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Rain

von

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Leave the past behind you

Itachi stolperte einige Schritte nach vorne durch den Nebel hindurch. Er drehte sich um und warf einen Blick in den Nebel. Nur vage konnte er die Silhouette Sakuras erkennen, welche immer noch auf der anderen Seite stand.

 

Warum hatte sie das getan?

Wollte sie tatsächlich dortbleiben?

Bewahrheitete seine Befürchtung sich etwa gerade?

Wieso wollte sie dortbleiben?

 

Itachi konnte sich das Verhalten der Haruno einfach nicht erklären.

 

Vermisste sie Konoha denn gar nicht?

Vermisste sie nicht ihre Familie?

Nicht einmal ihre Freunde?

 

Nein, das konnte er sich nicht vorstellen.

Sakura waren ihre Freunde wichtiger als alles andere und dennoch blieb sie auf der anderen Seite. Sie wollte nicht mit ihm zurück nach Hause.

Stattdessen wollte sie in dieser trostlosen Gegend, welche ihm wie tot erschien bleiben.

 

Das passte nicht zu Sakura.

Sie war immer eine Träumerin gewesen.

Sie war ein Mensch, der seine Umgebung auf ihre eigene Art und Weise wahrnahm.

Sie war immer in ihrer eigenen Welt gewesen.

Aber so hatte sie sich diese mit Sicherheit nicht ausgemalt.

 

Itachi war sich sicher, dass die Rosahaarige ihm etwas verschwieg, aber was?

Warum hatte sie immer noch Geheimnisse vor ihm?

Vertraute sie ihm etwa nicht?

 

Aber er hatte doch schon so oft bewiesen, dass sie es konnte.

Er hatte für sie den Bericht der Mission nicht vervollständigt.

Er hatte ihr zu liebe wesentliche Teile ausgelassen.

Er hatte ihr geholfen in ihrem Traum etwas zu erkennen.

 

Warum also war sie immer noch nicht zu hundert Prozent ehrlich zu ihm?

 

Der Uchiha konnte es sich nicht erklären. Er hatte sich noch nie für jemanden außerhalb des Clans so eingesetzt und dennoch brachte sie ihm kein Vertrauen entgegen. Es störte ihn schon ein wenig, dass er so viel für sie getan hatte und dennoch kein Vertrauen geschenkt bekam.

 

Im Moment würde er alles dafür geben das Gesicht der Haruno sehen zu können.

 

Er wollte wissen was in ihr vor ging.

Er wollte in ihren Augen ablesen was sie dachte.

Er wollte verstehen warum sie das alles tat und sich veränderte.

 

„Es tut mir leid Itachi-San.“

 

Ihre Stimme klang ein wenig erstickt.

Sie war nicht mehr als ein Wimmern.

Sie weinte.

 

Aber warum?

Warum weinte sie?

Etwa wegen ihrem Handeln?

Aber wenn sie es doch selber leidtat, wieso wollte sie dann bleiben?

 

Sakuras Verhalten ergab für den Uchiha keinen Sinn.

 

Sie wollte bleiben.

Aber anscheinend doch nicht.

Sie wollte das Itachi verschwand.

 

Aber wollte sie das wirklich?

 

Ihrem Weinen nach zu urteilen nicht.

Aber vielleicht weinte sie ja auch aus einem anderen Grund.

Einem Grund, welcher Itachi bisher verborgen blieb und auf den er nicht kam.

 

Aber was für Gründe könnte sie haben?

Weshalb widersprach sie sich selber?

Was verheimlichte sie ihm?

 

Er wollte nicht länger im Dunkeln tappen.

Er wollte endlich verstehen.

Er hatte genug von dieser Geheimniskrämerei.

Er hatte ein Recht darauf die Wahrheit zu erfahren.

Er würde sich nicht länger abwimmeln lassen.

 

Entschlossen blickte er in den Nebel und richtete seinen Blick zielsicher auf Sakura, welche er kaum erkannte. Er würde sie mitnehmen, ob sie wollte oder nicht. Er erkannte doch, dass sie nicht hierbleiben wollte.

Auch wenn er ihr nicht ins Gesicht sehen konnte, wusste er es.

Sakuras Verhalten verriet sie doch. Allein die Tatsache, dass sie weinte reichte ihm als Beweis dafür, dass sie zurück nach Konoha wollte, dessen war er sich sicher.

 

Itachi machte einen Schritt nach vorne.

Ein weiterer folgte.

Und noch einer.

 

Doch dann richtete sich peitschendes Wasser auf ihn.

 

„Itachi-San…bitte zwingen Sie mich nicht Ihnen weh zu tun.“

 

Der Blick des Angesprochenen ruhte immer nach auf seinem Gegenüber. Er ließ sich nicht beirren und machte einen weiteren Schritt nach vorne. Er hörte die Haruno schluchzen und im nächsten Moment schossen die Peitschen aus Wasser auf ihn zu. Geschickt machte er einen Sprung nach vorne, doch bevor er in den Nebel vordringen konnte umschloss eine Peitsche sein Handgelenk und zog ihr zurück auf den Boden.

 

„Bitte Itachi-San.“

 

Er wollte nicht hören und schon gar nicht wollte er sich so leicht abwimmeln lassen. Er hatte sich entschieden Sakura mit sich zu nehmen, da konnte sie ihn so oft angreifen wie sie wollte.

Der Uchiha rappelte sich wieder auf und ging erneut auf den Nebel zu, immer das Wasser um ihn herum im Auge. Er würde sich nicht aufhalten lassen.

Sie glaubte doch nicht allen Ernstes, dass sie ihn aufhalten konnte. Sie konnte ihn so oft angreifen wie sie wollte. Sakura würde nicht ansatzweise an die Fähigkeiten des Uchiha herankommen. Egal wie oft sie ihn auch eingreifen würde.

Itachi war ANBU und nicht nur irgendeiner, sondern der Beste Konohas und das konnte ihm keiner nehmen.

 

Niemand würde ihn aufhalten.

Er würde sich nicht unterkriegen lassen.

Schon gar nicht von Sakura.

Sie würde mit ihm kommen und wenn er sie zwingen musste.

Er würde sich durchsetzen, wie er es immer getan hatte.

 

Schritt für Schritt näherte er sich dem Nebel.

 

Immer noch wirbelte das Wasser in peitschenden Bewegungen um ihn herum. Es sah nicht danach aus, dass Sakura ihn so schnell noch einmal angreifen würde.

Vermutlich zögerte. Sie war kein Mensch, der andere verletzte. Im Gegenteil, sie war jemand der es verabscheute andere zu verletzen und trotzdem griff sie ihn an. Sie verstieß gegen ihre Prinzipien und verriet sich somit selbst.

Das hätte Itachi von der Rosahaarigen nicht erwartet. Er war sich ziemlich sicher, dass sie niemals jemandem auch nur ein Haar krümmen würde, schon gar nicht ihm.

Schließlich hatte sie sich ihm gegenüber immer respektvoll verhalten. Sie wusste, dass sie kein Recht hatte ihn anzugreifen und dass sich das auch nicht gehörte.

Dennoch versuchte sie alles um ihn von sich und diesem Nebel fernzuhalten.

 

Aber warum?

 

Diese Situation und ihr Verhalten waren ihm ein Rätsel, welches er endlich lösen wollte.

Itachi konnte es nicht ausstehen, wenn er sich etwas nicht erklären konnte und das war in letzter Zeit ziemlich häufig vorgekommen.

 

Das musste sich ändern und zwar jetzt!

 

Mit einem Mal drückte sich der Uchiha vom Boden und weg und sprang in die Luft. Immer noch lag sein Blick zielsicher auf der Haruno.

Das Wasser um ihn herum wurde unruhig und preschte auf ihn zu, doch bevor es ihn ergreifen konnte, hatte er sein Chakra unterdrückt, war schon in den Nebel vorgedrungen und vor Sakura gelandet. Er hatte Recht gehabt.

 

Sie weinte.

 

Erschrocken wich sie einen Schritt zurück. Sie schüttelte den Kopf, während ihr ein Schluchzen entwich.

Itachi zog seine Maske an die Seite seines Kopfes, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. Er musterte sie von oben bis unten.

 

„Sie Idiot“, wich es ihr über die Lippen, „Verschwinden Sie doch endlich.“

Itachi griff nach ihrer Hand und blickte ihr fest in die Augen.

„Nicht ohne dich“, die Augen seines Gegenübers weiteten sich ein Stück. „Verstehen Sie es denn nicht? Das geht nicht!“, sie hatte ihre Stimme aus lauter Verzweiflung erhoben. „Warum nicht?“, hakte er nach und trat einen Schritt näher an sie heran.

Sakura sah hoch zu ihm, direkt in seine schwarzen Augen.

„Itachi-San bitte…bitte, bitte verschwinden Sie von hier“, wimmerte sie. „Komm mit mir“, sie schüttelte ihren Kopf, „Und was ist mit Ino? Mit Naruto? Mit deinen Eltern? Sie vermissen dich alle.“ „Glauben Sie, dass ich das nicht wüsste?“, fuhr sie ihn nun an, „Ich vermisse Sie auch, aber ich werde nicht mit Ihnen kommen!“ „Aber, wenn du sie doch vermisst…“ „Halten Sie den Mund! Ich werde das nicht weiter mit ihnen diskutieren!“, die Rosahaarige wollte sich von ihm losreißen, doch dann zog er sie zu sich.

 

Er griff unter ihre Beine und hob sie hoch und sprang aus dem Nebel, bevor sie noch in irgendeiner Hinsicht reagieren konnte.

Sakura schlug gegen seine Brust und versuchte sich von ihm wegzudrücken, aber schneller als gedacht verließ ihre Kraft sie. Sie fühlte wie ihre Glieder schwer und steif wurden.

Augenblicklich fiel ihr das Atmen schwerer. Es fühlte sich an als ob ihr die Kehle zugeschnürt wurde. Heftig rang sie nach Luft, doch es brachte nichts.

Innerlich erschrak Itachi.

Die Haut der Haruno wurde von Sekunde zu Sekunde blasser. Ihre Augen nahmen einen milchigen Ton an und ihre Atmung wurde flacher.

Er warf einen Blick zurück in den Nebel und dann wieder zu Sakura.

 

War es das, was sie ihm verschwiegen hatte?

Musste sie etwa dortbleiben, um zu überleben?

Hatte sie keine andere Wahl?

 

Der Griff des Uchihas wurde fester. Nur ungern wollte er sie dort lassen, aber anscheinend blieb ihm nichts Anderes übrig.

 

Warum hatte sie das nicht gleich gesagt?

Warum hatte sie zugelassen, dass er sie fast tötete?

 

Einen kurzen Moment zögerte der Dunkelhaarige, ehe er sich zurück in den Nebel begab.

 

Itachi setzte sich an einen Baum, die Haruno auf seinem Schoß. Er beobachtete wie sich ihr Atem reagierte und sie erschöpft ihren Kopf gegen seine Brust sinken ließ.

 

„Warum hast du nichts gesagt?“, die Siebzehnjährige blickte zu ihm hinauf. „Es tut mir leid Itachi-San“, sie wirkte niedergeschlagen. „Du hättest sterben können“, Sakuras Blick senkte sich. „Bin ich das nicht schon?“, ihr Mund hatte sich zu einer schmalen Linie geformt.

 

Sie hatte Recht.

Sakura war tot.

Sie war gestorben.

In seinem Haus.

Er hatte ihre Leiche gesehen.

Er hatte gesehen wie sie beerdigt wurde.

Und trotzdem war ein Teil von ihr immer noch da.

Ein Teil den er zurücklassen musste.

Er musste sie ruhen lassen.

Er musste sie vergessen.

 

Aber war es das was er wollte?

 

„Sie müssen ihre Mission beenden“, riss sie ihn aus seinen Gedanken, „Das hat oberste Priorität. Sie müssen Tsunade erzählen was Sie gesehen haben.“

 

Sakura lächelte.

Dass es aufgesetzt war konnte der Uchiha sofort sagen, aber dieses Mal würde er nichts dazu sagen. Dieses Mal würde er dieses aufgesetzte Lächeln akzeptieren, um den Moment nicht kaputt zu machen.

 

Es verstrichen einige Minuten in denen Itachi die Emerald grünen Augen Sakuras musterte.

In der ganzen Zeit hatte sie ihr Lächeln nicht abgesetzt, was sie vermutlich nie tun würde. Sie wollte sich nicht anmerken lassen, dass sie das Ganze mehr mitnahm, als sie zugab.

Auf einmal wanderten die Hände des Uchihas an seinen Nacken, was Sakura ein wenig verwirrte. Er griff in seinen Kragen und löste den Verschluss seiner Kette. Er zog das Schmuckstück hervor und legte es ohne ein weiteres Wort um Sakuras Hals.

 

So hatte sie zumindest einen Teil aus ihrer Heimat bei sich.

 

„Sie sollten jetzt wirklich gehen.“

 

Sakura stand auf und versuchte die Tränen, welche sich in ihren Augen gesammelt hatten zu unterdrücken.

Itachi stand nun ebenfalls auf und zog sich seine Maske wieder ins Gesicht. Einen Moment lang standen die beiden stillschweigend gegenüber voneinander und musterten sich gegenseitig, ehe Itachi dann aus dem Nebel heraussprang.

Sakura sah der Silhouette des Uchihas so lange hinterher, bis sie ihn nicht mehr sehen konnte.

 

„…Itachi-San…“

 

~°~°~ Flashback ~°~°~

 

 Es war früher Morgen als Sakura in der Küche stand und gerade dabei war die Reste ihres Geschirrs vom Frühstück zu spülen. Sie fühlte sich wie benebelt und starrte in das Spülwasser, so als ob sie gar nicht richtig anwesend war. Sie hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt, dass sie am Leben war.

 

Wie war das möglich?

 

Sie war gestorben, dessen war sie sich ganz sicher. Diese Schmerzen würde sie nie in ihrem Leben vergessen und schon gar nicht dieses entstellte Gesicht der Katze. Diesen Anblick konnte man unmöglich vergessen.

 

Aber wenn sie doch gestorben ist, wie konnte sie dann hier sein?

Oder war sie nie gestorben?

Hatte sie vielleicht die ganze Zeit über geträumt?

War ihr Leben in Konoha vielleicht nie echt gewesen?

War das vielleicht alles nichts weiter als eine Illusion gewesen?

 

Sie wusste es nicht.

 

Sakura hob ihren Blick und blickte gedankenverloren durch das Fenster, welches vom Nebel ganz beschlagen war. Sie legte ihre Hand auf das kalte Glas.

 

Kannte sie vielleicht nichts Anderes?

Wollte sie dieser Wirklichkeit entfliehen?

Hatte sie etwa deswegen diesen Traum gehabt?

War dieses Leben in Konoha vielleicht nichts weiter als eine Sehnsucht?

Eine Sehnsucht nach Freiheit?

Entsprach das alles hier etwa ihrer Wirklichkeit?

Eine Wirklichkeit der man entfliehen wollte?

 

Diese Situation war so unwirklich.

 

Was war nun die Wirklichkeit und was ein Traum?

Was war nun echt?

Welches Leben war echt?

War vielleicht auch dieses Leben nur ein Traum?

 

Sakura wusste nicht wo ihr der Kopf stand. Sie konnte nicht mehr zwischen der Wirklichkeit und einem Traum unterscheiden.

Vielleicht gab es ja auch gar keinen Unterschied. Vielleicht waren ihre Träume nie echt gewesen, etwas das nie hätte existieren dürfen.

 

Oder wurde sie doch nur verrückt?

Hatten ihre Träume sie in den Wahnsinn getrieben?

Konnte sie vielleicht deswegen nicht mehr zwischen der Wirklichkeit und einer Illusion unterscheiden?

Was war hier nur los?

 

„Sakura.“

 

Eine männliche, ihr unbekannte Stimme hatte sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie war rau und wurde von einem leichten Kratzen begleitet. Sie hatte einen unheilvollen Ton, welcher für eine unangenehme Gänsehaut sorgte.

Langsam drehte sich die Haruno um und erschrak bei dem Anblick ihres Gegenübers.

 

„Du?“

 

Hatte sie vielleicht doch nicht geträumt?

War dies hier doch die Realität?

War ihr Leben in Konoha echt gewesen?

Ihr Tod?

Verlor sie vielleicht doch nicht ihren Verstand?

 

Alles wurde nur verwirrender. Sie verstand nicht was hier vor sich ging und wie das alles möglich sein konnte. Sie wollte endlich verstehen. Sie wollte ihr Leben in Konoha wieder zurück, falls dieses überhaupt jemals echt gewesen ist. Sie wollte verstehen warum all das um sie herum geschah.

 

Sie wollte antworten!

 

War Konoha nur ein ewiger Traum von ihr gewesen oder nicht?

War das hier die Wirklichkeit oder nicht?

Was war echt und was nicht?

Was war nur ihrer Phantasie entsprungen und was nicht?

 

Sie hatte das Gefühl durchzudrehen.

 

Wann war es so weit gekommen?

Wann?

Wann hatte sie das Gefühl zur Realität verloren?

Seit wann konnte sie nicht mehr zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden?

Seit wann drohte sie den Verstand zu verlieren?

 

Sie war wütend.

 

Oder vielleicht doch traurig?

Was sollte sie fühlen?

Konnte sie das denn noch?

Konnten Tote überhaupt noch fühlen?

War sie denn wirklich tot?

Oder war sie am Leben?

 

Sie fing an zu verzweifeln.

Sie stellte alles in Frage.

Sie war so verwirrt.

 

Bei dem Anblick ihres Gegenübers hatten sich ihre Augen ein Stück geweitet. Langsam tastete sie sich mit ihrer Hand zu dem Messerblick rechts hinter ihr und zog ein Messer aus diesem hervor. Unsicher hielt sie es vor ihren Körper.
 

„Das brauchst du nicht“, sprach der Mann vor ihr. „Wer bist du?“, Sakuras Griff um das Messer festigte sich. „Leg die Waffe weg und ich erzähle es dir“, nachdenklich sah sie auf die Waffe herab. „Das werde ich nicht! Du hast mich getötet…oder?“, ein Hauch von Unsicherheit war in ihrer Stimme zu hören. „In der Tat, das habe ich“, Sakura konnte ein Grinsen in seiner Stimme hören. „Und warum? Weshalb hast du mich verfolgt? Wieso hast du mir geholfen, wenn du mich doch töten wolltest?“, sprudelte es wütend aus ihr heraus. „Leg das Messer weg“, die Rosahaarige schüttelte den Kopf. „Ich traue dir nicht“, zischte sie. „Du würdest nie einer Fliege etwas zu leide tun“, der Mann schritt auf sie zu. „Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher“, sie legte das Messer an seine Kehle. „Das war ein Fehler“, Sakuras Gegenüber griff nach ihrem Shirt und schmiss sie über die Theke hinter sich hinweg gegen die Wand, wobei sie das Messer fallen ließ.

Ihr wurde die Luft aus den Lungen gepresst und sie konnte sich ein Röcheln nicht verkneifen.

„Was willst du?“, fragte sie mit gebrochener Stimme. „Was ich will?“, der Mann stellte sich vor sie und drehte sie mit seinem Fuß auf den Rücken, „Ich will das du mir einen Gefallen tust.“ „Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich dir einen Gefallen tun werde, nachdem du mich getötet hast!“, langsam setzte Sakura sich aufrecht hin.

Der Mann mit der Katzenmaske hob langsam das Messer auf und hob damit ihr Kinn.

„Sakura, Sakura“, er seufzte, „Ich dachte du wärst kooperativer, wenn es darum ginge dein altes Leben wieder zurück zu erlangen.“ „Mein altes Leben?“, ihre Augen weiteten sich ein Stück, „Mein Leben in Konoha?“ „Richtig“, zur Bestätigung nickte er einmal.

Also war es doch kein Traum gewesen.

„Was muss ich tun?“, die Gestalt ihr Gegenüber zog seine Maske ab und grinste ihr entgegen. „Es ist ganz einfach“, er setzte Sakura seine Maske auf und hockte sich vor sie.

 

Der Mann vor ihr hatte dunkles, rotes Haar und einen schiefen Pony, welcher ihm wirr ins Gesicht hing. Den Rest seiner Haare konnte sie aufgrund der Kapuze nicht erkennen. Seine graugrünen Augen schimmerten unheimlich auf und stachen wischen den roten Haaren enorm heraus. Er hatte blasse Haut, welche sie an Porzellan erinnerte. Nicht eine Sekunde lang verließ sein schiefes Grinsen seine Lippen.

 

„Du musst nur jemanden für mich markieren“, sprach er. „Markieren?“, die Haruno war sichtlich verwirrt.

Der Mann legte seine Hand auf ihren Bauch.

„Du erinnerst dich doch noch, nicht wahr?“, er strich in einer kreisenden Bewegung um ihren Bauchnabel herum. „Der Fleck?“, er nickte. „Aber das markieren alleine reicht nicht“, der Rotschopf ließ von Sakuras Bauch ab und zog sich seine Handschuhe aus, um sie ihr anzuziehen. „Was muss ich noch tun?“, sie brannte vor Neugier. „Du musst ihm eine Aufgabe geben. Eine Möglichkeit in das Schicksal einzugreifen“, Sakura verstand nicht ganz. „Wie soll ich das denn anstellen?“, hakte sie nach. „Du hast mit Sicherheit schon bemerkt, dass dir diese Welt neue Fähigkeiten geschenkt hat, nicht wahr?“, einen Moment lang dachte die Haruno nach. „Meinst du die Sache mit dem Wasser?“, er nickte. „Mit dieser Fähigkeit und deinem Köpfchen“, er tippte mit seinem Finger gegen die Stirn der Maske, „Ist es dir möglich das Schicksal anderer zu ändern und ihnen eine Aufgabe zu geben.“ „Heißt das etwa, dass ich in das Schicksal eingreifen und die Geschichte verändern kann?“, die Haruno war sichtlich erstaunt. „Nicht so ganz. Du kannst einen Teil hinzufügen, aber nichts verändern“, erklärte er. „Und wie stelle ich das an?“, bohrte sie weiter. „Du besitzt doch eine Menge Phantasie“, der Rothaarige legte seine Hände um ihren Kopf. „Ich soll es mir ausdenken?“, der Mann nickte. „Und dann musst du dich nur noch für jemanden entscheiden auf wen du die Aufgabe projizierst“, sprach er. „Und was hat meine neue Fähigkeit damit zu tun?“, hakte die Rosahaarige nach. „Sie ist der entscheidende Punkt der Aufgabe. Der Auslöser des Geschehens. Bei mir war es das Feuer und da du durch dieses gestorben bist hast du das gegenteilige Element dazu erhalten“, erklärte er. „Und die Markierung? Wozu ist die gut?“, der Rothaarige grinste. „Dir ist mit Sicherheit nicht entgangen, dass du kein Chakra mehr besitzt nicht wahr?“, die Haruno nickte, „Das Mal ist eine Verbindung zwischen dem Chakra und dir, wodurch du demjenigen im entscheidenden Moment die vollständige Vision zeigen kannst.“ „Warum kann ich ihm nicht direkt die vollständige Vision zeigen?“, Sakura hob ihre Braue, was ihr Gegenüber durch die Maske natürlich nicht sehen konnte. „Dazu reicht deine Kraft nicht in dieser Welt. Derjenige muss es selbst herausfinden und wenn er es nicht schafft, musst du eben nachhelfen, wenn es so weit ist“, Sakura nickte. „Und wenn er die Aufgabe erfüllt hat?“, das Grinsen ihres Gegenübers wurde breiter und er zog seinen Mantel aus, um ihr auch diesen umzulegen.

Er zog die Kapuze über ihren Kopf und kam ihr näher, so dass sein Mund direkt auf Höhe ihres Ohres war.

„Du musst ihn töten“, hauchte er mit einem schneidenden, dennoch belustigten Unterton begleitet. „Was?“, sofort stand die Haruno auf und blickte auf den Rothaarigen hinab. „Natürlich werde ich dein Ziel bestimmen“, auch er erhob sich und musterte sie von oben bis unten. „Ich werde bestimmt nicht irgendwen töten!“, fuhr sie ihn an. „Oh…aber Sakura, ich hatte gar nicht an irgendwen gedacht“, er konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen, „Ich dachte mir, dass Itachi Uchiha ein ausgezeichnetes Zielobjekt für dich wäre.“ „Vergiss es!“, zischte sie und zog die Maske ab, ehe sie diese nach ihm warf, „Ich werde niemanden töten! Schon gar nicht Itachi! Er ist ein Freund!“

Auch die Handschuhe zog sie nun aus und schmiss diese nach ihrem Gegenüber, welches das nicht sonderlich interessierte.

„Hat er dich denn auch als Freundin gesehen?“, nun weiteten sich die Augen der Haruno ein Stück und sie sah zu Boden.

Selbstsicher grinste der Rotschopf und hob ihr Gesicht.

„Itachi Uchiha hat keine Freunde“, seine Stimme war unterkühlt und im nächsten Moment fing er sich eine Ohrfeige. „Doch! Shisui ist sein Freund! Und auch ich bin seine Freundin!“, entfuhr es ihr. „Ach ist Shisui das?“, er legte den Kopf schief. „Natürlich! Er ist Itachis bester Freund!“, Sakura zog den Mantel aus und warf auch diesen nach dem Mann. „Sakura, Sakura“, er schüttelte den Kopf, „Du musst noch eine Menge lernen.“

 

Mit diesen Worten verschwand der Mann und ließ seine Kleidung zurück.

 

~°~°~ Flashback Ende ~°~°~

 

Hoffentlich war Itachi in Sicherheit und kehrte nie wieder an diesen Ort zurück. Ihm durfte einfach nichts passieren, auch wenn das hieß, dass Sakura ihn von sich stoßen musste. Er durfte nicht wieder hierher zurückkehren.

 

Was wenn er ihn hier entdeckte?

Was wenn er bereits wusste, dass Itachi hier gewesen war?

Was wenn er versuchte ihn auf andere Art und Weise zu beseitigen?

Aber warum hatte er es auf Itachi abgesehen?

Was hatte er vor?

Und wer war er überhaupt?

 

Sakura bereute es, dass sie sich von der Sehnsucht nach Konoha und ihrem alten Leben hatte blenden lassen. Sie hätte standhaft sein müssen und ihn weiterhin ausfragen sollen.

Aber stattdessen hatte sie sich von ihm Honig um den Mund schmieren lassen und vergessen, dass er es war, der sie getötet hatte. Sie wusste genau, dass er ein gefährlicher Mann war und dennoch hatte sie sich alles von ihm und seiner verrückten Idee angehhört.

 

Wie konnte sie das tun?

Wie konnte sie so schwach sein?

Wie konnte sie so dumm sein?

 

Sakura schämte sich dafür, dass sie immer noch keine Ahnung hatte wie das alles passieren konnte. Sie wusste zwar wie es zu dem Traum und allem anderen gekommen war, aber sie wusste nicht wieso sie es war die er ausgewählt hatte.

 

Warum musste sie diese Aufgabe bekommen?

Warum nicht irgendjemand anderes?

Und wenn er doch Itachi loswerden wollte, warum hatte er nicht ihm diese Aufgabe übertragen?

 

Je mehr sie wusste, desto mehr Fragen kamen auf.

 

Warum konnte all das nicht endlich aufhören?

Warum konnte sich das alles nicht endlich aufklären?

Warum?

 

Tränen der Verzweiflung sammelten sich in ihren Augen.

 

Itachi hätte mit Sicherheit eine Lösung gefunden.

Er fand immer die richtigen Antworten.

Und er hätte das alles mit Sicherheit aufhalten können.

 

Warum hatte sie ihm nicht die ganze Wahrheit erzählt?

Wäre es vielleicht anders gekommen, wenn sie den Mund aufgemacht hätte?

Wäre sie dann vielleicht noch am Leben?

Wäre sie dann vielleicht noch bei ihren Freunden in Konoha?

Hätte sie das alles überhaupt aufhalten können?

Wüsste sie dann vielleicht wer er war?

Aber hätte Itachi ihr das alles geglaubt?

Oder hätte sie ihn nur unnötig in Gefahr gebracht?

Oder war er es vielleicht schon?

 

Es kamen nur mehr Fragen auf. Mehr Fragen auf die die Haruno keine Antworten hatte. Sie konnte sich das alles nicht erklären. Sie wollte, dass endlich alles wie früher war.

 

Aber das würde es nie wieder sein.

Sie war gestorben.

Sie war fort und die anderen lebten weiter.

 

Hastig wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht und machte sich auf den Weg zurück. Sie durfte es nicht riskieren, dass irgendjemand merkte, dass sie weg gewesen war. Sie hatte keine Lust wieder Ärger zu bekommen. Dieses Mal würde sie bestimmt nicht so glimpflich davonkommen.

 

Völlig außer Atem kam sie in dem Dorf, welches trotz der ganzen Leute wie ausgestorben wirkte, an. Betrübt ruhte ihr Blick auf diesen benebelten Leuten, welche wie Zombies wirkten. Sie alle hier waren tot. Kein Wunder, dass es hier so still war.

 

Wie konnte denn auch etwas das tot war Geräusche von sich geben?

Etwas Totes konnte kein Leben ausstrahlen, wie denn auch?

 

Sakura würde für immer an diesem Ort bleiben müssen.

 

Ihr Herz schlug nicht mehr.

Ihr Körpergefühl war ein anderes.

Sie empfand Schmerzen und doch empfand sie keine.

Sie empfand Gefühle und doch keine.

Sie weinte, wusste aber nicht ob sie wirklich traurig war.

 

Ihr Körper…

Ihr Mensch sein…

Das alles war nicht mehr.

 

Oder doch?

 

Sie konnte das alles nicht beschreiben.

Sie war so verwirrt.

Sie wusste nicht einmal mehr wer sie war.

 

War sie ein Mensch oder eine Tote?

Eine lebende Leiche?

Aber war so etwas überhaupt möglich?

Hatte sie vielleicht nur ihr Lebensgefühl verloren?

Gab es überhaupt eine Erklärung für all das?

 

Ein Seufzen entwich Sakuras Kehle. Sie musterte die ausdruckslosen der Gesichter, welche durch diese leblosen Straßen schlichen. Sie horchte der Stille, welche sie in den Wahnsinn trieb.

 

Sie wollte endlich wieder das Zwitschern der Vögel hören.

Das Rauschen des Windes.

Das Rascheln der Bäume.

Das summen der Bienen im Sommer.

Das Plätschern eines Flusses.

Das Gelächter der Menschen.

 

Die Rosahaarige schüttelte ihren Kopf und ging weiter. Ihre Schritte fühlten sich schwer an und der Weg zu ihrem Haus endlos.

 

Würde sie sich je an diese Situation gewöhnen?

 

Ein weiteres Mal seufzte sie, ehe sie die Tür zu ihrem neuen zu Hause öffnete. Es fühlte sich nicht an wie ein zu Hause, aber von nun an würde es das sein. Damit musste sie sich abfinden.

 

Die Lippen der Rosahaarigen hatten sich zu einer schmalen Linie geformt.

 

Nicht ein Bild hing hier. Keine Pflanzen befanden sich in diesem Haus. Nichts als Möbel standen hier. Das Haus hatte nicht einen Hauch von Persönlichkeit und wirkte ziemlich trostlos.

 

Aber wie sollte man auch als Tote Persönlichkeit irgendwo einbringen?

 

Langsam schritt sie voran. Sie öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und trat auf den Spiegel zu. Ausdruckslos betrachtete sie ihr lebloses Spiegelbild.

 

Sie sah aus wie Sakura, aber war sie es überhaupt noch?

War noch etwas von ihr übriggeblieben?

Oder war alles von ihr mit dem Uchiha-Anwesen verbrannt?

War sie tatsächlich in diesen Flammen gestorben?

War es nur ihr Ebenbild, welches überlebt hatte?

Ohne ein Gespür oder einen Sinn für das Leben?

 

Die Rosahaarige ertrug nicht länger den Anblick ihres Spiegelbildes. Sie sah weg und machte dieses Mal einen Schritt auf ihren Kleiderschrank zu. Sie öffnete die beiden Türen und warf einen Blick auf den Boden des Schrankes.

Breit grinste diese Katzenmaske sie an. Warum sie dieses Teil sie nicht weggeworfen hatte, konnte sie sich nicht erklären.

Langsam streckte sie ihre Hand nach dem Teil aus. Zögerlich umfasste sie es und nahm es schließlich an sich. Sie betrachtete es eindringlich und strich mit ihrem Daumen darüber.

 

Sollte sie vielleicht doch jemanden markieren?

Aber konnte sie jemanden töten?

Konnte sie das tatsächlich übers Herz bringen?

 

Sie war doch Ärztin.

Sie hatte geschworen Menschen zu helfen.

Sie zu töten sprach gegen ihre Prinzipien?

 

Oder war die Ärztin in ihr gestorben?

Waren ihre Prinzipien mit ihrem Körper gestorben?

Hatten Tote überhaupt Prinzipien?

 

Die ganze Situation trieb sie in den Wahnsinn.

 

Sie schmiss die Maske in die Ecke ihres Zimmers und ließ sich zu Boden sinken. Tränen sammelten sich in ihren Augen.

 

Sie hielt das alles nicht mehr aus!

Er hatte alles kaputt gemacht!

Er hatte ihr Leben zerstört!

Er hatte alles kaputt gemacht!

Und jetzt dachte sie wie er!

Sie überlegte jemanden zu töten, um selbst leben zu können.

Sie überlegte jemanden demselben Stress wie sie auszusetzen.

 

Wie egoistisch.

 

Wie konnte es so weit kommen?

Wie konnte sie so etwas denken?

Seit wann dachte sie wie Ninjas?

Seit wann dachte sie nur an sich selbst?

Seit wann verstieß sie gegen ihre Prinzipien?

Wie konnte sie nur?

 

Sie widerte sich selbst an.

 

Hätte Itachi sie nicht einfach sterben lassen können?

Warum musste sie sich so gut mit ihm angefreundet haben?

Warum konnte sie ihn nicht einfach vergessen?

Warum hatte er ihr jetzt auch noch diese Kette geschenkt?

Wollte er etwa wieder zurückkommen?

Wollte er etwa einen Weg finden sie hier raus zu holen?

 

Nein, sie durfte sich nicht anfangen Hoffnungen zu machen.

 

Sie musste endlich mit ihrem alten Leben abschließen.

Sie musste vergessen.

Sie musste sich mit ihrem neuen Leben abfinden.

 

Aber wollte sie das?

Wollte sie wirklich so leben?

Wollte sie sich damit abfinden, dass das nun ihr Leben war?

 

Ein heftiges Schluchzen entwich ihrer Kehle. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten und ließ sich zur Seite fallen. Ihre Tränen kullerten über ihre Wangen und fielen letzten Endes zu Boden.

 

Sie wollte wieder glücklich sein.

Sie wollte die Alte sein.

Sie wollte nicht hier sein.

Sie wollte zu Itachi.

Sie wollte mit ihm mitgegangen sein.

 

 

Zwei Monate verstrichen.

 

Sakura hatte sich wieder gefangen und Itachi war zu ihrem Glück nicht zurückgekehrt. Sie führte ein ruhiges Leben ohne die Hektik einer Ärztin und hatte sich bereits an diese merkwürdige Situation und dieses unbeschreibliche Körpergefühl gewöhnt.

 

Gerade war sie dabei mit einem Korb in der Hand durch Straße zu schlendern. Ihr Korb war voll mit Obst, woraus sie sich einen schönen Obstsalat machen wollte.

Noch einmal warf sie einen Blick in den Korb, um sicherzugehen, dass sie auch an alles gedacht hatte. Zufrieden lächelte sie und beschleunigte ihren Schritt. Sie hatte wahnsinnigen Hunger. Wenn man sich an das Leben hier gewöhnt hatte, war es gar nicht mehr so schlimm wie sie fand.

Auf einmal rempelte jemand Sakura an.

Fast hätte sie den Korb dabei fallen lassen. Die Rosahaarige warf einen Blick nach hinten und ihre Augen weiteten sich ein Stück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cosplay-Girl91
2016-05-17T22:59:58+00:00 18.05.2016 00:59
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Lg
Von:  DarkBloodyKiss
2016-05-17T20:39:26+00:00 17.05.2016 22:39
Hi Nabend ^^

Super Kappi !!!!
Klasse geschrieben !!!!
Der Fremde Mann hat doch eine Meise als ob Sakura jemals jemanden wirklich Schaden bzw. Weh tun könnte !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz tollen Dienstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Anitasan
2016-05-17T14:30:26+00:00 17.05.2016 16:30
Dieser Mann ist doch krank.
Wie kann man nur solche Aufgaben stellen das ist doch verrückt.
Und dann die ganzen ungelösten Fragen.
Und wer rempelt sie da an doch nicht wieder er.
Mach schnell weiter, es ist gerade so spannend.
Gruss Anitasan
Von:  Scorbion1984
2016-05-17T14:14:57+00:00 17.05.2016 16:14
Wer ist der mit der Katzenmaske ! Warum hat er sie getötet und warum soll sie Itachi umbringen?
Von:  Stevy
2016-05-17T14:10:33+00:00 17.05.2016 16:10
Waaaaaa so viel hin und her so viele fragen warum und wieso....
Da krieg ich ja ne kriese. 😊
Dann is er so nah drann und doch so weit entfernt.
Schreib bloß schnell weiter ich will endlich ein happyend 😢😢😢😢
Von:  solty004
2016-05-17T13:32:26+00:00 17.05.2016 15:32
Hei,
Ein echtes Hammer Kapitel. Du hast wieder die richtig Mischung aus Gefühl und Spannung gefunden.

Es hat auch einige meiner Tagen beantwortet und auch wider neue auf geworden. Eine z.B. ist es Itachi der sie angerempelt hat und wen ja hat eine Möglichkeit gefunden sie da raus zu holen. Zuminderst hoffe euch das.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty


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