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Free Like The Wind

Wenn Liebe dich fliegen lässt und du merkst was es bedeute (Fortsetzung von World In Our Hands)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Moin meine lieben Leser.
Nun geht es endlich einer etwas längeren Pause weiter mit meiner FF.
Leider konnte ich letzten zwei Jahr nicht wie eigentlich geplant hier an der FF weiter schreiben, das es bei mir im Privaten leider etwas Probleme gab. Jedoch sind die meisten jetzt weg und ich kann mich wieder so langsam wieder dem schreiben widmen.
Dazu habe ich eine kleine Änderung der Namen vorgenommen und bin überwiegend bei den Charakteren von den Europäischen/Amerikanischen Namen zu den Japanischen Namen übergegangen. Ausser bei Davis, Yolei und Cody.
Auch meinen Eigenen Charaktere hatte ich schon Japanische Namen zu geordnete. So wird z.B
Sven -> Suben
Tamara -> Tamiko

Ich hoffe das verwirrt euch nicht zu sehr :)

Ich hoffe ihr seit mir nicht böse und lest meine FF trotzdem weiter.
Aber nun wünsche ich euch viel Spaß mit dem Kapitel.

LG
Euer Suben. Komplett anzeigen

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Argusaugen im Flieger

Kapitel 7: Argusaugen im Flieger
 


 

(Taichi´s Sicht)
 

„Willkommen auf dem Flug NH3001 von Tokio nach Nizza. Wir wünschen ihnen ein wunderschönen Aufenthalt bei uns an Bord, und hoffen sie genießen den Flug mit AirJapan.“ Die Stewardess legte das Bordtelefon wieder auf und begab sich auf ihren Platz, da das Flugzeug jetzt starten würde.

„Und schon aufgeregt?“ Ich drehte mich zu Yamato, der sich gerade seine Kopfhörer aufsetzten wollte um sich wahrscheinlich meinem gequatschte aus dem Weg zu gehen.

Yamato legte kurz seine Kopfhörer beiseite und rieb sich leicht schläfrig die Augen.

„Oh man Taichi wie kannst du bloß so aufgedreht sein? Ich dachte eher das du genauso müde seien würdest wie wir alle.“ Yamato gähnte vor sich hin und wollte sich gerade wieder seine Kopfhörer auflegen.

„Naja nach der Wasserkur die Suben heute morgen mir verabreicht hatte bin ich hell wach.“ Ich grinste leicht meinen besten Freund an, der wiederum nur leicht seufze.

„Aber sag mal wieso sitzen wir eigentlich so weit hinten? Da kann ich deinen kleinen Bruder gar nicht im Auge behalten.“ leicht genervt musste ich feststellen das Yamato und ich am ende des Fliegers gesetzt wurden. Mimi und Sora saßen mit Koushiro und Joey in der Mitte des Fliegers und die ganze Junge Generation saß ganz vorne.

„Wahrscheinlich weil dein Bruder die ganzen Sitze verteilt hat.“ erklärte der Blondschopf mir und versuchte schon zum dritten mal seine Kopfhörer aufzuziehen um endlich ein wenig Schlaf zu bekommen.

„Dieses kleine Schlitzohr.“ leicht Zähneknirschend verfluchte ich meinen kleinen Bruder innerlich. Anscheint hatte er sich gegen mich und auf die Seite unserer Schwester geschlagen.

Auf einmal flog ein Papierklumpen gegen meinen Kopf.

Ich schaute mich um von wem er wohl kam. Von weiter vorne sah ich Mimi die nach vorne Richtung meines Bruders zeigte. Anscheint hatte sie ihn für ihn geworfen.

Ich faltete den Klumpen auseinander und las was er mir zu sagen hatten:
 

Mach dir nicht so viele Sorgen um die beiden. Ich passe schon auf die beiden auf.

Den Onkel werden will ich eigentlich noch nicht. ;)
 

Suben
 

Leicht schmunzelnd sah ich nach vorne zum meinem Bruder, der jedoch schien schon eingeschlafen zu sein. Genauso wie alle anderen. Danach beschloss auch ich für ein paar Stunden meine Augen zu schließen. 16 Stunden können nämlich ziemlich lang werden.
 

(Takeru´s Sicht)
 

Es war mucksmäuschenstill im Flieger als ich nach einigen Stunden wieder aus meinem Schlaf erwachte. Anscheint schienen die meisten noch zu schlafen. Als ich mich umsah bemerkte ich erst das sich Hikari mit ihrem Kopf auf meinem Schoss bequem gemacht hatte. Irgendwie süß wenn ihr mich fragt. Ich schmunzelte leicht und legte ein paar Strähne aus ihrem Gesicht. „Süß oder?“ Ich schreckte leicht auf als ich die Stimme ihres Zwillingsbruders wahr nahm. Suben hatte seinen Kopf auf seiner linken Hand abgestützt und sah mich leicht grinsend mit einem Augen an.

„Erschräke mich doch nicht so. Ich dachte du schläft noch.“

„Ach nein. Aktuell war ich nur leicht am dösen.“ Der Braunhaarige fing an sich leicht zu strecken und rieb sich anschließend leicht seine Augen.

„Ich bin solche langen Flüge gar nicht mehr so gewohnt.“ gähnte der junge Yagami vor sich hin und sah danach lächelnd zu Tamiko rüber, die seelenruhig neben ihm am schlafen war.

Ich muss echt zu geben das ich ziemlich froh bin das die beiden nach anfänglichen Schwierigkeiten zusammen gekommen sind, davor herrschte zwischen den beiden schon eine ziemliche Eiszeit die kaum zu ertragen war.

Ich richtete meinen Blick wieder zu Hikari, die sich noch ein wenig mehr an mich gekuschelt hatte, und hoffte nur das ich in Frankreich ein wenig mehr Zeit mit ihr verbringen konnte. In letzter Zeit hatten wir das ganze ja ein wenig geheim gehalten um nicht vor Taichi aufzufliegen, der sicher ein Szene gemacht hätte wenn er das ganze früher mitbekommen hätte. Des wegen bin ich auch ein wenig froh das Suben es so eingefädelt hat das wir beide hier im Flieger etwas für uns seien können auch wenn ich Taichi´s Argusaugen auch hier im Nacken spüre.

„Keine Angst. Ich hab Taichi vorhin eine Nachricht zukommen lassen das er euch hier im Flieger nicht andauernd beobachten soll“ kam es vom jungen Yagami neben mir.

„Kannst du Gedankenlesen?“

„Nein. Aber wenn ich du wäre würde mir auch ein wenig die Nervosität ins Gesicht stehen. Ich bin echt froh das du und Yamato so locker seid.“ Suben´s Augen strahlten leicht vor Erleichterung. Aber auch ich bin froh das Suben mir und Hikari etwas Zeit zu zweit organisiert hat.

„Aber wir sollten uns noch ein wenig schlafen legen, der Flug dauert noch etwas.“

„Du hast recht Suben. Viel machen kann man in einem Flieger ja auch nicht“

„Recht hast du.“ gab er noch von sich ehe sich Suben wieder zu meiner Schwester drehte und seine Augen wieder schloss.

Ich zog ihm nach einigen Sekunden nach und überlegte mir was Hikari und ich alles im Urlaub machen könnten.
 

(Yamato´s Sicht)
 

Als die Ansage kam das wir gerade über Europa angekommen waren und wir nur noch eine Flugdauer von ca. 2 Stunden hätte, dachte ich mir das ich den restlichen Flug über wach bleibe.

Ich legte meine Kopfhörer ab und fing mich erst einmal an zu strecken. Als ich mich gerade zu Taichi drehte bemerkte ich wie ein kleines Mädchen, aus der Reihe hinter uns, in Taichi´s Haare griff und diese anscheint knetete. „Es ist so schön Flauschig.“ fing das kleine Mädchen an zu sagen. Ihre Smaragd-grünen Augen strahlten richtig wie kleine Sterne. Irgendwie richtig süß. Das kleine Mädchen schien ungefähr 6 Jahre alt zu sein. Sie hatte blondes Haar und trug diese zu zwei seitlichen Zöpfen und dazu trug sie ein weißes Sommerkleidchen mit Sonnenblumen drauf.

Ich konnte nicht anders und zückte mein Handy und filmte das Ganze. Taichi hingegen bekam von allem nichts mit, bis er durch die nächste Ansage wach wurde und mich leicht verschlafen und grimmig an sah. Als er sah das ich ihn am filmen war fragte mein bester Freund mich „Warum filmst du mich Yamato?“

„Nichts besonderes“ Ich musste aufpassen das ich nicht lauthals anfing zu lachen, denn das kleine Mädchen war immer noch darin beschäftigt in Taichi´s Wuschelmähne zu greifen und Taichi merkte es nicht mal. „Es ist so verdammt flauschig.“ schrie das kleine Mädchen voller Begeisterung so dass auch die anderen Reihen mitbekamen was sich bei uns abspielte. Sogar unser Grummel-Taichi. „Yamato....? Was ist das in meinen Haaren?“ Taichi guckte mich skeptisch an als Plötzlich das kleine Mädchen sich vorbeugte und ihr Gesicht zwischen denen von mir und Taichi drängte. „Ich bin nicht Was. Ich bin Mira.“ Mira grinste Taichi breit an ehe sie sich zu mir drehte und auch mir ihr breitestes Grinsen entgegen streckte.

Mira drehte sich wieder zu Taichi um, dem das ganze irgendwie sauer auf stieß. Kein Wunder. Er hasste es wenn man durch seine Haare ging. Wem er das wohl weiter gegeben hat? Kaum hatte ich das in Gedanken ausgesprochen hörte ich aus der vortesten Reihe ein lautes niesen das nur vom jungen Yagami kommen konnte.

Als ich mich wieder dem älteren Yagami zuwandte platze aus Mira eine frage heraus die mich irgendwie lauthals zum lachen brachte. „Mister. Wie kriegen sie ihre Haare so flauschig?“ Ich konnte nicht mehr und lachte mich auf meinem Sitz schlapp. Taichi dagegen stand kurz vor dem Ausbruch so rot wie sein Kopf aus sah. Als Taichi gerade seine Ladung abfeuern wollte hörten wir eine Markante männliche Stimme. „Mira Schatz. Hör auf die jungen Herren zu ärgern.“ Ein etwa Mitte dreißig Jahre alter Mann mit kurzen Blonden Haare, die gleiche wie die von Mira, gut gebauten Körper, so alla Channing Tatum, einen komplett tätowierten linken Arm und eine Brille auf der Nase.

Als Taichi den Mann sah musste er erst einmal schlucken und als er hörte das die kleine seine Tochter war tropften ein paar Schweißperlen von seiner Stirn runter.

„Aber Papa seine Haare sind so Flauschig.“ Mira beugte sich wieder zurück und sah ihren Vater mit ihren Wunderschönen Smaragd-grünen Kulleraugen an.

„Auch wenn das Haar des jungen Herrn so flauschig ist kannst du nicht einfach in seine Haare greifen.“ ermahnte er seine Tochter. Leicht schmollend setzte sich die kleine Mira wieder auf ihren Platz. Nun wandte sich der Mann wieder uns beiden. „Ich möchte mich eindringlich für das Verhalten meiner Tochter Mira entschuldigen.“ Der Mann verbeugte sich leicht vor uns. „Ist schon okay.“ Winkte ich ab. „Es war auch etwas belustigend. Auch wenn es auf die Kosten von Taichi ging.“ Taichi grummelte leicht. Jedoch verflog das grummeln schnell wieder. Es scheint als könnte er der kleinen nicht böse sein. „Man kann der kleinen auch irgendwie nicht böse sein.“ Über Taichi´s Mund bildete sich ein kleines Lächeln. „Meine Geschwister waren früher genauso. Auch wenn Hikari und Suben mich immer nur mit ihren Trillerpfeifen angepfiffen haben.“Taichi schwelgte ein wenig in Erinnerungen als der Mann wieder das Wort ergriff. „Wie unhöflich von mir. Ich hatte mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Pierre Descampe. Ich bin mit meiner Tochter Mira gerade auf den Weg zu meinen Eltern nach Menton. Eigentlich wollte meine Frau Minako auch mitkommen, aber die liegt mit Fieber im Bett. Und sie wollte nicht das Mira wieder ein Jahr warten musste um ihr Großeltern in Frankreich zu besuchen.“ Pierre streckte freundlich sein Hand uns entgegen die wir gerne annahmen. „Freut mich Pierre. Ich heiße Yamato Ishida und der Flauschikopf neben mir heißt Taichi Yagami.“

„Was heißt hier Flauschikopf?“ Taichi funkelte mich leicht böse an.

„Das ist dein neuen Spitzname.“ grinste ich ihm breit entgegen. „Wage dich Yamato.“

Pierre fing nach unserer kleinen Neck-Runde leicht an zu schmunzle. „Mann sieht echt das ihr beide sehr gute Freunde seit.“ kommentierte der Franzose unsere Neck-Runde.

Danach unterhielten wir drei uns noch ein wenig. Unter anderem das wir mit unseren Freunden auch nach Menton unterwegs sind und das wir die Reise bei einem Tanzwettbewerb gewonnen haben. Pierre war ziemlich überrascht das Taichi seinen Bruder und meine Schwester trainiert hatte. Da er seiner Meinung Taichi nicht gerade aussah wie ein guter Tänzer. Wobei man sagen muss das er das ja nicht ganz alleine war. Gegen Ende bot Pierre uns so gar an uns in Menton herumzuführen wenn er Zeit finden würde. Was echt klasse war. Bevor wir landeten gab er uns nämlich noch seine Handynummer damit wir ihn auch erreichen konnten.

Als wir dann am Boden war trennten sich unsere Wage und Pierre und Mira verschwanden in der Menschenmenge. Jedoch hörten wir aus dem Pulk noch ein lautes „Bis bald Herr Flauschi.“ von der kleinen Mira. Worüber wir nur schmunzle konnten.
 


 

(Sora´s Sicht)
 

Nachdem der Flieger gelandet war versammelten wir uns alle in der Flughafenhalle und besprachen was jetzt folgte. Suben holte einen Zettel hervor wo drauf stand wie es jetzt weiter geht. „Also draußen am Busbahnhof sollte für uns ein Shuttlebus bereit stehen der uns nach Menton und zu unserem Hotel bringt.“ erklärte der junge Yagami, packte seinen Zettel wieder weg und war gerade auf dem Weg sich seinen Koffer am Gepäckband zu holen ehe Davis wieder einer seiner berühmten Fragen stellte. „Und wie finden wir den Bus? Da wird bestimmt nicht nur einer stehen.“ Suben seufze, schnappte sich seinen Koffer und stellte diesen vor seine Füße ab. „Denk doch mal nach Davis, wenn ein Bus irgendwo hinfährt steht doch meist vorne in Leuchtschrift der Ort drauf wo er hinfährt.“ Davis schien ein Licht aufzugehen. „Hast Recht.“ „Das hab ich meistens.“

Nach und Nach holten alle ihre Koffer vom Band runter. Natürlich brauchte meine beste Freundin Mimi mal wieder Hilfe bei ihren. Weil 1.) Sie mal wieder viel zu viel mitgenommen hat und 2.) Die Koffer viel zu schwer für sie waren. Bei dem großen Koffer frage ich mich ob ich in unserem Zimmer überhaupt Platz für meine Klamotten bekommen. Wahrscheinlich eher nicht. Nach zwei Minuten in denen Mimi versuchte ihren Koffer selber vom Band zu bekommen half ihr Taichi ihr dabei ehe ihr Koffer wieder Richtung Flugzeug ging. „Das hätte ich natürlich auch noch geschafft.“ motze Mimi Taichi leicht an. „Natürlich Prinzessin. Du wärst wahrscheinlich mit dem Koffer zurück ins Flugzeug verschwunden.“ Für diesen Satz kniff Mimi ihm einmal kräftig in den Oberarm. Ein schmerzliches „Aua.“ war nur von Taichi zu hören. Ehe Mimi sich dann doch bei Taichi für die Hilfe bedankte.

Manchmal glaube ich das die beiden echt ein schönes Paar abgeben würde. Fast wie ich und Yama...

Ich stoppte bei dem Gedanken und guckte zu dem besagten blonden. Es war wirklich schwer in seiner Nähe nicht in alte Gewohnheiten zu fallen. Und ja ich habe noch Gefühle für ihn. Jedoch kann ich ihm wegen damals nicht verzeihen. Noch nicht.
 

Nachdem wir alle beim Bus ankamen dauerte es vom Flughafen Nizza bis Menton knappe 40 Minuten bis wir dann am Hotel, das direkt am Strand lag, ankamen. Als ich ausstieg wehte direkt eine wunderschöne Meeresbrise durch mein Gesicht. Ich fuhr mir durch meine orangenen Haare ehe ich mich zu den anderen gesellte, die schon ohne mich ins Hotel reingegangen waren. Die Lobby war sehr hell gehalten. Alles mehr in die Farben Weiß und Beige. Dazu war der Boden mit glatten weißem Marmor gehalten. „Ganz schön schick.“ Ai guckte sich erstaunt um und spielte leicht mit einem ihrer zwei Zöpfe. „Okay. Am besten das Gewinnerpaar geht an die Rezeption und macht das mit unseren Zimmern.“ Yamato gab seiner Schwester und Suben einen kleinen Ruck und schob sie leicht Richtung Rezeption. Da scheint es wohl jemand eilig zu haben. „Schon gut Schon gut. Wir wollten eh gerade dort hin.“ Tamiko sah ihren älteren Bruder leicht genervt an. Ging dann aber mit Suben an die Rezeption. Da Suben kein Französisch konnte übernahm Tamiko das reden. Da die Großeltern von Tamiko, Takeru und Yamato, Mütterlicher Seits, in Paris leben fand ich es eigentlich selbstverständlich das sie auch etwas Französisch konnten. Tamiko sprach es fließend, was auch Spanisch und Englisch betraf, Takeru dagegen konnte ein wenig Französisch, dafür aber fließend Englisch, Yamato dagegen....naja er war froh wenn er mit Englisch ein wenig durchkam. Was ich eigentlich früher immer süß fand wie er mit seinem gebrochenen Englisch daher kam.

Wenige Minuten Später kamen Suben und Tamiko dann auch schon wieder. „Wir haben uns schon mal frei genommen die Zimmer zu verteilen.“ fing Tamiko an. „Also wir haben drei 4-Bettzimmer und ein 3-Bettzimmer.“ erklärte die junge Takaishi. „Warum haben wir denn nicht für jeden ein 2-Bettzimmer?“ fragte Cody lieb nach. „Naja da wir so viele Personen sind musste das Hotel improvisieren da sie sonst nicht mehr genug Zimmer für andere Gäste hätten.“ Tamiko guckte wieder zu den anderen. „ So kommen wir nun zu Zimmeraufteilung: Davis, Cody und Ken nehmen das 3-Bettzimmer, Dann nehmen Sora, Mimi, Yolei und Ai ein 4-Bettzimmer sowie Taichi, Yamato, Koushiro und Joe. Das letzte 4-Bettzimmer beziehen Takeru, Hikari, Suben und ich.“ Tamiko verteilte erst einmal die Schlüsselkarten an zwei der Personen aus jeder Gruppe bevor sie mit den anderen drei aufs Zimmer gehen wollte. Doch als sie gerade gehen wollte, wolte jemand ganz bestimmtes sein Veto ein. „Warte Tamiko ich bin nicht gerade damit einverstanden das ihr vier auf ein gemeinsames Zimmer geht.“

„Warum nicht Taichi?“ Tamiko drehte sich leicht genervt zu dem ältesten Yagami rum. Sie schien leicht Müde zu sein. Kein Wunder nach diesen langen Flug bin auch ich ziemlich erledigt und würde gern auf mein Zimmer gehen.

„Naja...Bei euch vieren gibt es mir zu viel angestaute Ladungen. Das würde ohne Beobachtung schief gehen.“ Als Suben den Satz seines Bruders hörte schlug er sich fassungslos mit der flachen Hand gegen die Stirn. Auch Hikari schüttelte nur fassungslos den Kopf. Anscheint wissen sie was er meint. Geschwister eben.

„Was den für angestaute Ladungen?“ die junge Takaishi sah Taichi leicht verwirrt an ehe sich Yamato dazu gesellte.

„Er meinte damit das es nicht gut ist wenn so viele Sexuell Unerfahrene in einen Zimmer sind.Und das ihr nicht gegenseitig aufeinander aufpassen könntet.“ erklärte Yamato seiner kleinen Schwester. Und schien auch insgeheim zu hoffen das die Zimmer der zwei Zwillingespaare neu verteilt werden.

„Ach so. Dann sag das bitte auch. Wir sind ja nicht mehr im Kindergarten. Außerdem gibt es da kein Problem. Ich bin eh keine Jungfrau mehr.“ Aus dem Hintergrund hörten wir nur noch ein lautes Gehuste. Anscheint trank Suben gerade etwas als Tamiko die Bombe platzen ließ. Sein Gesicht sprach nämlich Bände als würde er sagen wollen „Bist du den von allen guten Geistern verlassen das jetzt zu erzählen.“ Aber auch die Gesichter von Yamato und Taichi waren zum Totschießen. Die kriegten ihre Kinnladen gar nicht mehr zu. Takeru dagegen schien zwar auch überrascht zu sein wirkte aber recht gefasst. Anscheint dachte er so was wie „Wer im Glashaus sitzt sollte vielleicht nicht mit Steinen sitzen.“ Ich muss echt sagen das ich diese Szenen aus dem Hause Yagami/Ishida/Takaishi echt vermisst habe.
 

Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten gingen wir alle auf unsere Zimmer und packten unsere Sachen aus. Heute hieß es erst einmal ankommen und die Ruhe genießen. Aber morgen konnte der Urlaub richtig beginnen. Ich freue mich schon darauf.
 

Fortsetzung folgt.....



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dattelpalme11
2018-01-24T09:27:55+00:00 24.01.2018 10:27
Huhu :) Da ich noch vor der Arbeit ein bisschen Zeit habe, dachte ich mir, dass ich noch ein paar Kommis aufholen könnte :>
Ich musste mich erstmal ein bisschen reinlesen, weil du ja schon eine etwas längere Pause gemacht hast :)
So,so jetzt geht der Urlaub also endlich los!
Irgendwie würde ich es auch anstrengend finden, so lange im Flieger zu sitzen. Ein Freund von mir ist im letzten Jahr 11 Stunden nach Japan geflogen -.- Eine andere Freundin sogar mal über 24 Stunden nach Australien. Wüsste gar nicht, was sich so lange machen sollte xD
Aber der Flug scheint wohl sehr reibungslos zu verlaufen, auch wenn Tai einen strengen Blick auf Takeru gerichtet hat xD Er tut mir irgendwie leid xD
Aber dann pennt Tai ja ein und das kleine Mädchen wuschelt durch seine Haare, weil sie so flauschig sind :D Haha, ich hätte es auch gefilmt xD
Bin mal gespannt, ob wir Pierre und Mira nochmal sehen werden :D
Die Aufteilung der Zimmer fand ich ein bisschen peinlich xD Klar, dass große Brüder nur beschützen wollen, aber irgendwie ist das doch ein bisschen zu viel des Guten :D
Hoffe wirklich, dass sie irgendwann merken, dass sie die jüngeren Geschwister nicht vor allem beschützen können :D

In diesem Kapitel sind mir ein paar Rechtschreibfehlerchen aufgefallen. Zum Beispiel hast du einmal "Erschrecken" mit Ä geschrieben :) Und soweit ich weiß kannst du smaragdgrün zusammenschreiben :>
Gegen Ende bist du auch etwas in der Zeit gesprungen. Du schreibst ja eigentlich in der Vergangenheit aber am Ende bist du oftmals in die Gegenwart gesprungen :>

Soo, das war's dann erstmal von mir :>
Bin gespannt, wie es weitergeht ;)
Liebe Grüße :)
Antwort von:  Suben-Uchiha
31.01.2018 19:23
Danke für dein liebes Kommi Tami :)

Ja nach langer Zeit geht es mal bei mir wieder weiter. Ich hatte auch eine ziemlich lange Blockade und bin glücklich das ich wieder recht gut im Schreibflow bin. So gut das ich sogar eine Harry Potter-FF angefangen habe und ein Glee-FF in Planung ist. Ich sprüh nur so vor Ideen. xD Das nächste Kapitel ist auch schon recht weit. :)
Lange Flüge würde ich jetzt wirklich nicht so schlimm finden, solange man bequem sitzt. Denn mit meinen langen Beinen hätte ich da so meine Probleme. xD
Ja Takeru hat es nicht leicht mit Taichi. xD Aber dafür hat er ja Suben an seiner Seite der den beiden so viele Freie Minuten verschaffen will wie möglich. xD
Ich muss wirklich gestehen das ich, als ich das mit dem Flauschig geschrieben habe, immer an den Film Ich - Einfach unverbesserlich denken musste und dachte mir das das in der Situation gut passen würde. :) Und das Yamato das filmt war natürlich die Krönung. Aber das hätte ich wahrscheinlich auch gemacht. xD
Pierre und Mira werden antürlich noch weiter drin vorkommen. ;) Aber wie oft werd ich jetzt noch nicht verraten. ;)
Ach ja große Geschwister sind schon was gutes, auch auch nervig. :) Ich kenn das nämlich selber. xD

Das ich beim schreiben in der zeit gesprungen bin ist mir wirklich nicht aufgefallen. Danke das du mir das geschrieben hast, damit ich dann mal besser aufpasse. Ja kleine Rechtschreibfehler passieren manchmal, aber das find ich ja jetzt nicht sooo schlimm, die finde ich bei deinen ja auch manchmal ;P Aber danke dennoch dafür das du es mir sagst. Ich passe dann wieder besser darauf auf ;)

LG
Sven


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