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マリオネット

Sasori x Deidara
von

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Mit einem resignierenden Seufzen drehte sich Sasori zur Seite und wandte sich Deidaras Schreibtisch zu, von wo er sich einen kleinen Bilderrahmen nahm. „Deine Schwester... Seid ihr beide wirklich miteinander verwandt?“

„Hey!“ Kaum sah Deidara, dass Sasori noch weitere Bilder betrachten wollte, sprang er auf, um sie ihm abzunehmen. Kurotsuchi und er hatten sich schon immer sehr nah gestanden, was einige der Fotos auch unverkennbar zeigten, aber er wusste nicht, worauf sein Sensei auf einmal hinauswollte.

„Sie könnte auch deine Freundin sein, so wie sie sich um dich kümmert.“, bemerkte Sasori etwas bitterlich.

„Sie ist meine Schwester. Und ich habe keine Freundin, un.“ Während er den Bilderrahmen sorgsam zurück auf den unordentlichen Schreibtisch stellte, spürte er eine flüchtige Bewegung an seiner Schulter, aber er zeigte keine Reaktion. Stattdessen nahm er den Controller, den er zuvor gesucht und nun unter einigen Skizzenblättern gefunden hatte, um sich damit auf sein Bett fallen zu lassen.

„Hikari könnte auch deine Freundin sein. Immerhin habt ihr irgendwelche Geheimnisse vor mir.“ Brummig schaltete er den Fernseher ein, musste seinen Blick dann allerdings vom Bildschirm abwenden, da sich Sasori in sein Blickfeld stellte. Es war nicht so, als wollte er sich in der Gegenwart seines Dannas mit solchen Nebensächlichkeiten beschäftigen, aber wenn dieser nur hierher gekommen war, um da weiter anzusetzen, wo sie sich heute morgen getrennt hatten, dann konnte er ebenfalls mit dem weitermachen, wo er zuvor aufgehört hatte.

„Diese Sache ist wirklich nicht der Rede wert. Aber wenn du nicht eher Ruhe gibst, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.“, erwiderte der Kleinere, sodass das Spiel sofort uninteressant geworden war und ihm der Controller beinahe aus der Hand gefallen wäre. „Un?“ Deidara bekam große Augen, denn er konnte nicht glauben, dass er tatsächlich die herbeigesehnte Erklärung bekam, weshalb er sich wie aus Reflex gerade aufrichtete, damit er seinem Besucher aufmerksam zuhören konnte. Immerhin war er mehr als nur gespannt auf das, was nun kommen sollte.

„Der Vater der kleinen Göre...“, begann Sasori dabei sichtlich widerwillig, „...ihm gehört das Theater, in dem ich meine Ausstellung hatte. Du erinnerst dich? Ich habe außerdem schon vorher viele Aufträge von ihm bekommen und eigentlich wollte er mich engagieren. Er hat mich... finanziell unterstützt.“

Deidara blinzelte. Irgendwie ergab diese Erklärung gar keinen Sinn. „Ja und?“ Etwas enttäuscht sackte sein Oberkörper wieder zusammen, wobei er seine Beine zu einem Schneidersitz miteinander verschlang. „Wovon redest du da, un?“ Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in seiner Bauchgegend aus, denn ihm überkam die Vermutung, dass diese Erklärung nur halb so interessant werden würde, wie er es sich vorher noch erhofft hatte.

Zu seiner Überraschung blickte der Rotschopf beklemmend zu Boden. „Im Gegensatz zu dir habe ich keine Familie. Es gibt niemanden, der mich unterstützt. Ich bin auf diese Finanzierung angewiesen gewesen. Deshalb habe ich versucht die Göre so gut es ging zu ertragen. Ich wollte es mir nicht mit... meinem Investor verderben.“

Je weiter Sasori sprach, desto weniger verstand Deidara, der mittlerweile nur noch halbherzig zuhörte. Was hatten diese Umstände überhaupt mit dem zu tun, was zwischen ihnen passiert war? Er sah keinen Zusammenhang und brummte deshalb beleidigt vor sich hin.

„Und Hikari...und dieses... Foto?“

„Hikari? Sie hat da wohl etwas missverstanden, als ich im Auftrag ihres Vaters eine Puppe von ihr herstellen sollte. Vermutlich hat sie meine Zuwendung für meine Arbeit falsch interpretiert und dachte sie könnte mich damit erpressen ihrer lächerlichen Forderungen nachzukommen für das Theater zu arbeiten und mit ihr zusammen zu sein.“

Langsam griff sich Deidara an sein Kinn. Er gab sich wirklich Mühe die Zusammenhänge zu erkennen nur sehr weit kam er dabei nicht. Für einen Augenblick dachte er noch einmal zurück an die Schaffenskrise seines Dannas, an die Puppe, die ihm so ähnlich sah und dieses bedrückende Melancholie, die er ab und an in den Augen des Älteren sah. Dann gab er auf und nahm sich kopfschüttelnd ein Kissen, woran er sich immer noch brummend festhielt. Mit dieser Erklärung war er ebenso unzufrieden, denn es machte nur wenig Sinn. Letztlich wusste er nicht viel über Sasori, aber er kannte dessen leicht egozentrische Ader nun schon lange genug, um zu wissen, dass der andere seine Kunstwerke niemals nur auf den materiellen Wert beschränken würde. Andererseits hatte er aber nicht nur zugegeben, dass seine Puppen eine Schwachstelle hatten, sondern kritisierte auch seine eigenen Werke, zumal er eine der Puppen auch geopfert hatte, indem er sie von Deidara absichtlich hatte kaputt gehen lassen.

„Was willst du mir da eigentlich erzählen, un? So wie sich das alles anhört, scheinen deine Kunstwerke doch nicht so unfehlbar zu sein, wenn du auf einen reichen Kerl angewiesen bist. Wofür dieses Theater mit der finanziellen Unterstützung? Du würdest dich doch nicht nur des Geldes wegen von einer deiner Puppen trennen? Abgesehen davon hat das rein gar nichts mit deiner dämlichen Geheimnistuerei zu tun, un. Außerdem hast du mittlerweile einen Job und ich wette, der ist ganz gut bezahlt, un!“, bemerkte er zuerst, wobei es ihm nicht entging, wie sich Sasoris Blick veränderte. Der Blonde zog eine beleidigte Schnute, da ihr Gespräch immer noch nicht den gewünschten Effekt leistete und erst als er das Gesicht seines Senseis genauer musterte, wurde ihm etwas bewusst. Er selbst war nicht der Einzige, der auf seine Kunstwerke stolz war. Sasori war es ebenfalls. Deshalb musste es immens auf dessen Stolz einwirken, dass er ausgerechnet ihm, seinem Kouhai, das Scheitern der eigenen Werke in gleich mehreren Arten und Weisen anvertraut hatte.

„D-danna?“ Als er den Kosenamen aussprach, hob der Rotschopf seinen Kopf. „Du bist also nicht nur einsam? Du hast den letzten Rest deines Künstlerstolzes nicht vor mir verlieren wollen, un? Du wolltest deshalb verschweigen in was für einen Verhältnis du zu der kleinen Göre stehst, weil dir die Sache mit dem Geld unangenehm war?“, mutmaßte Deidara frei heraus und jetzt, wo er den Älteren mit diesem betretenen Gesichtsausdruck vor sich stehen sah, verstand er es endlich, sodass es ihm auch ein leichtes Grinsen auf die Lippen zauberte.

„Ich hab also Recht?“ Er deutete das Schweigen als Bestätigung, sodass sich seine Mundwinkel weiter nach oben zogen. Es war tatsächlich das erste Mal, dass er sich in ihrer ewigen Diskussion, wer von ihnen der Bessere war, als Sieger sehen konnte und doch tat es ihm Leid, weil er nicht wollte, dass Sasori aufgab. Selbstsicher streckte er seine Hand zu seinem Gegenüber aus, der ihm gerade so nah war, dass er seinen Arm berühren konnte. „Danna, du bist nicht der Einzige, der keine Gedanken lesen kann. Verrätst du mir, was du Hikari ins Ohr geflüstert hast? Außerdem hat deine Geschichte einen Haken. Wenn du auf dieses Geld angewiesen bist, wieso hast du die Kleine dann am Ende doch vergrault, un?“, bohrte er unverschämt weiter, woraufhin er zuerst keine Antwort erhielt. Stattdessen näherte sich ihm Sasori einen Schritt und vergrub die Finger seiner rechten Hand in seinen langen, blonden Haaren.

„Wegen dir.“, antwortete er dabei sehr knapp, sodass Deidara kurz stutzte. Zeitgleich stieg ihm die Röte zurück in das Gesicht und sein Gegenüber erwiderte es schwach lächelnd. „Du hast gesagt, dass du bei mir bleiben möchtest. Zusammen an der Universität. Dieser Gedanke war mir wichtiger, als für irgendwen des Geldes wegen Requisiten und Puppen herzustellen.“

Weiter ließ er den Älteren gar nicht mehr sprechen, denn dessen Geständnis war so viel schöner, als das, was er ihm damals in seiner Wohnung gesagt hatte, auch wenn es immer noch einige Dinge gab, die unausgesprochen blieben. Von einem Augenblick auf den anderen vergaß er sich und seine Arme übermütig um den schmalen Körper, um ihn ruckartig und mit einem rasenden Herzschlag näher an sich zu ziehen. Er war sowieso niemand, der lange böse sein konnte. Zumal ihm sein kleiner Triumph ein angenehm positives Gefühl bescherte, sodass er nun den Drang verspürte Sasori nahe zu sein. Dieser lag für einen Augenblick regungslos in seinen Armen, als würde er es erst noch verarbeiten müssen, was soeben geschehen war. Immerhin musste es für seinen Sensei etwas Neues sein nicht mehr die Fäden in der Hand zu haben.

„Deidara...“, hörte er eine leise Stimme durch den Stoff des eigenen Shirts gedämpft zu ihm hochdringen. Mittlerweile spürte er auch, wie sich die Hände des anderen um seine Taille legten, ehe sie sich an seinen Rücken in sein Oberteil klammerten und es löste einen angenehmen Schauer auf seiner Haut aus, wodurch er zuerst zu kichern begann, ehe er sein Ton ernster wurde. „Sieht so aus, als hätte meine Kunst gewonnen, un.“, wollte er seinen Sensei ärgern, woraufhin er unweigerlich nach hinten gedrückt wurde. Mit seinem Rücken auf der Matratze, sowie Sasori auf sich hockend fand er sich im Bett liegend wieder und blinzelte dabei überrascht nach oben, wo das Gesicht des anderen ganz nah vor seinem eigenen auftauchte.

„Also wirklich. Glaubst du, du hättest eine andere Wahl, wenn du nicht von deiner Schwester mitversorgt werden würdest? Außerdem war das lange vor meiner Zusage der Universität, also sei nicht so überheblich. Mittlerweile brauch ich Kirameki-sans Geld auch nicht mehr.“

„Kann ja sein. Das ändert aber auch nichts daran, dass dich deine Puppen einsam gemacht haben, un.“ Schmollend schob Deidara seine Unterlippe vor, wobei er keine Anstalten machte sich von dem anderen zu befreien. Stattdessen blieb er ruhig liegen und seufzte. „Du wirst deine Puppen aber nicht aufgeben, oder?“ Denn das war wirklich etwas, wovor er Angst hatte, aber Sasori seufzte nur zurück.

„Erwartest du wirklich, dass ich dir auf so eine dumme Frage eine Antwort gebe?“ Kühl vor sich hinlächelnd beugte er sich zu ihm herunter, sodass er schauderte, als er den heißen Atem auf seiner Haut spüren konnte. „Und so einsam haben sie mich gar nicht gemacht.“

Auf dieses Argument wusste der Blonde nichts zu erwidern, denn es war offensichtlich, was dies bedeuten sollte. Er hielt lediglich die Luft an, denn im nächsten Moment erwartete er schon die Lippen des Älteren an seinem Hals, doch kurz bevor es geschah, wurde seine Zimmertür aufgerissen, ehe ein Scheppern durch den Raum klang. Keramik zersprang und eine große Teepfütze breitete sich rasend schnell auf dem Fußboden auf, während seine Schwester mitten im Zimmer stand und sie erstaunt anstarrte.

„Deidara-nii! Was tust du da?“, entkam es Kurotsuchi schließlich, sodass er sich hastig wieder aufrichtete, wodurch ihm Sasori nur noch näher kam, da er sich einnehmend an ihn schmiegte. Sein Herz sank dabei ein Stück tiefer. Nicht weil es ihm missfiel, sondern weil ihm der Blick seiner Schwester Sorgen bereitete. Er sah es ihr an, wie unzufrieden sie war, denn der Besuch in seinem Bett war kein hübsches Mädchen, wie es sich seine große Schwester in der vergangenen Wochen und Monaten öfter gewünscht hatte. Eine süße, kluge Freundin, die sich um ihn kümmern konnte. Das würde ihr gefallen.

„U-un. Kurotsuchi...“, wollte er sich erklären, aber er bemerkte bereits, wie ihr entgeisterter Blick langsam erstarrte und einem verunsicherten Gesicht wich.

„Was denn? Dein Bruder ist MEIN Freund, gibt es damit ein Problem?“, hörte er Sasori eisig raunen, sodass ihm ein Kribbeln durch den Körper fuhr und auch seine Schwester schien auf dessen kalte Art zu reagieren. Fassungslos wurden sie von ihr angestarrt, aber es hatte ihr vollkommen die Sprache verschlagen und dann gab sie auf einmal auf. Nachdem sie die Scherben von seinem Zimmerboden aufgesammelt hatte, zog sie sich ohne Gegenwehr zurück, wobei sie die Tür hinter sich zuknallte. Nach diesen Abgang musste ihr Deidara noch einen Moment lang verwundert nachschauen. Sasori hatte es tatsächlich geschafft, seine große Schwester zu vergraulen? Langsam schielte er zu ihm. „Dein Freund, un?“, wiederholte er leise, während sich der besitzergreifende Griff nicht lockerte. Allerdings war es ihm aber auch nicht unangenehm.

„Wolltest du das nicht hören? Dir scheint man ja immer alles direkt erklären zu müssen bis du es verstehst.“ Sofort blieb Deidaras Herz stehen. Es stimmte nicht. Sein Sensei mochte Dinge sagen, aber was er letztlich dachte, oder wie er sich fühlte blieb ihm dabei meistens vollkommen schleierhaft

„Was? Du erklärst überhaupt nichts, un! Bei dir muss man immer zwischen den Zeilen lesen. Das ist anstrengend! Außerdem hast du mir immer noch nicht verraten, was du zu Hikari gesagt hast! Wird sie dich wirklich in Ruhe lassen?“, widersprach er heftig, woraufhin Sasoris Körper schwach zu zittern begann. Zuerst konnte er es nicht deuten, aber kurz darauf bemerkte er, wie der Kleinere lautlos kicherte. „Was ist so lustig?“ Im Grunde war die Situation immer noch sehr ernst, da diese Göre dafür sorgen könnte, dass Sasori seinen Anstellung verlor. Selbst wenn es nun nur aus Rache für die verletzten Gefühle geschehen sollte.

„Machst du dir Sorgen, weil ich wegen dir gekündigt werden könnte? Das ist süß, aber du brauchst dir darüber keine Gedanken zu machen.“, erwiderte der andere, bevor er seinen Kopf zur Seite neigte, um Deidara interessiert zu mustern. „Diese Göre ist bei den anderen Jungs sehr beliebt, oder? Die finden sie sicherlich heiß.“

„Ja. Ziemlich, un.“

„Was denkst du wird passieren, wenn die anderen erfahren, dass ihr richtiger Vorname eigentlich Hikaru lautet?“

Zuerst wusste der Blonde nicht, was Sasori meinte und das leicht teuflische Grinsen in dessen Gesicht war ihm ebenfalls vollkommen schleierhaft, ehe er es plötzlich verstand. Überrascht riss er seine Augen auf, hätte den anderen dabei fast von sich gestoßen. Er konnte es gar nicht richtig glauben, denn alles sprach gegen diese Tatsache. Die Kleidung, das Make up, sowie der Schmuck, oder auch das aufdringliche Parfum. Andererseits war sein Sensei derjenige, der ihren Körper für eine Puppe ausgemessen hatte, zumal es auch sicherlich in ihrer Akte stand.

„D-die Göre... ist kein Mädchen?“

Kaum war es ihm entkommen, begann Sasori tatsächlich zu lachen. Es schien ihn wirklich zu amüsieren.

„Es wäre sehr gemein, es überall an der Universität öffentlich zu machen, nicht wahr?“, raunte er ihm entgegen und Deidara war sich unschlüssig, ob er ebenfalls lachen, oder sich eher vor der fiesen Seite des anderen sträuben sollte. Schlussendlich musste er zumindest grinsen, ehe er erleichtert durchatmete. Auch Sasoris Gesicht entspannte sich wieder.

„Bist du jetzt zufrieden?“, wollte dieser von ihm wissen, wobei er dessen Hand an der eigenen Wange spüren konnte. Erst jetzt merkte er, wie nah sie sich eigentlich waren, weshalb er seinen Kopf etwas zur Seite wegdrehte. Er mochte seine Antworten bekommen haben und er fühlte sich nun auch wesentlich wohler, aber es war dennoch seltsam.

„Du hättest mir das zumindest eher sagen können, un. Wieso hast du immer so getan als wäre sie... er... Hikari?“

„Wozu? Ich wollte dir nicht von meinem Investor erzählen und ob die Göre Junge oder Mädchen ist, interessiert mich nicht. Oder hättest du es gerne gehört, was ich bei meinen Vermessungen unter ihrer Unterwäsche gefunden habe?“

Kaum waren diese Worte ausgesprochen wurde Deidaras Körper von einem heftigen Gefühl durchzogen. Er schüttelte sich, wobei er seine Arme fester um den Körper des anderen legte. Natürlich missfiel ihn dieser Gedanke, sodass er nicht verstand, dass er mit voller Absicht provoziert wurde.

„Das-“, setzte er zickig an, stoppte dann allerdings, da ihm sein Gegenüber auf einmal näher kam. Als nächstes spürte er eine federleichte Berührung. Sasori hauchte ihm einen sanften Kuss auf den Mundwinkel, ehe er mit seinen Lippen nah an seinen eigenen verweilte.

„Ich mag es, wenn du dieses eifersüchtige Gesicht machst!“ wisperte er und sofort war all das vergessen, was Deidara zuvor noch sagen wollte. Stattdessen überwand er den letzten Abstand zwischen ihnen, um seinen Danna zu küssen, denn letztendlich war er doch Sasoris Püppchen und tat, was dieser von ihm verlangte, indem er seinen Mund öffnete, um der feuchten Zunge Eingang zu gewähren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Reakamija1234
2015-10-04T21:32:51+00:00 04.10.2015 23:32
Als kuro rein gekommen ist hatte ich so nen lach flash tolles Kapitel :3

Von:  Sakami-Mx
2014-09-05T19:44:48+00:00 05.09.2014 21:44
Wie geil xDD hammer kapi ^^ zwischen drin wars super lustig und das ende einfach super süß *-*
Antwort von:  Monyong
06.09.2014 16:28
Vielen lieben Dank :)
Es hat mich ein bisschen Überwindung gekostet es so zu biegen, weil ich mir unsicher war, ob ein roter Faden bei rauskommt. Einen roten Faden hat es ja immer nur ansatzweise gegeben, weil ich mir am Anfang gar nicht wirklich über die Handlung meiner FF bewusst war und sich alles irgendwie nach und nach verselbstständigt hat (Langeweile auf der Arbeit sei Dank).


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