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Ihr Eiserner Schatten

GaLe
von

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zu ZWEIT im Mondschein

Kurze zeit später, bog er in das nächste Zimmer rechts ab und ließ sie nicht gerade sanft auf ein Bett fallen. „Wo sind wir hier, Gajeel?“ Fragte sie, den noch stehenden Gajeel, verwirrt. Das Fenster hinter ihren Rücken war nicht bedeckt, dadurch wurde das Zimmer in ein helles Mondlicht getaucht. Sie konnte sein, fast schon versautes Grinsen genau erkennen. Er beugte sich zu ihr runter und flüsterte ihr lächelnd ins Ohr „In meinem Bett!“ Levy erstarrte, er hatte doch wohl nicht DAS mit ihr vor, oder etwa doch? Darauf war sie nicht vorbereitet… verdammt. Gajeel lachte als er ihren entsetzten Gesichtsausdruck sah. „Keine sorge Zwerg, ich werde schon nicht über dich herfallen, obwohl… vielleicht ja doch“ Grinst er sie an. Levy ist hochrot angelaufen und kann sich keinen cm mehr rühren. Sie hofft das er doch nur spaß macht, weil sie sich dafür noch nicht bereit fühlt.
 

Gajeel wande sich noch immer lachend von Levy ab und ging zu einem Schrank. Er wühlte eine weile darin herum, bis er ein schwarzes T-Shirt heraus zog und es nickend betrachtete. „Das könnte passen“ sagte er nur und warf das Shirt zu Levy. Sie hielt das Shirt nach oben und musste lachen. Das könnte sie als Kleid tragen, zog aber schon mal den Mantel von Gajeel aus. Er beobachtete sie dabei. „Soll ich dir helfen, Zwerg?“ grinste er sie, schon wieder mit diesem Ausdruck an. „Nein Danke, das schaff ich schon alleine……..ääämm könntest du dich vielleicht umdrehen!“ nur wieder willig nickte er einverstanden. „Und nicht luschern!“ sie schaute ihn energisch an. „Das kann ich nicht versprechen! Gihi“ Sie war sich zwar sicher, dass er es nicht ernst meinte, beeilte sich aber trotzdem. „Fertig“ sagte sie schlussendlich, Gajeel wande sich zu ihr und lächelte. „Passt doch wie angegossen!“ sagte er nur und verschränkte die Arme vor der Brust. Levy lächelte „Wenn es ein Kleid sein sollte dann Ja!“ Gajeel knüpfte sich das Hemd auf und zog die Hose aus. Levys Augen weiteten sich, er stand jetzt nur noch in Shorts vor ihr. Er kam auf sie zu und legte sich neben einer geschockten Levy ins Bett. Sie saß Jetzt mit dem Rücken zur wand und starrte ihn an. Er lag auf der Seite und hatte sich mit einer Hand seinen Kopf abgestützt. Er zog die Decke über sich und Klopfte mit der freien Hand neben sich auf das Bett. Levy verstand und legte sich mit etwas Abstand neben ihn. Er deckte Sie zu und legte einen Arm um Ihre Hüfte. Er zog Sie bis an seine Brust heran. Levy war total angespannt und würde am liebsten nicht mal atmen. “Entspann dich, Zwerg… Lily kommt auch erst Übermorgen wieder, also sind wir, bei mir ganz allein“ zum Schluss wurde er immer leiser. Er vergrub seine Nase in ihr volles blaues Haar. Es riecht einfach zu gut, dachte er. Levy entspannte sich langsam. Sie legte ihre Hände auf seine Warme Brust. Es lief ihn eiskalt den rücken runter und es kribbelte in seinem gesamten Körper und das nicht nur weil ihre Hände so kalt waren. Sie fing an ihn zu streicheln, er zog sie noch dichter an sich heran und schloss genusstuend seine Augen. Er empfand es als sehr anregend und huschte mit seiner einen Hand, die er schon um sie gelegt hatte, unter ihr Shirt und kraulte sie am Rücken. Levy zuckte zuerst zusammen, entspannte sich aber schnell unter seinen Streicheleinheiten und genoss es ebenfalls. Sie streichelte ihn weiter, bis hoch zum Hals. Gajeel öffnete seine Augen und schaute Ihr direkt in die tiefen braunen Augen. Er lächelte sie an und küsste sie sanft auf die Stirn. Sie kicherte, es kitzelte sie ein bisschen. Nun war levy diejenige die Ihn küsste aber nicht auf den Mund sondern auf seine Brust und das nicht nur einmal. Es kribbelte in dieser Gegend, als sie dann auch noch anfing ihn zusätzlich zärtlich zu streicheln, hätte er fast die Beherrschung verloren. Wenn sie so weiter macht, reiß ich ihr die Klamotten noch vom Leib… dachte er. Sie macht mich noch fertig! Er legte seine Hand an ihre Wange und begann sie zärtlich zu küssen.
 

Levy wusste nicht genau was sie machen soll. Sie war irritiert, aber es fühlte sich einfach zu gut an, um jetzt aufzuhören. Vielleicht war sie ja doch bereit dafür. Wer weiß, was der Abed noch so bringt…
 

So langsam wurde es ziemlich warm unter der Decke. Gajeel drückte sie mit einem Fuß etwas nach unten, hörte aber nicht auf sie zu dabei zu Küssen. Die störte ehe nur. Er strich ihr den Hals hinunter, über das Shirt, bis hin zu ihren zarten Po. Dort kniff er einmal zärtlich durch das Shirt hindurch rein. Levy japste kurz in den Kuss hinein. Gajeel Grinste. Seine kräftige Hand setzte ihren Weg fort und blieb bei ihrem Bein stehen. Er zog ihren Oberschenkel angewinkelt auf seine. Levy verhakte ihr Unterschenkel ins seines, schlang ihre Arme um seinen Hals und wuschelte mit einer Hand ihn seinen langen schwarzen Haaren herum.
 

Er streichelte ihr Bein und zog sie weiter zu sich. Lange könnte er sich nicht mehr beherrschen, es war nur noch eine frage der Zeit… aber davon hatte er ja noch genug. Seine Zunge bat um Einlass, der ihm auch nicht verwehrt wurde. Sein Kuss wurde stürmischer, verlangender und intensiver. Er ließ von ihren Lippen kurz ab und bearbeitete ihren Hals mit seinen Lippen. Levy krallte sich regelrecht in sein Haar und stöhnte hin und wieder in das Kissen. Er massierte vorsichtig ihren Po, als hätte er Angst ihn zu zermanschen.

Nach einer ganzen weile gelang er wieder zu ihren Mund. „Gajeel…!“ Ihre kleinen haselnussbraunen braunen Augen trafen wieder seinen Blick. Sie genoss es von ihm berührt zu werden, es kribbelte so schön in der Magengegend.
 

Gajeel hörte schlagartig auf sie zu küssen seine Augen weit geöffnet zu Tür gedreht. „Was is…!“ Er hielt ihr seine Hand vor dem Mund. “Wir sind nicht mehr alleine!” flüsterte er. Verdammt… er hatte nichts mitbekommen. Normalerweise würde er es sofort hören wenn jemand seine Wohnung unerlaubt betritt. Schon wieder werden sie gestört. Kann man den nie seine ruhe haben? Gajeel stand auf. Er hörte stimmen, er wusste genau wer da unangemeldet in seinem Wohnzimmer rumspazierte. Mit einem Schwung riss er die Tür auf und knipste das licht an.

„WAS ZUM TEUFEL, MACHT IHR IN MEINER WOHNUNG!!!!“ brüllte Gajeel. Droy und Jet erschraken.
 

„Wir suchen Levy!“ brüllte Droy zurück. „Wir haben beobachtet wie du sie weggeschleppt hast!“ Jet war voller Zorn. Gajeel rollte nur mit den Augen. „Und deswegen brecht ihr bei mir ein? Habt ihr sie noch alle?“ Er war sichtlich genervt über das erscheinen der beiden Hohlköpfe. „Also wo ist SIE!“ schrie Jet. „Ich bin hier!“ Levy kam aus dem Zimmer und blieb neben Gajeel stehen. Jet und Droy fielen die Kinnlade bis zum Boden. Na ganz Klasse. Gajeel stand halb Nackt und Levy nur mit einem T-Shirt von Gajeel bekleidet, vor den beiden. Was sollen die beiden da schon denken. „Gajeel hat mich zwar verschleppt aber… ich hab das auch zugelassen!“ Levy krallte ihre Hände ihn das Shirt und senkte ihren rot gewordenen Kopf. „WAAAAAAAASSS!!!!“ brüllten Jet und Droy gleichzeitig. Gajeel musste lachen. Er fand es einfach nur herrlich. „Seht ihr, sie ist freiwillig bei mir!“ Gajeel war ziemlich ruhig. Levy war ziemlich verwundert darüber, sie hätte jetzt gedacht, dass er den beiden einen Freischein zum Mond gibt. Ohne Rückkehr… „Du wusstest es! Du wusstest, dass die beiden uns sehen! Du hast mich mit voller Absicht verschleppt!“ Levy atmete tief ein und aus.
 

Gajeel verschränkte die Arme vor der Brust „Sicher, Gihi!“ Jet und Droy konnten es nichtfassen. Gajeel hatte sie verarscht! „Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass die Knalltüten so weit gehen!“
 

„Du bist echt unmöglich, Gajeel!“ Levy schaute zu ihm auf. „Ich weiß“ grinste er sie an.

„Wollt ihr da Wurzeln schlagen?“ Gajeel zeigte auf die Tür. „Los jetzt!“ Droy und Jet setzten sich langsam und träge in Bewegung. Ihre Arme schliffen über den Boden. „Wir sehen uns morgen, Jungs“ Sie winkte den beiden noch zu, bevor Gajeel die Wohnungstür schloss.
 

Gajeel kratze sich am Hinterkopf „Man hat nie seine ruhe…!“ seufzte er. „Du hast selber schuld!“ lachte Levy und ging in das Schlafzimmer. Sie legte sich unter die Decke, sodass nur noch ihr Kopf zu sehen war „Lass uns etwas Kuscheln!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und huschte zu ihr unter die Decke. Er nahm sie in den Arm. Levy kuschelte sich an ihn ran und schlief selhen ruhig ein. Gajeel tat es ihr gleich, nachdem er sie noch ein Stück zu sich zog.



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