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Free Like The Wind

Wenn Liebe dich fliegen lässt und du merkst was es bedeute (Fortsetzung von World In Our Hands)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nach einem Jahr Abwesenheit kehre ich nun mit einem neuem Kapitel zurück.
Es tut mir wirklich aufrichtig Leid das ich solange nicht von mir hören lies, aber in diesem Jahr folgte eins nach dem anderen. Kreatives Loch, berufliche Problem und und und.
Naja jetzt jedoch bin ich wieder zurück in alter Frische und versuche euch jetzt nicht mehr so lange warten zu lassen bis der nächste Lesestoff kommt.
Jedoch hoffe ich das ihr mir verzeihen könnte und genießt das neue Kapitel, was überigens das aktuell längste Kapitel ist, aber wer weiß noch wie lange die anderen werden.

So jetzt aber genug geredet :D
Da hier im Kapitel wieder ein Song dabei ist lasse ich euch denn mal direkt hier :)
Lucenzo feat. Don Omar – Danza Kuduro: https://www.youtube.com/watch?v=sSH9wlCh_kA


Euer Suben-Uchiha ;) Komplett anzeigen

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Abflug in die Sonnen

Kapitel 6: Abflug in die Sonnen
 

(Tai´s Sicht)
 

Nun waren schon zwei Wochen vergangen seit dem Erfolg von Sven und Tamara beim Tanzwettbewerb. Und die meisten Vorbereitungen für den Flug, der morgen früh startet, sind schon alle vollendet. Dazu gehörte die Buchung des Fluges, sowie wie viele Personen an der Reise teilnehmen würden. Gott sei dank mussten wir dabei keine Einsparungen machen weil wir mehr Personen waren als geplant. Jedoch mussten Sven und T.K eine Menge Überzeugungskraft und Argumente bringen um die Reiseverkäuferin zu überreden. Und seit dem jetzt alles fest steht sind alle drauf und dran die Reise vorzubereiten, Sachen einzukaufen und ihre Koffer zu packen. Apropos Koffer packen. Das sollte ich jetzt auch mal machen. Ich sah auf mein Bett wo ein leerer Koffer darauf wartet gefüllt zu werden. Aber bevor ich damit anfange schalte ich den CD-Player meines Bruders aus, der schon die ganze Zeit ein und den selben Song in Dauerschleife hört. Zwar passt der zu der Urlaubsstimmung aber nach einer zeit geht der einen wirklich auf die Nüsse.
 

Las manos arriba cintura sola

Da media vuelta danza kuduro

No te canses ahora que esto solo empieza

Mueve la cabeza danza kuduro
 

Las manos arriba cintura sola

Da media vuelta danza kuduro

No te canses ahora que esto solo empieza

Mueve la cabeza danza kuduro
 

Quien puede domar la fuerza del mar

Que se mete por tus venas

Lo caliente del sol que se te metio

Y no te deja quieta nena
 

Quien puede parar eso que al bailar

Descontrola tus caderas sexy

Y ese fuego que quema por dentro

Y lento te convierte en fiera
 

Con las manos arriba cintura sola

Da media vuelta y sacude duro

No te quites ahora que esto solo empieza

Mueve la cabeza y sacude duro
 

Balançar què uma loucura

Morena vem o meu lado

Ninguem vai ficar parado

Quero ver Mexa kuduro

Balançar què uma loucura

Morena vem o meu lado

Ninguem vai ficar parado oh
 

Oi oi oi, oi oi oi

E para quebrar kuduro, vamos dançar kuduro

Oi oi oi, oi oi oi

Seja morena o loira, vem balançar kuduro

Oi oi oi
 

Las manos arriba cintura sola

Da media vuelta danza kuduro

No te canses ahora que esto solo empieza

Mueve la cabeza danza kuduro
 

Las manos arriba cintura sola

Da media vuelta danza kuduro

No te canses ahora que esto solo empieza

Mueve la cabeza danza kuduro
 

Balançar què uma loucura

Morena vem o meu lado

Ninguem vai ficar parado

Quero ver Mexa kuduro

Balançar què uma loucura

Morena vem o meu lado

Ninguem vai ficar parado oh
 

Oi oi oi, oi oi oi

E para quebrar kuduro, vamos dançar kuduro

Oi oi oi, oi oi oi

Seja morena o loira, vem balançar kuduro

Oi oi oi
 

El Orfanatooooooo!

Las manos arriba cintura sola

Da media vuelta danza kuduro

No te canses ahora que esto solo empieza

Mueve la cabeza danza kuduro

Las manos arriba cintura sola

Da media vuelta danza kuduro

No te canses ahora que esto solo empieza

Mueve la cabeza danza kuduro
 

Ich platzte mal so einfach in seinen Zimmer rein, wie ich das des öfteren so gerne mache, um ihn bei irgendeiner peinlichen Situation zu erwischen – Ich weiß ich bin ein böser großer Bruder – Aber er war nirgendwo zu sehen. Ich überlegte mir wo er wohl seinen könnte. Ich guckte unters Bett, in seinem Schrank, der übrigens schon leer war. Jedoch war weit und breit keine Spur von ihm. Seine Koffer standen auch schon für den Morgigen Flug bereit. Ich kratzte mir leicht an mein Hinterkopf. Vielleicht weiß ja Kari wo er ist. Bevor ich jedoch das Zimmer wieder verließ machte ich vorher noch seinen CD-Player aus. Nun ging ich zu Kari´s Zimmer und öffnete, wie immer unaufgefordert, die Tür. Als ich dann in ihr Zimmer blickte weiteten sich meine Augen. Vor mir erstreckte sich das reinste Chaos aus Klamotten, Badeanzüge, Unterwäsche und Schmink-Untensillien. „Was ist den hier für eine Bombe explodiert?“ Ich sah meine kleine Schwester leicht ungläubig an, da ich immer noch nicht fassen konnte wie es hier aussieht. Kari erschrak und drehte sich hektisch um. „Tai kannst du nicht vorher anklopfen.“ fuhr sie mich leicht sauer an und hielt dabei zwei gleichfarbige Tops in den Händen. „Oh man das meiste was hier rum liegt will ich eigentlich gar nicht sehen.“ Ich hielt mir leicht die Hand vor die Augen und sah aus dem Augenwinkel wie Kari schnell ihre Unterwäsche zusammen suchte und schnell in den Koffer packte. „Was willst du eigentlich Tai? Du siehst doch das ich beschäftigt bin.“ Kari wirkte jetzt schon leicht gereizt. Sie sollte man wirklich nicht beim Packen stören. Ich steckte meine Hände wieder in die Hosentasche und lehnte mich gegen den Türrahmen. „Ich wollte dich fragen ob du unseren Bruder gesehen hast? Irgendwie ist er vom Erdboden verschwunden.“ Kari drehte sich zu mir um und sah mich irritiert an. „Ist er nicht hier im Raum? Er wollte mir eigentlich beim packen helfen?“ Nun schaute ich mich auch leicht irritiert in Kari´s Zimmer um. Außer ihren Klamotten und einen ziemlich großen Wäschehaufen war hier nichts zu sehen. „Hast ihn wohl unter deiner Wäsche begraben“ Ich lachte lauthals und dabei lag ich mit meiner These eigentlich gar nicht so falsch, denn auf einmal bewegte sich der Wäschehaufen. „Hey dein Wäschehaufen lebt.“ Ich schmunzelte und zeigte mit meinem Finger darauf. Kari ging leicht irritiert auf ihren Wäschehaufen zu und legte die obersten Teile frei und zum Vorschein kam ein Brauner Wuschelkopf mit Gesicht. „Luft,Luft....“ jappste Sven angestrengt nach Luft und funkelte seine Zwillingsschwester böse an. „Man Kari willst du mich mit deiner Wäsche umbringen?“ schrie er sie schon regelrecht an. Kari zuckte leicht zusammen und sah Sven entschuldigend an. „Tut mir leid das wollte ich nicht“ meinte sie ernst und bitte ihn mehrmals um Verzeihung. Für mich war das wirklich ein gelungenes Schauspiel ich kriegte mich im Türrahmen schon gar nicht mehr ein. Nach kurzer Zeit erhob sich Sven dann aus dem Wäschehaufen und dehnte erst einmal seine Muskeln.“Ich dachte ich sollte dir dabei helfen den KOFFER zu packen und nicht MICH zuzupacken.“ „Ich hab mich doch entschuldigt was willst du mehr?“ „Das du mich nicht mehr zupackst?“ Ich konnte nicht anders und vor mir her grinsen. Meine kleinen Geschwister sind einfach zu lustig wenn sie sich mal streiten. Dann wendete sich Sven zu mir. „Was wolltest du eigentlich von mir Tai? Aus dem Wäscheberg hab ich leicht vernommen das du mich gesucht hast.“ „Eigentlich nur das du deinen CD-Player ausmachen solltest“ „Ach so. Naja soweit ich das vernehmen kann hast du das schon erledigt.“ meinte er kurz und fing dann an mit Kari ihre Sache zu Ordnen. So wie er das alles ordnete war es kein wunder das er seinen Koffer schon fertig hat. „Macht dir das denn nichts aus ihre Unterwäsche einzuräumen?“ fragte ich meinen kleinen Bruder der mich nur verwundert anguckt.“ Wieso? Sollte es das? Sie ist doch meine Zwillingsschwester.“ sagte er locker und widmete sich wieder mit Kari ihren Koffern. „Solltest du nicht auch langsam alles einpacken. Sonst machst du wieder alles auf den letzten Drücker und ich hab keine Lust morgen mich wegen dir zu verspäten.“ meldete sich jetzt Kari ermahnend zu mir und schickte mich sozusagen wieder raus. So machte ich mich dann auch dran meinen Koffer zu packen.
 

Keine 5 Minuten nachdem ich meinen Koffer fertig hatte bestellten uns schon unsere Eltern ins Wohnzimmer. Was die wohl wollten? Hoffentlich nicht über den Urlaub reden. Denn das kann ja nur peinlich enden. Wir fünf setzten uns an den großen Küchentisch. Kaum saßen dann alle fing unser Vater auch schon an. „Also.. Ich und eure Mutter wollten einfach mit euch noch ein paar Grundregeln für den Urlaub festlegen.“ Ich hab es geahnt es wird Regeln geben. „Dann schieß mal los.“ kam es von mir aus der Pistole geschoßen und kippte dazu leicht mit den Stuhl nach hinten. „Setz dich anständig hin und hör auf zu kippeln wenn man mit dir redet Taichi. Du bist doch keine 5 mehr.“ ermahnte mich meine Mutter streng. Ich lies meine Stuhl wieder nach vorne fallen und legte meine Arme hinter meinen Kopf. Dann fuhr unser Vater dann auch schon fort. „1.) Redet nicht mit fremden Leuten. 2.) Keine Mädchen auf dem Zimmer....“ Mein Vater sah mich dabei ganz ernst an. „Warum nur ich?“ fragte ich und zeigte gleichzeitig auf Kari und Sven. „Für Sven gilt das, das er sich mit Tamara zurückhalten soll und das gleiche gilt für Kari mit Takeru.“ fuhr meine Mutter fort. Als ich das mit T.K und Kari hörte verschluckte ich mich fast an meiner eigenen Spucke und sah fassungslos in Richtung meiner Geschwister. „Seit wann sind den Kari und T.K zusammen?“ kam es noch immer fassungslos von mir. Am liebsten würde ich den kleinen Rotz löffel meine Meinung geigen was mit meiner Schwester anzufangen. „Seit ungefähr 2 Wochen.“ beantwortete Sven für Kari die Antwort. Ich war fassungslos. Aber nicht weil er das schon wusste sondern wie lässig er das so gesagt hatte. „Wie kannst du dabei so gelassen sein?“ „Wieso nicht? Wer meinst wer sie so ein bisschen zusammengebracht hat.“ Sven lächelte mich zufrieden an.Ich fasste mir nur an die Stirn und war einfach nur fassungslos. Wie kann er bitte nur so gelassen sein bei diesem Thema? Ich sackte erst einmal etwas tiefer in den Stuhl um das ganze zu verdauen.. Aber eins kann ich garantieren. Der gute Takeru sollte morgen am besten nicht falsches Sagen, machen oder irgendein Pieps von sich geben damit ich ihn nicht an den Hals springe.
 


 

(Ken´s Sicht)
 

„Weißt du wo man Sonnencream kaufen kann?“ frage mich Cody, der die ganze Zeit auf seinen Einkaufszettel schaute und mich fragte wo man was kaufen kann. Anscheint war er wohl noch nicht sehr oft selber einkaufen gegangen. „Im Drogeriemarkt gibt es das.“ antwortete ich ihm mit einem lächeln. Es hatte mich wirklich überrascht als er mich gestern anrief und mich fragte ob ich mit ihm in die Stadt gehen könnte um noch ein paar Besorgungen für die Reise zu holen. Da ich so wieso noch etwas holen musste war ich einverstanden. Und nun waren wir hier in der Innenstadt und ackerten Cody´s Liste ab. „Wollte Yolei nicht auch kommen?“ Cody sah von seinem Zettel ab und sah mich mit seinen ernsten Augen an, so als ob er alles aus mir herausquetschen will was er wissen möchte. „Sie muss noch ein paar Sachen zuhause erledigen, deswegen kommt sie später.“ erklärte ich dem jüngeren. Der mich aber weiterhin löchernd ansah, so als ob ihm schon die nächste frage auf der Zunge brannte. „Seid ihr eigentlich jetzt zusammen?“ Bei dieser frage wurde ich augenblicklich rot um die Nase an und sah Cody leicht irritiert an. Ich frage mich wie der kleine in seinem Alter schon auf solche direkten Fragen kommt? Aber wenn ich mal so darüber nachdenke war Cody schon immer recht neugierig und für sein alter ganz schön auf den neusten Stand was das Leben der anderen anging. Ich kratzte mich leicht verlegen an den Hinterkopf. Eigentlich wusste ich nicht wirklich was das gerade zwischen mir und Yolei war. Zwar hatten wir schon einige Dates und auch meine Gefühle für sie haben sich geändert, aber unsere Liebe hatten wir uns jetzt noch nicht gestanden. Also was soll ich ihm denn jetzt als Antwort sagen. Ich sah zu dem jüngeren und sah in seinen Augen schon das er sehnsüchtig auf eine Antwort wartete. „Um ehrlich zu sein...Weiß ich das genau genommen nicht. Es ist gerade eher so ein zwischen Ding.“ Ich war erleichtert und atmete entspannt aus. Eine bessere Antwort konnte ich ihm wirklich nicht geben. „Ein Zwischen Ding? Muss ich das verstehen?“ Cody schüttelt bei dem Gedanken nur den Kopf. „Liebe ist mir echt zu kompliziert.“ schlussfolgerte er und sah wieder auf seinen Zettel. „Das wird dich auch noch irgendwann erwischen und dann verstehst du das schon.“ Ich musste lächeln bei der Vorstellung das sich Cody verlieben würde. Er ist ja noch recht jung dafür. Aber wer weiß vielleicht erwischt es ihn ja schneller als erwartet. Kurze Zeit später waren wie dann auch schon am Drogeriemarkt angekommen und Cody begab sich direkt auf die Suche nach den Dingen die auf seinem Zettel standen. Da ich hier nichts holen musste probierte ich aus Langeweile ein paar Sonnenbrillen aus, die an einem Ständer hingen,. Und sah mir im Spielgel an ob diese was für mich wären.
 

Nachdem ich gefühlte 20 Sonnenbrillen, in Wahrheit waren es 5, anprobiert habe dachte ich mir das ich mal einen Blick auf unseren kleinen werfe um zu sehen ob er alles gefunden hat was er brauchte. Ich legte die Sonnenbrille wieder auf den Ständer und ging den Gang der neben dem Sonnenbrillenständer war entlang. Nach ein, zwei weiteren Gängen hörte ich auf einmal ein leichtes rumpeln. Natürlich begab ich mich aus Neugier dahin, aber auch in der Hoffnung das Cody der war der das Rumpeln ausgelöst hatte. Ich blickte kurz um die Ecke des Ganges um zu sehen was dort passiert ist. Ich wollte ja nicht gleich als Schaulustiger angesehen werden. Und was ich sah war Cody der mit seinen Einkäufen auf dem Boden saß, gegenüber von ihm saß ein kleines brünettes Mädchen, mit der er wahrscheinlich zusammengestoßen ist, da auch ihre Sachen auf dem Boden verstreut lagen. Als Cody wieder aufstand klopfte er sich leicht seine Sachen ab und reichte danach dem Mädchen die Hand. „ Es tut mir leid. Ich war so sehr fixiert auf meine Einkäufe das ich meine Umgebung nicht im blick hatte.“ entschuldigte sich Cody während das Mädchen seine Hand nahm und aufstand. Das brünette Mädchen klopfte sich den Staub von ihrem weißem Sommerkleid und warf ihr Schulterblatt langen Haare zurück. „Das macht nichts. Ich war ja genauso auf meine Urlaubseinkäufe fixiert.“ Meinte sie und lächelte Cody lieb an. Anscheint war Cody sprachlos, denn mehr als ein „Okay“ brachte unser jüngster nicht mehr raus ehe das Mädchen wieder ihre Wege ging. Als sie weg war sammelte Cody den Rest seiner Sachen vom Boden auf und legte diese wieder in seinen Einkaufskorb. Als er sich umdrehte und mich sah weiteten sich seinen Augen vor Schreck auf und ging auf mich zu. „Hast du das gerade etwa mitbekommen?“ fragte er mich mit einer leichten röte um die Nase. „Was wäre wenn ich ja sage?“ stellte ich ihm dagegen eine Gegenfragen und grinste ihn breit an. Cody drehte nur leicht den Kopf weg. Ich denke das er am liebsten vor Scham im Boden versinken würde. „Ach auch egal. Wir sollten jetzt zur Kasse. Bestimmt wartet Yolei schon draußen.“ schnell drehte sich Cody um und lief schnurstracks Richtung Kasse. Ich lächelte leicht und folgte ihm. Jedoch auf wenn es sich gerade so gelassen gibt denke ich das Cody gerade die erste Bekanntschaft mit der Liebe gemacht hat. Wenn Yolei hier gewesen wäre hätte sie bestimmt so was wie „Ach wie Süß“ gesagt. Aber irgendwie ist das ja auch süß.
 

(Izzy´s Sicht)
 

„Meinst du das das wirklich ein so gute Idee ist mit der Dating Hilfe der Mädchen?“ fragte ich meinen besten Freund als wir kurz vor der Haustür von Sora´s Familie standen. „Ich denke schon. In Sachen Mädchen und dem ganzen anderen Kram haben wir wirklich null Erfahrung, deswegen denke ich schon das ein bisschen Hilfe nicht schaden wird.“ „Aber wer weiß was Mimi sich so in den Kopf gesetzt hatte.“ Beunruhigt ging ich mir ein paar skurrile Situationen durch die nur in Peinlichen Momenten enden könnten. Ich kannte meine Beste Freundin ja schon ziemlich gut und das besorgte mich eigentlich um so mehr. „Ach ich denke das wird schon schief gehen.“ Joey zwinkerte mir zuversichtlich zu und klingelte. Keine Minute später machte Mimi uns schon die Tür auf. „Wo bleibt ihr bitte so lange.“ Mimi seufze und zerrte uns beide in die Wohnung rein. „Da kann ich euch schon einmal die erste Lektion sagen. Lasst ein Mädchen nie lange warten.“

Als wir dann im Zimmer von Sora ankamen waren Joey und ich ziemlich überrascht außer Sora auch Tai im Zimmer vorzufinden. „Was machst du den hier Tai? Dating Tipps hast du doch bestimmt nicht nötig.“ Joey sah unseren guten alten Anführer fragend an. Tai fuhr sich leicht durch die Haare und blickte seufzend zu Mimi. „Das frage ich mich eigentlich auch.“ meinte er nur und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand und verschränkte die Arme hinter seinen Kopf. „Dein Anruf kam ziemlich plötzlich.“ sagte er weiter zu Mimi und sah sie leicht genervt an. Anscheint hatte er keine Lust hier zu sein oder er war von etwas ganz anderem genervt. „Warum du hier bist Tai werde ich gleich erzählen, außerdem warst du mir nach den Tanzstunden noch was schuldig.“ „Ich dachte das hast du freiwillig gemacht Mimi?“ fuhr Sora ihrer besten Freundin dazwischen und sah diese fragend. Mimi legte den Zeigefinger vor ihrem Mund und forderte diese leise zu sein. Anscheint brauchte die gute Mimi einen Vorwand um Tai hierher zu beordern.

In der zwischen Zeit hatten sich Joey und ich uns zu Tai auf Sora´s Bett gesellt ehe Sora und Mimi uns einige Tipps gaben was wir nicht machen sollten in Gesellschaft eines Mädchen. „Also Izzy kommen wir mal zu dir. 1.) Du solltest echt nicht immer deinen Laptop überall mit hin nehmen. Da könnte man ja sonst denken du wärst mit dem Teil verheiratet.“ fing Sora an zu erklären und mahnte mit ihren Zeigefinger das sie das komplett ernst meinte. „Was ja eigentlich auch zutreffend ist.“ schmieß Tai die These aus seiner Ecke in die Runde. Und ich muss sagen das das ziemlich getroffen hat. Ich weiß ja das ich immer meinen Laptop dabei habe, aber doch nur um Mobile zu bleiben. Wieso mir das keiner glaubt weiß ich auch nicht. „2.) Deine Kleidung ist echt zu nerdisch. Am besten Sora und ich nehmen dich mal zum Shoppen mit damit du mal was anständiges zum Anziehen hast.“ meldete sich nun Mimi zu Wort und fuhr direkt mit den nächsten Punkten fort.“ 3.) Deine Ausstrahlung muss männlicher wirken und selbstbewusster. Es kann ja nicht sein das du gleich anfängst zu stottert wenn du jemanden eine Rose schenkst wie damals auf der Kirmes (Kapitel 1) und zu guter letzt. 4.) Wenn du es mal schaffst ein Gespräch mit jemanden zu führen finde ein Thema das euch beide interessiert. Meistens redest du ja immer so komisches Zeug von Informatik und Physik. Als Freunde kann man sich das ganze ja manchmal anhören aber um ein Mädchen zu begeistern ist das der totale abturner.“ Nun war Mimi fertig mit mir. Gott sei dank muss ich sagen. Ich weiß nämlich nicht ob ich noch ein paar kritische Punkte an mir verkraftet hätte. Jedoch bin ich froh das die beiden mich aufgeklärt haben. Jetzt weiß ich wenigstens wo meine Fehler liegen.
 

Nun war jedoch Joey dran. Und ich konnte im Gesicht meines besten Freundes schon sehen das er eigentlich gar nichts von kritischen Wörtern hören wollte. „Du bist echt ein Sonderfall Joey.“ seufzend legten die beiden Mädchen ein Hand auf ihre Stirn und schüttelten den Kopf. „Du bist durch das Beachvolleyball spielen eigentlich einer der beliebtesten Junggesellen geworden, jedoch bist du dazu Schüchtern hoch 100 und vermasselst deine Gespräche durch dein Stottern.“ Sora und Mimi schüttelten weiterhin ihre Köpfe. Anscheinend konnte sie immer noch nicht glauben das Joey bei so vielen Verehrerinnen noch immer keine feste Freundin hatte. „Da hilft echt nur Praxistraining.“ fing Mimi an und Joey und ich wurden auf einmal hellhörig. Meinte sie das gerade ernst? Praxistraining? „Meinst du das ernst Mimi?“ fragte Joey noch mal nach und sah die brünette entsetzend an.“Ja das meine ich ernst. Und das ganze werden wir ab morgen im Urlaub machen.“ erklärte Mimi uns beiden. Joey und ich guckten uns fassungslos an und konnten nicht glauben das unser Urlaub wahrscheinlich sich in ein peinliches Ereignis verwandeln wird. „Und das ist euer Trainer.“ fuhr Mimi weiter. Joey und ich blickten in die Richtung in der Mimi´s Finger zeigte und landeten bei Tai, der erst fragend durch die Gegend guckte und dann fassungslos erkannte das Mimi ihn meinte. „Nein! Das kannst du so was von knicken Prinzessin. Ich hab bestimmt was anderes vor als im Urlaub den beiden da in ihrer Praxis zu helfen.“ gab Tai empört Mimi Wiederworte. „Du machst das.“ gefehlte Mimi Tai schon fast. Der jedoch denkte nicht daran ihr nachzugeben. Und so fuhr das ganze in einem langen und lauten Ja-Nein Wortwechsel fort. „Du machst das Taichi!“ „und was wenn nicht Prinzessin.“ Mimi stand auf und ging auf Tai zu. Ich frage mich warum er es immer bis auf die Spitze treiben muss. Ich will hier eigentlich noch leben raus. Nun stand Mimi vor Tai und beugte sich leicht zu ihm runter. „Was willst du machen damit ich meine Meinung noch ändere Prinzessin?“ „Das hier“ Mimi zwickte beide Wange von Tai und zog sie lange. „Aua...lass mich los.“ „Erst wenn du Ja sagst.“ „Nein das werde ich nicht“ „Ich kann noch fester.“ Ruhe kehrte ein. „Na gut ich mach es.“ gab Tai nun endlich leicht genervt nach. Mimi lies nun seine Wangen los und strahlte über beide Ohren. „Geht doch.“ Tai rieb sich seine Wangen und funkelte leicht böse in Mimi´s Richtung. So wie ich Tai kenne wird er das ganze bestimmt nicht auf sich ruhen lassen. Und dazu soll er uns auch noch Coachen. Das kann echt nur heiter werden.
 

(Tamara´s Sicht)
 

Nun war der Tag endlich gekommen. Endlich fliegen wir nach Frankreich. Oh Gott wie sehr ich mich auf den heutigen Tag gefreut habe. So sehr das ich eigentlich fast gar nicht einschlafen konnte vor Aufregung. Wahrscheinlich bin erst so gegen 3 Uhr eingeschlafen, so genau wusste ich das jetzt nicht, und dabei haben wir es jetzt schon 6 Uhr. Das nenne ich mal zu wenig Schlaf, aber dennoch denke ich das ich noch etwas im Flugzeug schlafen werde. „Tamara bist du so weit? Papa, Mama und Matt warten schon.“ rufte mich T.K aus dem Flur. „Ja sofort.“ ich packte eben noch ein paar Kleinigkeiten in meine Handtasche und ging aus meinem Zimmer. „Ach unsere Kinder machen ihre Erste große Reise alleine Hiroaki“ Papa legte einen Arm um sie und Mama lehnte sich etwas an ihn. Es ist echt schön anzusehen das unsere Eltern sich wieder etwas annähern. Da geht echt ein kleiner Traum von uns Kinder in Erfüllung. Das einzige Problem dabei ist, dass sie das ganze noch nicht offiziell machen wollen, heißt das sie es uns drein noch nichts gesagt haben. Aber gut das wir Augen im Kopf haben und das ganze selbst sehen. „So langsam müssen wir aber los wenn wir noch zu Tai und den anderen wollen.“ meldete sich nun Matt zu Wort, der schon mit einem Bein aus der Haustür war. „Wir kommen.“ sagte unser Vater zu seinem ältesten Sohn und lächelte uns zu damit wir mit kommen. „Bis bald Mama.“ T.K und ich umarmten unsere Mutter noch zum Schluss und folgen den anderen beiden zum Auto.
 

Als wir dann nach ein paar Minuten dann auch schon bei den Yagami´s ankamen stieg ich aus um die drei runter zu holen. Ich hoffe mal das die drei schon fertig waren, wenn man mal bedenkt was mir Sven oder Matt immer über Tai erzählt haben. Als ich gerade klingelte hörte ich schon von drinnen etwas. „Kari kannst du bitte mal härtere Maßnahmen ergreifen? Sonst werden wir das Problem nie los.“ gerade als der Satz zu ende war öffnete mir mein Freund die Tür. „Guten Morgen.“ begrüßte ich ihn erst einmal mit einem süßen lächeln. Sven sah mich leicht erstaunt an. „Ihr seid schon da?“ „Eine schönerer Begrüßung hätte ich von meinem Freund schon erwartet.“ schmollte ich leicht während Sven nur leicht anfing zu lachen. „Tut mir leid.“ entschuldigte er sich und gab mir zur Begrüßung einen zarten Kuss auf den Mund. „Sven kannst du mir bitte helfen? Das Problem ist doch etwas schwieriger als gedacht.“ rief seine Zwillingsschwester aus dem hinteren Teil der Wohnung. „Ja ich komme sofort.“ meldete er sich zurück. „Von welchem Problem sprecht ihr?“ fragte ich neugierig wobei ich schon so eine leichte Vermutung hatte um was es ich handeln wird. „Ein gewisses Murmeltier-Problem.“ erklärte er mir mit einem seufzen und ging mit mir in die Wohnung. Als ich dann vor Tai´s Zimmer stand und das Problem sah war ich mit meiner Vermutung auf dem genau Richtigem Weg. Der gute alte Tai schlief noch so fest wie ein Baby. Als ich das sah konnte ich nicht anderes als breit zu grinsen. „Der ändert sich wohl nie.“ „Leider.“ Sven seufze und krempelte auf einmal seine Ärmel hoch. „Was hast du vor?“ „Wenn Schwesterliche Zärtlichkeit nichts bringt muss eben brüderliche Härte herhalten.“ meinte Sven nur und verschwand auf einmal im Badezimmer. Was er wohl vorhat?
 

Nach wenigen Sekunden kam er mit einem großen roten Eimer wieder. „Du hast doch nicht etwa...“ „Schwierige Probleme erfordern harte Maßnahmen.“ Ganz ehrlich für das was jetzt bestimmt kommen wird würde ich am liebsten meine Brüder holen, aber dafür wird die Zeit wohl nicht reichen. Also zückte ich mein Handy und behielt das jetzige Spektakel auf Video fest.

Sven nährte sich mit dem Eimer, in dem ich vorhin noch Eiskaltes Wasser mit Eiswürfel entdecken konnte, dem Bett seines großen Bruders. Und ohne mit der Wimper zu zucken oder einige Sekunden zu warten schmieß er den Inhalt des Eimer´s auf seinen Bruder, der innerhalb von wenigen Sekunden wie von der Terantel gestochen aufsprang und geschockt durch die Gegend guckte. Kari und ich konnte fast nicht mehr vor lachen. „Na endlich wach?“ fragte Sven seinen Bruder und stellte den roten Eimer auf dem Boden ab. „Was ist los?“ fragte Tai seine Geschwister leicht verwirrt. „Schon Vergessen? Urlaub, Flug, heutige Abreise, Klingelts?“ versuchte Kari ihrem Bruder die Situation in kurzen und schnellen Wörtern zu erklären. „Wie viel Zeit hab ich noch?“ „Ich würde sagen 0 Minuten“ beantwortete mein Freund seinem Bruder die Frage. „FUCK!“ kam nur noch aus Tai raus und sprang aus seinem Bett und sprintete ins Badezimmer. Keine 5 Minuten später kam er dann auch schon fertig angezogen raus und schnappte sich seinen Rucksack und seinen Koffer. „Worauf wartet ihr drei den noch.“ fordertet Tai uns auf und ging schon runter. „Erst nicht in die Pötte kommen und jetzt hetzten.“ Kari seufze, nahm ihre Sachen und folgte ihrem ältesten Bruder. „Hast du was anderes erwartet Schwesterherz?“ meinte Sven nur noch ehe wir beide ihr dann nach unten folgten. Unten angekommen warteten schon mein Vater und meine Brüder sehnsüchtig auf uns. „Was hat denn bitte schön schon wieder so lange bei euch gedauert?“ fragte Matt uns leicht genervt vom warten. „Das fragst du noch Matt?“ meinte Sven und deute mit seinem Fingern auf seinen älteren Bruder. „Hast Recht Sven. War zu erwarten.“ „Was soll das den heißen?“ fauchte Tai ein bisschen gegen seinen besten Freund. „Ach nichts“ tat mein Bruder leicht unschuldig und drehte sich wieder nach vorne. Tai verkroch sich dann leicht grummelt in die hinterste Ecke des Autos. Und als wir dann alle drin saßen fuhr mein Vater dann auch schon los.
 

Als wir dann ankamen warteten schon alle auf uns in der Eingangshalle. „Oh man da seit ihr ja endlich.“ meckerte Davis leicht rum und mümmelte an einem Baguette, das er sich wahrscheinlich vorhin erst gekauft hat. „Du brauchst erst gar nicht zu meckern Davis. Du bist doch auch erst gerade gekommen.“ Davis bekam auch schon gleich eine Returkutsche von Yolei. Dabei mussten alle anfangen zu lachen. Naja die beiden werden sich wohl nie ändern und mal ein Gespräch führen können ohne sich an zu schreien.

„Na dann können wir ja endlich Einchecken.“ meinte Matt und wollte sich schon auf zum Check-In machen. „Warte so schnell geht das nicht.“ meinte Izzy zu ihm und zeigte Richtung Gepäckabgabe. Dort stand unsere liebe Mimi mit einem Strohhut auf dem Kopf und war mit dem Personal am diskutieren was man wirklich bis zu uns hören konnte. „Das kann nicht sein das meine Koffer das Gewichtslimit überschreiten. Ich habe sie zuhause genau nach gemäßen.“ „Miss entweder sie zahlen das überschrittene Gewicht drauf oder sie lassen einen Koffer hier.“ „Hier wird nichts hiergelassen und ich werde bestimmt nicht drauf zahlen. Ihre Wage muss kaputt sein.“ So ging das noch einige Minuten weiter, die wir eigentlich nicht mehr hatten da so langsam alle Passagiere einchecken sollten, bis sich dann Tai dazu entschlossen hatte da jetzt einzuschreiten und das überschüssige Gepäck zu bezahlen.

Als alles erledigt war kehrten die beiden dann zurück zur Gruppe. „Du hättest das echt nicht bezahlen müssen.“ „Doch. Denn wie ich dich kenne hättest du nicht nachgegeben und wir ständen morgen noch hier.“ „Ich war aber im Recht. Ich hätte sie bestimmt noch herumgekriegt.“ „Sicher.“ Mimi fing an zu lächeln und stupste Tai leicht mit der Faust an. „Jedoch....Danke.“ bedankte sich Mimi bei ihm. Tai legte seine Arme nach hinten. „Keine Ursache.“

Nachdem wir alle eingecheckt hatten machten wir uns auf zu unserem Gate und stiegen in unseren Flieger ein. Da kann man nur noch sagen „Menton wir kommen.“
 

Fortsetzung folgt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  dattelpalme11
2015-11-29T17:26:21+00:00 29.11.2015 18:26
Soo ich komme endlich mal zum Kommentieren :D
Es geht also endlich los. Sie fahren gemeinsam in den Urlaub :D Das kann ja echt heiter werden!
Lauter Regeln und Vorschriften :D Ach die Armen :/
Und Izzy und Joe werden es im Urlaub auch nicht leicht haben, fürchte ich.
Was mich allerdings beim Lesen immer wieder aus dem Konzept bringt, ist wenn ich meinen eigenen Namen in der Geschichte lese. Deine beiden eigenen Charaktere haben ja auch japanische Namen, richtig?
Und ich muss zugeben, dass mir das auch etwas unangenehm ist, wenn du da eine Liebesgeschichte schreibst und die Charaktere unsere Namen haben. Vielleicht wäre es ja möglich, das abzuändern und die japanischen Namen zu verwenden :)

Ich bin mal gespannt, was so im Urlaub passieren wird :)

Liebe Grüße :D
Antwort von:  Suben-Uchiha
30.11.2015 11:57
Danke für dein Kommentar :)
Ja es geht endlich los mit dem Urlaub xD
Ja mit Joe und Izzy habe ich noch so einiges geplant das kannst du auf jedenfall gespannt sein.
Jep die beiden haben auch Japanische Namen Suben und Tamiko, aber keine Sorge ich wollte sowieso das später umändern das sie sich dann mit den Japanischen Namen nennen ;)
Also brauchst du dir deswegen keine Sorgen zu machen.

LG
Von: abgemeldet
2015-11-17T08:12:11+00:00 17.11.2015 09:12
Hallo:)

Erstmal Supi Schreibstill👏🏻
Story gefällt mir sehr gut👍🏻
Kopfkino purrr und dass muss schon was heißen denn dass schafft nicht jeder😁😜🤓

I bin gespannt auf deine weiteren Kapitel 😉
Antwort von:  Suben-Uchiha
17.11.2015 10:44
Vielen Dank für dein Kommi. :)

Es freut mich wenn meine Story bei jemanden sogar das Kopfkino einschalten lässt ;)
Aber auch hier wollte ich mal fragen ob du schon die Vorgeschichte "World in our Hands" gelesen hast?
Vielleicht lässt das dein Kopfkino noch mehr ankurbeln ;)

Liebe grüße :)
Antwort von: abgemeldet
17.11.2015 16:37
Bin i grad dabei zu lesen:) bin gerade bei kapi 8 🤗
Antwort von:  Suben-Uchiha
17.11.2015 17:25
Cool :)
Von:  Linchen-86
2015-11-15T20:35:54+00:00 15.11.2015 21:35
Hallo...

Also ich kannte deine Storey vorher nicht und hab sie jetzt mal aufgeholt und sie gefällt mir wirklich gut, bin sehr gespannt wie es weiter geht :)

Liebe Grüße
Antwort von:  Suben-Uchiha
16.11.2015 20:22
Vielen Dank für dein Kommi :)

Es freut ich immer wenn einem meine Story gefällt da macht es einfach drei mal so viel Spaß weiter an der Story zu arbeiten.
Jedoch hab ich ne Frage. Vielen vergessen nämlich das diese FF eine Fortsetzung ist und vergessen immer den ersten Teil zu lesen. Des wegen wollte ich fragen ob du den ersten Teil "World in our Hands" schon gelesen hattest?

Liebe Grüße :)
Antwort von:  Linchen-86
16.11.2015 21:34
Nein, das habe ich noch nicht geschafft, aber dann werde ich da auch mal vorbei huschen ;)
Antwort von:  Suben-Uchiha
16.11.2015 21:46
Cool das freut mich :)


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