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Sehnsucht,Schmerz,Zweifel und doch Glück

Sehnsucht der Liebe
von

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Hitomi öffnete ihre Augen und drehte ihren Kopf zum Wecker auf ihrem Nachttisch. Der ihr 7:30 Uhr anzeigte. Sie drehte ihren Kopf wieder um und setzte sich im Bett auf. Nun erinnerte sie sich an ihren Traum, lächelnd schloss sie ihre Augen. Sie hatte es geschafft Van zu erreichen, das gab ihr die Hoffnung dass sie doch wieder nach Gaia zurückkehren konnte.

Ja, sie wurde es wieder versuchen nach Gaia zukommen. Diesmal musste es einfach klappen zu Van zurück zu kommen. Sie musste nur ganz fest daran glauben. Entschlossen öffnete Hitomi die Augen und stand auf.

Nach dem Hitomi geduscht und sich angezogen hatte, ging sie nach unten in die Küche in der sie ihre Mutter antraf.

"Guten Morgen Mama." Ihre Mutter drehte sich zu ihr um.

"Oh. Guten Morgen Hitomi, wie hast du dieses Mal geschlafen?," fragte ihre Mutter.

"Viel besser als sonst."

"Das ist schön zu hören."

Hitomis Mutter schenkte sich frischen Kaffee in ihre Tasse und setzte sich an den Tisch und nahm einen Schluck. Hitomi begann ihr Müsli zu essen.

"Ich habe gestern Abenden, nach dem du in dein Zimmer gegangen bist noch mit deinem Vater gesprochen, über deine Endscheidung."

Hitomi sah zu ihrer Mutter an die in ihre Kaffeetasse sah.

"Mama ich habe schon lange daran gedacht wieder dorthin zurückzukehren. Versteh mich doch. Ich… ich vermisse ihn, ich vermisse die Menschen die ich dort kennen gelernt habe. Ich…," weiter kam Hitomi nicht, wieder kamen ihr die Tränen.

"Ich verstehe dich doch. Ich will dich auch nicht davon abhalten das du wieder dorthin zurückgehst. Ich wollte dir nur sagen das ich mir mit deinem Vater etwas überlegt habe."

"Und…und was habt ihr euch überlegt?"

"Naja ich weiß nicht ob das geht, deswegen wollte ich dich erst fragen," sagte ihre Mutter.

"Und das wäre?"

"Wäre es denn möglich dass dieser Van hierher kommen könnte, damit wir ihn kennenlernen."

"Ich finde es ja toll von euch dass ihr beide Van kennenlernen wollt. Nur weiß ich nicht ob das möglich ist. Ich weiß ja selber nicht mal, ob es bei mir klappen tut, dass ich eine Lichtsäule erscheinen lassen kann," sagte Hitomi und senkte traurig den Kopf.

Sie hoffte dass es reicht wenn sie ganz fest an ihre Träume und Wünsche glaubte. Auch fand sie es schön dass ihre Eltern Van kennenlernen wollten.

"Aber du hast uns doch erzählt dass er dich damals zurück geholt hat mit dieser Maschine. Wie hieß die noch mal… Nesca…Esca…"

"Escaflowne."

"Ja genau."

"Damals war es aber etwas anderes. Er hat…," doch ihre Mutter stoppte sie mitten im Satz.

"Er hat dich gerufen, nicht nur weil er dich in diesem Krieg gebraucht hat. Er hat dich gerufen weil er dich vermisst hat."

Wenn Hitomi jetzt so darüber nachdachte, hatte ihre Mutter Recht. Vielleicht war es ja doch möglich dass er noch mal auf die Erde kommen konnte um sie zu holen. Dann wurde es auch klappen das ihre Eltern ihn kennenlernen. Aber da fragt sich nur, ob sie es auch ohne zu träumen schaffte ihn zu erreichen? Ein Versuch war es wert.

"Ich kann es versuchen, das ich ihn erreiche. Aber ich kann es dir nicht versprechen ob es klappt, das er hier her kommt."

Hitomis Mutter nickte und stand von ihrem Platz auf um den Tisch ab zu räumen. Hitomi aß ihr Müsli fertig und verschwand wieder nach oben in ihr Zimmer.

Sie ging in ihr Zimmer und schloss hinter sich die Tür. Sie ging zu ihrem Schreibtisch und sah dass ihr Handy blinkte. Sie nahm es vom Schreibtisch und entsperrte die Tastensperre. Sie sah das Jukarie sie versucht hatte anzurufen. Schnell drückte sie auf die Wahlwiederholung. Es dauerte nicht lange und Hitomi hörte die Stimme ihre Freundin am anderen Ende.

"Schön dass du zurück rufst. Ich dachte du wolltest mich gleich nach dem Aufstehen anrufen?"

"Bleib mal ganz ruhig. Ich hätte dich schon noch angerufen. Ich auch gerade erst vom Frühstücken zurück," gab Hitomi etwas gezickt zurück.

"Nun hast du mit deinen Elter gesprochen?"

"Ja hab ich."

"Und?," fragte Jukarie.

"Es hat sehr lange gedauert. Zumal ja mein Erlebnis auf Gaia nicht mit drei Sätzen erzählt ist. Ich habe wirklich gedacht dass sie mich für verrückt halten. Aber sie haben mir geglaubt, nach dem ich dann noch sagte das ich dorthin zurück will hat es lange gedauert bis die beiden etwas gesagt habe."

"Was haben sie zu deiner Endscheidung gesagt?"

"Das gleich was du mir auch gesagt hast. Das ich auf mein Herz hören soll."

"Siehst du. Ich bin nicht die einzige die das meint," sagte Jukarie.

"Schon gut. Ich muss dir noch was erzählen"

"Das wäre?"

"Ich habe es geschafft Van zu erreichen," sagte Hitomi und sie schloss kurz die Augen um sich die Traumbegegnung wieder in Erinnerung zu rufen.

"Echt? Los erzähl schon."

"Wie soll ich sagen… Es war…"

"Hitomi. Nun erzähl schon," forderte Jukarie sie auf. Sie war jetzt richtig neugierig geworden.

"Ich habe ihn über die Traumebne erreicht."

"Aha," kam es nur vom anderen Ende der Leitung.

"Ich weiß, dass es sich ungläubig an hört. Aber es ist so wie ich es sage."

"Ok, ich glaube dir das. Aber sag wie sah er aus dein Liebster?"

"Jukarie," sagte Hitomi etwas laut.

"Komm schon Hitomi. Du hast die letzten Jahre immer von ihm geschwärmt, wie schön du doch seine Augen findest. Wie du es genossen hast, als er dich umarmt hat und…"

"Ja schon gut. Ich erzähl es dir. Also er stand vor mir mit seinen wunder schönen schneeweißen Flügel. Um seinem Hals hing mein Anhänger der rosafarben leuchtete."

Hitomi erzählte weiter, von seinen schwarzen Haaren die ihm immer noch so unzähmbar abstanden. Von seinem durchtrainierten Oberkörper, wie sexy ihn fand. Hitomi war beim Erzählen zu ihrem Bett rüber gegangen und ließ sich mit geröteten Wangen auf ihr Bett fallen.



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