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Rain

von

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Savior?

 

Sakura traute ihren Augen kaum.

 

Was war geschehen?

Warum war sie hier?

War sie auch gestorben?

 

Aber das konnte nicht sein.

 

Sollte man nicht gerade sie beschützen?

Sie sollte doch die letzte sein die stirbt oder nicht?

Sie war doch die, die man am aller nötigsten brauchte oder?

 

Hoffentlich irrte sich die Haruno.

Hoffentlich verwechselte sie die Frau vor ihr.

Hoffentlich hatte sie nur zufällig die gleiche Jacke.

Hoffentlich handelte es sich um eine fremde Person.

Oder einen dämlichen Traum aus dem sie gleich aufwachen würde.

 

Sakura schluckte.

 

Sie traute sich gar nicht erst den Namen der Person zu rufen. Sie hatte solche Angst, dass sie sich nicht irrte und dass sie tatsächlich tot war.

 

Sie wollte nicht, dass noch jemand gestorben war.

Sie wollte nicht, dass jemand dasselbe wie sie fühlen musste.

Sie wollte, dass ihre Freunde lebten.

Sie wollte, dass sie glücklich waren.

 

Bitte ließ das Ganze hier ein Irrtum sein.

 

Das konnte unmöglich passiert sein.

Sie konnte unmöglich hier sein.

Sie sollte in Konoha sein.

Sie sollte leben.

Sie durfte nicht tot sein.

Bitte nicht.

 

Sakura musste ihren Mut zusammenfassen. Sie biss sich auf ihre Unterlippe. Sie traute sich gar nicht ihre Stimme zu erheben.

Aber wenn sie es jetzt nicht tat war sie weg und ihre Fragen nicht beantwortet. Ein weiteres Mal schluckte sie kräftig und hob ihre leicht geschlossene Hand vor ihre Brust. Sie atmete einmal tief ein und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen. Sie hatte solche Angst vor der Wahrheit.

 

„Ts-Tsunade-Sama?“

 

Die Frau, welche sie eben noch angerempelt hatte drehte sich zu ihr um. Ihre und auch die Augen Sakuras weiteten sich ein Stück.

Erschrocken wich die Rosahaarige einen Schritt zurück. Sie konnte es nicht fassen.

 

Sie war tatsächlich gestorben!

Tsunade war tot!

Sie stand hier vor ihr!

Sie würde das gleiche wie sie durchmachen!

 

Warum?

Wer hatte sie getötet?

Warum sollte man sie umbringen?

Warum war sie an diesen Ort?

Hatte man sie etwa auch markiert?

Hatte er etwa Verbündete an diesem Ort?

 

Sakuras Blick schweifte durch ihre Umgebung.

 

Wer war Freund und wer war Feind?

Oder waren hier etwa alle gegen Konoha?

Aber wieso?

Was hatte Konoha mit diesem Ort zu tun?

Was würde nun aus Konoha werden, wenn die Hokage hier war?

 

Sie durfte nicht hier sein!

Sie musste doch in Konoha sein!

Sie musste sich um das Dorf kümmern!

Sie durfte nicht tot sein!

 

Sakura biss sich auf ihre Unterlippe. Sie wollte nicht vor Tsunade anfangen zu weinen. Sie hätte sich freuen sollen sie wieder zu sehen. Wären die Umstände andere, hätte sie dies vermutlich auch.

 

Aber jetzt?

 

Sie konnte sich nicht freuen.

Sie konnte sich doch nicht über den Tod Tsunades freuen.

Sie wollte nicht, dass sie hier war.

Sie wollte, dass sie lebte.

Sie wollte sie wiedersehen, aber nicht so.

 

Die Haruno schüttelte ihren Kopf und machte noch einen Schritt nach hinten. Sie wollte, dass das nicht wahr war. Sie wollte nicht, dass jemand den sie kannte sich an diesem Ort aufhalten musste.

 

Niemand sollte wie sie hier gefangen sein.

 

„Sakura?“

 

Die Stimme Tsunades klang ein wenig erstickt. Tränen hatten sich in ihren Augen gesammelt und sie ging auf ihre Schülerin zu.

Bevor Sakura noch in irgendeiner Hinsicht reagieren konnte hatte die Hokage sie schon in ihre Arme geschlossen.

Sie drückte die Rosahaarige regelrecht an sich und einige Tränen ihrerseits fielen Auf das Oberteil ihrer Schülerin. Sie hatte sie so vermisst und nun stand sie hier vor ihr.

 

„Was machen Sie hier?“, brach Sakura die kurz aufgekommene Stille, „Sind Sie etwa…“, sie traute sich nicht weiter zu sprechen.

Tsunade drückte die Haruno von sich weg, um ihr ernst in die Augen zu blicken.

„Nein, Sakura“, ehrleichtert atmete sie auf. „Aber wieso sind Sie dann hier?“, hakte sie nach.

Misstrauisch blickte sich die Hokage um.

„Gibt es hier einen ruhigeren Ort an dem wir uns unterhalten können?“, die Haruno nickte und lief vor.

 

Tsunade folgte ihr. Sie war froh darüber ihre Schülerin endlich wieder sehen zu können, auch wenn sie sich wünschte, dass es unter anderen Umständen geschehen würde.

Aber wenigstens war Sakura nicht tot, zumindest nicht zu hundert Prozent. Ein Teil von ihr hatte überlebt und sie musste mit ihm die Plätze tauschen.

 

Etwas das nie hätte passieren dürfen.

 

Aber Tsunade hatte nicht die Zeit sich jetzt darüber aufzuregen. Die Lage war brenzlig und es musste gehandelt werden, so schnell wie möglich. Sie wünschte sich lediglich, dass es nicht Sakura wäre, die sie um Hilfe bitten musste.

 

Aber was blieb ihr anderes übrig?

 

Niemandem – abgesehen von Sakura – konnte sie hier vertrauen. Sie musste darauf vertrauen, dass ihre Schülerin es schaffte. Sie musste auf ihre Fähigkeiten und ihren Grips bauen.

 

Wäre sie doch nur ein Ninja.

Das würde es Tsunade um einiges leichter machen.

Aber nun hing alles von dieser Ärztin ab.

Das gesamte Schicksal Konohas ruhte auf ihren Schultern.

 

Ein Seufzen entwich der Blondine. Es tat ihr in der Seele weh, dass sie sich so schnell schon wieder von der Siebzehnjährigen verabschieden musste.

Aber sie konnten hier auch nicht versauern. Sie mussten etwas unternehmen. Mit jeder Sekunde, die sie hier verbrachten kam Konoha seinem Untergang ein Stück näher und das mussten sie unter allen Umständen vermeiden. Entschlossen blickte Tsunade auf den Rücken Sakuras und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.

 

Sie konnte es schaffen.

 

Sakura machte vor ihrem Haus halt und schloss die Tür auf. Sie betrat zusammen mit ihrer Lehrerin das Gebäude und zog ihre Schuhe aus. Sie begab sich ins Wohnzimmer gefolgt von Tsunade, welche sich zuvor ebenfalls ihre Schuhe ausgezogen hatte.

Tsunade setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer, während Sakura etwas zu trinken holte.

 

„Ich wünschte, dass ich Ihnen Sake anbieten könnte, aber leider habe ich keinen hier“, entschuldigend lächelte Sakura und setzte sich neben ihre Lehrerin.

Tsunade nahm einen Schluck von dem erfrischenden Wasser.

„Also…“, setzte die Haruno an, „Wenn Sie nicht tot sind, sind Sie dann auf Mission?“

Ein Seufzen verließ die Kehle der Hokage.

„Nein, Sakura“, sie blickte ihrer Schülerin eindringlich in die Augen, „Ich bin versiegelt worden.“ „Versiegelt?“, die Angesprochene hob ihre Augenbraue. „Erinnerst du dich noch an die Schriftrolle des Nebels?“, Sakura nickte. „Durch diese Schriftrolle ist dieser Ort entstanden“, Tsunade nahm einen Schluck Wasser, „Ein Ort für die Toten.“ „Aber wie konnten sie hierher versiegelt werden, wenn sie doch gar nicht tot sind?“, die Haruno verstand die Situation immer noch nicht.

Die Hokage seufzte.

„Diese Schriftrolle enthält Jutsus, die ich noch nie zuvor gesehen habe“, nachdenklich blickte sie in ihr Glas. „Was für Jutsus?“, bohrte Sakura nach. „Akaya Takeru“, murmelte die Blondine. „Wer?“, Sakura hatte sie nicht zu hundert Prozent verstanden. „Akaya Takeru“, wiederholte Tsunade sich nun deutlicher. „Wer ist das?“, hakte die Siebzehnjährige nach. „Ein gefährlicher Mann, Sakura. Er hat Konoha angegriffen und mich hierher verbannt“, erzählte die Hokage.

 

Die Augen Sakuras weiteten sich ein Stück.

 

Konnte das sein?

War er etwa Akaya Takeru?

Hatte er sie etwa verfolgt?

Aber warum hatte er Tsunade hierher verbannt?

Und was war mit Konoha?

Was war mit ihren Freunden?

Mit Ino?

Mit Naruto?

Mit Itachi?

Waren sie tot?

 

Sakura schluckte. Sie wollte gar nicht daran denken, dass auch nur einer von ihnen tot war. Langsam wanderte ihre Hand zu der Kette Itachis, welche sie jeden Tag trug. Sie war das einzige, was sie daran erinnerte, weshalb sie hiergeblieben war.

 

Um ihn zu beschützen.

 

Doch wozu?

Wozu, wenn Konoha doch angegriffen wurde?

Wozu, wenn er vermutlich tot war?

 

„Sagen Sie Tsunade-Sama“, die Angesprochene blickte in das verängstigte Gesicht ihrer Schülerin, „Wie sieht dieser Akaya Takeru aus?“

Tsunade hob eine Braue.

„Dunkles, rotes Haar, graugrüne Augen, immer in schwarz gekleidet“, die Haruno fiel aus allen Wolken. „Also war er es“, entfuhr es ihr geschockt. „Was war er?“, nun wurde Tsunade hellhörig. „Er hat mich verfolgt – wochenlang!“, Sakura stand auf, „Er war hier. Er wollte, dass ich Itachi-San töte. Er hat mich umgebracht.“ „Du bist ihm begegnet?“, nun erhob sich auch die Hokage und legte ihre Hände auf Sakuras Schultern.

Sie nickte.

„Wer ist er Tsunade-Sama? Erzählen Sie mir bitte wer mir das alles hier beschert hat“, Tränen sammelten sich in den Augen Sakuras. „Setz dich erst einmal wieder“, Sakura tat was ihr gesagt wurde und Tsunade atmete einmal tief durch.

 

Stille.

 

„Du willst wirklich wissen wer er ist?“, die Haruno nickte. „Einst war Akaya ein angesehener ANBU Kirigakures“, setzte sie an, „Er war wirklich ein ausgezeichneter Ninja. Wenn ich raten würde, würde ich sagen, dass er mindestens genauso gut wie Itachi ist, wenn nicht sogar besser.“

 

Ein Ninja der besser als Itachi Uchiha war?

Aber warum hatte er es dann auf ihn abgesehen?

Hatte er ihn vielleicht schon umgebracht?

Aber was war geschehen, dass er so einen Hass auf Konoha hatte?

 

„Aber wieso will er Itachis Tod?“, sprach die Haruno ihre Frage nun laut aus. „Er will ihn nicht zwanghaft tot sehen, er möchte ihn nur aus dem Weg räumen und dazu ist ihm jedes Mittel Recht“, erklärte die Blondine. „Aber, wenn er doch so gut ist, könnte er ihn dann nicht einfach töten?“, Sakura verschränkte die Arme vor ihrer Brust. „Ich denke schon, aber ich vermute mal, dass er glaubt, dass Itachi doch ein gefährlicherer Gegner für ihn sein könnte, wenn er ihm tatsächlich im Kampf gegenüber stünde“, sprach Tsunade. „Und woher kommt der Hass auf Konoha?“, hakte Sakura nach. „Sein Hass richtet sich nicht nur auf Konoha, sondern auf jedes einzelne Dorf“, Tsunades Stimme hatte einen ernsten Ton angenommen. „Aber woher kommt dieser ganze Hass?“, Sakura verstand es einfach nicht. „Akaya ist ein Ninja, der niemals genug Macht besitzen konnte. ANBU sein reichte ihm nicht und über nur ein einziges Dorf zu herrschen auch nicht, also entwickelte er die Schriftrolle des Nebels“, erzählte die Blondine, „Er wollte über alle Reiche herrschen indem er sie zu einem einzigen vereinte.“ „Und wie wollte er das anstellen?“, Tsunade seufzte. „Zuerst musste er die großen Dörfer beseitigen, doch bevor er sich um diese kümmern wollte, musste er üben. Er konnte schlecht blindlinks mit einer neuentwickelten Schriftrolle in den Kampf ziehen. Nach und nach ließ er kleinere Dörfer um jedes Reich herum verschwinden, bis er sein Jutsu weitestgehend perfektioniert hatte.“

 

Stille kam auf, in der Tsunade gedankenverloren aus dem Fenster schaute.

 

„Und weiter? Was geschah dann?“, drängte die Haruno sie. „Akaya machte sich auf den Weg nach Konoha. Er wollte zuerst uns aus dem Weg schaffen. Jedoch hatten wir mit seinem Auftauchen gerechnet, da seine Experimente nicht geheim geblieben waren. Schon eine Weile waren wir ihm auf der Spur gewesen“, setzte die Blondine ihre Erzählung fort, „Ich und einige ANBUS standen ihm im Kampf gegenüber. Wir waren fest davon überzeugt ihn aufzuhalten. Jemand wie er durfte nicht an die Macht gelangen.“ „Was ist in dem Kampf gegen Akaya geschehen?“, bohrte Sakura nach.

 

„Er ist verschwunden.“

„Verschwunden?“

„Es war ein langer und harter Kampf und als wir zum entscheidenden Schlag ausholen wollte hat er sich mitsamt seiner Schriftrolle versiegelt.“

„Aber wie konnte ein Dorf verschwinden, wenn er sich doch hierher versiegelt hat?“

„Ich weiß es nicht.“

„Und wie hat er sie hierher versiegelt?“

„Er hat Konoha angegriffen und die Schriftrolle wieder an sich genommen.“

 

Wieder einmal weiteten sich die Augen Sakuras ein Stück.

 

All ihre Befürchtungen bewahrheiteten sich.

Das durfte nicht sein.

Das alles musste ein schlechter Traum sein.

Ein Alptraum aus dem sie gleich erwachen würde.

 

Sie würde hochschrecken und Tsunade würde sich immer noch in Konoha befinden. Sakura würde ihr neues Leben weiterführen und Tsunade würde irgendwelchen Papierkram in ihrem Büro erledigen.

 

Tsunade war nicht hier!

Sie durfte nicht hier sein!

Das alles mussten Lügen sein!

Das durfte nicht die Wahrheit sein!

 

Warum wachte sie nicht auf?

Warum konnte das alles nicht ein Traum sein?

Oder ein blöder Witz?

 

Wie die, die Naruto immer riss.

 

Tränen sammelten sich in den Augen der Haruno. Sie rannen über ihre Wangen und vielen zu Boden. Verzweifelt schüttelte sie ihren Kopf.

 

Sie befand sich in der Realität.

Sie wollte es nur nicht wahrhaben.

Sie wollte dieser Realität entkommen.

Sie wollte, dass dies hier nur ein Traum war.

 

Warum war sie das nicht?

Warum konnte nicht alles umgekehrt sein?

Warum konnten ihre Träume nicht ihre Realität sein?

 

Dann wäre all das nicht passiert!

 

Ein Schluchzen wich ihr über die Lippen.

 

„Sakura, hör mir zu“, Tsunade klang wirklich ernst, „Du kannst ihn aufhalten bevor es zu spät ist.“ „I-Ich?“, sie versuchte sich wieder zu fangen. „Ja. Du hast die Möglichkeit von diesem Ort zu fliehen“, die Haruno schüttelte den Kopf. „Sobald ich den Nebel hinter mir lasse sterbe ich Tsunade-Sama“, wimmerte sie, „Es gibt keine Möglichkeit Konoha zu retten. Wir sind hier gefangen, bis in alle Ewigkeit.“ „Da irrst du dich“, verwirrt sah die Siebzehnjährige sie an.

Tsunade deutete auf Itachis Kette.

„Du hast einen Gegenstand aus unserer Welt“, setzte die Blondine an, „Ein Gegenstand an dem Erinnerungen hängen. Ein Gegenstand durch den du eine Verbindung außerhalb dieses Nebels hast.“ „Wie meinen Sie das?“, die Haruno umfasste erneut die Kette. „Itachi hat sie dir gegeben nicht wahr?“, Sakura nickte. „Sie ist ein Geschenk gewesen. Seine Familie hat sie ihm geschenkt als er zum ANBU ernannt wurde, um ihren Stolz auszudrücken. Er hat sie seitdem immer getragen, weil seine Familie ihm alles bedeutet und nun ist der Gegenstand eines Lebenden, an dem seine Erinnerungen und Gefühle hängen in dieser toten Welt“, erklärte sie ihr, „Diese Kette wird es dir ermöglichen diesen Nebel zu verlassen. Sie wird stellt eine Art Talisman und eine Verbindung zu einem Lebenden dar.“ „Alles schön und gut, aber wie soll ich Akaya aufhalten? Ich habe noch nie gekämpft und bin kein Ninja“, die Skepsis war deutlich in Sakuras Stimme zu hören. „Du musst Itachi finden. Er kann und wird dir helfen“, sprach die Hokage.

 

Der Haruno fiel ein Stein vom Herzen.

 

Itachi lebte!

Er war am Leben!

Er war nicht tot!

Akaya hatte ihn nicht getötet!

 

Sakura hätte vor Freude weinen können so sehr freute sie sich.

 

Aber wo war er dann?

Wo, wenn nicht hier?

Wo hatte Akaya ihn hingebracht?

Wollte er vielleicht doch gegen Itachi kämpfen?

Wollte er ihn sich vielleicht noch aufheben?

Aber wofür?

 

Wenn Akaya ihn doch jetzt sofort tötete, hatte er das größte Problem beseitigt. Das alles machte nicht so wirklich sinn. Hätte er ihn schon getötet, könnte er Konoha sofort von der Karte wischen.

 

Warum tat er es nicht?

Es stand ihm doch nichts im Weg oder?

Er hatte doch die nötige Macht dazu, also wieso?

 

Nachdenklich blickte Sakura auf ihre Hände.

Wenn Itachi tatsächlich am Leben war, war er ihre einzige Chance. Nur er konnte es mit Akaya aufnehmen und Sakura würde alles daran setzen ihn zu befreien.

Egal war es war, sie würde es tun.

 

„Wo ist Itachi-San jetzt?“, ein Lächeln umspielte die Lippen Tsunades. „Hast du schon einmal von dem Hochsicherheitsgefängnis Houzukijou gehört?“, Sakura schüttelte den Kopf. „Es ist auch als Blutgefängnis bekannt und befindet sich in Kusagakure mitten auf dem Wasser“, die Haruno nickte, „Es wird nicht einfach, aber ich glaube daran, dass du ihn von diesem Ort befreien kannst.“ „Aber, wenn es doch mitten im Wasser liegt, wie soll ich es dann erreichen?“, hakte Sakura nach. „Bevor Akaya die Schriftrolle an sich nehmen konnte, konnte ich einiges in Erfahrung bringen. Sobald du diesen Nebel verlässt ist nur derjenige den du markiert hast in der Lage dich zu sehen“, Sakura riss ihre Augen auf und schüttelte ihren Kopf, „Beruhige dich, Sakura. Du wirst niemanden töten müssen.“ „Aber wie kann Itachi-San mich dann sehen?“, fragte sie verwirrt. „In eurem Fall kann diese Kette auch eine Markierung sein“, Sakura atmete auf. „Ich werde Sie nicht enttäuschen Tsunade-Sama“, sie hatte einen sicheren Blick aufgesetzt. „Das glaube ich dir Sakura“, lächelnd legte sie ihre Hand auf die Schulter der Rosahaarigen.

 

Sakura würde alles dafür tun Itachi zu retten.

Sie würde Tsunade nicht enttäuschen.

Sie würde zusammen mit Itachi Konoha retten.

Sie würden Tsunade und all die anderen Menschen von diesem Ort befreien.

 

Es war an der Zeit Akaya das Handwerk zu legen. Jemand wie er durfte nicht länger auf freiem Fuß sein. Er war es, der in dieses Hochsicherheitsgefängnis gehörte und nicht Itachi.

 

Der Uchiha verdiente die Freiheit.

Er war ein loyaler Ninja.

Er würde alles für Konoha und seine Familie tun.

 

Sakura hatte sich entschieden. Dieses Mal würde sie mehr als nur eine Ärztin sein. Sie würde Itachi befreien und das Ganze durchstehen.

 

Sie konnten es schaffen!

 

Zusammen waren sie stark und würden sich nicht unterkriegen lassen. Niemand konnte sie aufhalten. Sie würden alle retten und eine glückliche Zukunft haben. Alles würde wieder wie vorher sein.

Itachi würde wieder seinen Missionen nachgehen und Sakura konnte wieder ihrem Job als Ärztin nachgehen. Gemeinsam würden sie wieder in Konoha sein und ein glückliches Leben führen.

 

Ein Lächeln umspielte Sakuras Lippen.

 

Sie würde nicht aufgeben.

Sie würde Itachi retten.

Sie würden kämpfen.

Sie würden Akaya aufhalten.

Niemand würde sie aufhalten können.

 

Es war das erste Mal seit langem, dass sich alles zum Guten zu wenden schien. Das erste Mal nach so langer Zeit. Sakura konnte es gar nicht fassen.

 

„Jedoch…“, brach Tsunades Stimme auf einmal die Stille, „Kannst du nur bei Nacht fliehen.“ „Bei Nacht?“, die Hokage nickte. „Die Nacht ist der einzige Zeitpunkt in der Akaya diesen Ort nicht sehen hören kann“, erklärte sie. „Aber wird ihm mein Fehlen nicht auffallen?“, Tsunade schüttelte den Kopf. „Du musst dir keine Sorgen machen. Stell es dir so vor, dass dieses Jutsu ein System ist, welches jeden Tag neu geschrieben ist, aber es einige Schlupflöcher gibt durch die man entkommen kann“, setzte die Hokage an, „Es verschwinden immer wieder einige aus diesem Nebel, da sie jemanden markiert haben.“

Langsam nickte Sakura.

„Aber was ist mit der Nachtruhe?“, fragte Sakura nun. „Lass das mal meine Sorge sein und jetzt geh schlafen. Du wirst einige anstrengende Stunden vor dir haben“, die Haruno erhob sich und tat was ihr gesagt wurde.

 

Nun saß Tsunade alleine in diesem kahlen Wohnzimmer. Gedankenverloren sah sie aus dem Fenster.

Alles hing von Sakura und Itachi ab. Sie wusste, dass sie es schaffen konnten, dennoch machte sie sich Sorgen.

Könnte sie doch nur statt Sakura gehen.

 

Ein Seufzen wich ihr über die Lippen.

 

Wäre dieses Siegel nicht, was sie hier hielt, könnte sie sich um alles kümmern.

Doch nun hatte sie alles in die Hände ihrer Schülerin gelegt. Sie bereute es jetzt schon.

Sakura war so emotional und mit Sicherheit würde sie an ihre Grenzen stoßen, doch musste sie sich überwinden. Sie musste für einige Stunden wie ein Ninja handeln, etwas Anderes blieb ihr nicht übrig.

Tsunade wusste, dass diese Mission gegen die Prinzipien der Haruno sein würde. Sie wusste, dass sie ihr eine viel zu große Bürde aufgetragen hatte.

 

Aber was hätte sie denn tun sollen?

Die fünf Reiche untergehen lassen?

 

Bestimmt nicht!

Das kam nicht in die Tüte!

Einen Verrückten wie Akaya durfte man nicht an die Macht lassen!

 

Und wenn es ihr möglich wäre, dann würde sie doch selbst gehen.

Aber dieses Jutsu hielt sie hier gefangen.

Sie war eine Gefangene, wie Sakura. Sie konnte nicht einfach so von diesem Ort fliehen.

Aber Sakura konnte es und nun lag alles an ihr.

 

Sieg oder Niederlage?

Tod oder Leben?

Gefangenschaft oder Freiheit?

 

Alles hing von einer einfachen Ärztin und einem ANBU ab, aber Tsunade war sich sicher, dass sie es schaffen konnten.

 

Es war späte Nacht, als Tsunade sich von der Couch erhob. Sie zog alle Vorhänge zu und begab sich in das Schlafzimmer von Sakura.

Noch lag die Rosahaarige Seelenruhig in ihrem Bett, aber ab jetzt würde es beginnen. Ab jetzt lag es an ihr Konoha zu retten.

 

Die Hokage trat auf ihre Schülerin zu und legte ihre Hand auf ihren Oberarm. Sanft rüttelte sie an ihr.

 

„Sakura, du musst aufstehen.“

 

Schlaftrunken öffnete die Angesprochene ihre Augen. Müde blickte sie ihrer Lehrerin ins Gesicht und erhob sich. Sie fuhr sich durch ihr etwas zerzaustes Haar und schlug die Decke an Seite.

 

„Geh dich frisch machen, ich werde dir einige Sachen rauslegen.“

 

Die Haruno nickte und verschwand im Bad.

Die Hokage trat an den Schrank ihrer Schülerin und öffnete die Türen. Sie zog schwarze Leggins ein grünes Top und eine schwarze Jacke aus Stoff heraus. Bei den Schuhen entschied sie sich für braune, kniehohe Stiefel zum Schnüren. Sorgfältig legte sie alles auf das Bett Sakuras.

 

„Werde ich keinen Rucksack brauchen?“, ertönte die Stimme der Siebzehnjährigen. „Alles was du brauchst sind deine Fähigkeiten und die Kette“, Sakura nickte und zog sich an.

 

Als sie damit fertig war verließen sie das Haus.

Wie wild hämmerte Sakuras Herz gegen ihre Brust. Sie war wirklich aufgeregt. Sie würde nun das erste Mal auf Mission sein. Erneut umschloss sie mit ihrer Hand Itachis Kette. Sie schloss ihre Augen und atmete einmal tief durch.

 

Wie es Itachi wohl gerade ging?

 

Sakura machte sich wirklich Sorgen um den Uchiha. Sie hatte Angst, dass er in diesem Gefängnis nicht gut behandelt wurde.

Immerhin war der Neid und der Hass auf die Uchiha auch außerhalb Konohas sehr groß. Vor allem in Gefängnissen.

Itachi hatte mit Sicherheit einige in dieses und auch in andere Gefängnisse befördert. Er war doch ein gefundenes Fressen für die Leute dort.

 

Ein Seufzen entwich Sakuras Kehle.

 

Sie durfte sich jetzt nicht ablenken lassen.

Sie musste sich konzentrieren.

Sie musste positiv denken.

 

Itachi würde es schon soweit gut gehen…hoffentlich.

 

„Da wären wir“, drang Tsunades Stimme an ihr Ohr. „Tsunade-Sama?“, die Angesprochene drehte sich zu ihrer Schülerin, „Wie soll ich es überhaupt rechtzeitig nach Kusagakure schaffen?“ „Durch die Kette kannst du es schaffen dich zumindest in seine Nähe zu teleportieren. Sie ist eure Verbindung“, erklärte die Blondine.

 

Sakura nickte und warf einen Blick in den Nebel, welcher die Grenze zur anderen Seite bildete. Sie atmete einmal tief durch.

Hoffentlich hatte Tsunade Recht und ihr würde nichts passieren.

Noch einmal sah sie zu ihrer Lehrerin, ehe sie durch den Nebel schritt. Ihr blieb keine Zeit zum Zögern. Nicht eine Sekunde ließ sie die Kette los.

 

Als sie schließlich den Nebel hinter sich gelassen hatte, hielt sie ihre Augen geschlossen, doch nichts passierte. Sie konnte ohne Probleme atmen und nichts schnürte ihre die Luft ab.

Doch mit dem Verlassen des Nebels verlor ihr Körper rasant an Temperatur. Ihre Lippen färbten sich blau und ihre Haare wurden vom Ansatz bis in die Spitzen nass, so als wäre sie vor zehn Minuten aus der Dusche gestiegen. Sie sah aus, als wäre sie gerade ertrunken.

 

Das Rascheln der Bäume schlich sich an das Ohr der Haruno und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Eine sanfte Brise wehte ihr um die Nase und wirbelte ihr feuchtes Haar auf. Ihre Klamotten wehten mit dem Wind, welchen sie endlich wieder spüren konnte.

 

Nach so langer Zeit konnte sie endlich wieder die Natur spüren und für einen Moment fühlte sich nicht mehr wie eine Tote.  

 

Sie fühlte sich lebendigt.

Sie fühlte sich so, als wäre sie nie fort gewesen.

Sie fühlte sich wie früher.

 

Tief sog Sakura die Luft ein, so dass sie den Duft der Wiese vernehmen konnte. Seit langem strahlte die Rosahaarige wieder über das ganze Gesicht. Ihre Augen funkelten im Schein des Mondes, welchen sie geradewegs musterte.

 

Wie lange war es her gewesen, dass sie ihn gesehen hatte?

Wann hatte sie das letzte Mal die Sterne sehen können?

Wann hatte sie das letzte Mal dem Zirpen der Grillen lauschen können?

 

Sakura wusste es schon gar nicht mehr.

 

Sie hatte diese Geräusche vermisst.

Sie hatte diese Gerüche vermisst.

Sie hatte diese Gefühle vermisst.

 

Sakura fuhr sich durch ihr im Wind wehendes Haar. Die frische Brise verursachte eine angenehme Gänsehaut auf der Haut der Haruno. Für einige Minuten schloss sie ihre Augen. Sie wollte diesen Moment genießen.

Nie wieder in ihrem Leben wollte sie diese Situation missen. Sie wollte sich all das nicht mehr entgehen lassen. Sie würde darum kämpfen wieder wie früher Leben zu können.

 

Entschlossen öffnete sie ihre Augen.

Ihr blieb keine Zeit mehr. Sie musste Itachi retten. Die Zeit war gegen sie und mit jedem Moment, den sie hier verschwendete kam Konoha seinem Ende ein Stück näher.

Noch einmal blickte sie zurück in den Nebel. Sie durfte Tsunade und all die anderen nicht enttäuschen. Sie wendete dieser Welt nun den Rücken – hoffentlich für immer. Sie würde alles daran setzen nicht mehr zurück zu müssen. Einmal noch atmete die Siebzehnjährige tief durch, ehe sie dann loslief.

 

Tatsächlich.

 

Das Laufen fiel ihr nicht mehr so schwer wie früher. Sakura konnte problemlos die Geschwindigkeit halten und legte einen Zahn zu. Sie musste sich beeilen. Das Gras unter ihr wurde von kaum bemerkbaren Peitschen aus Wasser zerteilt je schneller sie wurde.

 

Hoffentlich würde sie Itachi rechtzeitig retten können.

Hoffentlich würden sie gemeinsam Akaya aufhalten.

Und hoffentlich würde alles wie früher werden.

 

Sakura war fest entschlossen, dass sie es schaffen konnte. Sie musste es schaffen, sonst waren Konoha und all die anderen Dörfer verloren. Alles hing von ihr und Itachi ab.

 

Sie mussten Akaya aufhalten.

Sie mussten ihre Familien retten.

Ihre Freunde.

Ihre Heimat.

 

Die Rosahaarige legte noch einen Zahn zu. Ihre Umgebung rauschte an ihr vorbei. Sie spürte ihre Beine nicht so schnell lief sie, jedoch machte sich nicht einmal der leiseste Hauch von Anstrengung in ihren Gliedern bemerkbar.

Früher hätte sie das bestimmt nicht geschafft. Eigentlich war sie nämlich eine ziemlich unsportliche Person, doch jetzt gerade machte ihr das alles nicht aus.

Anscheinend brachte dieses neue Körpergefühl auch Vorteile mit sich.

 

Der Ehrgeiz der Haruno wurde angekurbelt.

 

Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen und sie wurde von Minute zu Minute selbstsicher. Sie rauschte durch den Wald hindurch und hatte ihn nach weniger Zeit verlassen. Sie lief durch Dörfer in denen die Straßen wie ausgestorben wirkten.

Nur schwach leuchteten die Laternen in der Dunkelheit auf und nur für einen Bruchteil einer Sekunde huschte ihr Schatten durch die Straßen, bis sie auch das letzte Dorf hinter sich gelassen hatte.

 

Sakura warf nicht einmal einen Blick zurück.

 

Sie durfte sich nicht ablenken lassen.

Sie musste so schnell wie möglich dieses Gefängnis erreichen.

Sie musste Itachi finden.

Sie musste ihn befreien.

Und was noch viel wichtiger war, sie mussten Konoha retten.

 

Aber konnten sie das überhaupt?

Wenn Akaya wirklich so stark war, wie Tsunade sagte, würde dann nicht auch Itachi an seine Grenzen stoßen?

 

Hoffentlich nicht.

 

Erst am Morgengrauen hatte Sakura die Küste erreicht. Ein kleiner Steg an dem ein Bot hielt war dort zu sehen. Einige Leute mit gefesselten Händen und einem Siegel auf ihrer Brust wurden auf dieses geführt.

 

Ein Gefangenentransport.

 

Mit Sicherheit wurden diese Leute nach Houzukijou gebracht.

Zumindest konnte Sakura davon ausgehen. Sie wagte es nämlich stark zu bezweifeln, dass hier noch ein weiteres Gefängnis in der Gegend war, welches sich mitten im Wasser befand.

 

Sakura atmete tief durch.

 

Hoffentlich hatte Tsunade Recht und sie konnte selbst bestimmen wer sie sehen konnte und wer nicht.

Falls dies aber nicht stimmte und Sakura entdeckt werden würde, würde das bestimmt Probleme geben. Sie durfte nicht entdeckt werden.

 

Wie sonst sollte sie zu diesem Gefängnis kommen, wenn nicht mit diesem Boot?

 

Sie hatte wirklich Glück, das gerade jetzt ein Transport von Gefangenen durchgeführt wurde, wer weiß wie lange sie sonst hätte warten müssen. Schließlich besaß sie kein Chakra mehr mit dem sie über das Wasser hätte laufen können.

 

So wie es aussah, war das Schicksal zur Abwechslung mal auf ihrer Seite.

 

Würde sich doch noch alles um Guten wenden, nach allem was geschehen war?

Nach diesem Alptraum?

Nach ihrem Tod?

Nach dem Angriff Akayas?

War das möglich?

 

Sakura glaubte daran.

 

Sie glaubte daran, dass alles wieder wie früher werden würde, auch wenn es im Moment nicht so rosig aussah.

Aber irgendwer musste schließlich daran glauben, dass Itachi und sie es schaffen konnten.

 

Entschlossen musterte Sakura das aus Holz bestehende Boot mit dem Mast, an dem sich die weißen Segel befanden. Sie musste sich nur unter die Leute mischen und hoffen, dass alles glatt laufen würde.

 

Sie machte einen Schritt nach vorne.

 

Ihr Herz hämmerte wie wild gegen ihre Brust. Sie war nervös und hatte Angst, dass sie vielleicht doch entdeckt werden könnte.

Kaum merklich schüttelte sie ihren Kopf. Sie durfte jetzt nicht an sich zweifeln. Sie musste positiv denken. Sakura zog die Kapuze ihrer Jacke über ihren Kopf.

Auch wenn das nicht wirklich etwas änderte, aber sie fühlte sich sicherer dadurch. Sie vergrub ihre Hände in ihren Jackentaschen und betrat den Steg.

Sie trat auf die Gefangenen und die Männer, welche diese keine Sekunde aus den Augen ließen zu. Sie musterte jeden einzelnen von ihnen, aber keiner schien sie zu bemerken.

Dennoch hielt sie angespannt ihren Atem an und griff wieder nach der Kette Itachis. Sie setzte einen Fuß auf das wackelige Holzbrett, welche hinauf zum Bot führte.

Als sie auch ihren zweiten Fuß aufsetzte knarrte das Brett laut auf und sie warf erschrocken einen Blick nach hinten.

 

Niemand bemerkte sie.

 

Ehrleichtert atmete sie auf und huschte auf das Bot. Sie sah sich um und kletterte den großen Mast hinauf und setzte sich schließlich auf den Träger der Segel.

Ihr nasses Haar wehte im Wind und sie starrte in die Ferne. Ein dichter Nebel schwebte über dem Meer, welches die Farbe eines kalten Graublaus angenommen hatte.

 

Es verstrichen einige Minuten, ehe das Schiff die Segel setzte und abfuhr.

Nicht ein Mann der Besatzung oder ein Gefangener hatten die Rosahaarige entdeckt, welche sehnsüchtig darauf wartete Itachi wieder zu sehen.

 

Aber konnte sie es schaffen?

Konnte sie ihn wirklich retten?

Oder würde sie kläglich scheitern?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Scorbion1984
2016-05-19T08:22:54+00:00 19.05.2016 10:22
Das ist wieder sehr spannend !
Von:  Cosplay-Girl91
2016-05-18T23:25:48+00:00 19.05.2016 01:25
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Lg
Von:  DarkBloodyKiss
2016-05-18T19:38:45+00:00 18.05.2016 21:38
Hi Nabend ^^

Super tolles Kappi !!!!
Richtig Klasse geschrieben !!!!
Ok mit der Hokage habe ich am wenigsten Gerechnet aber wundert mich nicht wirklich !!!!
Und Tsunade freut sich ja auch riesig ihre Schülerin wieder zu sehen !!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  RinHaruno
2016-05-18T19:30:27+00:00 18.05.2016 21:30
Das war soooooo ein klasse Kapi. :D Bin schon richtig gespannt, wie es weiter geht.
LG
Von:  solty004
2016-05-18T18:42:24+00:00 18.05.2016 20:42
Hei,
DA wider ein totall spanendes Kapitel.

Hätte nie mit Tsunade gerechnet. Das sie die Person war die Sakura angerempelt hat. Doch durch sie würden die meisten meiner Fragen beantwortet.
Mit der Aufgabe die sie vom Hokagen bekommen hat Itachi zu befreien und den Feind zu stoppen, der sie getötet hat und jetzt die Welt bedroht.
Ich glaube auch das es die beiden Schafen und dan glücklich werden können.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Von:  Anitasan
2016-05-18T17:57:22+00:00 18.05.2016 19:57
Wow wieder ein mal muss ich sagen das war Hammer.
Hoffentlich schaffen sie es.
Ich bin schon mega neugiereig was jetzt passiert.
Gruß Anitasan


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