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Two hearts, however, one soul 2

Family is more than Blood
von

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Gesfühlsschwankungen

>> Was meint ihr dazu eure Majestät?.«

»Hm? Bitte wie meinen?«, entschuldigend lächelte Elsa einem der vielen Herzoge zu, die mit ihr an der langen Tafel saßen. Gerade war der Königin Arendelles jedoch nicht nach kultivierter Konversation oder Lachen zu mute. Ganz im Gegenteil! Nur mit größter Mühe unterdrückte sie den Impuls einer mehr als nur aufdringlicher Baroness aus Frankreich den Hintern auf Grundeis zu legen. Mikeyla saß direkt zu Elsas Rechten und wurde immer wieder von der Frau mit den langen blonden Haaren und dem skandalösen, roten Kleid in eine Unterhaltung verwickelt. Das Schlimmste daran war, das die Garu noch nicht einmal zu bemerken schien, wie sie die Baroness förmlich mit ihren Augen verschlang. Immer wieder tätschelte sie den Arm der Schwarzhaarigen und schenkte ihr einen Augenaufschlag der verführerischsten Sorte. In Elsa begann ein Sturm zu tosen, den sie nur mit größter Mühe in Zaun hielt. Sie wusste, dass das Herz der Wölfin nur für sie schlug, aber zu sehen, wie eine andere Frau, noch dazu eine so attraktive, sich an Mikeyla heran machte, dass trieb die junge Königin fast zur Weißglut. Nur der Frost an der Armlehne und verriet ihren Gemütszustand sowie der leichte Schneefall, der zu ihrem Glück auch hätte von Gerda ihrer Nichte kommen können. Gab sie den anderen Gästen, stolz eine Kostprobe ihres Könnens.

Ihre Gedanken schweiften zu den letzten Geschehnissen zurück. Nachdem Anna herein geplatzt war, zog sich Mikeyla sofort wieder an und entschuldigte sich bei ihrer Seelengefährtin mit hochrotem Kopf, den sie zwischen ihre Schultern geklemmt hatte. Elsa hingegen versuchte die Schwarzhaarige zu beruhigen und sie davon zu überzeugen, dass daran nichts Verwerfliches war, dass sie ihr vertraute, sie selbst das Verlangen nach mehr hatte. Zu ihrem Leidwesen ließ sich die Garu nicht gänzlich beruhigen. Da weder an schlafen geschweige denn kuscheln, nach der rüden Unterbrechung zu denken war, entschied sich das Paar, doch an Kaffee und Kuchen teil zu nehmen. Unter anderem auch um der Peinlichkeit in die sie geraten waren zu entkommen. Elsa hatte Anna dann unwirsch heraus befördert, diese versuchte sich nun seit geschlagenen zwei Stunden bei ihrer älteren Schwester dafür zu entschuldigen, biss bis jetzt jedoch auf Granit.

»Wir sprachen gerade über die Garu, eure Majestät. Ihr sagtet, dass sie wesentlich stärker seien als normale Menschen und meine Begleiter und ich fragten uns wer wohl einen Kampf gewinnen würde, wenn es zu einem käme. «, geduldig sah der ältere Herzog zu der jungen Königin, die ihre Augenbrauen zuerst verwirrt und dann missbilligend verzog.

»Wie kommt ihr auf solche Gedanken Gänge?«, sie strafte ihr Schultern und richtete ihre eisblauen Augen nun auf ihre Gesprächspartner. »Die Garu sind zwar stark, aber sie sind friedlich. Nur wenn ihre Familien bedroht werden, greifen sie an oder in diesem Fall verteidigen sie sie.«, der Tonfall in Elsas Stimme wurde eisiger bei jedem Wort während sich ihre rechte Hand fest in die Armlehne ihres Stuhls krallte. Kleine Spuren von Eis begannen bereits unter ihrer Hand hervor zu schnellen. Wie konnten diese Männer nur so engstirnig sein? Die Garu waren genauso wie andere Menschen auch und die Tatsache, dass sie sie als Kampfmaschinen und Bestien abzustempeln versuchten brachte das sonst so kühle Blut der Königin Arendelles fast zum Kochen. Elsa hatte eine Engelsgleiche Geduld bewiese in den letzten Jahren ihrer Regentschaft, aber wenn es um ihre Familie ging, besonders wenn sie angegriffen wurde, wurde sie leicht ungehalten. Sie sahen Yoh und Mikeyla doch, sie saßen mit ihnen am Tisch! Dennoch redeten sie über die Beiden als wären sie wilde Tiere. Noch bevor sie etwas nachsetzten konnte, spürte sie eine warme Hand auf ihrer. Das Eis schmolz fast augenblicklich und als sie ihr Gesicht in die andere Richtung drehte, sah sie direkt in zwei liebevolle, bernsteinfarbene Augen. Behutsam rieb Mikeyla mit ihrem Daumen kleine kreise auf Elsas Handrücken und setzte ein halbseitiges Lächeln auf. Wie gern hätte sie ihre Seelengefährtin jetzt einfach auf ihre Arme genommen, ihre Nasen aneinander gerieben und sie geküsst. Sie hatte den Stimmungsumschwung Elsas bemerkt und war gerührt gewesen, wie fest und beschützend sie hinter ihr und ihrem Bruder gestanden hatte. Aber die Garu wusste es besser. Sie neigte sich etwas in die Richtung des stämmigen, grau Haarigen Herzogs und ergriff das Wort.

»Bitte verzeiht wenn ich mich einmische, aber ich kam nicht umhin mich angesprochen zu fühlen. Wir Garu mögen uns wandeln können und etwas stärker sein als ein normaler Mensch, aber wenn wir verletzt werden, bluten wir, wie auch ihr es tut. In unserer Brust schlägt ein Herz wie das eure. Wir kümmern uns um unsere Familie und beschütze jene die wir lieben«, sie warf Elsa einen zaghaften Seitenblick zu und spürte wie sie ihre Hand als Zustimmung drückte. » Ich versichere euch, dass wir keine unkontrollierten Bestien sind.«

»Genau! Tante Mikeyla und Onkel Yoh verwandeln sich nämlich nur wenn wir angegriffen werden! Oder wenn Kai und ich gerne mit den beiden spielen möchten.«, Gerda hatte das ganze Gespräch mit angehört und blies ihre Backen.» Sie lassen uns dann auf ihren Rücken reiten, oder kuscheln mit uns, sie haben nämlich dann gaaaaaanz flauschiges Fell!«, sie gestikulierte wild mit ihren Armen und stemmte die kleinen Hände in die Hüften, Yoh und Mikeyla liefen indes etwas rot an. Als ihre flammende Rede geendet hatte lachten nicht wenige Anwesende und die Atmosphäre entspannte sich wieder etwas.

»Ganz genau, Gerda hat Recht! Manchmal gehen wir auch Abends alle zusammen in die Stadt und da machen die Garu ein großes Feuer und jeder darf dorthin kommen. Dann erzählen sie ganz tolle Geschichten oder singen Lieder! Und Oma Kaila backt ganz, ganz leckere Sachen! Am liebsten mag ich ihre süßen Brötchen. Sie macht da gerne Schokolade oder Zimt rein.«, Kai rieb sich seinen Bauch und sah mit einem strahlenden Lächeln in die Runde. Wer jetzt noch Zweifel hatte, zeigte sie bei dem warmen Anblick nicht.

»Nun ich für meinen Teil denke, … dass ihr eine wundervolle Frau seid.«, kam es zuckersüß von der Baroness während sie erneut den Arm der Schwarzhaarigen tätschelte. »Ihr habt so etwas Beschützendes an euch, ich bin mir sicher, das ihr eine wundervolle Ehefrau abgeben würdet.«

Mikeyla wurde plötzlich heiß und kalt. Ihr Magen drehte sich und der Kloß in ihrem Hals wurde immer größer. Die Nähe dieser Frau brachte ihr mehr als nur Unbehagen. Verlegen kratzte sie sich an der Wange und spürte plötzlich einen kurzen Druck an ihrer Hand.

»Oh, ich für meinen Teil fühle mich sehr geborgen und sicher bei ihr.«, kam es zuckersüß von Elsa.

»Ist das so?«, missbilligen zog die Baroness einen kleinen Schmollmund und hielt Mikeylas Arm besitzergreifend fest. Die Schwarzhaarige war wie zur Salzsäure erstarrt. Anna beobachtete die gesamte Situation mit zusammen gezogenen Augenbrauen und hätte der Dame schon längst etwas unschönes an den Kopf geschmissen, aber Kristoff und die Art und Weise wie ihre Schwester ihre Kontrahentin fixierte ließ sie still bleiben. Es gab zwei Dinge über Elsa, die sie in den letzten Jahren und Monaten gelernt hatte. Zum Einen … esse niemals ihre Schokolade … es könnte damit Enden, dass du unter einer Schneelawine begraben liegst und ihr deine Schokoladenration für die nächsten zwei Monate geben musst und zum Anderen, die Blonde war sehr freundlich und geduldig, teilte so gut wie alles, aber wenn es um Mikeyla ging, war sie etwas besitzergreifend.

»Ohja … sie ist sehr beschützend und sie weiß genau was sie tut.«,Elsa lehnte sich zurück und lächelte überfreundlich, » In ihren fähigen Händen«, sie sah Mikeyla eindringlich an und zwinkerte ihr zu. » fühle ich mich sicher.«

Die Schwarzhaarige fiepst kurz und unterdrückte den Drang auf zu springen, als sie Elsa kühle Hand auf ihrer Oberschenkelinnenseite spürte. Langsam strich sie auf und ab, kratzte mit ihren Fingernägeln an der Seite entlang. Das Herz der Garu raste in ihrer Brust, die Röte stieg ihr in die Wangen und sie unterdrückte den Impuls ihren Kopf in den Nacken zu werfen. Stattdessen, sah sie verwirrt und etwas panisch zu ihrer Seelengefährtin.

Die Baroness hingegen bekam von der kleinen Stichelei der jungen Königin nichts mit.

»Ehm … ich …ich denke ich gehe auf mein Zimmer.«, ruckartig stand Mikeyla auf, stieß den Stuhl dabei fast zu Boden. »E-ent-schuldigung!«

Verwirrt sahen ihr sämtliche Anwesenden hinterher. Die Baroness verschränkte enttäuscht die Arme vor der Brust und zog einen kleinen Schmollmund. Anna sah zu ihrer Schwester, die nur unschuldig lächelnd die Schultern nach oben zog.

»Elsa ist Mikeyla nicht wohl?«, Rapunzel hatte sich von ihren Gesprächspartnern abgewannt und sah nun zu ihrer Cousine.

»Nun … ich weiß es nicht. Eventuell möchte sie sich noch um die Aufgabe kümmern, die sie von ihrem Rudel bekommen hat.«, sie setzte sich gerade hin und sah ernst zu der Braunhaarigen. »Ich denke … ich werde nach ihr sehen.«, damit stand sie auf, verabschiedete sich noch einmal und eilte dann in ihr Zimmer, in der Hoffnung die Garu dort anzutreffen.

Kaum hatte sie die Tür geöffnet, wurde sie ruckartig hinein gezogen und gegen die Wand gepresst. Ein lautes Grummeln Drang an ihr Ohr.

Mikeyla hatte sie geschnappt und hielt Elsas Handgelenke nun neben deren Kopf. Immer noch perplex sah sie in die bernsteinfarbenen Augen.

»Wa-?!«, bevor sie ihren Satz beenden konnte, presste die Schwarzhaarige bereits ihre Lippen hungrig auf die der Blonden. Nachdem sich die Königin mit ihr einen Spaß erlaubt hatte, war die Garu schnellst möglich hinaus gestürmt, um nicht an Ort und Stelle über ihre Gefährtin herzufallen. Die Selbstkontrolle Mikeylas schwand mit jedem Tag mehr und Elsas ständige Neckereien brachten sie fast um den Verstand. Und jetzt, da sie sich heute so nahe wie nie zu vor waren, war das Feuer in der Wölfin völlig entfacht. Zwar wehrte sie sich mit Händen und Füßen, aber ihre Instinkte ließen sich nicht so einfach abstellen.

Der Kuss war fiebrig, verlangend. Immer wieder biss die Schwarzhaarige in die Unterlippe der Blonden, presste ihren Körper an den Elsas. Die Beine der Königin drohten nach zu geben, aber durch Mikeylas Griff blieb sie stehen und sie selbst erwiderte den Kuss nicht minder leidenschaftlich. Nach einer halben Ewigkeit löste sich die Garu von ihrer Seelengefährtin. Ihr heißer Atem strich über die Wangen der Blonden. Beide Frauen atmeten schwer, langsam ließ die Wölfin die Handgelenke los, die sie bis gerade eben noch im eisernen Griff hatte und legte ihre Hände an die Hüften der Frau vor ihr. Sie strich die samtenen Konturen des blauen Kleides nach während sich nun voll und ganz dem Hals Elas widmete.

»Mi- ahhhh ….«, sie legte den Kopf zurück, welcher mit einem lauten „Dong“ gegen die Wand klatschte. Sie vergrub ihre Hände in die schwarze Mähne und zog die Wölfin näher zu sich, als wäre sie ihr einziger Halt als Mikeyla ihre Zähne in die weiche, blasse Schulter der Blonden schlug. Sie sog an der Haut während ihr Gegenüber sich unter ihr rekelte und wohlige Laute von sich gab. Nicht lange und sie ließ von der geschundenen Schulter ab, leckte sich über die Lippen und musterte zufrieden den Liebesbiss, den sie Elsa verpasst hatte. Ihre Seelengefährtin wusste nicht wie ihr geschah. Ob sie vor Schmerz oder Lust stöhnte, konnte sie schon nicht mehr sagen. Ein wenig enttäuscht über den plötzlichen Verlust des Körperkontaktes, schnappte sich die Blonde die Garu im Nacken und zog sie bestimmt zu sich. Sie riss den Kragen des blauen Hemdes zur Seite und biss die Wölfin nun ihrerseits in den Nacken. Ein lautes Grollen kam von Mikeyla und sie zog scharf die Luft zwischen zusammengebissenen Zähnen ein als ihre Seelengefährtin, ihre kalten Hände unter das Hemd schob und mit ihren Fingernägeln Spuren auf der Haut hinterließ.

»Du machst mich wahnsinnig.«, zischte ihr die schwarzhaarige ins Ohr, während sie sich bereits an Elsas Kleid zu schaffen macht.

»Das kann ich nur zurückgeben.«, entgegnete die Königin fast atemlos.

Ein lautes Klopfen ließ die beiden Frauen zusammen zucken. Mikeyla knurrte laut auf und hielt Elsa besitzergreifend an sich.

»Wer ist da? Ich bin gerade beschäftigt.«, den missbilligenden Ton in ihrer Stimme bereute die Blonde schon fast. Schließlich konnte ja niemand ahnen, bei was er oder sie gerade störten.

»Das habe ich gehört. Wenn meine Schwester sich von dir lösen könnte wäre ich sehr dankbar.«, war die mehr als nur amüsierte Antwort.

Sofort lösten sich die Frauen von einander und richteten ihre Kleidung. »Du kannst rein kommen.«

Langsam öffnete sich die Tür und Yoh lugte verlegen um die Ecke. Hätten Blicke töten können, so wäre der junge Mann gerade tausend Tode gestorben. Mikeyla verschränkte die Arme vor der Brust und schürzte die Lippen. »Schön das du dich auch noch hier einfindest! Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, wo warst du?«

»Beruhige dich.«, beschwichtigend ho er die Hände hoch. » Ich war bis vor fünfzehn Minuten bei Vater. Ich habe bis spät in die Nacht mit ihm geredet und dann bei ihm übernachtet. Außerdem habe ich seine Frau und unsere Halbschwester kennen gelernt.«, ein fröhliches Grinsen breitete sich auf seinen Gesicht aus. »Sie ist so unglaublich süß! Und obwohl ich nicht verstehe wie das möglich ist … ihr zwei seht euch ein wenig ähnlich.«

Sofort sah Elsa zu ihrer Gefährtin und schaute sie aus erstaunten Augen an. »Schwester? Ich glaube du hast vergessen mir ein bisschen etwas zu erzählen.«, beleidigt blies sie die Backen auf.

Die Garu schnaubte nur. »Schön wenn du dich mit ihm verstehst. Ich werde mich gleich aufmachen und das Anwesen Castillian aufsuchen. Das ist schließlich unser einziger Anhaltspunkt.«, kam es gereizt zurück.

»Ja wir verstehen uns gut. Ich habe ihm zumindest die Chance gegeben sich zu erklären. Ich kann ihm nicht gänzlich verzeihen und auch nicht sofort, dafür sitzt der Schmerz zu tief, aber ich gebe ihm eine zweite Chance, dass solltest du vielleicht auch tuen, Schwester.«,er zog eine Augenbraue hoch und zog einen Umschlag aus seiner Weste. »Den soll ich dir geben.«

Skeptisch sah sie zu ihrem Bruder. »Da steht mein Name drauf. Hast du mich also doch verraten?«, verletzt ließ sie den arm hängen und sah zerknirscht zu Yoh.

»Nein … er hat dich von ganz alleine erkannt. Bitte ließ den Brief jetzt.«

Mikeyla zog die Nase Krauß und öffnete wiederwillig das Schriftstück.
 

Mikeyla, mein Kind,

ich weiß ich hätte nicht das Recht dazu und die Tatsache, dass du dich mir mit falschem Namen vorgestellt hast, sollte mir zeigen, dass ich nicht darauf hoffen sollte, aber dennoch tue ich es. Yoh und ich haben viel geredet die letzte Nacht, unteranderem auch über dich, über die Zeit mit Kaila, deine Verbannung. Ich war dir leider nie der Vater den du verdient gehabt hättest und dennoch habe ich jeden Tag an dich, an euch gedacht, auch wenn du es mir nicht glauben magst.

Du bist meine Tochter und zu hören was du bis jetzt vollbracht hast erfüllt mich mit Stolz aber auch mit tiefer Trauer. Ich war nicht teil deines Lebens, stand dir nicht zur Seite als du mich geraucht hättest.

Ich würde dir gerne so viel sagen, so vieles erklären aber ich weiß nicht ob du mir diese Möglichkeit einräumen wollen würdest. Gerne würde ich aus deinem Mund hören wie es dir ergangen ist in den letzten Jahren und wie deine Seelengefährtin ist.

Deshalb lade ich euch hiermit für heute Abend zum Essen ein. Yoh wird kommen. Ich weiß ich … habe es vermutlich nicht verdient aber … ich bitte dich … gib mir die Chance mich zu erklären um vielleicht mit der Vergangenheit eines Tages abschließen und neu anfangen zu können.

In Liebe

Dein Vater
 

Mikeyla schluckte schwer. Der Kloß in ihrem Hals, war mit jedem Wort nur noch dicker geworden. Sie übergab Elsa den Brief und knirschte mit den Zähnen, als Yoh sie erwartungsvoll ansah.

»Oh … das … ehm.« die Blonde sah überrascht von dem Brief zu Yoh und dieser sah hoffend zu seiner Schwester.

»Und Schwester? Was sagst du?.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  dragon493
2015-01-15T07:22:33+00:00 15.01.2015 08:22
tolles Kapitel
süß wie eifersüchtig Elsa ist
bin sehr gespannt wie sich mikeyla entscheiden wird
freu mich aufs nächste Kapitel
lg dragon493
Von:  xXxMephistoxXx
2015-01-14T23:16:08+00:00 15.01.2015 00:16
endlich gehts weiter :) hatte schon angst du hast uns vergessen :(
freue mich schon aufs nächste kapi *_* aber bitte diesmal etwas schneller ! xD
LG Mephi
Antwort von:  Ruki_Mitarashi
15.01.2015 18:34
Huhu^^
Ja sry das es so lange gedauert hatte, leider war Privat und Beruflich viel bei mir los.
Ich sitze bereits am nächsten Kapitel xD
Weiß aber noch nicht wann ich fertig werde.

LG Mick-chan
Von:  fahnm
2015-01-14T22:15:02+00:00 14.01.2015 23:15
Hammer Kapitel


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