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Two hearts, however, one soul 2

Family is more than Blood
von

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Zärtlichkeiten

>>Oh Gott sei Dank!«, ohne eine Antwort abzuwarten, warf sich Elsa in Mikeylas Arme und hielt sie so fest sie nur konnte. Die junge Frau hatte sich nach dem Mittagessen wieder in ihr Gästezimmer begeben, welches nun mehr einem Winterwunderland glich, krank vor Sorge und Kummer um ihre Gefährtin. Ihr Gesicht in die Halsbeuge der Garu vergrabend, sog sie deren vertrauten Duft von Tannennadeln und wilden Beeren ein. Sofort lösten sich Schnee und Eis in Luft auf. Die Temperatur stieg wieder an. Salzigen Perlen die sich unaufhörlich einen Weg an ihren Wangen hinab bahnten, ignorierte die Blonde. Leise flüsterte die Schwarzhaarigen ihrer Gefährtin Entschuldigungen ins Ohr, küsste deren Haarschopf und rieb sanfte Kreise über ihren Rücken, um sie zu beruhigen. Hätte sie zuvor nicht schon ein schlechtes Gewissen gehabt, hätte sie es spätestens beim Anblick der Königin Arendelles bekommen.

Langsam löste sich die Garu von ihr, nahm das Gesicht der Blonden in beide Hände und rieb ihre Nase an die mit feinen Sommersprossen besetzte Nase Elsas. Behutsam wusch sie ihr die Tränen mit den Daumen weg und atmete tief ein.

»Bitte verzeih mir, Schneeflöckchen. Nach dem gestrigen Gespräch war ich einfach zu aufgewühlt und wollte nur noch weg, ein bisschen herum laufen und den Kopf frei bekommen. Ich habe es Mal wieder übertrieben und bin dann erschöpft im Wald eingeschlafen.«, entschuldigend sah die Wölfin aus großen bernsteinfarbenen Welpen Augen zu der Königin. Den Kopf hatte sie zwischen die Schultern geklemmt. Elsa lächelte sanft, streichelte Mikeylas Wange und schmiegte sich erneut an sie.

»Ich vergebe dir, Liebling. Die Hauptsache ist, dass du wieder hier bei mir bist. Tu das nur einfach bitte nicht mehr, mein Herz hält das auf Dauer nicht aus.«, schmollend zog die Blonde ihre Seelengefährtin am Kragen ihres Hemdes herunter und verschloss deren Lippen mit ihren eigenen. Lächelnd standen sie dort in dem großen Zimmer, den Kuss nicht unterbrechend, die Nähe und Zärtlichkeit des anderen genießend. Erst als die Luft knapp wurde, löste sich Elsa von ihrer Gefährtin, lehnte ihre Stirn an deren Schulter und unterdrückte mit größter Mühe ein Gähnen.

»Du bist müde, Liebes.«

»Das wundert mich nicht. Ich war die ganze Nacht auf den Beinen, weil ich auf dich gewartet habe. Beim Frühstück und Mittagessen wäre ich um ein Haar eingeschlafen, Anna konnte es jedes Mal gerade so verhindern. Die anderen Gäste sind soweit eingetroffen. Zu Kaffee und Kuchen wirst du sie dann ebenfalls kennen lernen.«, wieder gähnte Elsa und Mikeyla verzog besorgt ihr Gesicht. Schnell hatte sie die Blonde auf ihre Arme genommen und trug sie nun wie eine Braut zum Bett um sie dort vorsichtig abzulegen.

»Was-?«

»Kaffee und Kuchen können heute auch ohne dich stattfinden. Du solltest jetzt lieber ordentlich schlafen.« die Königin wollte protestieren, wurde jedoch sanft von der Garu zurück in die Kissen gedrückt. »Ich sagte, du schläfst. Elsa sei vernünftig. Du bist völlig erschöpft, schon seit Wochen.«, bestimmend deckte sie die Blonde zu.

»Wenn du mich schon am helllichten Tag schlafen legen musst … kannst du dann … naja …«, sie dachte über Annas Worte nach, während sie nervös mit ihren Händen nestelte und sich auf die Lippe biss. »Bleibst du bei mir?«, schüchtern sahen die großen Eisblauen Augen zu der Garu, welche erst überrascht und dann liebevoll zu ihr runter schaute. »Ich … du fehlst mir wirklich sehr … ich schlafe ohne dich einfach entsetzlich schlecht. Wenn ich …«, sie räusperte sich etwas. » Wenn ich in deinen Armen einschlafe, dann fühle ich mich so wohl und geborgen, ich kann mich fallen lassen und das hat mir die letzten … Wochen … Monate … Mikeyla ich liebe dich.«

Fast sofort beugte sich die Schwarzhaarige zu ihr hinunter, küsste Elsa leidenschaftlich und legte sich zu ihr. Die Blonde quietschte kurz erschrocken auf, entspannte sich jedoch schnell. Genießerisch schloss sie ihre Augen und seufzte zufrieden, als sie die warmen Lippen Mikeylas auf ihren spürte. Wie sie an ihrer Unterlippe sog und ihre Zunge spielerisch um Einlass bat. Langsam schlang Elsa ihre Arme um den Nacken der Schwarzhaarigen, zog sie zu sich hinunter, um dem Spiel ihrer Zungen mehr Raum zu gewähren. Behutsam kraulte sie die Garu hinter ihrem rechten Ohr und biss in die Lippe, während sie mit ihrer anderen Hand an der Seite von Taille bis Brustansatz, federleicht auf und ab fuhr. Die Blonde genoss die Schwere des Oberkörpers ihrer Gefährtin, presste sich förmlich an sie.

Ohne Vorwarnung stemmte sich Mikeyla langsam nach oben, unterbrach den fiebrigen Kuss und sah mit sich ringend zu ihrem Schneeflöckchen. Elsa hatte die Augen halb geschlossen, ein von Lust geschwängertes Glänzen war darin zu sehen. Die Königin Arendelles wimmerte leicht unter dem Verlust des Körperkontaktes, der fehlenden Wärme des Körpers über ihr. Die Schwarzhaarige war wie in Trance, sah wie sich Elsas Brust hob und senkte, ihr türkis-schwarzes Kleid sich an die wohligen Rundungen ihres Körpers schmiegte.

Die Blonde petzte die Augen zusammen, versuchte krampfhaft nicht daran zu denken, wie sich Mikeylas Haut unter ihren eigenen kühlen Händen anfühlen würde, wie sie ohne ihre Kleidung aussehen würde.

Alles in der Garu stand unter Feuer, war bereit Elsa zu Willen zu sein, sich ihr hin zugeben, doch der letzte und alles entscheidende Funke Verstand, glomm noch immer in ihrem Hinterkopf. Ihre Gefährtin atmete heftig, leckte sich über die Lippen und nahm Mikeylas Gesicht in ihre zittrigen Hände. Sie legte ihre Stirn an die der Garu und holte tief Luft.

»Es …«, sie befeuchtete ein weiteres Mal ihre Lippen. Rang nach Worten, da ihr Verstand bereits im süßen Nebel der Lust gefangen war. Das Sprechen fiel ihr schwer, dass Einzige was sie wollte war Mikeyla zu spüren aber Annas Worte hallten wieder in ihrem Kopf. »Wenn du … noch nicht dazu bereit bist. «, sie schluckte schwer. »Wölfchen … ich liebe dich! Ich will nicht, dass du dich zu irgendetwas gedrängt fühlst. Ich … ich kann warten.«, sie schloss die Augen versuchte ihre Atmung zu beruhigen. Erst als sie Mikeylas dunkle, raue Stimme hörte, lenkte sie ihre Aufmerksamkeit auf das Gesicht der Wölfin. Ihr Körper erzitterte als sie deren heißen Atmen auf ihren Wangen spürte und in die leuchtenden bernsteinfarbenen Augen blickte.

»Ich liebe dich … und ich will nichts sehnlicher als …«, sie stoppte und sah zur Seite. »Ich möchte einfach nicht, dass du es bereust oder das ich dir weh tue. Ich habe Angst das ich etwas falsch mache.«

»Du wirst mir nicht weh tuen. Ich vertraue dir voll und ganz und was deine Angst angeht … ich habe genauso wenig Erfahrung wie du … aber ich weiß nicht was man dabei falsch machen sollte, wenn man sich liebt und sagt wenn man etwas nicht möchte.«, Elsa drehte Mikeylas Gesicht wieder zu sich, küsste sie zaghaft, aus Angst vielleicht doch zu schnell zu viel zu fordern. Die Garu entspannte sich schließlich, setzte die Blonde auf ihren Schoß und ließ ihre Hände vorsichtig auf Wanderschaft gehen. Sie strich von der schmalen Taille, hinauf über den Rücken zu Elsas Haaren, die zu ihrem üblichen Zopf geflochten waren. Achtsam öffnete die Wölfin ihn und ließ die Haare in langen wellenden Kaskaden über die Schultern der Königin Schultern fallen.

»Ich liebe es, wenn du sie offen trägst«, wisperte die Schwarzhaarige verführerisch, küsste Elsa kurz auf die vom küssen leicht geschwollenen Lippen und arbeitete sich dann an ihrem Kieferknochen zu dem Ohr der Blonden entlang. Bedacht darauf ihrer Seelengefährtin nicht weh zu tun, knabberte sie so vorsichtig sie konnte an deren Ohrläppchen, fuhr mit ihrer Zunge die Ohrmuschel entlang, während ihre Hände wieder auf Erkundungstour gingen.

Elsa war viel zu sehr damit beschäftigt, die Nähe und Zärtlichkeit der Garu zu genießen, als selbst aktiv zu werden. Zu überwältigt von den Emotionen und den unzähligen Empfindungen die durch ihren Körper jagten, presste sie sich nur noch mehr an Mikeyla. Erst als sich die Garu langsam einen Weg hinab an dem Hals der Blonden bahnte und ihn mit bitter süßen, leichten Bissen und sanften Küssen übersäte, erwachte die Königin aus ihrer Starre. Sie nestelte an Mikeylas Lederwams herum, öffnete es und streifte es ihr von den Schultern. Ein leises Stöhnen entwich Elsa als die Wölfin über ihre von dem Kleid verdeckten Brüste streichelte. Sofort hielt diese in ihren Bewegungen inne, nahm ihre Hände von der empfindlichen Stelle und sah zu ihrer Liebsten, welche sie auf die Wange küsste und sanft lächelte.

»Es ist alles in Ordnung. Es fühlt sich gut an.«, sie nahm die Hände der Schwarzhaarigen und legte sie wieder zurück. »Spürst du mein Herz schlagen? Wie es unter deiner Berührung rast? Es schlägt für dich … nur für dich.«, flüsterte sie leise in Mikeylas Ohr, während sie sich an deren Hemd zu schaffen machte, es aus der Hose zog und ihre kühlen Hände darunter schob. Die warme, weiche Haut erzitterte unter der Berührung und ein leises Seufzen belohnte Elsas Aktion. Zufrieden lächelte die Blonde und begann nun ihrer Saits ihre Gefährtin zu liebkosen. Langsam und federleicht fuhr sie mit ihren Fingernägeln auf der Haut der Wölfin entlang. Sie hob das Hemd nach oben, hielt auf Höhe der Brustansätze inne und sah forschend in die bernsteinfarbenen Augen. Keine Unsicherheit war darin zu lesen, nur tiefe Liebe und Vertrauen schimmerten hindurch. Mikeyla nickte leicht und half Elsa dabei ihr das Hemd über den Kopf zu ziehen. Sie konnte hören wie die Blonde scharf die Luft ein sog und ihre Augen über den Oberkörper der Schwarzhaarigen huschten. Eine Hitze stieg in die Wangen der Wölfin und sie wollte ihre Arme vor der Brust verschränken, doch Elsa hielt sie auf. Behutsam fuhr sie die Schneeflockennarbe an Mikeylas rechter Schulter entlang, die fast bis zu ihrer Brust reichte. Ihre Augen wanderten weiter, zu einer großen Narbe zwischen ihren Brüsten, die so aussah als hätte etwas Großes die Garu gekratzt. Eine andere Narbe begann unter ihrer linken Brust und zog sich bis zu ihrem rechten Hüftknochen. Ihr ganzer Körper schien mit kleinen und großen Narben übersät zu sein und jede hatte eine eigene Geschichte.

Mikeyla schluckte schwer, sie schämte sich für ihren Körper, für ihr Aussehen. Bis jetzt war es ihr immer egal gewesen aber nun, da Elsa sie so sah, sie betrachtete und ihre eisblauen Augen alles genau musterten, war es ihr mehr als nur unangenehm.

»Du hast so viel mitgemacht, aber du hast mir nie erzählt was genau.«, die Blonde küsste die Schneeflockennarbe, berührte die Kratzer zwischen den Brüsten der Garu. »Woher hast du sie?«, zärtlich rieb sie mit der flachen Hand darüber.

»Ich … das war ein …Puma.«, sie stotterte verschämt als sie die kühle Hand ihrer Gefährtin dort spürte. »Es geschah bei meinem ersten Jagdversuch.«, stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken, als die junge Königin die alte Wunde mit ihren Lippen nach fuhr und liebkoste. Mikeyla vergrub zitternd eine Hand in Elsas weichen Haaren zog sie zu sich hoch und küsste sie innig. Mit der freien Hand machte sie sich an dem Kleid der Königin zu schaffen. Es dauerte einen Moment, bis sie die Knöpfe auf dem Rücken ertastet hatte. Sie öffnete das Kleid ließ ihre Lippen wieder am Hals entlang gleiten, zog den Stoff mit jeden Kuss weiter hinab und stoppte erst am Schlüsselbein der Blonden. Bedächtig half sie ihr aus den Ärmeln des Kleidungsstückes und zog es hinab bis zu den Hüften der Königin.

»Du bist so wunderschön.«, die Wangen der Schwarzhaarigen glühten förmlich, als sie ihre Liebste genauer betrachtete. Die Blonde sah schüchtern zu der Wölfin und ein zaghaftes Lächeln umspielte ihre Lippen.

Langsam bettete sie Elsa zurück in die Kissen, stützte sich auf ihren Armen etwas ab und sah in diese Eisblauen Augen. Zittrig küsste sie den Hals den Blonden, fuhr mit ihrer rechten Hand an der Seite hinab bis zu dem Oberschenkel ihrer Partnerin, hob ihn leicht an um sich besser zwischen ihren Beinen positionieren zu können und drückte beherzt zu.

»Ahhh …«, ein lautes Stöhnen entwich der Königin als sie ihren Rücken durch drückte und somit ihre Hüften gegen Mikeylas presste. Angestachelt von dem wohligen Laut, küsste sie sich weiter hinab zu den weichen, weißen Brüsten. Rote lange Striemen, spuren von Elsas Fingernägeln, zierten zusätzlich zu weiteren Narben, den Rücken der Garu.

»Mi-Mikeyla!«

»Woah!«, erschrocken über die plötzliche Kälte an ihrem Hintern riss die Schwarzhaarige ihre Augen auf. »Kalt, kalt, kalt, kalt!! Elsa … deine Hand, mach das Eis da bitte weg!«

»Ent-!«, die junge Frau sah pikiert zu der Wölfin und wollte sich entschuldigen, doch dazu sollte sie gar nicht mehr kommen. Von Mikeylas lautem Ausruf aufgeschreckt, war Anna, die ihr Zimmer neben an bezogen hatte, alarmiert worden. Sie rannte ohne Umschweife in das Zimmer ihrer älteren Schwester und riss die Türe auf.

»Elsa, was ist passiert? Ich hab-!«, die Rothaarige verstummte augenblicklich. Lies das Szenario auf sich wirken. Ihre Schwester zusammen mit deren Seelengefährtin, halb nackt aufeinander liegend, mit entsetzten Ausdrücken auf ihrem Gesicht und Mikeyla mit einem leicht gefrorenen Hinterteil. Nachdem sie mit rot werden fertig geworden war, verfiel Anna in einen fast hysterischen Lachanfall. Sie fiel zu Boden, hielt sich den Bauch vor Schmerzen und kugelte sich hin und her.

»ANNA, VERSCHWINDE!!«, wütend über die plötzliche Unterbrechung schoss die Blonde eine Schneeballsalve auf ihre Schwester, schnappte sich eine der Decken und bedeckte ihre Blöse. Mikeyla rollte zur Seite, schlug die Hände über dem Kopf zusammen und vergrub ihr Gesicht in der Matratze um ihre Scharm zu verbergen.

Frustriert sah Elsa zu ihrer Gefährtin und ließ sich wieder in die Kissen fallen. Die Stimmung war definitiv vorüber …



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Happykeks
2014-10-05T20:34:56+00:00 05.10.2014 22:34
Mal wieder ein super kapitel ^-^ freue mich schon auf das nächste ^-^
Von:  AnimeFreak9696
2014-09-28T19:15:05+00:00 28.09.2014 21:15
Seeehr cooles Kapitel^^ hat mir echt gut gefallen;D...ein wenig hab ich s ja schon geahnt:P also das da nix draus wird..aber das Anna dann plötzlich reinplatzt war einfach der hammer:DDD
Freu mich schon auf das nächste Kapi:D
Von:  xXxMephistoxXx
2014-09-22T12:03:36+00:00 22.09.2014 14:03
Das müsste du jetzt machen oder xD? Da entwickelt sich die Sache langsam zum positiven und dann sowas. Hab mich echt schlapp gelacht ;-) aber wie immer super Kapi freue mich jetzt schon auf das nächste :-)
LG Mephi
Antwort von:  Ruki_Mitarashi
22.09.2014 21:15
Was heißt hier bitte zum positiven entwickeln? xDDDD
Antwort von:  xXxMephistoxXx
23.09.2014 16:38
Tja das bleibt dann wohl mein Geheimnisse xDDD ne du weißt doch hatte ja bei der ersten FF schon so meine Sonderwünschen geäußert ;-)
Antwort von:  Ruki_Mitarashi
23.09.2014 18:06
Wasn für Sonderwünsche? oo
Hab ich da was verpasst????
Antwort von:  xXxMephistoxXx
23.09.2014 22:02
Ne nicht verpasst, aber wohl vergessen schau mal in den ersten Teil dieser FF, unter den Kommis von mir und dann auf deine Antwort xD!
Von:  fahnm
2014-09-22T01:09:10+00:00 22.09.2014 03:09
Super Kapi^^
Von:  dragon493
2014-09-21T18:50:42+00:00 21.09.2014 20:50
Tolles Kapitel
sehr amüsant das Elsa ihr den Hintern angefroren hat
Genial das Anna das auch noch mit kriegt
freu mich aufs nächste Kapitel
lg dragon493
Von:  rikku1987
2014-09-21T17:24:58+00:00 21.09.2014 19:24
Oh So ein mist schäm dich was Anna wo es gerade So schön war


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