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Ihr Eiserner Schatten

GaLe
von

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Duschen? Und das OHNE MICH?

Levy wachte mit einem schmerzenden Rücken auf. Irgendwie war das Bett so hart. Sie öffnete ihre Augen und bemerkte, dass sie auf dem Boden lag. Sie hatte zwar die Decke mit runter gerissen, aber dennoch war ihr der Boden viel zu unbequem gewesen. Gajeel hatte sich im Bett breit gemacht. Bestimmt hat er sie runter gestoßen, wenn auch nicht mit Absicht. Levy stand langsam auf. Alles tat ihr weh. Gajeel schlief noch seelenruhig. Er sah so niedlich aus, wenn er schlief. Sie grinste und freute sich wie ein Honigkuchenpferd. Es war einfach zu schon mit ihm. Sie ging ins Bad um sich fertig zu machen. Eine schöne Dusche wäre jetzt genau das richtige. Also hüpfte sie rein und entspannte sich unter dem heißen Wasser. Es tat gut, zusätzlich linderte es die Schmerzen.
 

Gajeel wurde von einem plätschernden Geräusch geweckt. Levy duscht…
 

„Gihi!“ Er grinste. LEVY DUSCHT! Er stand auf und begab sich zum Bad.
 

Levy stieg aus der Dusche und wickelte sich ein großes Handtuch um die Oberweite. Gajeel kam Grinsend ins Bad. Klopfen? Fehlanzeige! Ist doch seine Wohnung! Levy erstarrte und verkrampfte ihre Hand vor der Brust, damit ja nicht das Handtuch runterrutschte. Er ging auf sie zu, während Levy stückweiße zurückging, bis es nicht mehr weiter ging. Die Wand stand ihr im weg. Er ging weiter grinsend auf sie zu, bis er vor ihr stand. Er legte beide Hände neben ihr gegen die Wand. „Wie kommst du dazu, in meiner Wohnung, OHNE MICH zu duschen, Zwerg?“ Levy wurde schlagartig knallrot und wendete ihr Gesicht ab. „I..Ich… Ich weiß nicht?!“ Gajeel lachte. Er fand sie so süß, wenn sie Knallrot anlief und eingeschüchtert dreinblickte. Er strich ihr lächelnd eine Strähne aus dem Gesicht. Levy sah in verwirrt an. Ihre Haare hingen zerzaust und nass über ihre Schultern. Er fand sie einfach nur sexy…Wenn er darüber nachdachte, das sie unter dem Handtuch nackt war, musste er sich beherrschen, sie nicht etwas zu necken oder ihr das Handtuch gleich wegzureißen. Mit einer Hand spielte er an einer ihrer Strähnen herum. Dann streichelte er ihren Hals. Levy schloss ihre Augen. Er streichelte sie hoch bis zu ihrer Wange und begann danach, sanfte küsse auf ihren Hals zu verteilen. Levy entspannte sich und genoss seine Zärtlichkeiten. Er küsste sie bis zu ihrem Handtuch, dann ging er in die Knie, um sie an der Hüfte zu packen.
 

Er biss in das Stück Handtuch, das über ihrer Brust zusammen geknotet war und schaute grinsend in das erschrockene Gesicht von Levy. „WAGE ES NICHT!“ sagte sie, wollte ihn gerade wegdrücken, aber Gajeel packte schon ihre Hände und drückte sie gegen die Wand. „Und wenn ich es doch wage. Was denn?“ Er liebte es, sie zu necken. Levy bemerkte es, wollte sich aber nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. „Dann kann ich für nichts mehr garantieren!“ ein verführerisches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Gajeel grinste „Na wenn das so ist, werde ich es riskieren!“ grinste er. Er wusste, dass er es eigentlich nicht durfte, aber ein bisschen ärgern schadet ja nicht. Er ließ ihre Hände los und fuhr damit ihren zarten Körper an der Seite entlang, bis zu ihrer Hüfte und zog mit seinem Mund, das Handtuch nach unten… und Levy…
 

Sie tat nichts. Sie ließ es, zu seiner Verwunderung zu. Es schien so als wollte sie es förmlich… dachte er zumindest… Denn kurze Zeit später, wurde für ihn alles dunkel. Levy hatte sich ein zweites Handtuch geschnappt und über seinen Kopf geworfen. Jetzt versuchte sie mit allen mitteln, sich um seinen, mit dem Handtuch verdeckten Kopf zu klammern. „Suchst du schon wieder Streit, Zwerg?“ Gajeel lachte und strich mit seinen Händen, zu ihren zarten Beinen hinunter. Solange bis er an dem Ende vom Handtuch ankam. Er ging mit seinen Händen langsam unter ihr Handtuch. Viele Möglichkeiten hatte sie ja ehe nicht. Entweder sie lässt es zu oder sie nimmt ihre Hände von seinem Kopf und versucht ihn weg zudrücken, was dazu führt, das Gajeel sich ihr Handtuch von oben vorknöpft.
 

Levy verkrampfte sich wieder und lief knall rot an, was Gajeel nicht sah, sich aber denken konnte. Ein leises Stöhnen entkam ihr, als er ihre Pobacken umklammerte. Sie löste ihren Griff und genoss seine Streicheleinheiten an ihrem Po und Rücken. Gajeel nutze die Möglichkeit, zog seine Hände hervor, riss sich das Handtuch vom Kopf und legte Levy mit einem Zug flach auf den Boden, wären er sich über ihr nieder kniete. so schnell konnte sie gar nicht reagieren, da hatte er schon seine Lippen auf ihre gelegt. Mit seiner einen Hand stützte er sich über ihr ab und mit der anderen strich er wieder an ihrem Körper entlang. Levy schlang sich um seinen Nacken und erwiderte den mittlerweile stürmischen Kuss. Und wie das Schicksal es so will, kam wieder etwas Unerwartetes… Stromausfall. Jetzt lagen sie im Dunkeln, in seinem Bad, auf dem Boden.
 

Gajeel störte das nicht, ganz im Gegenteil. Er grinste in den Kuss hinein und zog ihr mit einem ruck das Handtuch weg, aber nur so weit, das noch unterhalb der Hüfte alles bedeckt war. Er wollte ja nicht übertreiben. Auch wenn beide nichts sehen konnten (Naja Gajeel wohl mehr als Levy), quietschte Levy kurz auf und hielt sich ihre Hände vor ihrer Brust. „Ich dachte du hattest nichts dagegen?“ flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr. Sie konnte sein verlangen förmlich spüren. „Du bist unmöglich!“ empört plusterte sie ihre Wangen auf. Gajeel lachte nur. Er griff nach ihren Händen und zog sie langsam von ihrer Brust. Nun hatte er freies spiel. Levy konnte sich kaum bewegen, denn er hatte sie unter sich begraben. Mit einer Hand hielt er ihre Hände über ihren Kopf fest. Sie musste sich eingestehen, das es ihr gefiel, gerade weil er die Kraft hatte, sie so zu halten. Sie wehrte sich nicht, sondern genoss es, als Gajeel anfing ihren Hals zu hinab zu Küssen. Nachdem er mit dem Hals abgeschlossen hatte, leckte er über ihre Brust.
 

Gajeel ließ ihre Hand los, nachdem er bemerkt hatte, dass es ihr gefällt. Levy legte ihren Kopf in den Nacken und krallte ihre Hände in sein schwarzes Haar. Ein leises Stöhnen verließ ihre Lippen. Sie ließ alles über sich ergehen und genoss es, bis sie die leuchtende kleine Uhr an der Wand bemerkte. „Sag mal Gajeel? Wie spät ist es?“ Er brummte, schaute erst zu ihr und dann zur Uhr. „9.10 Uhr, Wieso fragst du, Zwerg?“ Levy sprang hysterisch auf „Scheiße!“ rief sie und fiel danach über ihr eigenes Handtuch das runtergerutscht war. Gajeel lachte und verpasste ihr einen kleinen Klapps auf ihren nackten Po, der in seine Richtung zeigte. Levy erschrak und quietschte kurz auf. „Blödmann!“ Komplet rot angelaufen stand sie auf und zog ihre Klamotten in dem dunklem Raum an. Sich darüber Gedanken zu machen, das Gajeel noch im Raum war, hatte sie keine Zeit. „Ich hab meinen Auftrag verpennt!“ und wollte gerade aus der Tür rennen, doch ein stur köpfiger Dragonslayer versperrte ihr den Weg. „Was für ein Auftrag?“ Er war nicht gerade begeistert darüber, dass zu hören. „Ich hab noch eine Mission mit Jet und Droy geplant gehabt und die geht um 9 Uhr los!“
 

Mit diesen zwei Idioten will sie wieder auf eine Mission? Das kann ja was werden… „Denn versprich mir eins!“ Gajeels Blick war ernst. Levy schaute ihm direkt in seine Augen, da die Tür ein spalt geöffnet war, konnte sie ihn endlich wieder sehen. „Wenn irgendeiner, ob es diese beiden Vollspacken oder sonst jemand ist, dich anfässt oder dir zu nahe tritt, will ich das Wissen!“ levy lächelte und nickte. Sie stellte sich auf ihre Zehnspitzen und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Sie ging an ihm vorbei. „Ich bekomm ehe alles raus, also verheimliche mir nichts!“ brüllte er ihr nach und mit einem breitem Grinsen rannte sie hektisch aus der Haustür.
 

Er war einfach zu niedlich...



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