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The Legend of Zelda: Link's New Adventure

von

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Sturm

Link öffnete die Augen. Er lag in seinem Bett. Er schaute in auf sein Schränkchen. Darauf lag das Schwert. Mit einem mal fiel ihm alles ein, was gestern passiert ist. Und ihm fiel ein, dass Tetra sich mit ihm verabredet hat. Er stieg aus seinem Bett zog seine grünen Kleider an, steckte sich das Schwert in den Gürtel und ging nach unten. Seine Großeltern und Aril saßen in der Küche und aßen. „Guten Morgen Liebling. Willst du was essen?", fragte die Großmutter. „Nein danke, ich treffe mich mit einer Freundin." Plötzlich fing Aril an zu Grinsen und tanzte um Link herum. „Link hat ne Freundin! Link hat ne Freundin!" Link verdrehte die Augen und ging nah draußen.

Da fiel ihm ein er weiß ja gar nicht wo sie sich treffen. „Ich gehe einfach zum Marktplatz und suche dort", beschloss er.

Am Marktplatz hörte man lauter Leute durch die Gegend rufen "Äpfel, frische Äpfel" oder "Schnitzel nur 4Rubine das Stück". Link für seinen Teil rief lieber Tetra. Da entdeckte er sie auch schon. „Hey Tetra! Hier bin ich!"

„Ah. Gut. Weißt du, weil du mir gestern die Insel gezeigt hat, hab ich mir gedacht, ich könnte dir mal unser Schiff zeigen."

„Ja das wäre Prima! Los geht's!"
 

Der Hafen lag im Osten der Stadt. Es dauerte etwa 15 Minuten bis sie ankamen. Es war ein großes Schiff und sah aus wie eine Galeone, mit der Ausnahme, dass hinten und an der Seite Propeller statt Ruder waren und die Segel nach oben geklappt waren. Sie gingen an Bord. „Oh es ist niemand da", bemerkte Link. „Ja, mein Vater versucht Waren loszuwerden. Los ich kann dir mal das innere des Schiffs zeigen."

Recht in der Mitte des Schiffs war eine Falltür. Tetra zog an einem Ring und stieg eine Leiter hinab. Zu beiden Seiten der Leiter ging ein Gang entlang. Sie nahmen den Weg geradeaus und gingen in das zweite Zimmer rechts. „Das ist mein Zimmer", sagte Tetra.

Es war eigentlich nicht besonderes. Nicht zu groß nicht zu klein. Gegenüber der Tür war ein Fenster, weswegen es ziemlich hell im Raum war. Links stand ein Bett und auf der anderen Seite ein Schreibtisch. Vor dem Bett stand ein Regal, auf dem etwas drauflag. Link deutete darauf und fragte: „Was ist das?"

„Das ist meine Ocarina", antwortete Tetra„Meine Mutter hat sie mir zu meinem 7. Geburtstag geschenkt. Sie meint sie hätte magische Kräfte und man könne mit der richtigen Melodie die Magie entfalten."

Link nahm die Ocarina und betrachtete sie näher. Sie war blau, hatte zehn Löcher und eine Art Dreieck unter der Öffnung.

„Tetra! Bist du das?!", rief jemand von oben.

„Oh das ist mein Vater. Komm ich stell ihn dir vor."
 

„Hi Papa. Das ist Link. Er ist ein Freund von mir.", erklärte Tetra ihrem Vater. „Hallo Link."

„Du, Papa können wir vielleicht mit dem Schiff ein wenig durch die Gegend fliegen?"

„Hmm, wir haben gerade Mittagspause, also müsste es gehen."

„Cool, danke!",sagte Tetra.

„Gleich geht's los.", sagte Gustaf, Tetras Vater und ging davon.

Ein plötzlicher Rück erfüllte das Schiff und Link fiel auf seinen Hintern. „Haha, das ist mir beim ersten mal auch passiert.", sagte Tetra„ Warst du eigentlich jemals außerhalb der Insel?"

„Nein, nicht das ich wüsste. Das ist das erste mal."

Das Schiff war jetzt etwa 100 Meter von der Insel entfernt und stieg langsam auf. Sie flogen eine Weile weiter, und es waren immer mehr Inseln zu sehen. Als Link sich umdrehte um nach Kakariko zu sehen war es ganz von Wolken verdeckt. Plötzlich fing es an zu tröpfeln.

„Huh? Regen um diese Jahreszeit?", wunderte sich Link.

„Verdammt!", rief Gustaf„Wir sind in einen Sturm geraten! Ihr solltet besser unter Deck gehen!"

„Okay, Papa!", rief Tetra und griff Link an der Hand.

Aber es war zu spät. Hinter Gustaf tauchte ein Tornado auf. Er hinderte Tetra daran die Luke zu öffnen indem er sie wegzog. Tetra hob langsam vom Boden ab, Link versuchte sie festzuhalten, aber er schafft es nicht Tetra schrie und wurde vom Tornado angezogen. Als Link Tetra hinterherrannte stolperte er und wurde bewusstlos. Das letzte was er hörte war Tetra, die seinen Namen rief.



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