter Unterton auszumachen, der Chaser schuldbewusst zusammenzucken ließ. Es stimmt ja, sie hatte sich rar gemacht und war feige geflüchtet. Aber hier saß sie in der Falle. Sie hatte keine Chance, zu entkommen ohne dabei größere Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und das wollte sie auf keinen Fall. Immerhin verließ die Oberste Archivarin sich darauf, dass sie sie würdig vertrat. Und das tat sie wohl kaum, wenn sie sich benahm wie ein aufgescheuchtes Huhn, obwohl sie sich genauso fühlte.

Leicht schluckte Chaser, um den Kloß, welcher sich in ihrer Kehle gebildet hatte, loszuwerden. Der Erfolg war nicht sonderlich durchschlagend. Allerdings merkte sie rasch, dass dazu gar kein Grund bestand. Es war ihr Gegenüber, in Gestalt von Fighter (wem auch sonst?), der das Wort ergriff.

"Ich weiß nicht, was dich immer dazu bewogen hat, davon zu laufen. Wahrscheinlich Angst und das ist nichts Verwerfliches. Obwohl ich dir ehrlich sagen muss, dass ich für Feigheit nicht viel übrig habe. Andererseits ist deine Reaktion verständlich, wenn man bedenkt, was du dir von meiner Schwester anhören musstest. Jeder wäre da vor den Kopf gestoßen und hätte wenig Lust, sich mit mir herumzuschlagen."

An dieser Stelle machte Fighter eine kurze Pause, um ihre Gedanken zu sammeln und zu überlegen, was sie als Nächstes sagen wollte. Ihre Finger umschlangen nach wie vor Chasers schmales Handgelenk. Bis jetzt machte die Blondine noch keine Anstalten, sich gegen den Griff wehren zu wollen, was Fighter als ausgesprochen gutes Zeichen nahm. Allerdings konnte sie deutlich den raschen, flatternden Puls der Archivarin spüren, der daraufhin deutete, dass sie sehr aufgewühlt war.

"Aber lass dir gesagt sein, dass das allein auf ihrem Mist gewachsen ist. Ich hatte nichts damit zu tun. Nicht das Geringste. Ich kenne dich nicht und du mich genauso wenig. Das heißt aber nicht, dass sich das nicht ändern kann. Und wenn ich ehrlich bin, würde ich es gern ändern. Du bist mir unter die Haut gegangen, Chaser. Ich weiß nicht wie oder wann. Ich weiß nur, dass es so ist."

Wieder eine Pause, in der Fighter nach Luft holte, weil sie so schnell gesprochen hatte, dass sie sich kaum Zeit zum Atmen gegönnt hatte. Wie angefroren stand Chaser vor ihr, traute ihren Ohren nicht, was ihr merklich anzusehen war. Und was dafür sorgte, dass sich Fighters schiefes Grinsen verbreiterte. Sie war ja doch irgendwie entzückend, dieses kleine, verhuschte Ding. Unwillkürlich fragte Fighter sich, ob die Blondine jemals geküsst worden war. Das konnte sie sich fast nicht vorstellen. Nicht eben subtil richteten sich die blauen Augen der Leibwächterin auf Chasers eher schmale, kleine Lippen, die im Licht der Kandelaber leicht glänzten und wunderbar weich und anschmiegsam aussahen. Einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, sie einfach zu küssen, verwarf ihn allerdings sofort wieder. Nein, das gehörte sich nicht. Und auch wenn ein Kuss Fighter vielleicht nicht alles bedeutete, hieß das nicht, dass für Chaser dasselbe galt. Insbesondere wenn sie, wie die Schwarzhaarige vermutete, noch nie einen Kuss bekommen hatte, würde das eine ganze Menge für die Archivarin bedeuten und das mochte sie ihr nicht nehmen, so verlockend es auch gewesen wäre. Hastig wandte Fighter daher ihre Augen auf die Chasers, die vor Überraschung ziemlich geweitet waren. Leise räusperte sie sich, um ihre kleine Ansprache zu Ende zu bringen.

"Deswegen bin ich in die Bibliothek gekommen. Weil ich dir das sagen wollte. Und weil ich mich für das unangemessene Verhalten (hah, Maker wäre stolz auf sie gewesen hätte sie das mitangehört) meiner Schwester entschuldigen wollte. Es tut mir Leid, dass sie so auf dich losgegangen ist. Dazu hatte sie kein Recht und du es nicht verdient, so angefahren zu werden. Ich hoffe, du bringst es über dich, wenn schon nicht ihr, so doch mir zu verzeihen, dass ich es nicht verhindern konnte."

Damit war Fighter für's Erste fertig. Abwartend und tatsächlich unsicher blickte sie ihr Gegenüber an, das bis jetzt noch keine großartige Reaktion gezeigt hatte. Dann aber nickte Chaser langsam, nach wie vor zu Worten nicht fähig. Erneut nickte sie, heftiger diesmal, damit es Fighter auch ja nicht entging. Erleichterung durchflutete die Schwarzhaarige als sie das sah. Puh. Das war geschafft. Und weil es jetzt nicht mehr notwendig war ließ sie Chasers Hand los, die noch einen Moment in der Luft hing, dann jedoch absackte und neben dem Körper der Archivarin baumelte. Verlegen kratzte Fighter sich am Hinterkopf. Was nun? Weiter als die Entschuldigung war ihr Plan nicht gediehen. Allerdings hatte sie auch noch keine Lust, Chaser sich wieder sich selbst zu überlassen. Kurz ließ Fighter hilfesuchend den Blick schweifen. Paare bevölkerten die Tanzfläche, andere Gäste taten sich am Buffet gütlich, wieder andere spazierten durch den Garten, um später sicherlich nicht ganz jugendfreien Dingen nachzugehen während sich am Rande der Tanzfläche Grüppchen gebildet hatten, die jeweils in äußerst intensive Unterhaltungen zu vertieft sein schienen. Nach kurzem Abwägen hatte Fighter ihre Entscheidung getroffen.

Formvollendet vollführte sie einen Kratzfuß vor Chaser, streckte ihr anschließend die Hand entgegen.

"Tanzen?", fragte sie, ohne Chasers Antwort so wirklich abzuwarten. Sobald diese nämlich ihre Hand in Fighters gelegt hatte, zog Letztere sie bereits mit sich Richtung Tanzfläche.

"Aber... ich kann gar nicht...", protestierte die Blondine schwach, setzte sich gegen Fighters Griff allerdings nicht zur Wehr, sondern ergab sich in ihr Schicksal.

"Das macht nichts, es wird sowieso keinem auffallen, ob du es kannst oder nicht. Die Hauptsache ist, dass du Spaß daran hast.", verkündete Fighter im Brustton der Überzeugung als sie auf der Tanzfläche Aufstellung bezogen. Sie verschwendete, genauso wenig wie Chaser, auch nur den Fetzen eines Gedanken daran, dass es jemandem sauer aufstoßen könnte, dass zwei Frauen miteinander tanzten.
 

Die Kerzen in den Leuchtern und Kandelabern waren längst herunter gebrannt, die Musiker spielten nicht mehr, das Buffet war von den Küchenmädchen entfernt worden, während andere Dienstmägde damit beschäftigt waren, die Hinterlassenschaften der Ballgäste zu beseitigen - ganz gleich, ob es sich um verschüttete Getränke oder vergessene Essensreste handelte. Die Nacht wich zunächst dem fahlen Licht des grauenden Morgens, dann wagten sich die ersten, zaghaften Sonnenstrahlen hervor, die nicht nur in den Ballsaal fielen und diesen ausleuchteten, sondern auch jedes andere Gebäude der Stadt berührten. In einem davon fiel gerade eine überaus glückliche, aber totmüde Chaser wie gerädert in ihr Bett. Sie hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich ihres Kleides zu entledigen, geschweige denn ihre Halskette abzunehmen. Einzig die Schuhe hatte sie abgestreift. Mit durchtanzten Sohlen lagen sie falsch herum vor dem Bett. Durch die zugezogenen Vorhänge fiel ein einzelne Streif Sonnenlicht auf sie wie ein Spotlight.

Mit einem letzten, angetanen Seufzer ließ Chaser die vergangene Nacht Revue passieren, die wie im Flug vergangen war und deren Ereignisse nur einem Traum entspringen konnten. Ganz so wie sie es bereits erträumt hatte. Zumindest sehr ähnlich. Tanz um Tanz hatte sie mit Fighter mitgemacht ohne auf ihre Erschöpfung zu achten. Dass noch andere Menschen im Saal anwesend gewesen waren hatte Chaser vollkommen verdrängt. Nur Fighter und sie hatten existiert, sich umeinander gedreht, versunken in ihren eigenen Mikrokosmos aus dem nichts und niemand sie hatte reißen können. Dass ihre Füße schmerzten oder die Sohlen ihrer Schuhe, die eine solche Belastung nicht gewöhnt und darauf auch nicht ausgelegt waren, nachgaben, all das hatte Chaser nicht bemerkt. Erst als die Musiker ihr Spiel einstellten und Fighter und sie beinahe verschämt feststellen mussten, dass sie so ziemlich die letzten anwesenden Gäste waren, hatten sie mit dem Tanzen aufgehört. Ganz benommen waren sie mehr aus dem Ballsaal getaumelt als gegangen, Fighter hatte ihre Hand fest in ihrer eigenen gehalten und darauf bestanden, sie nach Hause zu bringen. Noch völlig berauscht von der Feierlichkeit hatten sie gekichert und dumme Bemerkungen gemacht, die nur aufgrund ihrer starken Übermüdung überhaupt witzig waren.

Als sie endlich vor Chasers Tür angekommen waren brach der Tag bereits an. Für einen Moment sagte keine von ihnen etwas, sie sahen sich nur lächelnd gegenseitig an. Fighter hielt nach wie vor Chasers Hand. Sie mussten wohl mehrere Minuten so da gestanden haben. Chasers Empfinden nach hätten es ebenso gut Stunden sein können. Schließlich hatte Fighter das Schweigen durchbrochen.

"Ich hatte Spaß. Danke für die schöne Zeit." Verlegen hatte Chaser sich ein wenig gewunden, ehe sich ihr Lächeln verbreiterte. Fighter beugte sich vor. Nur hauchzart streiften ihre Lippen die Stirn der Blondine, um dort den flüchtigsten aller Küsse zu hinterlassen. Dann trat sie von ihr zurück, ließ ihre Hand mit merklichem Bedauern los und wandte sich zum Gehen. Ehe sie endgültig verschwand drehte sie sich noch einmal zu Chaser um.

"Sei öfter so ausgelassen. Es steht dir sehr gut."

Mit diesen Worten war Fighter davon gegangen, eine mehr als glückliche Chaser zurücklassend, der ganz warm ums Herz geworden war. Vielleicht stimmte es ja doch, was man über Träume sagte... Dass sie manchmal wahr wurden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2016-02-27T00:54:55+00:00 27.02.2016 01:54
Hammer Kapitel
Antwort von:  Katherine_Pierce
27.02.2016 11:01
Ich danke dir :)
Von:  Sanguisdeci
2016-02-26T07:06:00+00:00 26.02.2016 08:06
Wie süß *-* Mach weiter so, das hat mir grad den Morgen verschönert =D
Antwort von:  Katherine_Pierce
26.02.2016 19:28
Nach dem dramatischen Kapitel Neun dachte ich, könnte etwas Fluff nicht schaden ;) Ich freu mich, dass es dir den Tag etwas versüßen konnte <3


Zurück