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Little Romance II - Gefühle machen Stark

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Kapitel 7 + 8

7. Ich bin stark!

"Aber Bulma, du weißt doch nicht genau was auf diesem Planeten geschehen ist." meint Mrs. Briefs die neben Bulma im Bett sitzt und ihr gut zuredet. "Vielleicht haben sie ihn ja angegriffen und er hat sich nur verteidigt?" redet Mrs. Briefs weiter während Bulma immer noch mit dem Gesicht von ihr weg im Bett liegt. Nach einer Weile richtet Bulma sich auf und wischt ein paar Tränen fort: "Ja, könnte vielleicht sein." Mrs. Briefs schaut ihre Tochter mit sorgvollem Blick an. "Sag mir Liebes, warum nimmt dich das ganze so mit?" erkundigt sie sich nun. Bulma schlingt ihre Arme um ihre angezogenen Knie und stützt ihren Kopf darauf. "Du scheinst Vegeta sehr zu mögen, hab ich recht?" hängt Mrs. Briefs zögernd an. Bulma gibt ihr darauf keine Antwort. "Liebst du ihn?" fragt sie Bulma nun direkt. Bulma zuckt kurz zusammen, lässt ihre Schultern wieder sinken und flüstert: "Vielleicht..." "Wenn das so ist, und du es ernst meinst, dann versuch herauszufinden was und warum das passiert ist. Und versuch ihn zu verstehen." gibt Mrs. Briefs ihr den Rat und steht auf. "So, ich werde nun nach dem Essen sehen! Ich hoffe es ist nicht angebrannt." setzt sie wieder ihr lächeln auf und öffnet die Tür. Bulma bleibt regungslos auf dem Bett sitzen und hört die Tür zuklappen. "Verdammt Vegeta! Warum machst du so was?!" fragt sie sich angestrengt. "Ist es vielleicht meine Schuld?" kommt es ihr nun in den Sinn. "Vielleicht ist er nur ins All aufgebrochen weil er mit dem ganzen nicht klarkommt?" überlegt sie weiter. "Habe ich ihn überfordert das er sich irgendwo abreagieren musste? Und da ist ihm wohl dieses Volk gerade recht gekommen?" hängt sie in ihren Gedanken fest. Bulma steht langsam von ihrem Bett auf und geht ins Bad um sich ihr verheultes Gesicht zu erfrischen. Zurück in ihrem Zimmer öffnet sie den Kleiderschrank. Sie fischt ihre schwarze enge Hose und den Orangen Pulli heraus und zieht sich um. Sie hält es hier nicht mehr aus. Sie muss so schnell wie möglich raus hier. Weg von ihm. Ihre Mutter hat ihr zwar geraten auf ihn zuzugehen aber Bulma ist der Meinung das es vielleicht besser wäre ihm erst mal aus dem Weg zu gehen. Sie muss erst darüber nachdenken. Was würde sie ihm sagen? Was wollte sie ihm sagen? Würde sie jetzt auf ihn treffen würden sie sich vermutlich nur heftig streiten und das würde alles nur schlimmer machen. Sie schnappt sich ihre kleine schwarze Tasche und schwingt sie über ihre linke Schulter. Am Spiegel zupft sie noch ihr Haar zurecht und verlässt ihr Zimmer. Im Erdgeschoss steigt sie aus dem Lift und ruft durch den Vorraum zu ihrer Mutter in die Küche: "Ich bin dann mal weg!" "Aber Liebes! Wo willst du denn hin?" stürzt ihr Mrs. Briefs entgegen. Vegeta der gerade die Treppe herunter kommt um zum Mittagessen zu gehen bremst seinen nächsten Schritt. "Ich muß hier raus! Ich geh einkaufen!" erklärt Bulma ihrer Mutter in einem leicht gereizten Tonfall und geht auf die Vordertür zu. Als sie an der Treppe vorbeikommt bemerkt sie Vegeta. Sie schaut ihm ernst und mit festem aber kaltem Blick in die Augen. Kein Funkeln, kein Glänzen, einfach nur eine gewisse Kälte war in ihren Meerblauen Augen zu sehen. Vegeta erwidert ihren Blick und hält dem stand. Bulma dreht ihren Kopf eingeschnappt weg und zieht ihre Nase nach oben. Mit einem "Pf!" geht sie an ihm vorbei und durch die Eingangstür, die sie laut zuknallt, nach draußen. Vegeta schaut ihr nach und seufzt. Zum Glück hatte sie ihn nicht angesprochen, er hätte nicht gewusst was er ihr sagen sollte. Bulma tritt aus dem Gartentor und geht in Richtung Innenstadt davon. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie wusste nicht, sollte sie wütend auf ihn sein oder sollte sie einfach alles bleiben lassen? Einfach alles vergessen? Das was er auf dem Planeten getan hatte? Das was in dieser Nacht geschehen war? Bulma bemerkt wie sich wieder ein paar Tränen in ihren Augen sammeln, doch sie wischt sie so schnell wie möglich weg. "Ich werde nicht weinen!" redet sie sich selbst zu und geht eilig weiter. "Ich werde erst mal abwarten und in der Zwischenzeit alles vergessen! Ich bin doch ein starkes Mädchen und von so was lasse ich mich nicht unterkriegen!" macht sie sich selber Mut und beginnt zu überlegen was sie sich Heute schönes kaufen würde. Sie brauchte ohnehin neue Sachen. Und die neue Herbstkollektion war voll und ganz ihr Geschmack. Sie freute sich schon die Ladentische zu stürmen und mit Sack und Pack nach Hause zu kommen.
 

8. Erste Annäherungsversuche

Seit dem Vegeta wieder aus dem All zurück gekommen war, war nun eine ganze Woche vergangen. Vegeta zog es vor in der Wüste zu trainieren, denn das Raumschiff musste Generalüberholt und repariert werden. Bulma und Vegeta gingen sich auffällig aus dem Weg. Und wenn sie sich trotzdem mal zufällig über den Weg liefen schauten sie aneinander vorbei. Bulma's Eltern kam das ganze schon langsam merkwürdig vor. Denn Bulma konnte sonst nie so lange mit jemandem zerstritten sein ohne das sie immer wieder zu sticheln und nerven beginnt. Bulma's verhalten war echt merkwürdig. Wenn sie auf jemanden Sauer war dann schreit sie es so laut herum das es einfach jeder mitbekommen muß. Aber dieses mal war es anders. Sie war sehr ruhig und nicht sehr gesprächig. Sie vergräbt sich in ihrem Labor und stürzt sich in ihre Arbeit. Nebenbei hilft sie auch ihrem Vater das Raumschiff zu Checken. Auch Vegeta benimmt sich seltsam. So viel anders zwar nicht wie sonst, denn das er den ganzen Tag trainiert und sich nicht blicken lässt war ja vorher auch so. Nur diesmal scheint auch er sich noch intensiver auf sein Training zu konzentrieren als vorher. In dieser ganzen Woche war er gerade 3 mal zum Essen aus der Wüste zurück gekommen. Als Mrs. Briefs ihren Mann auf das seltsame Verhalten der Beiden anspricht meinte dieser nur: "Wenigstens brauchen wir keine Angst zu haben das Vegeta hier irgendwas in die Luft jagt." Mrs. Briefs ahnte schlimmes. Sie wusste wie Bulma war und das sie, wenn sie so ruhig war, irgendetwas ausbrütet. Oder sie etwas nicht verarbeiten kann. Bulma neigt in besonders schwierigen Krisen meistens dazu darüber zu schweigen bevor sie ihre Eltern damit belastet. Aber auch Vegeta scheint irgend etwas zu beunruhigen. Wenn die beiden sich auf dem Flur treffen gehen sie aneinander vorbei. Und Vegeta wagt nicht mal Bulma ins Gesicht zu sehen. "Echt seltsam!" bemerkt Mrs. Briefs und schaut durch das Fenster in der Küche nach draußen. Denn da erblickt sie Vegeta, der es mal wieder für nötig hält vorbei zu schauen. Niedergeschlagen spaziert er über den Rasen und kommt durch die Hintertür. "Ah, Vegeta, schön dich mal wieder zu sehen!" begrüßt Mrs. Briefs ihn freundlich. "Mh..!" grummelt Vegeta an ihr vorbei. "Geh erst mal duschen! Ich mach dir inzwischen was zu essen!" ruft sie Vegeta, der durch den Vorraum marschiert, hinterher.

Vegeta schiebt die Duschkabine zu und dreht das Wasser auf. Eiskalt lässt er es über seinen geschundenen Körper fließen. Er fühlt sich auf einmal so müde, Hundemüde. Er hat in letzter Zeit wenig geschlafen, weil ihm das was an dem Tag als er aus dem All zurück gekommen war nicht mehr los lässt und seine Gedanken gefangen hält. Er hat sich in die Wüste zurück gezogen um sich davon ab zulenken, aber es nutzt nichts. Das Trainieren ging einfach so nebenher und mit den Gedanken war er immer wo anders. Genau genommen war er mit den Gedanken meistens bei Bulma. Und bei dem was sie ihm alles gesagt hatte. Er will es nicht zugeben, aber es tut ihm weh sie so leiden zu sehen. Und die Tatsache das er Schuld daran hat macht das Ganze nur noch schlimmer. "Wo ist sie überhaupt? Ich hab sie schon lange nicht mehr gesehen." fällt ihm nun auf, verlässt die Duschkabine wieder und wickelt sich ein Handtuch um die Hüften. Als er vor seiner Zimmertür steht hält er inne und wirft einen Blick auf Bulma's Zimmertür. Das die Tür offen steht kann nur bedeuten das Bulma nicht da ist. Sie muss wohl im Labor oder Einkaufen sein. Er betritt sein Zimmer und sucht sich frische Klamotten aus dem Schrank. "Wie es ihr wohl jetzt geht?" fragt er sich und er muß zugeben das er sich etwas Sorgen um sie macht. Sie steckt doch sonst nichts so leicht, und das auch noch ohne rumgezicke, weg. Er vermutet das sie einfach nur alles in sich hineinfrisst. "Vielleicht sollte ich noch mal mit ihr reden?" überlegt er und macht sich auf den Weg in die Küche. "Ich hoffe nur das das Raumschiff bald wieder startklar ist! Dann kann ich endlich wieder mal hier raus!" ärgert er sich. "Herrgott! Warum ist das mit ihr alles so kompliziert?!" hängt er dem an und betritt den Essraum in dem der Tisch bereits gedeckt ist und sich der Geruch nach leckerem Essen verbreitet. "Mh... aber bevor ich mit ihr rede sollte ich noch was essen!" entschließt sich Vegeta, setzt sich an den Tisch und schaufelt die Gerichte nur so in sich hineine, als ob es das Letzte mal ist das er was zwischen die Zähne bekommet.

Nachdem sich Vegeta vollgegessen hat erkundigt er sich noch bei Mrs. Briefs wo Bulma steckt. Auf deren Antwort hin macht er sich auf den Weg ins Labor. Vielleicht sollte er diesmal etwas behutsamer vorgehen und nicht mit der Tür ins Haus fallen. Sie sollte sehen das man auch normal mit ihm reden kann und er klopft höflich an ihre Labortür. Doch, nach einer kleinen Weile, bemerkt er das niemand "herein" oder ähnliches sagt. "Hey, ich bin's! Bist du da drin?!" spricht er durch die geschlossene Tür. Wieder keine Reaktion, da kommt Dr. Briefs an der Tür vorbei und spricht Vegeta an: "Wenn du Bulma suchst, die ist in der großen Halle und arbeitet am Raumschiff." "Aha, danke!" kommt es knapp von Vegeta und macht sich in die Richtung der besagten Halle davon. "Sie arbeitet am Raumschiff? Wieso das denn?!" denkt er sich. "Also, entweder ist sie mir nicht mehr so böse oder aber sie will daß das Raumschiff so schnell wie möglich flugtauglich ist und ich so schnell wie möglich damit verschwinde." überlegt er unsicher. An der großen Tür der Halle angekommen zögert er noch und überlegt ob er da jetzt wirklich rein gehen soll. Nach einer kleinen Bedenkminute rafft er sich doch noch auf. "Kneifen gilt nicht! Zeig was du kannst!" ermutigt er sich selbst, schiebt langsam die Tür auf und lugt herein. Die Halle war wirklich sehr groß und als er seinen Blick nach Rechts wendet erblickt er das Raumschiff. "Irgendwo muß sie sein!" überlegt er als er Bulma nirgends sehen kann und betritt den großen Raum. Er nähert sich dem Raumschiff und erblickt, oben auf einem hohen Gerüst, Bulma. Sie sitzt da neben diesem Kratzer in der Außenhülle und hantiert mit einem Schweißgerät daran rum. Als sie den Schweißstab abschaltet, die Schutzbrille abnimmt und sich seufzend den Schweiß von der Stirn wischt nimmt sie Vegeta wahr, der sie von unten beobachtet. Er schaut sie mit ernstem Blick an. Es war wieder dieser Blick der in sie hinein zu schauen versuchte, aber nichts von seinem eigenen Inneren verrät. Bulma zuckt zusammen als sie ihn bemerkt, fasst sich aber schnell wieder, schnappt sich einen Schraubenzieher, steht vom Gerüst auf und geht zu der Stelle wo der kleiner Deckel, der Wartungsluke, an der Außenwand offen steht und aus dem einige Drähte und Kabel hängen. "Tut mir leid! Bis das Raumschiff wieder flugtauglich ist dauert es sicher noch eine Woche. Schneller geht's nicht!" spricht sie nun ruhig zu ihm. "Aha." antwortet er ihr leise. Vegeta wundert sich ein wenig über sie. Sie wirkt so ruhig und gelassen das er es fast nicht glauben kann. Von der Wut und der Enttäuschung vor einer Woche war nichts mehr an ihr zu erkennen. Außerdem wundert ihn das sie gleich auf das Raumschiff zu sprechen kommt. Kein "Hallo", kein rumgezeter und kein rumzicken wie er es sonst von ihr gewohnt war. Sie hat es wohl schon hinter sich gelassen und vergessen. "Es scheint ihr jetzt wohl egal zu sein?" überlegt er. "Also, war es wohl aus ihrer Sicht auch nur ein Abenteuer?" fragt er sich verwirrt. War nun er, ihr auf den Leim gegangen? "Was ist? Willst du noch etwas?" reißt Bulma ihn nun aus seinen Gedanken. "Äh... nein!" kommt es schnell von ihm und er schaut zu Boden. Bulma wendet sich wieder ihren Drähten zu und sortiert sie nach dem Plan den ihr Vater ihr gegeben hat. Vegeta schaut zu ihr hoch und überlegt was er sagen soll. Bulma scheint ihm anzukennen das er etwas loswerden will und hilft gleich mal nach. "Du hast wohl gedacht das ich mir deinetwegen die Augen ausheule, stimmt's?" kommt es kühl von ihr. Vegeta schaut sie verwundert an. "Tut mir leid dich zu enttäuschen! Aber aus dem Teeniealter wo man seiner verflossenen Liebe nachheult bin ich längst raus!" spricht Bulma, mit einem Anflug von leichter Wut in ihrer Stimme, weiter. "Hört sich nicht so an als ob es dir egal wäre." erwidert Vegeta, der ihre vor Nervosität flackernde Aura spürt. Bulma fährt herum und funkelt ihn an: "Sei still!!" Vegeta schreckt bei ihrem Tonfall zusammen und befürchtet gleich irgend ein Werkzeug von ihr hinterhergeworfen zu bekommen. Bulma's Blick wird mit einem mal traurig und verletzt. "Es ist nur weil..." stammelt sie und wendet sich von ihm ab. Vegeta horcht auf. "Ach! Vergiss es! Es geht dich nichts mehr an!!" schreit sie wieder los und macht eine Handbewegung die man nur macht wenn man sich Tränen vom Gesicht wegwischt. Sie wendet sich kurz nach ihm um. "Was ist denn?! Was machst du noch hier?! Verschwinde einfach!!" steht sie nun auf dem Gerüst auf, stützt sich ans Geländer und schreit ihn an. Vegeta's Blick bleibt standhaft an ihrem Gesicht hängen. Er schaut in dieses verletzte Gesicht in dessen Augen Tränen glänzen. Sie sieht einfach furchtbar aus und er erkennt wie sehr er sie verletzt hatte. Das hatte er von Anfang an befürchtet, er hätte damals einfach nicht auf sie eingehen sollen. "Schau mich nicht so mitleidig an! Und jetzt geh einfach und las mich in Ruhe!!" fährt sie ihn wieder an. Vegeta senkt seinen Blick auf den Boden und kapituliert. Es hätte keinen Sinn jetzt mit ihr zu reden, bemerkt er und wendet sich der Tür zu. Bulma schaut zu wie er aus dem Raum verschwindet. Er hat nichts mehr zu ihr gesagt, nein, er hat sich nicht mal noch einmal zu ihr umgedreht. Irgendwie macht er einen niedergeschlagenen Eindruck auf sie, bemerkt sie nun. "Vielleicht wollte er mir noch etwas sagen?" fragt sie sich nun und wischt die letzten Tränen ab. "Vielleicht wäre es tatsächlich an der Zeit miteinander zu reden?" überlegt sie und ihr Blick wandert zu der Stelle wo sie vorhin an den merkwürdigen Kratzern in der Außenhülle geschweißt hatte. So wie diese Kratzer aussehen muss mit einer Art Laser darauf geschossen worden sein. Denn das Metall der Außenhülle ist geschmolzen und es befinden sich fremdartige Rückstände darauf. "Sie müssen ihn also wohl tatsächlich angegriffen haben und er hat sich nur gegen sie gewehrt?" versucht sie das Puzzle zusammen zu setzten, das die ganze Sache auf dem fremden Planeten, wo Vegeta wieder eine ganze Rasse auslöschte, darstellt. Bulma wendet ihren Blick auf die Tür durch die Vegeta gerade verschwunden war und überlegt angestrengt: "Was ist nur mit dir passiert? Vielleicht ist ja dieser Vorfall auf dem Planeten schuld das er mich zurückweist?" lässt sie die Hände sinken die sie vorhin in ihre Hüften gestemmt hatte. "Oder umgekehrt..." seufzt sie auf, geht in die Knie und schlägt sich die Hände leise schluchzend aufs Gesicht. "Vielleicht war ja auch alles nur meine Schuld?" denkt sie aufgelöst. "Ich kann Heute nicht mehr weiterarbeiten." seufzt sie, nun etwas beruhigter auf, steigt das Gerüst herab und macht sich auf den Weg in den Wohnbereich der Capsule Corporation.
 

Fortsetzung folgt!



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