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Wo kommen die denn her?

was machen wir denn jetzt?
von

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Was nun?

Was nun?
 

In der zwischen zeit war Cloudien unterwegs um für Sarah eine Mütze zu suchen, was gar nicht so einfach war, denn sie sah schon das einige

Exorzisten unterwegs waren um nach Sarah zu suchen. Sie musste nun richtig aufpassen um selber nicht enttarnt zu werden.

Sie versteckte ihre Spitzen Ohren so gut unter ihre Haare wie sie konnte und hielt schließlich Ausschau nach einen laden der vielleicht Mützen in Angebot haben. Aber nach einer kurzen Zeit musste sie fest stellen das keiner der Ladenbesitzer auch nur eine Mütze hatte und Cloudien fing an zu verzweifeln ob sie überhaupt eine für Sarah bekommt.
 

Cloudien: „Seufzer!? Was mache ich bloß jetzt? Keiner dieser Ladenbesitzer hatte auch nur eine Mütze, denn geschweige die auch nur so ähnelte. Was jetzt? Sarah wird so enttäuscht von mir sein, hö?!“
 

Plötzlich hatte Cloudien für eine Sekunde nicht auf gepasst, Sie hatte

total die rote Ampel übersehen, das Auto kam aus sie zu , natürlich vor Schreck blieb sie auch noch stehen und schrie sich fast die Seele aus dem Leib.

Cloudien dachte natürlich es sei vorbei bis sie plötzlich merkte das

jemand ihr zur Hilfe kam, sie mit Ruck packte und mit ihr zur, Seite von der Straße sprang.

Das Auto fuhr einfach weiter als ob nichts gewesen wäre, als der größte Schreck vorbei war, hatte Cloudien sich getraut ihre Augen auf zu machen und sah dass ein Junger Mann sie im Arm hielt. Der Junge Mann fragte ob sie in Ordnung war.

Denn es wehre um Haaresbreite daneben gegangen.
 

Junge: „hey? Alles in Ordnung mit dir?“ Cloudien: „hö? Öhm ja alles noch dran danke.“ Junge2:“hey Yukio!? Alles klar bei euch!?“

Yukio: „Ja sie ist unverletzt Rin nur keine sorge.“

Rin: „Na da bin ich aber erleichtert. Der Autofahrer spinnt wohl einfach weiter zu fahren, ohne nach zu schauen ob es irgendjemand erwischt hat. gwrah!? Das regt mich so was von auf.“

Yukio: „Da bin ich ganz deiner Meinung Bruder, aber wir sollten froh sein dass nichts schlimmes passiert ist.“

Cloudien: „Danke das du mir geholfen hast, ich bin Cloudien.“

Yukio: „Keine Ursache wir waren nur zufällig zur rechten zeit da. Ich bin Yukio Okumura und das ist mein Bruder Rin.“

Cloudien: „Kann ich euch was fragen? „Yukio: „Aber natürlich? Worum gehst?“

Cloudien: „Kennt einer von euch zufällig einen Laden der Mützen verkauft? Ich such nämlich einen für meine Schwester.“ Yukio: „hm? Hier in der nähe gibt es leider kein Laden der so was anbietet tut mir leid.“ Cloudien: „seufzer! Wäre auch zu schön gewesen.“ Rin: „hey lass den Kopf nicht hängen du kannst meine haben.“ Cloudien: „Echt jetzt!?“

Yukio: „Bist du dir sicher Rin das du sie ihr geben willst?

Rin: „Na klar doch Yukio, ist schon okay sie stand mir nicht besonders. Und außerdem kann ich kein Mädchen weinen sehen. Hier bitte sehr.“ Cloudien: „Danke vielen Dank euch Zwei!!“
 

Cloudien sprang vor Freude den beiden um den Hals, wobei die beiden ein wenig verlegen wirkten, schließlich hatten sich Rin Und Yukio von ihr verabschiedet bis sie um die nächste Ecke verschwunden waren. Cloudien machte sich auch sofort auf dem weg zu Sarah denn sie hatte sich bestimmt schon sorgen um sie gemacht, weil sie solange weg blieb.
 

Wenig später saß Sarah immer noch da wo sie Cloudien vor her versteckt hatte, Cloudien befürchtete schon das Sarah sich wirklich sorgen um sie macht. Bis schließlich Cloudiens Stimme ertönte, dies ließ sie ein wenig aufatmen und konnte völlig entspannt zur ihr hin gehen. Sarah fragte natürlich wieso es so lange gedauert hatte. Aber als Cloudien dann ihre Geschichte erzählte, dass sie beinahe überfahren worden wäre,

hatte Sarah ihr natürlich ihr eine Predigt gehalten, dass sie auf der Straße besser aufpassen sollte.
 

Sarah: „Man Cloudien jage mir bitte nie wieder so einen Schrecken ein klar?“ Cloudien: „Tut mir auch leid Sarah aber ich hatte Glück und ein Junger Mann hatte mir das Leben gerettet.“

Sarah: „Echt? Na dann sind nicht alle so schräg drauf.“

Cloudien: „Und der Bruder von den Jungen war so nett und hat mir seine Mütze für dich geschenkt hier schau mal.“

Sarah: „Cool!? Der ist aber cool drauf wenn wir ihn über den weg laufen bedanke ich mich für die Mütze und deine Rettung.“ Cloudien: „Okay.“
 

Sarah setzte die Mütze auf die Cloudien ihr gegeben hatte, und nach ein paar gezupfte hier und dort und die Mütze saß wie angegossen auf ihren Kopf. Sie sah gar nicht so übel aus und ihre Langen Ohren konnte man auch noch kaum sehen, man konnte sehen dass Sarah die Mütze mochte.
 

Sarah: „So jetzt müssen wir uns mal hier etwas zurecht finden, weil wir einen weg nach hause finden müssen.“ Cloudien: „Vyanestra macht Terror wenn sie nicht rechtzeitig was zu fressen bekommt.“ Sarah: „Ach Sie kann sich zu Not noch was jagen, groß genug kann sie sich ja machen, das ist nicht das Problem. Außerdem kennt sie das wenn ich auf einem Sachlachfeld bin, das ich länger nicht zu hause bin.“

Cloudien: „Wenn du das sagst. Ich würde vorschlagen wir suchen erst mal das Rathaus.“ Sarah: „Ok schnappen wir uns erst mal den nächsten Passanten und fragen nach den weg, Mal sehen was die Opfer so zu berichten haben.“ Cloudien: „Und wir müssen auf die Exorzisten achten.“ Sarah: „Das sowieso.“
 

Sarah und Cloudien schnappten sich den nächst besten Passanten und fragten nach den Weg zum Rathaus, sie kuckten sich um und fanden es schließlich, das Rathaus war nicht sehr groß dennoch haben sie es gefunden.
 

Sarah: „Das Rathaus ist aber klein unseres ist viel größer, und sieht besser aus, eindeutig.“ Cloudien: „Was hast du in der Menschenwelt denn zu erwarten, die haben einen anderen Architekten, anderen Geschmack und haben nicht solche Kräfte wie wir. Und außerdem glauben sie auch noch an Gott, deswegen sind sie etwas ausgefallener mit Engeln geschmückt.“

Sarah: „Pah Engel, die Braucht doch keiner.“ Cloudien: „Sarah, leise hier können immer noch Exorzisten Rum laufen. Die würden dich bestimmt schnell als Teufel entlarven, wenn sie dich so reden hören.“

Sarah: „Meinungsfreiheit ist hier bestimmt auch ein begriff. Außerdem muss ich nicht an alles glauben. Teufel sei dank.“ Cloudien: „SARAH ändere deine Ausdrucks weise.“

Sarah: „Was? So bin ich nun mal.“
 

Den letzten Rest hat Cloudien gar nicht mehr mitbekommen weil sie

Yukio entdeckt hat und Ihn begrüßen möchte.
 

Cloudien: „Yukioooo, hi wie geht es dir?“ Sarah: „Wah, Yukio??? warte mal, scheiße, ich hasse es wenn ich bei so was recht behalte. Cloudien warte lauf nicht da hin. WARTE.“
 

Aber Cloudien hörte sie nicht mehr und rannte Schnur straz zu Yukio der sich natürlich wunderte sie hier zu treffen, aber auf der einen Seite freute er sich sie zu sehen. Schließlich als Cloudien Yukio mit Freuden begrüßte, ist Sarah mit Vorsicht zu Yukio gegangen weil sie ihre Schwester nicht mit Ihm allein lassen wollte.
 

Yukio: „Hallo, das ist ja eine Überraschung, mit dir habe ich nicht so schnell gerechnet?“

Cloudien: „Ich auch nicht.

Wir haben uns verlaufen und finden den Weg… „
 

Sarah zog Cloudien zurück und wollte Ihr was zu flüstern, als Yukio Sarah seine Pistole an den Kopf hielt. Cloudien bekam ein Schreck und schrie.
 

Cloudien: „Yukio NEIN NICHT Sie ist meine Schwester.“
 

Sarah schaute Yukio schon in der Kampfhaltung an, wollte ausholen um Ihn zu töten, bevor er begriff was geschehen ist. Als er Schoss dachte Cloudien das Yukio Sarah erschießt.

Doch die Kugel flog scharf an Sarahs Kopf vorbei, zu dem Dämon der sich hinter den beiden herangeschlichen hatte. Sarah hatte sich Instinktiv vor Cloudien gestellt, damit Ihr nichts passiert.
 

Cloudien: „Wo kam der denn her?“ Sarah: „Das machst du nicht nochmal Yukio sonst bringe ich dich um. Und glaube ja nicht es sei nur ein blöff.“
 

Sprach Sarah als sie Yukios Kopf Blitz artig auf den Boden gedrückt hat, und es Ihm in bösartig Gesicht sagte. Cloudien bekam Panik, das Sarah Yukio gleich ins Jenseits befördern würde.

Und rief entsetzt.
 

Cloudien: „Nein Sarah, tu Yukio nichts, er war es der mir das Leben gerettet hat.“

Sarah: „Nicht dein ernst dieser Exorzist hat dir das Leben gerettet?“

Yukio: „Kommen Sie von mir runter sonst werde ich Sie erschießen müssen.“ Sarah: „So schnell kannst du gar nicht schießen wie du abgekratzt bist.“
 

Cloudien versuchte die beiden zu beruhigen, was gar nicht so einfach war.

Da es nicht mehr lange gedauert hätte das Sarah Yukio töten würde. Es gelang Ihr jedoch die beiden auseinander zu bekommen. Sarah guckte noch etwas sauer und ließ es anschließend sein, Cloudien zu liebe, Yukio hingegen war gar nicht erfreut über dieses Geschehnisse.
 

Yukio: „Ich bin gerade gar nicht erfreut über diese Entwicklung Cloudien, wollte deine Schwester mich wirklich umbringen? Nach Ihrem Gesichtsausdruck will sie es immer noch. Was macht deine Schwester denn bloß für ein Beruf?“

Cloudien: „Sorry, Yukio. Wir kommen nicht von hier, es ist noch alles neu.“ Sarah: „Nein ist es nicht mehr, Ich weiß jetzt wo wir sind. Und um auf deine Frage zurückzukommen was ich als Beruf ausübe, ich bin Anführerin einer Legion.“

Yukio: „Du lügst mich doch an oder?“ Cloudien: „Nein Sie lügt dich nicht an. Sie ist sogar eine Sehr Respektierte und gefürchtete Person, da wo wir herkommen.“

Sarah: „Yukio ich bin Sarah von Keysha und ich möchte das du uns zu Mephisto Pheles bringst.“ Yukio: „Woher kennt Ihr Herr Pheles?“

Sarah: „Das tut nichts zur Sache, mach es einfach und es wird sich dann aufklären, vorausgesetzt du kannst die fresse halten.“

Cloudien: „Was heißt das Zauberwort Sarah?“

Sarah: „Sofort.“ Cloudien: „Bitte hätte auch gereicht.“



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