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Star Trek - Timeline - 49-01

An Tagen wie diesem...
von

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Zweiter Tag

Ein laut vernehmliches, duotronisches Zirpen erfüllte den Schlafraum, gefolgt von einem einschmeichelnden, melodischen: „Es ist 07:30 Lieutenant Bashir. Sie wollten exakt um diese Zeit geweckt werden.“

Verschlafen, mit rasenden Kopfschmerzen aufwachend, brummte der junge Arzt schlechtgelaunt: „Wer sagt das...?“

„Sie sagten das, gestern Abend, Lieutenant“, antwortete die sanft modulierte Stimme des Zentralcomputers der Raumstation DEEP SPACE NINE leidenschaftslos.

„Gestern?“, ächzte der junge Mann und drehte sich mühsam auf die andere Seite. „Wann war das...?“

„Bitte definieren Sie diese Frage neu, Lieutenant.“

Ein gereiztes Grunzen war Bashirs erste Reaktion auf die letzten Worte des Computers, bevor er schließlich genervt sagte: „Verdammt, diese Unterhaltung hatten wir gestern schon. Computer, Ende.“

Gleichzeitig schwang sich der Arzt dynamisch nach oben, nur um im selben Augenblick festzustellen, dass das ein Fehler gewesen war. Aufstöhnen packte er sich an die Schläfen. Dabei dachte er gereizt: Jeden Morgen dasselbe Theater.

Langsam tröpfelten die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder in sein Gedächtnis, und mit einem wehen Gefühl im Magen erinnerte sich der junge Arzt wieder daran, dass Tia´Neryn Telas gestern einem Mordanschlag zum Opfer gefallen war.

Julian Bashir musste sich dazu zwingen, nicht einfach wieder ins Bett zu fallen. Er erhob sich und schlurfte ins Bad, wobei seine Gedanken unentwegt um den gewaltsamen Tod der Andorianerin kreisten. Er löste eine Andro-Selzer in einem halben Glas Wasser auf, trank das Gebräu, und verzog angewidert das Gesicht. Danach entkleidete er sich stellte sich unter die Dusche und genoss das Gefühl der langsam zurückkehrenden Lebensgeister. Das Leben musste weitergehen.

Einigermaßen erfrischt zog er sich schließlich an und begab sich hinüber in den Wohnraum. Am Replikator bestellte er sich lediglich einen heißen Kaffee – etwas Festes würde er momentan nicht hinunter bekommen - und wies dann den Computer an: „Federation-Skynet – News-Channel.“

Der Holoschirm erhellte sich und Bashir verfolgte die Föderations-Nachrichten mit mäßigem Interesse, während er in trübe Gedanken versunken seinen Kaffee schlürfte.

„...behaupten Kritiker des Projektes, welches zur Zeit auf DEEP SPACE NINE initiiert wird, dass die Aktivierung des Phasen-Beschleunigers ungeahnte Konsequenzen zeitigen könne.“

Der Arzt winkte bei den Worten des Reporters, Flint Langdon, gelangweilt ab und schimpfte: „Das ist doch Schnee von gestern, Flint. Erzähl mir mal etwas Neues.“

„So könnte es, nach der Meinung einiger Subraum-Spezialisten, durchaus passieren, dass eine Zeitschleife die Konsequenz wäre. Mit anderen Worten, wir würden immer und immer wieder denselben Tag erleben, ohne davon auch nur das geringste zu ahnen, denn unsere Erinnerung würde dabei jedesmal wieder auf den Anfangspunkt zurückgesetzt. Desweiteren...“

„Computer, Schirm aus“, befahl Bashir entnervt und fasste sich erneut an den Kopf. Es war eindeutig noch zu früh zur Aufnahme solcher Informationen. Außerdem hatte er das Ganze schon gestern nicht verstanden.

Wieder überflog ein schmerzhafter Zug das Gesicht des Arztes. Dann fiel sein Blick auf die Anzeige des Wandchronos. Er stutzte für einen Moment. Die Datumsanzeige musste defekt sein, denn gestern war der 13. September gewesen, dessen war er sich sicher. Vermutlich eine Folge des gestrigen Kurzschlusses, den er verursacht hatte.

Beim Verlassen des Quartiers fiel sein Blick auf das Sideboard und etwas verwundert starrte er auf den Bonsai-Baum, am Rand des Boards. Nachdenklich murmelte er, so als sei der Baum ein lebendes Wesen: „Ich könnte schwören, dass einer von uns beiden gestern Abend zu Boden gegangen ist.“ Dann verwarf er diesen verrückten Gedanken und verließ sein Quartier.

Schneller, als gewöhnlich, eilte Julian Bashir durch die Gänge der Station, dabei immer wieder Händlern, Raumfahrern und sonstigen Bewohnern der Station ausweichend. Für einen Moment glaubte er, aus den Augenwinkeln, lange, silbrig-weiße Haare in der Menge zu erkennen und er schaute sich ungläubig, fieberhaft nach ihnen um. Er glaubte Gespenster zu sehen. Dabei achtete er nicht auf den Weg und prallte einen Augenblick später mit einem breitschultrigen Klingonen zusammen.

Es war Lieutenant-Commander Worf, der mit finsterer Miene auf ihn herabsah und grimmig meinte: „Ich schlage vor, Doktor, dass Sie beim Gehen nach vorne schauen, um Unfälle zu vermeiden.“ Damit ließ Worf ihn stehen und entfernte sich rasch.

Völlig aus dem Tritt blickte Bashir ihm hinterher und murmelte: „Sie sagen es.“ Sich noch einmal in alle Richtungen umblickend, dachte er: Okay, ich war gestern total hinüber. Dann setzte er grübelnd seinen Weg fort. Seltsame Zufälle gab es.

In der Krankenstation empfing ihn seine bajoranische Stellvertreterin, Veris Laren, mit einem Lächeln, so wie an allen anderen Tagen auch.

„Momentan haben wir niemanden im Krankenrevier, Doktor. Während der Nacht...“

„...gab es zwei leichte Fälle von Fieber, nichts Ernstes“, beendete Julian Bashir, an Stelle der Bajoranerin, den Satz.

Die dunkelhaarige Frau nickte verwirrt.

„Danke, Miss Veris“, sagte Julian Bashir geistesabwesend. „Falls sie mich brauchen, ich bin in den nächsten Stunden in meinem Büro und arbeite einige alte Berichte auf.“

Veris Laren erholte sich von ihrer kurzzeitigen Verwirrung und lächelte verschmitzt. Dann erwiderte sie: „Ich werde versuchen, Sie nicht zu behelligen, Doktor.“

 

* * *

 

Zwei Stunden später betrat Miles O´Brien die Krankenstation und grinste anzüglich, als er Julian Bashir erledigt an seinem Schreibtisch sitzen sah. „Wie geht es Ihnen, Julian“, erkundigte sich der wuchtige Ire scheinheilig schmunzelnd. „Sie sind doch nicht etwa krank?“

„Nein, Chief“, erwiderte der Arzt, beinahe wie in Trance. Gleich darauf straffte er sich und fügte schleppend hinzu. „Sie glauben doch nicht ernsthaft, Sie würden mehr vertragen als ich, nur weil sie Ire sind?“

„Kein Gedanke“, feixte der Ire ironisch und meinte dann ausweichend: „War etwas härter gestern Abend, was? Ich erinnere mich gar nicht mehr daran, was los war, bevor wir aus dem QUARKS herausgegangen sind. Sie etwa?“

Dieselben Worte wie gestern, dachte der Arztes und geb fast mechanisch zurück: „Nun ja, Chief: Sie haben irische Volkslieder gesungen, und ich habe diese wunderhübsche, schwarzhaarige Bajoranerin aufgerissen.“ Jetzt wollte er es genau wissen.

O´Briens Augen funkelten ironisch: „Oh nein, Julian, Sie haben die Fresse aufgerissen.“

Mit einem ganz und gar unguten Gefühl in der Magengegend blickte er den Chief vorwurfsvoll an und erklärte: „Wenn sie gekommen sind, um mich zu demoralisieren, dann haben Sie es geschafft.“

Der Ire grinste nachsichtig. „Dabei wollte ich Sie eigentlich nur fragen..“

„...ob es bei unserer Verabredung heute Abend bleibt. Oder ob ich mich noch von gestern Abend erholen muss, richtig?“

Der Chief nickte etwas verwundert und sagte dann. „Richtig. Bleibt es dabei?“

Kaum bei der Sache antwortete Julian Bashir: „Ich denke schon, Chief.“

O´Brien nickte zufrieden während er sich zum Gehen wandte. „Also dann, um 18:00 Uhr im QUARKS.“

Der Arzt blickte dem wuchtigen Mann sinnend nach und dachte dabei seufzend: Ich habe langsam das Gefühl, dass bei mir alle Tage irgendwie gleich ablaufen. Ich brauche dringend mal Urlaub.

 

* * *

 

Bis zum Mittag herum war kaum etwas los auf der Krankenstation, und Julian Bashir meldete sich bei Veris ab um sich zum QUARKS zu begeben. Er war schon sehr gespannt darauf, ob sein tägliches Mittagessen mit Garak vielleicht etwas Aufklärung in diesen seltsamen Vormittag bringen konnte. Er fühlte sich nun wieder einigermaßen fit und verspürte bereits einen nagenden Hunger, als er das Etablissement des Ferengi betrat.

Elim Garak war bereits anwesend, und die durchscheinend blauen Augen des Cardassianers fixierten ihn, als er sich ihrem Stammplatz näherte. Als der Arzt den Tisch erreicht hatte, meinte der cardassianische Schneider mitfühlend: „Sie sehen mitgenommen aus, mein lieber Doktor.“

Ob das an mir liegt?, dachte der Arzt resignierend und setzte sich. Einer der Angestellten nahm seine und Garaks Bestellung auf. Dann erst erklärte Bashir, wobei er aufmerksam auf die Reaktion des Cardassianers achtete: „Keiko O´Brien weilt momentan, zusammen mit ihrer Tochter, auf Bajor, deswegen verbringen der Chief und ich etwas mehr Zeit mit einander, als üblich.“

„Und das, wo Sie den Chief doch anfangs überhaupt nicht leiden konnten.“ Der Cardassianer weidete sich einen Augenblick am verblüfften Blick seines Gegenübers, bevor er seinen Kopf etwas schief legte und neugierig nachhakte: „Ist es nicht so?“

„Absolut, Mister Garak“, erwiderte Bashir tonlos. „Aber das ist nicht Alles. Gestern kam es zu einem...“

Die Aufmerksamkeit des Doktors wurde abgelenkt, als eine ausnehmend hübsche Andorianerin das Etablissement betrat. Mit immer größer werdenden Augen starrte er sie an, dabei den Izarianer in ihrer Begleitung, kaum wahrnehmend. Bashir bekam mit, dass er sie, wie am Abend zuvor, zu einem Raktajino einladen wollte.

„Aber... aber das ist unmöglich“, stieß der Arzt hervor und blickte wieder zu den beiden Sternenflottenoffizieren hinüber. „Diese Andorianerin ist gestern Abend an der Bar erschossen worden.“

„Dafür sieht sie aber erstaunlich gesund aus“, konterte Garak ironisch grinsend. „Finden Sie nicht? Ich denke, Sie sollten ihren Alkoholkonsum drosseln, Doktor.“

Beide beobachteten vom Tisch aus, wie die Andorianerin auch diesmal prompt ablehnte, während Julian Bashir ungläubig stammelte: „Ich... ich habe es aber doch gestern erlebt.“

Garak musterte den Arzt und so etwas wie echte Besorgnis lag dabei in seinem Blick: „Vielleicht in ihren Träumen, Doktor. Auf mich wirkt diese Frau sehr lebendig.“

Julian Bashir schaute verwirrt von Tia´Neryn Telas zu Garak und erhob sich überhastet: „Entschuldigen Sie mich, Garak, aber ich muss dringend mit dieser Andorianerin sprechen.“

Ohne eine Antwort abzuwarten wandte sich Julian Bashir ab und hielt auf Tia´Neryn Telas zu. Dabei bekam er mit, dass der Izarianer in ihrer Begleitung sie immer noch überreden wollte sie zu einem Raktajino einzuladen. Du lernst es im Leben nicht mehr, dachte der Arzt grimmig, als er die beiden Sternenflottenoffiziere erreichte und er wandte sich direkt zu der Andorianerin: „Guten Tag, Lieutenant Telas. Dürfte ich kurz mit ihnen sprechen?“

Die Andorianerin wandte sich Bashir zu und erkennen spiegelte sich in ihren tief-violetten Augen wieder. „Guten Abend, Lieutenant. Wir haben uns gestern Abend flüchtig kennengelernt, nicht wahr? Sie sehen mich momentan leider etwas in Eile.“

„Aber es ist wirklich dringend“, erwiderte Bashir hastig. „Jemand hat Sie gestern umgebracht. Ich meine...“

Die Antennen der Andorianerin bogen sich nach Innen. „Halten Sie das etwa für einen gelungenen Scherz, Lieutenant? Darüber kann ich nicht lachen.“

Bashir suchte verzweifelt nach Worten, bevor er erklärend fortfuhr: „Ich meinte: Jemand wird sie töten, und...“

Es klatschte scharf, als die Andorianerin Julian Bashir eine Ohrfeige gab und mit aufblitzenden Augen fauchte sie: „Hören Sie auf mich zu belästigen, oder ich melde Sie der Stationssicherheit.“ Damit wandte sich Tia´Neryn Telas sich brüsk ab und schritt davon.

Julian Bashir wollte ihr folgen, doch der Izarianer, der sie begleitete, stellte sich ihm in den Weg. „Lassen Sie sie in Ruhe, Lieutenant. Sie hat Ihnen doch eben erst überdeutlich zu verstehen gegeben, dass sie nicht auf ihre plumpen Annäherungsversuche steht.“ Damit wandte er sich ab und folgte der Andorianerin.

Zurück blieb ein vollkommen verstörter junger Arzt, der ernsthaft an seinem Verstand zu zweifeln begann.

 

* * *

 

Den gesamten Nachmittag über konnte sich Julian Bashir kaum auf seine Funktion als Leitender Mediziner der Station konzentrieren, aber es half nichts, denn die Krankenberichte der letzten Woche, die ihm Veris nach seiner Rückkehr zur Krankenstation gebracht hatte, mussten heute noch in die Zentraldatei aufgenommen werden. Das frustrierende daran war nur, dass sich Bashir ganz sicher war, diese Arbeit bereits gestern erledigt zu haben. Dabei grübelte er finster vor sich hin.

Als er endlich fertig war, hatte er sich zu einer Entscheidung durchgerungen. Er tippte seinen Kommunikator an und sagte: „Bashir an Odo, bitte kommen.“

Es dauerte nur einen Augenblick, bis sich der Constable meldete: „Hier Odo, was kann ich für sie tun, Doktor?“

„Bitte kommen Sie, mit einem Sicherheitsteam umgehend zum QUARKS. Ein unbekannter Attentäter wird versuchen, Lieutenant Tia´Neryn Telas zu ermorden.“

Ein verächtlicher Ton war die Antwort. Dann fragte der Constable sarkastisch: „Seit wann glauben Sie an Horoskope, Doktor? Es tut mir leid, aber ich habe besseres zu tun, als ihren Scherzen...“

„Bitte, Odo!“, rief Bashir beinahe flehend aus. „Ich mache keine Scherze. Jemand wird die Andorianerin umbringen!“

„Und woher beziehen Sie dieses Wissen, Doktor?“

Bashir war bereits drauf und dran, Odo zu erklären, was er gestern erlebt hatte, bis ihm klar wurde, wie lächerlich das klingen musste. Schließlich sagte er: „Danke, odo, ich nehme mich der Sache selbst an.“

Mit dem unguten Gefühl in der Magengegend, wertvolle Zeit verschwendet zu haben, erhob sich der Arzt rasch und verließ eilig die Krankenstation. Als er das QUARKS erreichte, rannte er fast. Zu seinem Schrecken erkannte er eine vermummte Gestalt am Eingang des Etablissements, die gerade einen Polaronphaser abfeuerte. Dann flüchtete die Gestalt im aufbrandenden Tumult, genau in seine Richtung. Der Vermummte rannte ihn über den Haufen und verlor dabei seine Waffe.

In einem Reflex bückte sich der junge Arzt und hob den Polaronphaser bajoranischer Bauart auf. Dabei hämmerte es immer wieder hinter seiner Stirn: Ich komme zu spät. Sie ist tot!

 

* * *

 

Es hatte ihm wenig genützt, dass er immer wieder seine Unschuld beteuert hatte. Das Sicherheitsteam, angeführt von Odo, hatte ihn vor dem QUARKS festgenommen und die Waffe dabei sichergestellt. Nun stand er in dem Verdacht, Lieutenant Tia´Neryn Telas ermordet zu haben, und verzweifelt fragte sich Julian Bashir, ob er wirklich langsam wahnsinnig wurde. Spielte sich das, was er momentan erlebte, vielleicht nur in seinem Kopf ab, und er befand sich möglicherweise ganz woanders? Prüfend kniff sich der Arzt in den Handrücken, und es tat weh.

Wenn das ein Traum, oder eine paranoide Wahnvorstellung war, dann sehr intensiv.

Außer ihm selbst saß noch ein nausicaanischer Schmuggler in einer der Arrestzellen, der von Zeit zu Zeit zu ihm herüberblickte.

Sie hatten nur wenig Worte mit einander gewechselt. Bashir hatte ihn gefragt ob er darüber nachdenken würde, seinem Leben nun eine andere Wendung zu geben.

Alles, was der Nausikaaner geantwortet hatte, war: „Es gibt keine zweite Chance.“

Bashir blickte zum wiederholtenmal auf den Wandchronographen, der über dem Ausgang hing. Dabei fiel ihm etwas auf, das ihm zuvor entgangen war. Auch dieses Gerät zeigte den 13. September an, so wie das Gerät in seinem Quartier.

Ein furchtbarer Verdacht keimte in Julian Bashir auf, auch wenn dieser zu fantastisch war, als dass er im ersten Moment daran geglaubt hätte. Doch es gab, so überlegte er, einige signifikante Hinweise darauf, dass diese Spur möglicherweise richtig war. Seine Erinnerung eilte zurück an den gestrigen Abend. Dabei blickte er wieder auf die Zeitanzeige. Sie zeigte 23:46 Uhr an.

Falls ich Recht habe, überlegte der Arzt mit neu erwachender Hoffnung, dann wird es gleich losgehen. Unruhig wartete er, bis die Zeitanzeige auf 23:47 umsprang. Gleichzeitig schien sich die Wand um den Chronographen herum wellenartig zu verformen, und triumphierend zu dem Nausikaaner gewandt, sagte er: „Ich denke, Sie irren sich – es GIBT eine zweite Chance.“

Dann umfing ihn ungewisse Dunkelheit und löschte sein Bewusstsein aus...



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