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Wo kommen die denn her?

was machen wir denn jetzt?
von

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Auf zu Herrn Pheles

Nach einiger zeit als die Lage zwischen Sarah und Yukio sich langsam beruhigt hatte bat Yukio die beiden ihn zu begleiten, was Sarah und Cloudien auch taten,schließlich nach einer langen Wanderei standen sie vor einer Tür. Was Cloudien natürlich verwirrte bis Yukio seinen Schlüssel aus seiner

Tasche holte und schließlich die Tür auf schloss.
 

Als sich die Tür öffnete und sie hin durchschritten sahen sie ein Riesiges Gebäude vor sich, das Cloudien große Augen machte, im gegen zug zu Sarah die anscheint wirklich wusste wo sie sich befanden.

Sie folgten Yukio weiter der ihnen wiederum erzählt dass sie vorsichtig sein müssten weil sie kein täglicher Anblick sind und da konnte sich Cloudien sich die frage nicht verkneifen wo sie sich Befanden, da sie plötzlich vor dem Gebäude standen.
 

Yukio: „Das hier Cloudien ist die Heiligkreuz-Akademie.“

Cloudien: „Aha? Die Heiligkreuz-Akademie.....ist das eine Art Schule?“

Yukio: „Ja, hier werden die Zukünftigen Exorzisten ausgebildet.“

Cloudien: „Wahnsinn.“

Sarah: /dann lag ich richtig./

Yukio: „Dann hier entlang Bitte.“

Sarah: „Ein bissen schneller wenn`s geht wir haben nicht ewig zeit.“

Yukio: /Im Gegensatz zu Ihrer Schwester ist sie aber ganz schön unhöflich, das erinnert mich aber irgendwie an meinem Bruder./
 

Während sie durch die Flure gingen hatten sich schon einige der Schüler zu Ihnen umgedreht was Cloudien ein wenig unangenehm war, so angestarrt zu werden, aber schließlich nach einigen Ecken standen sie vor einer Bürotür.
 

Yukio:“ Wir sind da, ich bitte um einen Moment Geduld. Ich werde Sie kurz anmelden.“
 

höflich klopfte Yukio an der Tür.

Dann öffnete er sie und ging schnurstracks hinein.
 

Yukio: „Direktor Pheles?“

Mephisto: „Was ist los Herr Okumura, wieso störst du meine meine Vorbereitungen für die Einschulungszeremonie?“

Yukio: „Verzeihung Herr Pheles, aber es möchten sie zwei junge Damen sprechen. Es schien sehr wichtig zu sein.“

Mephisto: „Zwei Junge Damen? Hmm, wenn es sein muss, schick sie herein. Mal sehen was Sie zu berichten haben.“
 

Im nächsten Augenblick ging die Tür wieder auf und Yukio bat die beiden herein, aber der erste Anblick war anders als gedacht. Cloudien machte erst mal Große Augen als sie das Büro betrat, anschließend schaute sie zu Ihrer Schwester Sarah, die einen sehr ernsten Blick machte.

Mephisto: „Das sind also unsere Jungen Damen die mich sprechen wollen? Mein Name ist Mephisto Pheles und ich bin der Direktor dieser Einrichtung, was kann ich für euch beiden tun? Kann Ich einer der Damen vielleicht einen Tee anbieten?“
 

Sarah: „Guten Tag Herr Pheles, ich möchte mich Erstmal für die Störung entschuldigen, aber ich habe was wichtiges mit Ihnen unter vier Augen zu besprechen. Und vielen dank ein Tee wäre jetzt perfekt.“
 

Mephisto: „ Sehr schön, das hört man selten und möchte die andere Junge Dame auch ein Tee?“

Cloudien: „ Ja gerne Pfefferminz wäre gut.“

Sarah: „ Okay, soweit du dein Tee hast gehst du bitte mit Yukio raus.“

Cloudien: „ Okay … obwohl ich lieber bei dir bleiben möchte Sarah, weil die blicke der Schüler machen mich nervös.“

Sarah: „ Das überlebst du schon und außerdem ist Yukio auch noch da, der passt auf.“

Mephisto: „ Na dann husch husch … raus mit euch beiden. Und ja hier Ihr Tee, perfekt abgestimmt! ,Hoffe er schmeckt euch!“

Cloudien: „ Danke.“
 

Sarah und Cloudien nahmen den Tee entgegen, der Ihnen auf Mysteriöser weise entgegen flog.

Als Yukio mit Cloudien draußen waren wurde da gleich klar Text gesprochen weshalb Sarah mit Mephisto alleine Sprechen wollte.
 

Mephisto: „ Also wer Seid ihr und was wollt Ihr von mir? Dass es so wichtig ist?“

Sarah: „ Ich möchte mich erst mal vorstellen mein Name ist Sarah von Keysha und die kleine von eben ist meine jüngere Schwester Cloudien, und wie soll ich es am besten sagen ... Wir sind Teufel wie Ihr Herr Pheles.
 

Mephisto: „Ich habe mir schon gedacht das etwas anders an Ihnen ist, aber das sie gleich so mit offenen Karten spielen hätte ich nicht wirklich gedacht, Miss Keysha. wie kann ich denn behilflich sein?“
 

Sarah: „Nun ja wir sind nicht freiwillig hier, wir sind, ich sag mal durch einen Unfall hier gelandet. Ich habe von meinem Lehrer ein Kristall Geschenk bekommen und ich habe mit Cloudien die Schrift daraus vorgelesen. Im Anschluss wurde es strahlend hell und wir wurden Ohnmächtig. Daraufhin haben wir uns auf einem Hochhaus Dach wiedergefunden.“
 

Mephisto: „Ein Kristall? Wissen Sie wo der herstammt?“

Sarah: „Nein weiß ich nicht wie gesagt es war ein Geschenk, da ich einen gefallen erledigt habe.“

Mephisto: „Verstehe, eine wirklich unangenehme Situation für euch beiden, aber was hat das mit mir zu tun?“
 

Sarah: „Das kann ich Ihnen leider nicht sagen, ohne das alles dem Bach runtergeht. Aber so viel kann ich sagen, das ich es befürworten würde wenn Sie, Herr Pheles, uns aufnehmen könnten. Bis wir den schittigen Kristall wieder haben.“
 

Mephisto: „Ich bedaure das wird schwierig Miss Keysha, da wir mitten in den Vorbereitungen für das Schulfest sind. Und ich möchte eigentlich nicht das hier zwei fremde Teufel frei rum laufen. Also muss ich bedauerlicher weise Ablehnen.“

Sarah: „Finden Sie das nicht etwas unfair? Das Ihr Bruder, Der Erdkönig Amaimon, der hier auch sein Unwesen treibt. Herumlungern kann. Oder sehe ich das anders?“

Mephisto: „Woher wissen sie von Amaimon?“
 

Sarah: „ Ich weiß noch mehr. Samael der König der Zeit! Einer der acht Baal, der Könige der Dämonen. Ich weiß auch das Sie der zweitmächtigste Mann von Gehenna sind. Unter anderem ist mir auch bekannt das die Okumura Zwillinge Ihre halb Geschwister sind.“
 

Man konnte es richtig an Mephisto Mimik erkennen. Wie sich seine Augen für einen kurzen Moment weit öffneten und die Augenbrauen weiter nach oben zuckten, vor erstaunen und Sprachlosigkeit. Aber ihn machte sich eine Leichtigkeit von Unwohlsein breit. Er konnte es sich nicht erklären woher sie dieses Wissen hat, denn er hatte sie ja noch nie zuvor gesehen denn geschweige von ihr gehört.
 

Sarah sah sofort dass sie ins schwarze getroffen hatte, und Mephisto ein wenig verunsicherte schaute, was untypisch für den Dämon ist, aber er versucht cool zu bleiben. Dann normalisierte er seine Mimik wieder, er schien als ob er grinsen würde, aber von Ihnen kochte er vor Wut und

Ärgernis dass er wiederum Sarah ein Vorschlag macht.

Aber nur weil er keine Lust hatte, dass sie mit ihren Wissen nach draußen geht. Und dieses Miststück es Ausplaudert, damit sein Geheimnis ja nicht auffliegt.
 

Sarah: „Ich glaube nicht dass der Vatikan Bescheid weiß. Herr Pheles!“

sagte Sarah als sie von Ihrem Tee trank und feststellen musste das der wirklich perfekt war. Darauf hin antwortete Mephisto: „Warten sie! Ich glaube ich habe Ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten.“
 

Er erhob sich aus seinem Sessel ging um seinem Schreibtisch herum und stellte sich in voller Lebensgröße vor Sarah auf. Was Sie nicht beeindruckte, wobei sie mit Ihren 1,77cm etwas kleiner war als Mephisto, der 0,18 cm größer war. Dabei dachte er auf einmal, /Sie ist so groß wie Shiro. /
 

Er fing an zu grinsen, sah zu Ihr herab und sagte: „Ich habe mir gerade überlegt, das wir doch noch eine Möglichkeit besitzen sie zu unterstützen. Da in kurzer Zeit das Schulfest bevorsteht, schlage ich vor das wir euch beiden Damen einfach mit einschreiben.

Ein oder zwei Schüler mehr werden wohl nicht auffallen, Denke ich.“
 

Nun verzog aber Sarah dass Gesicht um damit zu sagen: „Wie bitte? Ich als Schülerin?“ Brach es als ungewollter Kommentar heraus.
 

Sarah: „Nun mal ehrlich Herr Pheles?! ... die Idee ist für meine Schwester gar nicht so schlecht, sie könnte als aus Tausch Schülerin gehen ... aber ich gehe ganz bestimmt nicht mehr als Schülerin durch, dafür bin ich zu schlau und ein wenig zu erwachsen. Und könnte ich bitte etwas zum anziehen haben, es ist etwas unangenehm hier im Abend plünn zu stehen.“
 

Mephisto: „ hmm? ... Austausch Schülerin ist gar nicht so schlecht aber was machen wir dann mit dir? Lass mich kurz überlegen … JA, DAS IST ES! “

Sarah: „ Ja, was? Ich wollte doch nur was zum Anziehen!“

Mephisto: „kicher ... 1! 2! 3!!“ Mephisto schnippte kurz mit den Fingern.

Sarah: „was zur Hölle!?“
 

Und eher sich Sarah versah hatte sie plötzlich ein anderes Outfit an, und als sie sich selber an sah, wollte sie am liebsten los schreien. Da es nicht das Gewünschte Aussehen war, was sie erhofft hatte. Sie hätte mit der Schuluniform gerechnet, aber damit sicher nicht.

Aber sie nutzte es um ihren ärger an Mephisto freien lauf zu lassen. Während Mephisto sich das grinsen nicht mehr verkneifen konnte und ihr die alternative vorschlug.
 

Sarah: „ was soll diese scheiße hier!?“

Mephisto: „ tja meine Liebe, wenn sie schon nicht als Schülerin durch gehen können, dann sind sie meine persönliche Sekretärin! Und wenn ich bemerken darf, diese Kleidung die sie jetzt tragen steht Ihnen ausgezeichnet. Besonders diese Figur betonte Pinke Bluse, und die Gestreifte Strumpfhose lassen Ihre Beine noch länger wirken.“
 

Sarah: „Alter, ich sehe aus wie du! Nur mit Rock, statt mit ner Hose!“

Mephisto: „Das ist der letzte Schrei hier in Assiah. Und damit man erkennt das Sie zu mir gehören.“ Sarah: „Sie Idiot, ich gehöre niemanden, ich bin schließlich nicht Ihre Frau.“
 

Sarah wollte am liebsten im Boden versinken als sie sich genauer betrachtete, da Sarah wirklich wie Mephisto aussieht, nur das sie keinen Zylinder und kein Halstuch trug. Sie musste sich schnell was einfallen lassen, da es gerade zwar schon recht zum guten verläuft.

Aber die Situation schien etwas außer Kontrolle zu geraten.
 

„Das sind absolut nicht meine Farben Herr Pheles! Ich sehe darin lächerlich aus.“ sagte Sarah darauf hin etwas genervt, um Ihn im Anschluss einen fiesen Blick zu, zu werfen.

/Dieses Mädchen macht mich wahnsinnig! Aber sie sagt was Sie denkt, ich mag so was./ dachte sich Mephisto und konnte sich ein erneutes Grinsen nicht verkneifen. Damit nicht auffiel was dieser dachte, teilte er Ihr mit.
 

Mephisto: „Miss Keysha, ich weiß gar nicht was Sie haben, diese Sachen stehen Ihnen doch hervorragend. Und ich werde mich Natürlich höchst persönlich darum kümmern, das unsere Gäste hier gut aufgehoben werden. Darum schlage ich vor das die Damen vorübergehend bei den Okumuras unterkommen, das Wohnheim ist groß genug und man kann sich zu Not aus dem Wege gehen.“
 

Sarah: „Meinen Sie nicht das es nicht etwas unangebracht ist, was werden die anderen Schüler sagen wenn es heißt, bei den Okumuras sind zwei fremde eingezogen.“
 

Mephisto: „Wenn Sie lieber auf der Straße nächtigen möchten? Genre, aber ich kann dann nicht versichern das Ihrer kleinen Schwester nichts passiert. Es könnte gut sein das sie entführt wird, wenn Ihr nicht acht gibt.“
 

Sarahs Mimik entglitt nicht zum Positiven, jetzt verlor Sie fast die Fassung. Denn wenn es um Ihre Schwester ging, geht Sie über Leichen. Sarah ging mit zu viel Bewusstsein auf Mephisto zu,als Sie Ihn am kragen packte und zu sich ran zog, so das Ihre Nasen sich fast berührten. Sarah schaute Mephisto tief in die Augen und betonte die Worte.
 

Sarah: „Und wenn ich diese Welt vernichte, verschont bleibt niemand, ignoriere jeden Hilfe Schrei. Ich verbrenne alles so lange bis nicht mal mehr Asche verbleibt. Ich werde Sie finden. Also Überlege dir beim nächsten mal was du zu mir sagst! So was nehme ich sehr Persönlich!“
 

Stille kehrte ein, Sarah stieß Mephisto von sich ab wendete sich um und ging schnurstracks zur Bürotür um diese kraftvoll aufzureißen. Es knallte als die Tür gegen die Wand flog, und sich ein Tür Scharnier löste. Yukio und Cloudien erschraken bei dem Krach.
 

Cloudien: „Sarah was ist los?“
 

Sarah ignoriert Ihre Schwester, denn sie musste dringend an die frische Luft, bevor noch ein Unglück passiert. Anschließend lief Cloudien Ihr hinterher, Sarah kannte sich hier aus und sie wollte sich nicht verlaufen. Yukio schaute unsicher durch die Bürotür zu Herrn Pheles herüber.

Mephisto: „Es ist nichts Herr Okumura!

Kommen Sie heute Nachmittag bitte in mein Büro, ich muss was mit Ihnen über die beiden besprechen.“
 

Yukio nickte zustimmend und lief dann den anderen beiden hinterher.

Mephisto schnipste und eins, zwei, drei, war die Bürotür wieder repariert. Er hielt sich die Hand vors Gesicht und dachte /Miss Keysha, ich finde sie sind Sehr interessant, daher werde Sie nicht so schnell gehen lassen!/ grinste er und war sich seiner sicher.



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